aus dem netz nicht von mir
andreanette69
Ich bleib unter Mutti liegen.
Bewegungslos, aber innerlich hüpfend vor Freude.
Schweigend, jedoch meine Fragen lautlos hinausschreiend.
Gelassen, dennoch in mir voller Ungeduld und Neugier wartend.
Würde sie weiter sprechen? Klarstellen, was sie damit gemeint hatte? Die Karten auf den Tisch legen?
Andeutungen und Wortspiele zu diesem Thema hatte sie schon gemacht: „ … was hast du denn dagegen, wenn dein Bruder das sieht? … wenn alle daran spielen dürften, müssten wir uns nicht verstecken … wenn es der Schwester besorgt werden soll, muss es doch der Bruder tun …“ Ihre versteckten Hinweise klangen mir wie Musik in den Ohren. Doch Tacheles wurde dazu noch nicht gesprochen.
Was meinen Bruder betraf, hatte ich ja in der vergangenen Nacht schon klammheimlich für Klarheit gesorgt.
Aber Mams letzter Satz erweiterte nun offiziell die Offerte für uns Beide um satte einhundert Prozent. Für Mutti würde ihr Sohn das Angebot verdoppeln und für mich mein Vati.
Meinte meine geile Steffi es wirklich so wie ich es mir ausmalte? Sagte sie noch nichts weil ihre „Anregung“ erst noch auf mich und in mir wirken sollte? Gab sie mir die Gelegenheit zum Nachdenken? Zeit, um meinen eigenen Entschluss zu fassen?
Offensichtlich verhielt es sich so.
„Wenn du wüsstest, Mam“ dachte ich „was dein Söhnchen schon mit deiner Tochter angestellt hat. Und Paps wird hart wenn ihm seine Tochter die Titten unter die Nase hält … hast du selbst gesagt!“
Ich musste über überhaupt nichts nachdenken.
Für mich war alles klar.
Ich wollte es!
Mam, Paps, Toni, ich! Ohne die geringsten Selbstzweifel war ich bereit zum Sex mit allen Mitgliedern meiner Familie!
Doch nicht nur dafür.
Ich war für alles offen und spann meine Gedanken weiter: „Wenn mein geliebtes Bruderherz die rassige Lucia weiter anbaggert, kann er sich auf mich verlassen. Vielleicht hab ich ja auch was davon? Egoismus? Egal! Toni ist achtzehn, die Zigeunerbraut ungefähr dreißig. Bestimmt ist sie nicht nur vom Alter her reif. Ich tue für dich was ich kann, Bärchen!“
Dann war da noch Blacky!
Bereits der Gedanke an die sexy Voodoo-Hexe machte mich heiß. Ich sah die Afrikanerin vor mir mit einen Schwanz im Mund. Ihre wundervollen schwarzen Brüste und das steife Glied bot sie mir an! Ich würde sie finden und mit ihr schlafen — ihr Angebot annehmen. Ein Penis müsste dann irgendwann dabei sein. So stellte ich mir mein Komplettpaket mit ihr vor!
Und dann würde Lenka mich eines Tages besuchen kommen. Vermutlich nicht ohne ihre Geliebte. Aneta musste sehr hübsch sein und sowohl Frauen als auch Männer lieben. Genau wie ich. Wie hatte meine tschechische Freundin zu mir gesagt? „Immer wenn wir uns besuchen, lieben wir uns, ja? Wir Zwei oder Drei …?“ Wir würden es zu dritt tun. Da war ich sicher! Lenka hatte mir schon gelernt, wie ich die Beiden begrüßen konnte: „Budeme mrdat dlouho a huste!“
Mam bewegte sich vorsichtig auf mir und weckte mich so aus meinen Zukunftsvisionen. Sie rutschte so weit nach unten, dass sie mich ansehen konnte.
Gespannt und erwartungsvoll fragend.
Hatte mein Sinnieren schon zu lange gedauert?
War sie jetzt verunsichert?
Ich zog meine Arme zwischen unseren Bäuchen heraus, legte sie um Mamis Nacken und schmiegte mich zärtlich an sie. Die immer noch über ihren Po gekreuzten Beine ließ ich, wenn auch lockerer, dort liegen.
„… ohhhaaa Mami“ flüsterte ich ihr zu „wie hast du dir das vorgestellt?“
„Was denn?“
„Mit den Männern.“
Ich suchte nun direkten Blickkontakt zu ihr. Ob sie in meinen Augen lesen konnte? Auf jedem Fall wurde ihr Blick lebendiger. Dann begannen Mams Pupillen zu flimmern und ihre Lippen tasteten sich sanft an meiner rechten Wange entlang bis zum Ohr. Dort blieb sie. Ihr Mund an meinem Ohr. „Vorgestellt? Mit Männern?“ säuselte sie mir zu „Ich? Was bringt dich nur auf eine solche absurde Idee, mein Mäuschen?“
„Die Männer kommen doch bald“ erinnerte ich sie und wetzte mein Schambein von unten an ihrem „hast du gesagt, als du gekommen bist … du tropfst immer noch … machst mich schön nass, Mam … und du wolltest die Männer!“
Muttis rechte Hand fand den Weg zu meiner linken Brust und fing ein kribbelndes Spielchen mit der Brustwarze und dem Stirrup an. Wie Champagner prickelte ihre Stimme in meinem Ohr als sie nach ein paar Sekunden Bedenkzeit entgegen hielt: „Ach das meinst du? Jetzt erinnere ich mich … du mein kleines Luderchen, du hast doch so gefiebert … nach einen Schwanz dazwischen … da hab ich wohl angenommen das …“
„Aha, geile Steffi“ unterbrach ich sie provozierend „du hörst Schwanz und hast sofort deinen Sohn im Kopf und meinen Paps … wer ist hier das Luder? Schäm dich!“
„Ich muss schon sehr bitten, liebes Fräulein Krankenschwester“ flötete sie mir ins Ohr und massierte jetzt nachdrücklicher meine Brust „reizende geile Schwesterntitten … hmmmm zum Anbeißen … dein Paps ist schließlich mein Mann. Natürlich denke ich an ihn.“
Mein Mund suchte ihre Lippen und ich küsste sie lange und verlangend. Die bestrickende Art, mit der sie meinen Kuss erwiderte, ließ eigentlich keinerlei Zweifel an ihrem immer noch unausgesprochenen Begehren.
Aber ich wollte es hören.
Ich ließ nicht locker und bohrte mit meinen Fragen weiter.
„Die Männer hast du gesagt!“ Mit den Fingerspitzen beider Hände kreiselte ich aufreizend auf ihrer Wirbelsäule entlang bis zum Po. Ich knetete ihre Pobacken, zog sie auseinander und drückte den Mittelfinger der rechten Hand auf ihre Rosette. „Die Männer! Paps allein ist aber nicht „die Männer“. Sag schon, heiße Steffi, was ist mit Toni?“
Ihr Atem streifte mich warm. Als wäre ich nicht schon heiß genug. „Jaaaa jaja Jana … Finger weg dort hinten … ohjaaaa genau, unser kleiner Toni, der ist auch ein Mann, Schwester- Schätzchen!“
„Gibst es also zu, dass du dabei an deinen Sohn gedacht hast?“ Nun bohrte ich nicht nur mit der Fragerei, sondern auch noch das erste Glied meines Mittelfingers in ihren aufgeweichten Hintereingang.
„Pfffffff hör auf … freilich ist er ein Mann!“ Sie stütze sich so auf die Ellenbogen, dass sie nun meine beiden Brüste anfassen konnte.
„Und?“ Das Fragewort bekräftigte ich mit einen auffordernden Stups meines Schoßes.
„Gib mir einen Kuss, böses Kind.“ Mams Zunge drang voller Geilheit in meinen Mund ein und ich ließ mich gerne kurzzeitig ablenken.
„Weich mir nicht aus“ hauchte ich ihr dann „was ist mit Toni?“
Mutti atmete jetzt viel schwerer als vor wenigen Minuten. Ihre Hände pressten mein Brüste zur Mitte zusammen. Dem Klang ihrer Stimme nach hatte sie nun auch Freude an dem Frage-Antwort-Spiel gefunden und sie rang sich zu einer weiteren Feststellung durch: „Ein hübscher junger Mann ist er … dein Bruder.“
„Hat Lenka auch schon festgestellt … magst wohl junge Männer?“
Mam knetete mir die Brüste und lockte mich flüsternd: „Dein Vater war auch mal so jung, er ist auch jetzt noch jung.“
„Lenk nicht ab“ forderte ich und fing an, mein Fingerglied in ihrem Hintereingang ein- und ausgehen zu lassen „es geht um deinen Sohn, nicht um mich und Paps. Gefällt dir Toni? Ich meine … als Mann?“
Sie stöhnte auf, versteifte sich kurz und entspannte sich rasch wieder. Ich nutzte die günstige Gelegenheit und nahm das mittlere Glied des Fingers mit auf die Reise. Es war ein wunderbares Gefühl, wie sich das zarte Fleisch um ihn schloss. Hinein, heraus, Nektar aus der anderen Quelle holend und wieder hinein und heraus. Schnurrend vor Genuss küssten wir uns und ich stellte dabei nun endlich die Füße auf das Bett. Immer noch breitbeinig, aber viel entspannender, lag ich unter meiner Mutter.
