Es war ein ruhiger Vormittag im Büro, fast zu ruhig. K hatte ich heute noch gar nicht gesehen. Dann kurz vor der Mittagspause stürmte sie ins Büro. In einem knielangen, seitlich leicht geschlitzten schwarzen Lederrock, dunkelroter Bluse , schwarzen Strümpfen und hochhackigen roten Pumps. Ihr Anblick war elegant und etwas verrucht, so wie es mir gefällt. Sie grinste mich an und warf mir eine flache Plastiktüte auf den Schreibtisch. Auf der Tüte war eine Blondine in einem Catsuit abgebildet. „Probiere das mal an“ meinte sie. „Jetzt? Hier? fragte ich überrascht. „Ja, jetzt kommt niemand mehr und ich schliesse das Büro ab. Zögernd packte ich den catsuit aus. Er war schwarz mit einem durchbrochenen Muster. Mehr konnte ich noch nicht erkennen. “ Ausziehen du Langweiler. Ich will sehen ob das Teil bei dir passt.“ Nach dem ich mich komplett ausgezogen hatte, stieg ich vorsichtig in den Catsuit. Er war angenehm zu tragen und machte eine gute Figur. Vorne und Hinten war er grosszügig geöffnet. Die Arschbacken waren halb bedeckt , vorn war der Sack und Schwanz frei, letzterer stand natürlich bereits wieder. „Wie kann nur immer so geil sei, ich glaube du bist krank im Kopf“ Sie zupfte noch am etwas am Catsuit rum und motzte über meine Scharzen Haare an den Beinen. Wenigsten wäre der Schwanz und der Sack einigermassen sauber rasiert. Sie kramte in einer Tüte rum, aus der sie auch den Catsuit geholt hatte. „So mit diesem Lederriemen bringen wir deine Eier besser zur Geltung und vielleicht spritzt du dann auch nicht mehr so schnell ab.“ Sie wickelte mir das Band straff um den Sack und fixierte es mit einem Druckkopf. „Stell dich man vor den Spiegel“ Ich musterte mich in ihrem Schrankspiegel und war überrascht wie geil ich mich selbst fand. „Geil sehe ich aus“ K prustete los, ich wäre eine kleine dumme Schwuchtel, die nix kann. Mehr nicht. „Zeig mir mal deine Rückseite, jetzt Beine spreizen und vorbeugen. So is gut“ Wieder einmal höre ich die Kamera ihres Handys klicken. „Jetzt zieh deinen Schwanz nach unten. Bleib so. Du solltest deine Haare um die Rosette wegmachen, sieht ja ugly aus“
„So zieh dich an, wir machen einen kleinen Ausflug. Halt den Catsuit lässt du an , nur Hemd und Hose drüber und die Schuhe. Socken brauchst du nicht. Beeilung“ „Gib mir deine Autoschlüssel, wir nehmen deinen Wagen. Ich will nicht, dass mich jemand am Wagen erkennt. Also nahm ich auf dem Beifahrersitz platz und sie fuhr zügig auf die Autobahn. Im Sitzen war ihr Lederrock nach oben gerutscht und am seitlich Sclitz konnte man erkennen dass sie Strümpfe trug, halterlos oder mit Strapsen war nicht zu erkennen. „Kuck nicht so du Spanner, ich hab Strapse an. Mhhh, geilt dich auf was?“ Kurz danach fuhr sie auf einen Autobahnparkplatz. Es standen einige Autos da und wir fuhren bis zu den letzten Parkplätzen am Ende der Anlage. „So jetzt werden wir dich noch etwas aufhübschen, zieh dich aus. Ja hier, kuck nicht so, sonst zieh ich dich aus“ Ich zog Schuhe, Hose und Hemd aus, aber drehte dabei laufend meinen Kopf, ob da auch niemand kommen würde. K hatte inzwischen eine lila Kunsthaarperücke aus der Plastiktüte gezogen und setzte mir das Ding auf den Kopf. „Sieht gut aus. Jetzt kriegst du noch den passenden Lippenstift auf deine Mundfotze“ Sie malte mir die Lippen mit dem gleichen Farbton wie die Perücke an. Mit dieser Maskerade fühlte ich mich etwas unerkannter, aber ich wäre doch am liebsten im Erdboden versunken. Jetzt hatte K ein rosa Halsband in Hand. „Dreh dich etwas, damit ich dir das Halsband anlegen kann. So, noch die Leine “ Kaum war sie fertig riss sie kräftig daran und zog mich nahe an ihr Gesicht heran. „Du tust jetzt genau was ich sage, sonst setzt es was Freundchen. Ist das klar?