Taxiheimfahrt
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Taxiheimfahrt

Auch wenn es so (eigentlich doch nicht) hätte geschehen können, ist es doch reine Phantasie:

Gegen elf hatte ich sie in die Stadt gefahren, hin zur Disco. Und nun standen sie dort wieder, winkten – ich hielt und lud sie ein, alle sechs; Mädchen – oder junge Frauen. Erst hatte ich sie gar nicht erkannt, doch nun fiel es mir wieder ein; wie laut sie gewesen waren, und ein wenig auch, was ich aufgeschnappt hatte aus ihrem Reden. Eine hatte Geburtstag, ich hatte ihr gratuliert. Eine andere hatte erzählt, dass sie einen Ausweis von ihrer Cousine hatte; schon achtzehn war die also nicht. Ich hatte sie zusammen von ihrer Geburtstagsparty abgeholt, nun fuhr ich eine Adresse nach der anderen an.

Ein wenig leiser war es nun. Sicher waren sie nun müde, und bestimmt nicht nüchterner geworden. Eine nach der anderen stiegen sie aus, ließen dabei Geld da, dass sie der Lady neben mir gaben. Unterwegs hatte wir geredet; ich hatte mir ein paar anzügliche Bemerkungen gestattet, sie so zum Lachen gebracht, und ein wenig geflirtet hatten wir wohl auch. Wir waren nahe meiner Wohnung vorbei gekommen ich überlegte mir, Feierabend zu machen. Es war vier Uhr durch, es flaute langsam ab, da lohnte es vielleicht nicht mehr, noch mal in die Stadt zu fahren.

Endlich waren alle versorgt, nur eine saß noch neben mir und drohte einzuschlafen, war sogar schon kurz eingenickt. – „Wach bleiben!“ mahnte ich: „Ist ja nur noch ein kurzes Stück!“ – Sie gähnte. – „Also ich würd‘ Sie ja glatt bis ans Bett fahren – aber da sind immer so Schwellen vor den Türen, da komm‘ ich nicht hoch, und die Türen sind dann meist auch zu schmal“, fiel mir ein. Sie lachte leise.

Dann hatten wir auch ihre Adresse erreicht. Doch nun reichte das Geld nicht. Es fehlte nicht viel, nur knapp drei Euro. „Sorry, tut mir leid“, sagte sie, und es klang ehrlich. „Ich hab‘ noch was in meiner Wohnung; ich hole es.“ – Ich packte das erhaltene Geld erst mal ein und bot ihr an, mit zu kommen: „Dann müssen Sie nicht wieder den ganzen Weg zurück.“ Sie nahm mein Angebot dankbar an. Ich verschloss den Wagen, folgte ihr und hatte sie bald eingeholt. Ihr Gang wirkte wenig sicher, also hakte ich ihren Arm bei mir ein. Sie lächelte mir dankbar zu.

Den Haustürschlüssel ins Schloss zu kriegen schaffte sie mit dem zweiten Versuch. Ich folgte ihr in das Haus und in den Fahrstuhl und dann bis zu ihrer Wohnung, wollte dort an der Tür warten. Doch sie bat mich hinein, ich kam also mit. Drinnen sah es noch sehr nach Party aus. „’Tschuldigung. Is‘ noch nich‘ aufgeräumt“, murmelte sie. „Kein Problem“, hörte ich mich sagen und sah mich um. Sie bewohnte ein Appartement. Die Tür neben mir musste das Bad sein. Gegenüber sah ich eine Küchenzelle. Links in einer Nische stand ein Bett. Dann der Wohnbereich – ein Tisch, ein paar Sessel darum, Schreibtisch, Regale mit Büchern an den Wänden, Kleiderschrank; so das übliche. – Ihre Stöckelschuhe knallten in die Ecke, und den Tönen nach, die sie nun von sich gab, fühlte sie ihre Füße nun sehr viel besser.