„… ein hübscher Kerl ist er, wirklich … unsere Lenka hat Geschmack … das hat sie ja bei dir bewiesen, mein Mäuschen … sie ist auch ein Traum, ich beneide dich.“ Mutti ließ meine linke Brust los und stütze den rechten Ellenbogen neben meinen Kopf auf. Als wolle sie sich mir entziehen, bewegte sie sich dabei etwas nach oben. Im Ergebnis baumelten ihre geilen Glocken genau vor meinen Mund und mein Finger konnte nun noch einfacher den Anus bereisen.
Mit gespielter Tragik seufzend: „Du kannst es wohl nicht lassen mit dem Finger? Aber nur die Spitze rein, hörst du?“ ergab sie sich in ihr Schicksal.
„Wenn du mir alles schön brav erzählst, Mam … was du gedacht hast als du „Schwanz“ gehört hast, dann bleibt der Finger auch brav … sag mir alles Steffi, ich hör dich.“
Ihre schöne steife Brustwarze küssend, ließ ich gleichzeitig meine linke Hand von ihrem Po an den Eingang der Muschi gleiten. Unmittelbar neben dem Scheideneingang streichelte ich die Innenseite ihres Oberschenkels. Diese Kombination von Zärtlichkeiten schienen ihre letzten Hemmungen abzuschalten. Der in ihrem Anus bohrende Finger, die neben ihren Schamlippen streichelnde Hand und mein Saugen an den Tuttis öffneten alle Schleusen. Als müsste sie ihre Lust ausgerechnet vor mir rechtfertigen, sprudelte es aus ihr heraus.
„Das geht doch nicht Liebling. Das geht doch nicht. Ich kann doch nicht scharf sein auf meine Kinder .. bin eine schlechte Mutter … böse Frau! … ohhaa du scharfes Stück, hat dir das Lenka gelernt? Du warst noch nicht einmal geboren, da hab ich dich gestreichelt, mit dir gefickt! Ich war nicht zu bremsen sobald ich allein gewesen bin! Immerzu nur Lust es zu tun, es mir zu machen … wollte mich fast selbst bei der Polizei anzeigen … ohhhh Jana! Ich hab`s kaum erwarten können, bis dein Vater immer auf Arbeit war. Gott war ich geil! So wie jetzt, Schätzchen, gib dein Bein her … ich will auf dir reiten.“
Mam hob ein Bein über meines und rieb ihre Muschi auf meinem Becken. Was blieb mir anders übrig als meinen Oberschenkel wieder anzuwinkeln? Sie nutzte das Angebot sofort. Ihre schön verschleimten Schamlippen glitten an meinen Schenkel hoch und runter. Langsam und wohlig reibend ergötzte sie sich an jedem Zentimeter des Weges. Mit jeder dieser Bewegungen bohrte sich mein Finger etwas tiefer in das nun schon ebenfalls triefnasse Arschlöchlein.
Mutti rügte mich nicht mehr dafür.
Ihre Muschi genüsslich auf meinen Schenkel reibend und mir die Titten vor den Mund haltend, setzte sie jetzt von selbst ihre Rede fort. „Kaum war er weg, bin ich immer sofort ins Schlafzimmer gelaufen um mich zu streicheln. Morgens um sechs habe ich vor den Spiegel gelegen und es mir selbst gemacht. Nackt und breitbeinig … damit ich alles richtig sehen konnte! Ich hab uns gestreichelt und immer wenn du gestrampelt hast, bin ich mit den Fingern zu dir rein gekommen … aber von vorn, nicht so wie du jetzt! Hab ich dir nicht gesagt nur mit der Fingerspitze? … hmmmmm … kleines Biest … kannst nicht hören? … oh guuuuuut … geile Krankenschwester, das ist wohl die Morgenvisite? … Danke für die Therapie … am Fuß spür ich nichts mehr, dafür sticht es mich wo anders … guten Morgen, geile Heilerin!“
Mutti hielt in ihren ohnehin langsamen Gleitbewegungen an meinem Schenkel nun ganz inne. Ganz offensichtlich konzentrierte sie sich auf das Gefühl welches mein Mittelfinger ihrem Anus bereitete.
„Vergisst wohl die Zeit, Patientin Steffi? Du hast deine Pflegerin vernascht und dabei das Essen vergessen. Nicht guten Morgen, es ist schon Mittag …“ Ich schob ihr den Mittelfinger so tief es ging in das seidenweiche Loch hinein und konnte mir den alten Uni- Kalauer nicht verkneifen „… oder wie mein Englischlehrer sagen würde: gut after nun“.
Noch während wir kichernd meinen Humor würdigten, zog ich zurück, bohrte wieder tief hinein und wartete ab. „Auf gut Deutsch könnte man auch sagen“ setzte Mutti noch einen drauf „deine Therapie ist glatt für ’n Arsch!“
Nach dem Gelächter spannte Mam die Schließmuskeln an, hielt die Spannung und löste sie wieder. Beide konnten wir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Das kontaktierende enge Loch und mein tief darin steckender Finger ließen uns vor Lust erschauern. Den Ablauf wiederholte sie ein paar mal. Dann spürte ich, wie Steffi bewusst ihren Po gegen meine Hand stemmte, langsam zurück zog und sich abermals auf den Finger drückte. Ein drittes, viertes, fünftes und sechstes Mal.
Ich hörte auf zu zählen weil Mam ihren Monolog von vorhin weiter führte während sie spielerisch experimentierend meinen Finger in sich ein- und ausgleiten ließ: „Hmmmm ist ja eindringlich, dein frecher Finger … im wahrsten Sinne des Wortes hihihi“ ergänzte sie unsere Witzelei und erinnerte sich weiter „eines Tages dann, dein Vater … er hat mich beobachtet. Heimlich. Ich dachte, ich sterbe als ich ihn plötzlich im Spiegel gesehen habe. Hahaaaaoha … so ein schlimmer Finger … ihm ging es genauso. Mit offener Hose und einem riesigen Ständer in der Hand stand er im Flur … war beim wichsen ausversehen an den Lichtschalter gekommen. Erst war es uns peinlich wie verrückt. Aber dann mussten wir lachen. Wir haben gelacht und gelacht und dann gevögelt wie die Wilden.“
„Ihr habt euch gegenseitig erwischt … und gefickt … ohhh geil, geil, geil Mami … jetzt gefällt dir mein Finger wohl richtig? … wäre dir ein Steifer lieber? … hat er mich auch gestreichelt in deinem Bauch? … war er noch nicht fort oder ist Papi zurückgekommen?“
„Schon vier Tage vorher. Er hatte was vergessen und ich lag vor dem Spiegel … hab uns gestreichelt und dir dabei erzählt, dass dein armer Papi immer so zeitig in die Arbeit muss … und wir zwei Ärmsten ganz allein sind. Dann hat er sich jeden Tag wieder heimlich reingeschlichen und mich beobachtet, der gierige Spanner. Er hat zugehört, zugeschaut und ins Taschentuch gewichst.“
Ungewiss blieb, ob ihr halb gelachtes Stöhnen allein durch ihre Erinnerungen oder teilweise von mir ausgelöst wurde. Mir war nämlich aufgefallen, dass mein Mittelfinger zwar gut versorgt wurde, jedoch seine Nachbarn unterbeschäftigt waren. Kurzerhand flutschten der kleine und der Ringfinger in die triefend nasse Muschi meiner Mami und sagten durch die dünne Wand dem Besucher nebenan guten Tag.
„Ihr seid mir ja Zwei … mit einem riesigen Ständer hast du gesagt? … hat denn Vati so einen Langen? … mach mich nicht neugierig, Mami.“
Ein paar hektische Reitbewegungen später kehrte Mutti zu ihren vorherigen behaglich genießenden Bewegungsablauf auf meinem Oberschenkel zurück und fand auch wieder Worte.
„Oh Gott bist du ein Filou … stopfst deiner Mutti alle Löcher, Himmel und Hölle gleichzeitig … neugierig mach ich dich? … hmmm das ist gut, regt zu neuen Taten an, Jana- Schätzchen, Neugierde eröffnet neue Wege … ist der Motor des Fortschrittes, hat mal jemand gesagt.“
„Soll ich wohl mal neugierig sein auf Paps, Mami? … hab schon dran gedacht, in der Nacht zu Tonis Geburtstag … er hatte sich so schön an dich gekuschelt … ich hab mir bildlich vorgestellt wie er ihn dir reinschiebt … ist sein Teil genau so groß und schlank wie sein ganzer Körper?“
Wieder schob sie sich fest auf meine Finger und rutschte so weit zurück das sie mich küssen konnte. Viele kleine Küsschen auf die Lippen, Wangen, Augen, Stirn, Schultern und Hals. Überall hin, wo sie mich mit dem Mund erreichen konnte.
Nach einer Weile fand ich, dass sie sich genug Zeit zum Überlegen genommen hatte und mahnte: „Ich hab dich was gefragt, Steffi!“
„Find es doch selbst heraus, Schätzchen. Magst du? Du kennst du bis jetzt nur Martin … sogar der hat was Neues probiert … Blacky … mehr Erfahrung kann nicht schaden, oder? Deine Mami hast du liebes Luder doch auch verführt … und dein Papi wird bald da sein. Dann kannst du ihn dir anschauen … oder was dir auch immer dazu einfällt.“
Das war nun ausgesprochen, aber noch nicht bis zum Ende geklärt!