“ Jaaa, krächste ich, da mir die Luft wegblieb. Selbst zog sie auch eine Perücke auf und eine dunkle Sonnenbrille. Man weiss nie wer hier alles rumschleicht, meinte sie. Es vergingen ein paar Minuten und ein älterer Herr kam langsam auf mein Auto zu. Neugierig begutachtet er mein Outfit. Am liebsten hätte ich die Hände vor das Gesicht gehalten. Da klopfte es schon and er Scheibe. K lies die Scheibe runter. „Was macht der alles?“ fragte der ältere Mann. „Der bläst nur, mit schlucken 20€ und nur hier am Auto“ Ich war wie geschockt, selbst wenn ich mich getraut hätte zu protestieren es wäre nichts aus meine Mund rausgekommen, zumal K genau erkannnt hatte was in mir vorgeht und erst mal kurz am Halsband zog, damit ich merkte wer die Leine in der Hand hatte. Ich war noch komplett mit mir beschäftigt, als der Mann den Geldschein zu K rüberreichte und seinen Hosenladen öffnete. Zu Tage kam ein kleiner dicker Schwanz, nicht eklig aber auch nicht gerade schön. „Blas ihn“ und schon schob K meine Kopf an offene Fenster. Ich war wie in Trance, kaum sah ich den Schwanz vor meinem Mund öffnete ich diesen, schloss meine Augen und lutschte was das Zeug hielt. Die kleine Wurst wurde in meinem Mund kaum grösser, nur wenn ich mit meiner Zunge schnell über seine Eichel glitt fing er an zu stöhnen. Also intensivierte ich die Anwendung. Fast gleichzeitig spürte ich eine Hand von K an meinem Schwanz. Wie elektrisiert blies ich weiter. Dann kam er auch schon. Ein kleiner warmer Strahl ergoss sich in meinen Mund. „Schlucken und mach den Mund auf“ hörte ich von irgendwoher, also schluckte ich, wobei es sowieso nicht viel war und neutral schmeckte. K hatte immer noch meinen inzwischen wieder steifen Schwanz in der einen Hand, mit der anderen zog sie mich mit der Leine etwas vom Fenster weg. „So Mund auf und zeig dem Herrn dass du artig geschluckt hast. Dann machst du den Herrn mit den Taschentücher sauber und sag danke, dass du blasen durftest“ „Ist schon gut, sagte der Mann und steckt seinen Minischwanz die Hose, strich mir mit der Hand über die Wange und ging davon. Ich sah erwartugsvoll zu K hinüber. „Gratuliere, jetzt bist du eine kleine Schwanznutte, mit der Betonung auf Nutte“ meinte sie trocken. „Zeig dein Gesicht her. Man du hast ja eine knallrote Gesichtsfarbe“ dann erneuerte sie mir den Lippenstift und holte aus der Tasche ein paar rote Riemchensandalen mit einem mittelhohen Blockabsatz. „Sehen die nicht gut aus? Mit denen kann sogar eine untallentierte Tunte wie du laufen. Anziehen“ Ich tat wie befohlen. K stieg aus und ging um das Auto und öffnete die Beifahrertüre. „Wir laufen jetzt eine Runde über den Platz“ „Nein, nein so kann ich nicht über den Platz laufen. Bitte nicht, bettelte ich. Ich mache alles, nur nicht das. Was sollen den die Leute denken“ „Hier sind nur Freier die scharf auf solche Schwanznutten wie dich sind“ Ich blieb trotzig im Auto sitzen. K packte die Leine, jetzt wurde sie ärgerlich. „Ich schleife dich da vorne zur Laterne, binde dich an und sage den Jungs sie können mit dir machen was sie wolllen, wenn du jetzt nicht parrierst und ich sage dir wenn die mit dir fertig sind weist du nicht mehr was du bist “ Angstvoll blickte ich zu ihr hoch. Sie riss noch einmal kurz an der Leine, mein Hals tat weh, also stieg ich halt widerwillig aus dem Auto. Da stand ich nun nackt nur in meinem Catsuit. Mein Schwanz war wieder klein und bammelte im Freien. Sie zog mich hinter sich her, in Richtung des Toilettenhäuschen. Die Schuhe mit den Absätzen waren so ungewohnt, ich tippelte in kleinen Schritten hinter ihr her. Da standen wohl etwa eine Handvoll Männer um das Häuschen. Einer rief „Schaut, ne scharfe Schwanznutte. Ich blickte nur auf den Boden. Hoffentlich ist das gleich vorbei. Am Häuschen angekomen meinte K zu versammelten Runde. Wer will mal? Der bläst aber nur. Fürs Ficken taugt der noch nix, der muss erst noch zugeritten werden“ Dreckiges Gelächter in der Runde. „Wer will, für 20€“ Wieder Gelächter. Das ist doch für Blasen viel zu teuer, selbst fürs Ficken, hörte ich einen rufen. Einer fasste mir von hinten zwischen die Beine. „Finger weg“ rief K „Wie ihr wollt, dann gehen wir wieder. Gott sei Dank, ich war erleichtert und tippelte so schnell ich nur konnte hinter K her. „Du warten“ hörte ich jemand rufen. Ein kleiner stämmiger Typ lief hinter uns her. K blieb stehen. Es war ein Osteuropäer, der nur gebrochen Deutsch sprach. „Geben dir 50€ wenn Schwanz-Nutte ficken mich, ja Frau?