Sie ging zum Schreibtisch, zog eine Schublade auf und fünf Euro daraus hervor. „Stimmt so“, sagte sie. Ich bedankte mich und wollte gehen. „Hilfst du mir noch bei meinem Kleid? – Ich komm‘ so schlecht an den Reißverschluss.“ – Sie drehte mir den Rücken zu. „Gerne“, nickte ich, zog ihr den Reißverschluss hinunter. Sie murmelte ein „Danke“ und zog sich da kurze Kleid aus, stand da in Slip und BH, lächelte mir zu: „Bist lieb!“

„Zu dir doch immer!“ sagte ich. Nun lachte sie leise, rubbelte dazu mir an Arm und Ellenbogen. Ich legte meine Hand an ihren Arm – und plötzlich lehnte sie sich an mich, eine leichte Last. Ich legte den Arm um sie. Sie sah hoch, ein verträumter Blick. Ich legte den Arm um sie, drückte einen sachten Kuss ihr auf die Stirn. Da schlang sie ihre Arme um mich, zog mich heran, unsere Münder trafen sich, ich fühlte ihre weichen vollen Lippen mit dem Lippenstift daran – und nun auch ihre Zunge, die meine Lippen, meine Zunge zu erforschen begann.

Kleine Flirts oder auch mal Küsschen, das kommt in meinem Arbeitsalltag vor; ganz nett, aber doch mit der nächsten Fahrt schon wieder vergessen. Doch nun fühlte ich, wie ich mehr von diesem Mädchen wollte – und wie eng plötzlich meine Hose war. Ich schlang meinen Arm um ihren Leib, fühlte ihre zarte Haut, lutschte mich fest an ihrem Mund. Ob sie wohl an ihrem Leib fühlte, was sich in meiner Hose tat? – Sie wartete es nicht ab, ich fühlte ihre Hand, wie sie die Stelle streichelnd prüfte.

„Komm!“ hauchte sie.

Ich bin dein Taxifahrer“, wagte ich schwachen Widerspruch.

„Ist doch – egal!“ hauchte die Süße, zog mich hin zu ihrem Bett, setzte sich – und ging mir gleich an die Hose, öffnete sie und zog sie ein Stück hinunter, holte sich heraus, was sie begehrte. Mein Liebesspeer schnellte heraus, stach prächtig steif hervor; sie hielt ihn mit der einen Hand, erforschte mit der anderen meine Eier. Weich umschlossen ihre Lippen mir die Eichel, ihre Zunge streichelte mich dazu – wohlig stöhnte ich auf, genoss das süße Gefühl, das sie mir bereitete. – Wie sie dort küsste, leckte, lutschte. Ich streichelte ihren Nacken, ihren Rücken, öffnete ihren BH. Ihre Lippen packten meine Vorhaut, schoben sie zurück – sie lutschte, leckte mir die nun nackte Eichel. Dazu wand ich meinen Zauberstab in ihrem Mund, schob ihn sacht vor und zurück.

Ich konnte kaum mehr an mich halte – sie merkte es, hielt meine Eichel fest umschlossen mit den Lippen, ihre Zunge streichelte mich dazu. Ich stöhnte auf – fühlte meinen Stab prall und fest – und wie er zuckte, spuckte – Schwall um Schwall in ihren Mund, den sie kaute, schluckte. Die letzten Tropfen lutschte sie noch heraus, leckte mich sauber. Mein kleiner Freund erschlaffte ; er brauchte eine Pause. Sie entließ ihn, grinste mir zu.