Jetzt suchte ich ihren Mund. Der Kuss war an zustimmender Sinnlichkeit und herausfordernder Begierde kaum zu überbieten. Ich konnte die linke Hand nicht mehr in Muttis Muschi lassen, weil meine eigene Klit regelrecht nach ein paar Streicheleinheiten schrie. Ich gab sie ihr ohne Rücksicht auf Steffis gestöhntes „Bist du verrückt? Mach weiter, steck wieder rein …!“ zu nehmen.
„Mami?“
„Ja?“
„Wenn du meinst dass Neugierde etwas Gutes ist, werde ich halt auf dich hören … dem Fortschritt nicht im Weg stehen … aber Paps kommt doch nicht alleine heim … was ist mit Toni?“
„Wie gesagt, Schatz … er ist ein hübscher junger Mann … ohhhja dein Finger tut gut dahinten, hätte ich nie gedacht … hmmmm …“
„Und? Sag`s jetzt, Steffi! Soll dein Sohn heute Abend den Finger mit seinem Ständer ersetzten, Mami?“
Lasziv lächelnd richtete sie sich etwas auf und griff nach meinen Brüsten. „Ideen hast du … gutes Kind … wenn du mir jetzt die andere Hand auch wieder gibst und mich so schön wie vorhin weiter vögelst, mein Liebling, dann tue ich dir den Gefallen … und denke ernsthaft darüber nach, deinen Bruder abzulenken wenn du deinen Vater untersuchst.“
„Brave Mama, na endlich“ lobte ich sie „massier mir die schön Titten … keine Erpressung bitte, die hatte ich schon … du lenkst ihn auch so ab … da bin ich sicher, du wirst es nicht bereuen … außerdem Mam, bitte, wir machen es anders … ich brauch es jetzt auch, Neugierde macht wirklich geil …!“
Sie verstand und stieg von mir herunter. Als wir uns gegenüber knieten, sahen wir uns lachend an, umarmten und küssten uns ausgiebig und schoben jede ein Knie zwischen die Beine der Anderen. Gleichzeitig senkten wir unsere Muschis auf die Oberschenkel. Nackte zarte Haut über straffer Muskulatur und darauf unsere vor Erregung angeschwollenen Kitzler! Meine Hände glitten fast automatisch nach unten an die überempfindliche Knospe, zogen die Schamlippen auseinander und ich rutschte mit meiner geöffneten, wunderbar gleitfähigen Muschi lustvoll auf Muttis Schenkel hin und her. Mam ließ nicht bitten und bereitete sich auf meinem Schenkel die gleiche Annehmlichkeit. Wir küssten uns und streichelten uns überall, rieben unsere Körper aneinander und flüsterten uns zärtlich kleine aufgeilende Worte zu. Mit der Zeit wurde das Reiben etwas fester und der erregte Zustand meiner Knospe setzte sich über deren Schaft bis tief zu den Wurzeln der Klit fort. Von dort breiteten sich die himmlischen Gefühle entlang der Vaginaseiten aus und verstärkten die sowieso schon durch mein Reiben auf dem Oberschenkel hervorgerufenen starken Empfindungen. Die Zärtlichkeit des Flüsterns, Reibens und Streichelns ließ in dem Maß nach, wie unsere Reitbewegungen kräftiger und schneller wurden. Mehr und mehr gingen die Liebkosungen zu abgehacktem Stöhnen, verlangendem Stoßen und Aneinanderklammern über. Wenig später hatte mich mein Lustempfinden soweit, dass ich nur noch mich wahrnahm. Die Gefühlssensoren meiner Knospe signalisierten Großalarm! Glücklich ließ ich das geile Feuer über mich kommen und dann langsam verlöschen.
Schwer atmend lehnte ich mich einfach nach vorn an meine Mutti. Sie kraulte mir zart und beruhigend den Rücken. Es dauerte nicht allzu lange bis ich wieder halbwegs da war. Ich drückte Mam einen Kuss auf die Schulter und hörte sie flüstern: „Geht`s wieder, Liebste?“ Meine Antwort bestand aus noch einen Kuss. Weiter ging das zarte, fast einschläfernde Rückenstreicheln.
„Hallo Schatz“ holte Mutti mich zurück „ich muss mal was trinken … du hast mich ausgelaugt.“
„Lass mich … bitte … ist so schön bei dir.“
„Willst mich wohl verdursten lassen? … böse Krankenschwester. Wir trinken einen schönen Kaffee und erholen uns dann noch ein bisschen. Damit wir fit sind wenn die Jungs zurück kommen.“
„Okay Mam, was hältst du davon wenn wir sie dann gleich nackig empfangen?“
Sie musste kichern und gab mir einen Klaps auf den Po. „Das könnte dir so passen … ich befürchte, mit so einer Überraschung wären sie dann doch überfordert. Sie gehören zwar zu uns, aber es sind schließlich trotzdem nur Männer.“
Ich nuckelte leicht an Muttis Hals, brummelte zustimmend und rutschte etwas rückwärts. Das war sehr angenehm, weil mein Nektar wie Gleitcreme auf ihrem Oberschenkel wirkte.
„Dann müssen wir uns wohl anziehen?“
„Husch, husch mein Mädchen. Tereza wird sich vielleicht schon Sorgen machen weil wir nicht zum Mittagessen gekommen sind.“
Die Vernunft siegte.
Nach einen Abschiedskuss sprang ich unter die Dusche und trällerte glücklich vor mich hin. Erfrischt schlüpfte ich in Slip, bequeme Freizeithose und Shirt. Mam ging auch in die Dusche und ich lief dann nach unten in den Gastraum. Um diese Zeit war nichts mehr los. Die Hausgäste waren noch mit den Skiern unterwegs und die Mittagszeit gerade vorüber.
Lucia saß allein am Tisch und las eine dieser bunten Zeitschriften. Ihre erste Frage galt selbstverständlich Muttis Gesundheitszustand und ich beruhigte sie natürlich. Freundlich mit mir plaudernd bereitete sie mir ein Tablett mit mehreren dieser leckeren kleinen zuckersüßen böhmischen Kuchenstückchen, setzte frischen Kaffee an und ich bat sie noch um zwei Flaschen Wasser. Auf ihre Frage hin erzählte ich ihr völlig unbefangen warum ich so lange nicht mit hier war, plauschte locker über meine Zeit mit Martin und die plötzliche Trennung. Ich vertraute ihr einfach.
Einfach so.
Wir fanden uns ganz offensichtlich gegenseitig sympathisch.
Sie hatte das hüftlange, fast blauschwarze Haar zu einen lockeren, weich fallenden Zopf geflochten. Ihre warmen dunkelbraunen Augen leuchteten wenn sie lachte und ich konnte mein Bärchen sehr gut verstehen. Lucia erzählte mir dann von sich, ihrer vier Jahre zurückliegenden Scheidung und das sie seitdem ihre Heimat hier auf dem Berg gefunden hatte. Nur ihre arbeitsfreien Tage verbrachte sie meistens in einer nicht sehr weit entfernt gelegenen größeren Stadt. „Das glaube ich“ dachte ich mir „so eine Frau muss doch mal unter Menschen … unter Männer … wie feurig sie mit Toni getanzt hat! Oder ob sie vielleicht auch Frauen mag? … Lenka ist öfter hier, sie liebt Mädchen … hmmmm wenn Lenka heute dabei gewesen wäre!“
Die Vorstellung schickte mir einen angenehmen Schauer über die Haut.
Meine Augen schweiften über die tolle Figur der schönen Zigeunerin. Ich ignorierte das erregende Prickeln in meinen Brustwarzen und nahm ihre Stimme in mich auf. Ich hörte ihr zwar zu und antwortete auch und nahm richtig an der Unterhaltung teil, stellte mir jedoch unwillkürlich vor wie diese tolle Frau ohne ihre Kleidung aussehen könnte.
Multitasking! Frauen können das eben: reden und denken gleichzeitig! Lucia war eine wirklich rassige Frau. Ihre Hautfarbe hatte ein so schönes warmes Braun, dass sie fast wie gemalt wirkte. Im Geist sah ich Blackys fast schwarze Brüste mit den noch dunkleren Warzen vor mir, verglich sie mit Lucias schöner brauner Haut und dachte: „ … wenn ihre Nippel die Farbe ihrer Augen haben … was für ein herrlicher Kontrast muss das sein …“
Dann sah ich wieder zu ihr und lief rot an.
Meine Bewunderung und die Blickrichtung waren ihr wohl nicht entgangen und sie nahm sich die gleiche Freiheit heraus. Lucias Augen wanderten an mir von oben nach unten und streichelten mich von unten nach oben. Vielleicht wollte sie mich von meiner leichten Verlegenheit ablenken, denn sie fragte mich lächelnd: „Hat weh getan Piercing?“
„Nein, nein … musst nur die Zunge so rausstrecken“ schäkerte ich dankbar und zeigte ihr was ich meinte „und schon ist das Loch drin.“
„Oh, auf Zunge du auch Piercing … ich nicht gewusst!“ Dabei ließ sie ihren Blick wieder schweifen und ich folgte ihm.
Mist!
