Sonntag morgen 8 Uhr. Die Sonne schien mir ins Gesicht und küsste mich zärtlich wach. Ich räckelte mich nackt unter meiner warmen Decke. Aufstehn! Ich lies die warme Decken von meinem Körper gleiten und schwang mich aus dem Bett.Tapste die Treppe hinunter, froh gelaunt.Doch kaum hatte ich den Kaffeeautomat angestellt, war die Sonne weg und es fing an zu regnen. Na toll, dachte ich- gibt ja wieder ein wahnsinns Sonntag.Aber– der Sonntag wahr der Wahnsinn.Es fing mit gemeinsamen kochen an , und hörte bei Wein, Jim Beam und Cola -bei Gesprächen auf.Plötzlich war mein Freund verschwunden. Mhhh, dachte ich was nun? geht er schlafen, geht er duschen?- Ich hörte das Wasser rauschen.Nach einer halben Stunde kam er duftend ins Wohnzimmer , er hatte seinen schwarzen Satinkimono an.
Der Geruch-der Duft- mhhh ich liebe ihn- Ich könnte ihn auffressen.( Ich steh total auf gut riechende Menschen. Mein Fetisch.Er setze sich auf seinen Stuhl, der Kimono lies seinen rasierten Schwanz und die dicken Eier blitzen.Ich dachte: “ Geh dich pflegen, nimm ihn Dir!“
Ich ging ins Bad, riß die Klamotten vom Leib und ging duschen, schmierte meinen körper mit Deo und einer exotischen Bodylotion ein und ging zurück ins Wohnzimmer.Mein Freund kam zu mir, küsste mich.Seine Lippen, seine Küsse, gehen nicht so spurlos an mir vorbei.Ich wurde geil, mein Vötzchen fing an zu arbeiten.
Sekunden später ging ich hoch ins Schlafzimmer, stellte die Ölkaraffe auf das Stöfchen. Zündete Kerzen an, legte das Latexlaken, eine Decke und ein grosses Handtuch auf das Bett. Chillout Musik ertönte aus dem Player.Er kam und legte seinen Kimono ab, legte sich aufs Bett und ich sog ihn mit meinen Augen auf. ICH WILL IHN!!!!! Er lag nun auf dem Bett: Ich lies meinen Körper über ihn streicheln. Seine Küsse, seinen Mund, nahm ich, genoß ich mit voller Leidenschaft.
Ich kratzte ihn mit meinen Fingernägeln von der Brust bis in die Lenden. Wurde bei jedem aufstöhnen von ihm geiler. Ich merkte wie meine Maus anfing zu kribbel. Sie wollte nur noch spritzen. Ihm meine volle Geilheit zeigen.Aber ich zögerte das Spiel noch raus. Nahm das warme Öl aus dem Kännchen, goß es ihm über den Körper. Er genoß es: oh, geil!! waren seine Worte.“Ich räkelte meinen Körper, meine Brüste von oben bis unten auf seinem Body.Er genoß, zwar nicht laut-aber ich vernahm ab und an sein stöhnen, welches mich noch mehr anheizte.
Seinen, mit Öl beckten Schwanz fing ich an zu massieren, meine Votze glitt auf seinerm Knie.Ich kratze ihn, massierte seinen Schwanz, seine dicken Eier, den Damm. Er stöhnte. Mit jedem Stöhnen würde ich geiler. Ich war kurz vor dem Orgasmus. Ich wollte nur noch meine Saft über seinem Körper ergiesen.
Ich befhal ihm.: Massier deinen Schwanz, wichs ihn vor mir.“ Er tat es und ich kniete mich breitbeinig über ihn, fing an meine Perle zu massieren- plötzlich spritze ich ihn voll. Er genoß es, verlangte nach mehr. Ich besorgte es mir mit den Fingern, da spritze er ab uind sein Saft vermischt sich mit meinem Saft. Das Öl und unsere Säfte liesen uns zu eins verwschmelzen.Da ich noch nicht genug hatte befahl ich ihm meine Möse mit der Peitsche zu bearbeiten. Ich war so geladen, so geil. Ich lies meine nasse Maus mit der Peitsche schlagen bis es mir wieder kam.Dabei genoss ich es, wie ihm das Spass machte.Mal bemerke. Ich habe in meiner Muschi Liebeskugeln, die mich auch noch anheizen.Ich bekam dann den nächsten Orgasmus, Ich spritze, was das Zeug hielt.So eine ölige, nasse Schweinerei an einem diesigen , regnerischem Sonntag kann ich nur empfehlen.´
Ps:: Nächste Woche erzähl ich Euch von einem FFm mit Sauna und Ölspielen
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