Ich zog ihr den BH ab – süße kleine Dinger sprangen aus den Körbchen. Ich fasste ihren Slip – sie hob die Beine, halft, dass ich ihn darüber ziehen konnte. Dann fasste sie meinen Nacken, lehnte sich zurück und öffnete ihre Schenkel, zog meinen Kopf zu ihrem Schoß. Ich tat ihr gerne den Gefallen, roch ihren Duft, schmeckte ihren Saft, der schon überlaufen wollte; ich leckte, schleckte, schluckte, streichelte sie mit Lippen und Zunge und erforschte, was sie mir darbot – ihre Schamlippen, ihre Läppchen – ihren Schlund – und diesen süßen festen kleinen Stab, der aus ihr ihr spross, lutschte daran, streichelte ihn mit meiner Zunge – sie keuchte auf dabei, zuckte, wand sich. Mit den Händen streichelte ich ihr den Leib, spielte an ihren weichen Titten mit den festen steifen Nippeln, strich über Seiten, Rücken, Bauch und Po, zog dann wieder ihr die Schamlippen auseinander, schleckte an der Quelle.

Sie keuchte, stöhnte, wand sich, ruckte ihr Becken – heftiger nun; schrie plötzlich auf, ich fühlte sie steif – und wie sie dabei erbebte – dann aufstöhnte, erschlaffte. Sie atmete schnell. Ich leckte, lutschte sie ein wenig weiter, bis sie wieder leise stöhnte und sich wand.

Zwischendurch hatte ich misch ausgezogen, war nun völlig nackt. Und auch mein kleiner Freund hatte sich längst ausgeruht, stach wieder fest und prall hervor. Ich schob mich vor – die Spitze fand wie von selbst die nasse Furche und glitt in die Öffnung, ihr Schlund umschloss mit den Stab, den sie mir mit den Bewegungen ihres Beckens sacht massierte, umschloss ihn war und weich, schluckte ihn gierig in sich hinein, presste sich heran dazu, Stöhnte keuchend „Ja!“ und „Komm!“ Hektisch streichelte sie mich dazu, und auch meine Finger fühlten ihre zarte Haut.

Ich wischte sie sacht – und sacht wand sie ihr Becken – nun ein wenig schneller. Und nun hektisch, wild. Unsere Leiber klatschten aneinander, ihre Muschi schmatzte leise. – Und da, sie keuchte schneller, schrie, ruckte bebend hoch – ich rammelte mich fest, fühlte meinen Liebesspeer steif und prall – und wie er ruckte, in sie spuckte, sich entlud. Es durchrieselte mich heiß dabei.

Beide fühlten wir uns wohlig erschöpft, streichelten einander. „Bitte, bleib‘ noch!“ flüsterte sie, zog mich auf ihr Bett, zog die Decke über uns, schmiegte sich an mich, streichelte mich dazu, erforschte mein Geschlecht. Auch ich streichelte sie, freute mich über ihren zarten Mädchenleib, der sich so lieblich an mich schmiegte. Wir redeten leise miteinander; ich weiß kaum mehr, was. Zwischen ihren Schenkeln fühlte ich sie schmierig. Doch ihre Lippen dort teilten sich gerne für meine Finger, die nun ihren Schlund ausgiebig untersuchten, Dazu spielte ich an ihrem süßen kleinen Stab, brachte sie zu leisem Stöhnen. Manchmal zuckte sie.

Mein kleiner Freund begann, sich zu regen, richtete sich langsam auf. Sie streichelte ihn lieb. Lutsche sogar mal wieder kurz daran. Dann legte sie sich wieder neben mich, schob ihren Schenkel mir über den Leib – so, dass mein Stab wie von selbst die lieblich weiche Öffnung fand. So lag sie in meinem Arm; wir küssten uns – und fickten wieder, wobei ich mit der freien Hand an ihrem Kitzler spielte. – Wieder keuchte sie leise, wand sich – schluckte endlich wieder meinen Saft. Wir ruhten noch ein wenig.

„Du musst gehen?“ bedauerte sie leise.

„Du schlaf‘ schön!“ wünschte ich, streichelte ihre Wange.

„Hm“ machte sie leise. Und noch während ich mich wieder anzog, war sie eingeschlafen, schnarchte leise. Aber gut, ich kam allen hinaus. Leise schloss ich hinter mir die Tür.

Ich kannte nicht mal ihren Namen.

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