Ich hätte das Prickeln vorhin nicht ignorieren dürfen.
Ich hätte einen BH anziehen müssen.
Ich hätte ebenso gut gleich nackt in die Gaststube gehen können.
Das zweifache Corpus Delicti bohrte sich unübersehbar in den Stoff meines Shirts. Am linken Nippel bildeten die Kugeln an den Enden des Stabes fast ein separates kleines Zelt. Zu allem Unglück hing der Bügel nicht wie es sich gehört unter der Brustwarze, sondern lag auf ihr und vergrößerte die steife Brustwarze optisch noch mehr.
Jetzt rauschte mir das Blut wirklich in den Kopf. In meiner Not bedeckte ich mir die Brüste mit den Händen und bedachte viel zu spät, dass ich dadurch erst recht Aufmerksamkeit dorthin lenkte. Ich ließ wieder los, sah abermals das Dilemma und meinte zu spüren wie sie noch härter wurden. Mir schoss vor Scham das Blut ins Gesicht und ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Mein Puls hämmerte und rauschte im Hirn, die Umgebung erkannte ich nur noch verschwommen.
Dann durchdrang eine leise Stimme das Rauschen und Hämmern. Lucia redete sanft auf mich ein. Zwar auf Tschechisch, doch allein der liebevolle Tonfall ihrer Worte tröstete mich.
Sie sah das ich wieder ansprechbar wurde, wechselte zur deutschen Sprache und versuchte taktvoll, mich von der immer noch sichtbaren und eigentlich unbestreitbaren Ursache meiner Verlegenheit abzulenken: „Geht wieder? Du sein aufgeregt, mach dich ruhig. War zu viel wohl mit dein Freund? Must schlafen darüber und suchen andere Glück. Bist soooo schöne Frau. Jana, du schon wieder finden Liebe. Ich sehen in Hand, zeig mir.“
Sie nahm meine linke Hand und folgte mit dem Zeigefinger den Linien der Handfläche als wolle sie mein Schicksal vorhersagen. Aber es war eindeutig kein Handlesen sondern ein besänftigendes Streicheln. Sie versuchte auch gar nicht das zu verbergen, denn ihre Augen sahen nicht zu meiner Hand sondern suchten meinen Blick. Ich konnte nun ihr liebes Lächeln auch schon wieder erwidern. „So ist gut, Jana. Immer lieber Lachen … nicht traurig. Hast du liebe Eltern und niedliches Bruder, helfen dir. Kaffee sein fertig, tut gut für dir.“
Immer noch etwas befangen bedankte ich mich, nahm das Tablett das sie mir lächelnd reichte und ging mit leicht tapsigen Schritten zum Ausgang. Sie huschte an mir vorbei und hielt mir die Tür auf um mich hinauszulassen. Lucia lächelte immer noch und ihre schwarzen Augen strahlten mich an. Ihre freie Hand legte sich auf meine Schulter und glitt sanft über meinen Rücken hinab zur Hüfte bis ich an ihr vorbei war. Die angenehme Wärme durchdrang sofort mein T-Shirt.
„Danke!“ Das brachte ich gerade so heraus.
„Lasst schmecken euch. Soll ich helfen tragen?“
„Nein, nein … geht schon. Trotzdem Danke, Lucia.“ Glücklicherweise funktionierte meine Stimme wieder.“
„Musst nicht danken. Freu ich mich weil du da sein. Bist liebes Mädchen … und schön weil du mal gekommen bist, mit dein klein Bruder.“
Ihre Stimme hatte eine wirklich anheimelnde dunkle Nuance. Sie schloss die Tür hinter mir und ich schlafwandelte mehr in Richtung Mutti als ich bewusst ging. Eine Etage höher musste ich aber doch erst einmal stehen bleiben und das Tablett auf einem Tischchen im Gang abstellen.
Mir zitterten die Beine!
Ich musste durchatmen!
Dann ließ es nach und die Spannung fiel von mir ab.
„Allmächtiger Gott, was war denn das?“ fragte ich mich nun schon wieder mit amüsiertem Erstaunen, sah zu meinen Brüsten und knetete sie kräftig durch. „Noch fünf Minuten und sie hätte mich hinterm Tresen vernaschen können! Und Schuld seid ihr geilen Möpse! Sie hätte euch nur berühren brauchen … dann wäre der Kaffee kalt geworden.“
Registrierend dass mich die seit Montagabend beherrschende Lust wieder eingeholt hatte griente ich in mich hinein, streichelte die frechen Tuttis nochmals kurz, nahm das Tablett und machte mich auf den Weg nach oben. Auf der letzten Treppe lachte ich sogar laut auf, als ich mir Lucias letzten Satz verinnerlichte. Das konnte sie nun wirklich noch nicht wissen.
Lernen eigentlich alle Zigeunerinnen aus der Hand zu lesen? Hoffentlich nicht!
Das Lachen lag noch auf meinem Gesicht als ich wieder im Zimmer war. Mam befand sich in unserem kleinen Nebenraum, saß im Sessel und hatte den kleinen Tisch dorthin geschoben. Auch sie hatte sich bequeme Schlumperkleidung angezogen. Ich stellte mein Tablett ab und drängelte mich an Muttis linker Seite in den wuchtigen Ledersessel. Wie frisch verliebte Teenager flirteten wir miteinander. Wir fütterten uns abwechselnd mit den süßen Kuchenstückchen, tranken gemeinsam aus dem gleichen Haferl, naschten uns gegenseitig Kuchenkrümelchen von den Lippen, kuschelten aneinander und streichelten uns zärtlich. Nicht vordergründig mit dem Ziel eine neue Runde Sex einzuleiten, sondern einfach nur um zu zeigen wie lieb wir uns hatten. So schön war das entspannte Schnäbeln, Schäkern und Schmusen, dass wir es echt bedauerten als Lucias köstliches Gebäck aufgebraucht war.
„Bringst du das Geschirr gleich wieder runter?“ Mams Frage löste sofort die Erinnerung und heftiges Herzklopfen in mir aus. „Sag Lucia wie lecker es geschmeckt hat … und wie vergnüglich wir es zusammen vernascht haben.“ Der kichernd hervorgebrachte letzte Satzteil ließ mich aufhorchen. Welche Assoziationen verband Mutti mit unserer verliebten Nascherei und Lucia? Unwillkürlich schaute ich nach ihren Brustwarzen. Nun gut, die konnten auch wegen unseres Kaffeekränzchens so keck durch ihr T-Shirt ragen.
Trotzdem musste ich schmunzeln und sinnierte: „Steffi, Toni, ich — hat uns die schöne Zigeunerbraut in ihren Bann gezogen? Fehlt nur noch Papi!“ Der Gedanke an Toni erinnerte mich daran, dass Mutti noch nichts von meiner Nacht mit ihm wusste. Ich musste das noch in Ordnung bringen.
„Nein, das Geschirr können wir doch am Abend mit runter nehmen. Komm her zu mir.“ Ich legte meinen Arm wieder um Mutti und zog ihren Kopf an meine Schulter. Wie aus den tiefsten Gedanken heraus begann ich nach einigen Augenblicken leise zu lachen.
„Warum lachst du? Was ist?“ Genau auf diese Frage hatte ich gewartet.
„Weißt du was Lucia vorhin zu mir gesagt hat?“
„Woher denn, Liebling?“
„Es klang lustig in ihrem Dialekt. Sie hat gemeint es ist sehr schön, dass ich mit meinem Bruder gekommen bin.“
Mami war momentan einfach nicht die Schnellste im Denken und ich musste den Satz wiederholen. „Hihihi“ kicherte meine Steffi nachdem sie die Zweideutigkeit endlich erfasst hatte „sie stammt vom fahrenden Volk ab … kann sie in die Zukunft sehen?“
Für mich war das die perfekte Überleitung um endlich vollends Farbe zu bekennen. Ich umarmte Mutti etwas fester und flüsterte ihr ins Ohr: „Oder in die Vergangenheit, Mami!“
Nur unser Atem war zu hören.
Ihren Körper durchlief ein spürbares Beben.
„Was?“
„Dein Sohn ist ein Hallodri.“
„Wie bitte?“
„Weist du noch? Vor der Abfahrt … im Hausflur? Du hast mir den Popo gestreichelt und ich deine Brüste. Zum ersten Mal. Das war geil. Im Auto hab ich dann auf Tonis Schoß gelegen und geträumt. Von Blacky und von dir. Ihr habt mir die Tuttis geherzt.“
„Schöner Traum … und weiter?“ Mams Atem ging nun kräftiger als vorhin und sie suchte meinen Blick.
„Nicht Blacky oder du …dein Sohn war es! Der Lümmel hat mir in den Ausschnitt gegriffen obwohl ich ganz friedlich geschlafen habe.“
Schweigen!
Muttis Pupillen flimmerten und die hinter der Stirn ablaufenden Gedankengänge waren ganz offensichtlich nicht jugendfrei.