“ K überlegte kurz und nickte dann. „Gehen wir darüber zu dem Baucontainer. „Nein, das geht nicht, das kann und will ich auch nicht.“ „Doch du kannst und willst“ sagte sie und zerrte mich an der Leine bis zum Baucontainer. Sie wies den Kunden an die Hosen runterzulassen und sich über einen Stapel Baumaterial zu beugen. Dann drückte sie mit ein Tübchen Gleitgel in die Hand, welche sie aus ihrer Handtache holte. „So jetzt reibst du dem Kunden die Rosette mit dem Gel ein.“ Zieh eine Arschbacke zur Seite und mach das Gell drauf.“ Mit zittrigen Händen hantierte ich am behaarten Arsch des Osterupäers herum. Diese grunzte dabei, dass es mir ganz Angst wurde. „So jetzt steckst Du ihm Zeige-und Mittelfinger in den Arsch“ dirigierte K. „So das genügt dreh dich zu mir.“ Sie hatte an ihrer Bluse drei Knöpfe geöffnet damit man schon ins Dekoltee inclusive einen knappen BH, der kaum die Brustwarzen bedeckte, sehen konnte. Sie ging vor mir in die Hocke und spreizte dabei die Beine soweit das ich ihre Fotze sehen konnte.Kein Höschen nur die Strapse waren zu sehen. Ich glaube mein Schwanz stand schon wieder bevor ihn K mit eingen geübten Bewegungen wieder auf volle Grösse brachte, dann zog sie mir ein Kondom über. Den vor mir liegenden Osteuropäer hatte ich sch fast wieder vergessen, doch K schob mich jetzt zu ihm hinüber und setzte meinen Schwanz geschickt an seine Rosette. Wie automatisch drang ich mit leichten Stössen in seinen Arsch. Er stöhnte dabei wie ein Tier. Irgendwie hatte ich mir das unangenehmer vorgestellt aber meine Geilheit überdeckte alle Unannehmlichkeiten. K hatte scheinbar Bedenken wegen meiner Standfestigkeit und nahm meine linke Hand führte sie in die geöffnete Buse. Wie elektriesiert hört ich mit den Stössen auf. Deutlich spürte ich ihre steifen Nippel durch den BH. Ich verdrehte die Augen. „Weiter ficken“ kam das Kommando und ich bekam einen Klapps auf den Hintern. Ich rammelte im schneller in Arsch des Kunden je weiter sie meine Hand in Richtung ihrer Fotze schob. Schon spürte ich die Erhebung das war zuviel und ich spritzte ab. Sofort wurde meine Hand von K wegezogen und ich sackte erschöpft und ernüchert auf den Rücken des Kunden. Dieser grunzte immer noch, sichtlich zufrieden. So schluss jetzt ihr zwei Tunten, Prissy zieh dein Schwänzchen aus dem Kunden und mache ihn sauber. Dazu drückte sie mir ein Tempo in die Hand. ich putzte ihm etwas angewiedert seine Rosette, denn da war nicht nur Gleitgeel zusehen. Er zog dann die Hosen hoch und drehte sich um, grinste mir ins Gesicht und zwickte mich kräftig in die rechte Brustwarze während er zu K anerkennend den Daumen hob. K kassierte meinen Fickerlohn und zufrieden ging er davon und mit ihm etliche Spanner, die meine Fickeinlage auf ihr Handy aufgenommen hatten. Sofort wurde mir mein perverses Verhalten bewusst und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Doch K zog bereits an meiner Leine in Richtung Auto, quer über den Parkplatz, damit jeder die kleine Parkplatznutte sehen konnte. Als ich schnell ins Auto verschwinden wollte gab es einen kurzen Zug an der Leine und eine Ohrfeige. „Es ist zwar dein Auto, aber du dummes Ferkel hast immer noch den versifften Gummi übergezogen. Was bist du nur für ein Schwein“ Also wurde ich wieder zum nächsten Mülleimer dirigiert, wo ich das Kondom entsorgen konnte. Als ich dann endlich im Auto sass, griff mir K ans Kinn, drehte meinein Kopf zu ihrem und sagte “ Ist es nicht schön eine Tuntennutte zu sein?“ Ich nickte obwohl es mir ganz übel war, von dem was ich hier angestellt hatte.
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