„… das hat er sich getraut? … und ich dachte er ist noch ein Kind, kann kein Wässerchen trüben … dabei greift er seiner Schwester heimlich an den Busen … im Auto … … wärst wohl lieber munter gewesen? … und eure Eltern saßen vor euch! Nein, so was! Seiner großen Schwester hat er in das T-Shirt gefasst.“ Sie zeigte mir dabei mit der rechten Hand an meiner linken Brust wie sie es meinte. „Oh dieser … dieser … dieser Mann! Mein kleiner Bub … so hat er dir wohl die Titten massiert?“
„Nein, Mami … viel, viel zärtlicher … außerdem hatte ich die Bluse an … mit dem Stirrup hat er gespielt … es war wirklich ein Traum … meine Nippel standen noch als wir zum Frühstück ausgestiegen sind … wirst es ja sehen wenn er deine streichelt.“
„Das wird er nicht! Ich bringe ihn um! Und dich auch!“
Sie seufzte die Androhung in einem so kindlich-trotzigen Ton, dass es sich richtig niedlich anhörte.
„Ach Mami, du wirst doch deine Kinder nicht ermorden … reiß mir nicht die Brust ab … mach`s lieber wie dein Sohn … der hatte Gefühl ohhhhja wie eine Fee so zart …“
Sofort wurde ihre Hand liebevoller. Ich spürte auch wie ihr Oberkörper wieder weicher, hingebender wurde. Ihre Lippen berührten kosend mein Ohrläppchen und ich fuhr mit meiner Beichte fort. „Ja Mam, das ist schön, so hat`s Toni auch gemacht … und warum willst du uns umbringen? … sei lieber lieb zu deinen Kindern … von wegen umbringen … höchstens dein Toni spießt dich auf heute am Abend.“ Mit der linken Hand fuhr ich hinab auf ihren Schamhügel und kraulte ihn zart. „Warum hast du denn Hosen angezogen? Wie soll dich denn da dein Sohn vögeln? Er hat einen schönen Schwanz!“
„Kannst wohl auch Wahrsagen?“ hauchte sie mir ins Ohr.
„Gib mir einen Kuss, Mam … bitte!“ Wir spielten mit unseren Lippen und Zungen. Lange, intensiv und schon wieder eindeutig erregt. Nun ja, mein Geständnis wirkte durchaus begünstigend.
„Nein Liebling … das kannst du wirklich noch nicht wissen … aber ich bestimmt bald!“ Mam steckte mir diese Feststellung samt Zungenspitze ins Ohr.
Ich antwortete nicht sofort, sondern ließ sie schnurrend vor Wonne gewähren. Nach einer Weile kamen ihre Lippen nach vorn und küssten mich wieder. Ihre Hand glitt unter mein Shirt und spielte mit dem Nipple Stirrup. Die empfindliche Warze war mindestens ebenso hart wie vorhin bei Lucia.
Meine wie nebenbei gemachte Bemerkung: „Ich hatte doch Tonis Geburtstagsgeschenk noch nicht …“ fiel einfach so in ihren Mund hinein.
„Weiß ich doch, Schatz. Fühlt sich geil an, dein Tittenpiercing.“
„Er wollte es aber gerne haben …“ flüsterte ich und meine linke Hand auf ihrem Schoß ging vom kraulen zum streicheln über.
„Hast ihn doch einen Gutschein gegeben. Die Hose hat Gummizug … wenn es dir nichts ausmacht.“
„Nein, macht mir wirklich nichts aus … leg dein Bein auf die Sessellehne … jaaa so ist`s gut.“ Ich blieb aber absichtlich auf dem Slip mit der Hand. Durch den hauchzarten Stoff fühlte sich die heiße Muschi unheimlich geil an und ich schob nach: „Bestimmt hat Toni auch geträumt.“
„Das glaubst du wohl selbst nicht, Liebste. Er schläft doch nicht und spielt dir dabei an Busen rum. Zieh mal dein Shirt aus. Ich will dir die Tuttis küssen.“
Den Gefallen tat ich ihr gerne. Sie saugte sich die Brustwarze mit dem Stirrup in den Mund und ich griff ihr wieder in die Hose. Unsere Lage war zwar nicht sehr bequem in dem Sessel, dafür war aber die Gesamtsituation sehr anregend. Wir stöhnten Beide geil auf und ich fuhr mit meiner Beichte fort: „Ich meine doch als er sich von hinten an mich gekuschelt hat.“
„Das hätte ich aber im Rückspiegel gesehen. Jetzt flunkert mein Schätzchen wohl ein bisschen.“
„Ach Mami, Mami, was bist du nur heute für ein Schnelldenker … wir sind nicht mehr im Auto … schon beim Geburtstagsgeschenk!“ Mit den rechten Arm presste ich Steffis Mund fest auf meine Brust und drückte dabei die Finger der anderen Hand zusammen mit den Stoff ihres Slips zwischen die nassen Schamlippen hinein in ihre Grotte. „Nach der Feier und der Tanzerei mit unserer Lucia wollte er es haben … sein Geschenk.“
Ohne auf ihr murmeln an meiner Brust zu achten brachte ich voller Lüsternheit meine dezent abgewandelten Erinnerungen vor: „Genauso wie jetzt meine Finger, nur von hinten … ich musste ja leise sein, weil ihr über uns geschlafen habt, du und Paps … sein Schwanz hat mich gedrückt, hat aber nicht weh getan.“ Jetzt griff ich seitlich in Muttis Höschen und steckte die Fingerspitzen in ihre Fotze. „… dann hat er mein Höschen beiseite gestreift und blank angesetzt … was hättest du da gemacht, Steffi?“
Sie versuchte ihren Kopf zu befreien um mir zu antworten. Doch ich hielt fest, war noch nicht fertig mit meinem Bekenntnis: „Hab noch versucht ihn wegzuschieben … knochenhart war der Schwanz … und so schöne glatte seidige Haut ohhhhha … ich war ungeschickt und bin ein paarmal daran abgerutscht mit der Hand … hoch und runter an dem steifen Stamm … und plötzlich war er in mir drinnen … das war … ohhhhh Mam das war … oberaffengeil …“
Mit einem kräftigen Ruck befreite sie sich nun aus meinen Haltegriff, kam nach oben und küsste mich. Wild, leidenschaftlich, gierig! Meine Hand klemmte sie so gut es in dieser Lage ging zwischen ihren Oberschenkeln ein. Ich gab den Kuss mit derselben Leidenschaft zurück und spreizte meine Finger in ihr. Nach zwei, drei Minuten wurden wir wieder ruhiger.
Mutti rückte sich so auf mir zurecht dass unsere Nasenspitzen sich berührten und zankte mich aus: „Du hättest mich ja wecken können, du egoistisches geiles Biest!“
Ich stupste vorwitzig mit der Zunge an ihre Lippen und rechtfertigte mich: „Ging leider nicht Mami, er hat mich erpresst!“
„So, so … erpresst? Womit denn?“
Ich lachte sie an, schob meine Hände zwischen unsere Körper und ergriff ihre Brüste. „Geile Dinger“ zögerte ich es noch ein wenig hinaus „von denen hätten wir vorhin unsere Kaffeemilch melken können.“
„Heh“ begehrte sie mit gespielter Empörung auf „ das ist doch kein Euter. Schau ich aus wie eine Kuh? Außerdem mag ich keine Milch im Kaffee.“
„Ach so? Milch willst du nicht? Melken wohl auch nicht? Und warum sind dann deine Zitzen so steif?“
„Weil ich halt keine Milch möchte … Sahne wäre mir da viel lieber … ein kräftiger Schuss … kommt aber nicht dort raus wo du schon wieder rumspielst … die müssen ja steif werden, du Hexe.“
„Oho geliebte Mami, wo soll denn die Sahne herkommen … und wo soll die Sahne hinkommen … etwa in dein heißes Loch hier?“ Dabei zwängte ich meine rechte Hand nach unten und griff ihr wieder zwischen die Beine.
„Ahhhh ha haaaahmmmm … lenk nicht ab“ stöhnte sie „… ich wollte wissen womit er dich erpresst hat.“
„Ein richtiger Verbrecher ist mein Bruder. Toni hat mir gedroht … wenn ich nicht ruhig bin, zieht er ihn raus!“
Muttis Gemisch aus Stöhnen, Lachen und sich an mir Wetzen dauerte mehrere Minuten.
Zuerst glaubte ich, es wäre nur ihre Hitze an meiner Hand. Dann spürte ich aber eindeutig Feuchtigkeit durch ihre Hosen sickern.
Ich bleib unter ihr liegen und freute mich.
Weil Mam die Beichte so toll verarbeitet hatte und weil sie sich durch mein Geständnis noch so einen schönen kleinen Orgasmus verschaffen konnte.
Einen dritten, sehr wichtigen Erfolg sah ich darin, dass wir nun unsere Ablaufplanung für den heutigen Abend wesentlich vereinfachen konnten.
Mam und Dad waren ein Ehepaar und liebten sich sowieso. Auch auf nicht ganz genormte Art und Weise. Das hatte Mutti mit den Geständnissen zu ihrer Masturbation im Auto und vor dem Spiegel bewiesen.
Toni und ich hatten es miteinander getan und ich war sicher, dass er mich heute Nacht wieder besuchen würde. Ob er sich jedoch von allein an seine Mutti wagen würde, war sehr zweifelhaft.
Zwischen Mam und mir war der geilste Sex meines Lebens gelaufen und wir wollten beide mit Paps und Toni ins Bett. Darin bestand Einigkeit zwischen uns.
Doch Paps hatte noch nie auch nur andeutungsweise sexuelle Absichten bei mir anklingen lassen. Und er würde es ohne die nötige Ermunterung auch hier im Winterurlaub nicht tun. Das stand fest. Naja … immerhin hatte er sich am Morgen von Tonis Geburtstag ein paar vergleichende Einblicke in die Nachthemdchen von Mutti und mir gegönnt.
Trotzdem war für mich ganz klar: „Wir müssen die Beiden verführen ohne dass sie am Anfang wissen wem sie ficken!“
Meine Worte drangen in Muttis Bewusstsein und sie regte sich wieder auf mir. Ein langgezogener glücklicher Seufzer folgte und ihre Hand drängte sich zwischen ihre Beine zu meiner Hand. Leicht enttäuscht registrierte ich, dass sie an ihrer Muschi statt an meiner herumtastete.
„Schatz?“
„Mam?“
„Ich befürchte da war ein Tropfen Pipi dabei …“
Jetzt war es an mir, laut und herzhaft aufzulachen. „Zeig her … Pinkelminka … zeig her …“ kicherte ich neckend.
Sie stimmte in mein Lachen ein und stand wirklich auf um es mir zu zeigen. Kein riesengroßer, aber deutlich sichtbarer nasser Fleck glänzte in ihrem Schritt. Zuviel Flüssigkeit als dass es nur Nektar sein konnte. An mir nach unten schauend stellte ich leicht verwundert fest, dass meine Hose kaum etwas abbekommen hatte. Ach genau, meine Hand lag ja schützend zwischen unseren Muschis als es passierte. Ich schnupperte daran, warf Mutti einen Luftkuss zu und bemerkte trocken: „Wenn jetzt jemand reinkommt, stehst du wirklich ziemlich angepisst da!“
Wieder erfasste sie ein nicht enden wollender Anfall. Nicht laut, aber unaufhaltbar lachte sie bis ihr die Tränen kamen. Deutlich konnte ich erkennen wie sehr sie sich bemühte aufzuhören. Doch es ging nicht. Immer wieder ging es vom Neuen los. Auf einmal krümmte sie sich leicht zusammen, presste sich beide Hände auf die Muschi und kreuzte die Oberschenkel übereinander.
Mir war sofort klar, in welcher Notlage sie sich befand. Die paar Tröpfchen vorhin konnte man getrost noch als ein kleines Malheur bezeichnen. Doch nun bahnte sich ein echter Schlamassel an. Obwohl ihr das Lachwasser über die Wangen lief, zeigte ihre Mimik entsetzliche Aufregung und Panik an. Mam konnte nicht aufhören zu lachen, hatte ihre Blase nicht mehr unter Kontrolle, schaffte es nicht mehr zur Toilette laufen und wollte aber auch unter keinen Umständen hier ins Zimmer strullen.
Mutti war völlig handlungsunfähig.
Wenngleich auch ich heftig kichern musste, tat sie mir jetzt wirklich leid in ihrer Verzweiflung.
Mutti brauchte ganz sehr schnell Hilfe!
„Halt durch Mam, halt durch! Mach dich ganz steif!“ Ich stellte mich hinter sie, umklammerte ihren Oberkörper fest mit beiden Armen und zog sie rückwärtsgehend ins Bad. Es war ja nicht weit. Nicht einmal drei Meter und Mutti wog keinesfalls mehr als ich. Verrückt war nur, dass meine Transportmethode sie noch zusätzlich zum Lachen reizte. Am WC angelangt hielt ich mit einer Hand Mam fest und öffnete mit der anderen den Toilettendeckel.
„Hosen runter, setz dich!“ Die Aufforderung quittierte sie mit einem so vielsagenden Blick, dass ich mich einsichtig vor sie kniete. Steffis überkreuzte Schenkel und die Hände auf der Muschi erleichterten mir den Job keineswegs. Ich schaute bittend nach oben, sah ihr unstillbares Lachen und eine ihrer Tränen tropfte auf meine Wange. Von dieser Seite hatte ich also keine Hilfe zu erwarten.
Mit beiden Händen und in mehreren Anläufen zerrte ich ihr Hose und Slip bis über die Knie nach unten. Das zarte Höschen überstand die Aktion nicht. „Setz dich Mam, schnell, setz dich hin.“
Sie stand da wie eine griechische Statue. Keusch die Oberschenkel übereinander geschlagen und den Venushügel mit den Händen bedeckend. Nur dass sie dabei halt kicherte wie ein übergeschnappter Teenie und eigentlich ganz dringend pullern wollte.
Ich versuchte es mit Strenge. „Steffi, setz dich jetzt sofort hier hin und mach endlich!“ Dabei riss ich ihr die Hände von der Muschi und schubste sie unversehens nach hinten. Der Überraschungseffekt funktionierte insofern, als dass er Mams Starre löste und sie wirklich auf dem WC-Sitz landete. Aber leider viel zu langsam. Denn ab dem Moment wo ich ihr die Hände weggezogen hatte, war es mit ihrer Beherrschung vorbei. Als wenn ich den Stöpsel gezogen hätte, spritzte ihr Sekt heraus und mir ins Gesicht, auf den Hals und die nackten Brüste.
Dann saß sie endlich halbwegs richtig und ich kniete vor ihr.
Wie ein Wasserfall stürzte ihr Strahl in das Becken und in ihr krampfhaftes Lachen mischte sich ein befreites Stöhnen der Erleichterung. Mam legte mir die Arme um den Hals und schmiegte ihre Wange an meine. Das konnte nun auch noch egal sein. Nass waren wir Beide schon. Ihr Gesicht war feucht von den Lachtränen und meines von Muttis Natursekt. Ihre letzten Tropfen planschten ins Klo und mit dem Harndrang ließ auch ihr Lachanfall nach. Ich blieb noch vor ihr knien bis sich ihr Atem wieder auf „normal“ eingepegelt hatte.
Sie gab mir ein Küsschen auf die Wange und hauchte: „Hmmm du schmeckst schön salzig … wie kommt denn das? … Danke mein Liebling … hast mir sehr geholfen.“ Ihre Hände streichelten meinen Rücken. „Bist eine gute Krankenschwester. Ich werde deinen Papi davon berichten wie toll du dich um deine kranke Mami gekümmert hast und ihm sagen, dass er sich ganz besonders bei dir bedanken soll.“
„Du hast mich angepullert, Mam!“
„Hihihi mich doch auch! Solltest du unbedingt mal probieren, ist fast wie ein kleiner Höhepunkt wenn der Druck nachlässt hihihi … wir müssen nochmal duschen, wir Ferkelchen … und meine Hose waschen, Liebste.“
„Fang nicht schon wieder mit Lachen an … könnte dumm ausgehen. Schau mal, sogar auf die Tuttis hast du mir gepieselt.“ Dabei löste ich mich von Mutti und hielt ihr mit beiden Händen anklagend meine Brüste entgegen.
„Sind doch trotzdem noch schön“ entgegnete sie und streichelte die nassen Brüste „wirst schon sehen heute Abend … deinen Bruder wird es nicht stören und deinen Vater auch nicht. Und mich schon gar nicht, Jana- Schätzchen. Ich liebe dich!“
„Ich dich auch, Mami.“
Wir küssten uns noch einmal lang und zärtlich. Beide vollgepinkelt, Mam auf dem Klo sitzend und ich davor kniend. Im Nachhinein betrachtet war es vom ästhetischem Standpunkt her schon eine merkwürdige Situation. Aber zum damaligen Zeitpunkt nicht. In diesem Moment war es so wie es sein sollte.
„Komm Schatz, wir gehen uns frisch machen.“
„Okay Mam. Und danach ein bisschen ausruhen bis die Männer kommen schadet uns bestimmt auch nichts, oder?“
„Kluges Kind! Dann musst du dich aber auch benehmen unter der Dusche.“
„Was hast du nur für eine Meinung von deiner Tochter? Glaubst du etwa ich würde dir an die Wäsche gehen?“
„Genau das glaube ich, mein Baby“ meinte sie liebevoll lächelnd „und deshalb ziehe ich mich lieber gleich aus. Mein schönes Höschen hast du mir eh schon zerrissen.“
Kichernd standen wir auf, streiften unsere restlichen Kleidungsstücke ab und gingen zusammen in die Dusche. Wir taten uns noch die Liebe und seiften uns gegenseitig die Haut mit duftender Lotion ein, blieben aber ansonsten brav.
Danach wusch Mutti noch den Fleck aus ihrer Hose und trocknete ihn mit dem Fön während ich mich schon anzog und dann unsere Spielplätze auf eventuelle verräterische Spuren kontrollierte. Der Ledersessel und der Fußboden davor waren schnell abgewischt. Wegen unseres immer noch als feuchte Stellen im Bett sichtbaren Nektars hatte ich gleich eine Idee: „Mami, machst du das Laken auch mit dem Fön trocken? Falls Toni vorzeitig was sieht, kann ich sagen das wären seine Flecken.“
„Mein kleines Biest denkt aber auch schon an alles. Aber … er hat doch wohl nicht etwa ins Bett gespritzt anstatt in deine geile Muschi?“
„Nein, nein“ nahm ich ihr wohlwollend lächelnd diese Sorge „danach … danach hat der Nimmersatt mir zwischen den Beinen rumgespielt und dabei ist die ganze schöne Sahne rausgelaufen.“
„Schade um den guten Saft. Ich hätte was Besseres gewusst …“
„Wohl für den Kaffee …“ neckte ich sie.
„Hihihi … zum Beispiel, Schätzchen.“
„Kannst ihm ja heute Abend dein heißes Töpfchen hinhalten.“
„Das werde ich tun, Mäuschen … verlass dich drauf … und ich pass schon auf, dass kein Tröpfchen daneben geht.“
„Mam?“
„Liebling?“
„Wir müssen wirklich mal echt darüber reden, wie wir es einfädeln.“
„So, alles trocken“ meinte Mutti und packte den Fön in den Schrank „du hast es ja vorhin schon gesagt … sie dürfen erst nichts wissen. Komm, wir legen uns ein bisschen und machen einen Plan, ja? Haben wir noch Zeit? Wie spät ist es?“
„Viertel nach drei“ gab ich nach einen Blick auf mein Smartphone Auskunft und sah auch gleich, dass zwei Nachrichten eingegangen waren. Von Toni und von Lenka.
„Dein Sohn denkt an uns“ informierte ich Mama und las ihr die SMS vor: „Wir haben uns verschätzt. Sind erst zum Abendbrot zurück. Bitte nicht böse sein, wir machen alles wieder gut.“
„Suppi“ freute sich Mam weg und zog sich ein Shirt an „da können wir sogar richtig ein bisschen Vorrat schlafen … würde mir wirklich gut tun, dir nicht?“.
„Doch, doch … das geben wir aber nicht zu. Uns arme Frauen den ganzen Tag allein zu lassen ist doch strafbar, oder Steffi? Wenn die Zwei diese Untat zutiefst bereuen, müssen sie sich doch besonders Mühe mit uns geben … was meinst du?“
Mutti gab mir ein zustimmendes Küsschen und legte sich aufs Bett.
Meine Lenka hatte eine Bildnachricht geschickt. Das Netz hier oben war nicht besonders stark. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich das Bild auf dem Display hatte.
Lenkas und Anetas Köpfe sahen aus als wollten die Beiden geradewegs zum Opernball gehen. Mit stylischen Frisuren und toll geschminkt lächelten sie charmant in die Kamera. Da mir die beiden jungen Frauen aber ihre nackten Brüste entgegen hielten, ließ ich den Gedanken mit dem Opernball gleich wieder fallen. Sexy lugten die mit Sicherheit extra aufgezwirbelten Brustwarzen zwischen mit den Fingern hervor. „Gefällt dir was du siehst so gut wie die Negerfrau? HDGL, L A.“
Ich presste das „Smartie“ erst einmal gegen mein heftig pochendes Herz. Das Bild und Lenkas Worte stellten ein eindeutiges Versprechen dar. Die dadurch geweckten Erinnerungen und Zukunftsvisionen ließen mich beileibe nicht kalt. Im Gegenteil.
Ich zog meine Hose wieder aus, kroch seufzend auf das Bett und kuschelte mich von hinten an Mutti. Erst jetzt, als ich zum ruhigen liegen kam, wurde mir so richtig bewusst wie anstrengend ein Tag voller Sex sein konnte.
„Jana?“
„Hm?“
„Wollen wir erst schlafen und dann reden? Ich kann bald nicht mehr. Bin auf einmal total hinüber.“
„Okay, haben wir zwei Stunden? Ich lass mein Smartie klingeln, ja?“
„Gut Schatz … schlaf schön.“
„Du auch, Mam.“
Ich schlug noch die Zudecke über uns war nach wenigen Minuten im Land der Träume. Allerdings dieses Mal traumlos.
Es wurde draußen schon düster als der Klingelton mich weckte. Mam lag jetzt zu mir gedreht und schaute mich an.
„Kannst wohl nicht schlafen?“ fragte ich sie leise.
„Doch … hab schön geschlafen, bin aber schon eher munter geworden. Ich hab dich angesehen, Liebling … und nachgedacht.“
„Hast du den Plan gemacht, Mami?“
„Meinst du wir brauchen einen Plan? Improvisieren ist vielleicht besser … warten, was sich ergibt und dann …“
„Das stimmt, Mam. Wir machen uns chic und flirten ein bisschen.“
„Richtig Schatz, du musst Toni einheizen und ich Daniel. Der ist bestimmt sowieso schon auf Entzug … hihihi … der Ärmste.“
„Oho, da kann ich mich ja auf was gefasst machen.“
„Dein Vater wird in dich fahren wie der Teufel.“
„Mit seinem langen schlanken Schwanz … ohaaaja … er soll mich ficken!“
„Es muss aber stockfinster sein wenn wir aus dem Bad kommen. Du verklickerst es Toni und ich deinem Paps. Sie müssen schon scharf sein auf uns und von allein die Vorhänge zugezogen und das Licht ausgemacht haben.“
„Okay Mam, das krieg ich locker hin. Ich sag Toni, er soll schon aufgedeckt auf dem Rücken liegen … mich erwarten … nackig und mit steifen Schwanz.“
„Oh Gott, da hab ich ihn drin in mir bevor er überhaupt merkt dass ich im Bett bin. Ich setz mich direkt drauf … hmmm Jana, das wird geil!“
„Steffi?“
„Ja?“
„Vati muss genauso daliegen … aber … ich will Blacky sein. Ich möchte ihn zuerst im Mund haben. Mag er das?“
„Er liebt es … er liebt es, mein Herzchen! Pass aber auf, er hat seit Montag nicht mehr abgespritzt. Das kannst du nicht alles schlucken … „
„Wir werden ja sehen … empfangen wir sie nun doch im Slip oder müssen wir uns mal wieder richtig anziehen, Mam? Jetzt sind sie bestimmt bald da.“
„Hast Recht, Liebes. Wir legen auch noch einen kühlen Umschlag für meinen Fuß bereit. Dann schaut es glaubhafter aus.“ Sie setzte sich auf die Bettkante, warf mir einen Schulterblick zu und meinte kokett: „Außerdem kannst du dich ja notfalls auch schnell drauf setzen wenn du merkst das er kommt … in deine hübsche Muschi passt es schon rein.“
Ich setzte mich auch auf, umarmte Mam von hinten und stimmte ihr zu. „Genau Mam, du reitest auf Toni und ich auf Paps. Und wenn sie gespritzt haben … in uns … dann zeigen wir es ihnen, wem sie gefickt haben, ja? Dann machen wir Licht!“
„So machen wir es, Liebste!“
Unser Timing war fast perfekt.
Ungefähr zwanzig Minuten später kamen die Männer.
Hungrig, durstig und durchgeschwitzt aber freudestrahlend und zufrieden mit ihrer Tagesleistung liefen sie bei uns ein. Erst nachdem die Sorge um Muttis Fuß und damit auch die nach der Gestaltung der restlichen Urlaubstage aus der Welt geschaffen war, gab es eine richtige Begrüßung. Das bei uns schon immer übliche Küsschen mit der Umarmung empfand ich sogar als ein wenig unangenehm. Der Schweißgeruch unserer Supersportler war echt beißend.
„Ihr stinkt zum Himmel“ kam Mutti lachend meinem Kommentar zuvor „ab ins Bad mit euch, sonst setzt es was!“
Unbeeindruckt bedienten sich die Beiden erst einmal an den zwei Flaschen Wasser, die ich von Lucia mitgebracht hatte und verteidigten sich wirr durcheinander redend: „… wir haben auch was geleistet … nicht nur im Bett herumgelegen und gepennt … Millionen Kalorien verbrannt … Kuchen habt ihr auch vertilgt, nicht mal die Teller fortgeschafft … mindestens fünfzig Kilometer sind wir gelaufen … Bequemlichkeit, Faulenzerei, Weibsbilder … euch hätten wir abschleppen müssen, ihr lahmen Enten … habt nur die Matratzen beansprucht … faul herumgelegen habt ihr …“
„Hört jetzt auf, ihr Angeber!“ Mam nahm ihnen die Wasserflaschen weg und schob sie zur Badtür. „Hättet ihr mich nicht auf die Treppe stürzen lassen, hätten wir euch schon gezeigt wo der Hammer hängt, nicht wahr Jana?“
„Genau! Euch Großmäuler hätten wir hundert Kilometer gejagt … macht jetzt hin … ausziehen, duschen, Abendbrot essen! Hopphopp!“
Die Zwei verschwanden lachend und schimpfend. Ihre Stimmen klangen aber nur noch als unverständliche Laute durch die geschlossene Tür.
„Wie können die nur so etwas behaupten“ beschwerte ich mich bei Mam „wir haben doch auch Kalorien verbrannt, oder?“
„Hihihi … jede Menge … und wer hier wem abschleppt, das werden wir heute schon noch sehen! Was ziehen wir an heute Abend?“
Übermäßig viel Auswahl hatten wir nicht. Für den Skiurlaub in einer Bergbaude packt wohl niemand extrafeine Abendgarderobe ein. Doch zu knackigen Jeans und engem T-Shirt mit sexy Ausschnitt reichte es allemal. Meines konnte sogar noch eine kleine Knopfreihe am Dekolleté aufweisen.
„Soll ich die Knöpfe gleich offen lassen?“ Mam begutachtete mich, zupfte das Shirt so zurecht dass der Spitzenbesatz vom Obercup meines Push-Up ein wenig zu sehen war, drückte mir die Brüste zärtlich und meinte: „Fühlt sich traumhaft an. Zeig jetzt ruhig her was du hast … kannst die Knöpfe ja zumachen wenn wir runter gehen. Ich zieh mein Shirt auch erst an wenn die Beiden aus dem Bad kommen. Wir heizen sie jetzt schon auf, ja Jana?“
Mutti hatte wieder den durchsichtigen BH von heute früh an. Ich revanchierte mich und kratzte sanft über Mams Brustwarzen. „Da wird dein Sohn aber Stielaugen bekommen wenn er die appetitlichen Tuttis sieht.“
„Soll er ruhig, soll er … aber hoffentlich verlagert sich das mit dem Stiel dann auch weiter nach unten.“
In unser Kichern hinein öffnete Toni die Tür und Paps rief: „Steffi, kannst du bitte mal reinkommen?“
„Er möchte seinen zarten Rücken eingecremt haben. Aber natürlich nur von seiner Frau!“ Mein Brüderchen stand im Türrahmen und hielt mit gespielter Tragik die Tür für Mam auf. Sie ging langsam auf ihn zu, blieb dich vor ihm stehen und stupste ihn spielerisch mit dem Zeigefinger auf die Nasenspitze. „Ja, an seine Haut lässt er nur Wasser und Steffi. Lass mich durch.“
Der Türrahmen war wirklich nicht der breiteste. Kein Wunder also, dass Mams Brüste mit Tonis Rippen in Berührung kamen als sie ins Bad schlüpfte.
Mein Goldbärchen schaute etwas unsicher zu mir und ich lachte ihn an. Er ging die paar Schritte in das kleine Zimmer. Dort, wo er auch bei einer geöffneten Badtür nicht mehr hätte gesehen werden können, zog er sich die Retroshorts über die Pobacke und zeigte mir anklagend flüsternd einen blauen Fleck: „Siehst du was du mit mir gemacht hast? Das tut weh!“
Ich huschte zu ihm, schmiegte mich an seinen noch nackten Oberkörper und streichelte zärtlich tröstend seinen Hintern. „Armes Bärchen! Entschuldige bitte, ich mach`s wieder gut ja? Tut`s hier auch weh?“ Dabei griff ich ihm vorn in die Short und nahm sein Glied in die Hand. „Heute Abend …“
Weiter kam ich nicht. Mein kleiner Bruder bog mir den Kopf in den Nacken, küsste mich und hatte sofort seine linke Hand auf meiner rechten Brust. Ohne den Kuss und die Busenmassage zu unterbrechen drängte er mich dann rückwärts an die Zimmerwand und griff mir mit der rechten Hand zwischen die Beine. Innerhalb weniger Sekunden wurde sein Schwanz hart und ich polierte hingebungsvoll den schönen Schaft. Mutti Sorge um die Verlagerung des Stieles war eindeutig unbegründet.
„Bist du verrückt! Wenn Mam aus dem Bad kommt! Kannst es wohl nicht erwarten? Zieh dich an!“ Ich schubste ihn mit übertrieben geschauspielerter Entrüstung von mir weg und fügte dann mit einem Augenzwinkern hinzu: „Schön, dass du es nicht erwarten kannst, mein Goldbärchen.“
Der Frechdachs nahm mich trotzdem noch einmal in die Arme, gab mir ein Bussi und flüsterte: „Heute Abend will ich wieder dein Fickbärchen sein!“
Mein Schmunzeln war eine eindeutige Zustimmung.
Socken, Jeans, Sneakers, ein Poloshirt — fertig. So unkompliziert ist das bei Männern. Schon warf er sich in den Sessel in dem noch vor kurzer Zeit Mutti und ich miteinander getändelt hatten.
Verträumt lächelnd und schaute zu mir.
Immer noch mit dem Rücken an der Wand lehnend erwiderte ich seinen Blick. Absichtlich fing ich ihn ein und hielt ihn fest. Er sollte seine Aufmerksamkeit bei mir lassen. Ich formte meine Lippen zu einen Kussmund und fing an mich selbst zu streicheln. Lasziv mit beiden Händen von den Wangen zum Hals über die Brüste und den Bauch an die Muschi und weiter auf den Oberschenkeln bis zu den Knien und wieder zurück. Fast sofort wurde mir klar, dass ich das nicht nur tat um meinen Bruder heiß zu machen.
Nein, nicht nur.
Auch mich machte es an, mich so unzüchtig und voller Verlangen vor seinen Augen zu präsentieren.
Wie gebannt folgte Tonis Blick meine Händen. Dann ahmte er meine Bewegungen an sich selbst nach. Wir sahen uns an und streichelten unsere Körper. Ich dachte an Mutti vor ihrem Spiegel und an Daddy im Flur. Unwillkürlich pressten sich meine Schenkel zusammen und ich zog mir die Brustwarzen in die Länge.
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ Ich hörte nicht, dass ich es wirklich ausgesprochen hatte.
Doch Tonis gestöhnte Fragen: „Was ist? Was hast du gesagt? Willst du ihn sehen? Soll ich ihn raus holen?“ machten es mir bewusst.
„Nein, nichts Bärchen, nichts … ohhh das ist … lass ihn drin … spinnst wohl, wenn Paps rauskommt … ohmmmaaahhh … wenn es mal klappt müssen wir das unbedingt … bis zum Ende machen … aber jetzt hör auf, bitte, bitte, bitte …“ In meinem Flüstern war wirklich ein Flehen enthalten. Ich konnte doch jetzt nicht über meinen Bruder herfallen, wenn Vati noch nicht mit im Spiel war.
Schnell lief ich ins andere Zimmer und setzte mich auf das Bett. Tief Luft holend beruhigte ich mich und stellte fest, dass das Rücken eincremen unserer Eltern auch schon ganz schön lange dauerte. Ich lauschte zum Bad hin, hörte aber nichts. Naja, Rücken eincremen macht ja auch nicht laut.
Toni stand plötzlich im Türrahmen und strich sich über die immer noch deutliche Wölbung in seiner Hose.
Er sah verlockend aus.
Höchstens einen Meter betrug der Abstand zwischen uns. Ich beugte mich demzufolge nach vorn und half ihm bei seinen Bemühungen.
Dabei gab ihm leise aber mit eindringlicher Stimme meine Anweisungen: „Toni hör gut zu! Wenn wir heute Abend hochkommen will ich gefickt werden! Ich bin heiß auf dich! Du und Vati … ihr geht vor uns ins Bad. Wenn ihr raus seid, geh ich mit Mam rein. In der Zeit sorgst du dafür, dass es stockdunkel ist hier drin wenn wir aus dem Bad kommen! Licht aus! Vorhänge zugezogen! Finster muss es sein, Bärchen! Stockfinster! Du liegst dann schon nackig auf dem Rücken mit steifem Schwanz und wartest auf mich! Okay? Ich will mich sofort auf dich draufsetzen, mir deinen Harten in die Fotze schieben. Und denke daran: Mam und Dad schlafen dann noch nicht. Also kein Wort, kein Ton, keine laute oder schnelle Bewegung, nur wieder so gigantisch geil ficken! Toni, hast du mich verstanden?“
„Ja, Jana. Du wirst nicht die Hand vor den Augen sehen. Aber meinen Jonny findest du garantiert! Steck ihn dir rein und melke mich wieder so geil. Du musst aber auch gleich nackig sein.“
„Gut, mein Fickbärchen.“ Dann fiel mir ein, dass er ja noch nichts von Mam und mir wusste. „Nein, geht nicht … ich komm doch mit Mam aus dem Bad, Toni. Was soll sie denken wenn ich im Evakostüm zu meinen kleinen Bruder ins Bett gehe?“
„Kannst ihr ja sagen das du heiß bist …“ grinste er frech.
„Unverschämter Spitzbube! Aber lass das nur meine Sorge sein. Ich mach das schon. Wichtig ist, dass du alles richtig machst! Vergiss nichts und schau jetzt zu das die Beule weggeht ehe Paps raus kommt.“
Er verschwand artig im kleinen Zimmer und ich war mit mir zufrieden. Was meinerseits vorzubereiten war, hatte ich getan. Im Innersten hegte ich die Hoffnung, dass Mam während der langen „Rückenbehandlung“ auch schon Vorarbeit zum Gelingen unseres Planes leistete. Kurz darauf huschte Mam heraus und holte Papas Jeans.
„Oho“ grinste ich in mich hinein „gibt es was zum Verstecken?“
Einige Minuten später kamen unsere Eltern dann zusammen aus dem Bad. Vati noch mit freiem Oberkörper. Groß, hager und sehnig, dabei trotzdem nicht dünn sondern gut austrainiert. Toni und er sahen sich wirklich sehr ähnlich. Genau wie Mam und ich. Nur das wir Frauen zwar auch schlank, aber an den richtigen Stellen auch angemessen gerundet waren.
Rein vom Äußerlichen her dürfte also die für heute Nacht geplante „Verwechslung“ kein Problem darstellen.
Rasch hatte Daddy dann ein Hemd und Mam eine Bluse angezogen und wir machten uns auf den Weg zur Gaststube. Appetit verspürten wir alle reichlich. Ich schloss die Tür von außen, kehrte noch einmal um wegen des Kaffeeg
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