*Netzfund*
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„Hallo! Ich bin zurück“, hörte ich Steffi an der Haustür rufen. Meine Frau war mit ihren Freundinnen unterwegs gewesen: Erst ins Kino und dann ein paar Cocktail-Bars abklappern. Ich hatte diese Gelegenheit genutzt, um Jan und Mirko einzuladen. Beide waren Singles und unsere Runde war immer etwas lockerer, wenn Steffi nicht dabei war.
Wir hatten uns vorher einen Kasten Flensburger und einige Videos aus der Videothek geholt. Als meine Frau nun ins Wohnzimmer kam, hatten wir gerade alle drei Filme durch. Zuletzt hatten wir uns „Basic Instinct“ mitSharon Stone angesehen, der damals gerade neu auf Video erschienen war.
Steffi kam zu mir herüber und die Tatsache, dass sie dabei fast über unseren Teppich gestolpert wäre, verriet mir, dass die Cocktails bei ihr schon die gleiche Wirkung zeigten, wie bei uns das Bier. Sie erzählte mir ein wenig von dem Film und meinte dann, dass sie müde wäre und ins Bett wolle. Da ich selbst ebenfalls nicht mehr besonders munter war, schlug ich vor, den Abend für beendet zu erklären. Die beiden Männer nickten und baten mich, ihnen ein Taxi zu rufen.
„Was denn? Du willst die beiden jetzt noch mit dem Taxi nach Hause schicken? Erstens wird sie das sicher 80 Mark oder so kosten und zweitens sind sie dann ja noch ewig unterwegs… Ihr schlaft hier bei uns, verstanden?“ Ich freute mich zwar, dass Steffi sich solche Sorgen um meine Freunde machte, doch in unserer kleinen Wohnung war kaum Platz für uns alle vier. Matratzen hatten wir auch keine. Genau das erklärte ich ihr.
„Ach, nun quatsch nicht rum“ meinte sie, „Mirko packt sich hier auf die Couch und Jan kann sich doch noch zu uns ins Bett legen. Das ist doch groß genug. Oder hast du Angst das er dich befummeln könnte?“ Damit spielte Steffi auf die Tatsache an, dass Jan offen zugibt, bisexuell zu sein. Ganz wohl war mir damit deshalb auch wirklich nicht, aber ich versuchte, meine Bedenken zu vergessen und stimmte dem Vorschlag nun endlich zu.
Mirko brachten wir eine Decke und ein Kissen und mit Jan gingen wir nach oben ins Schlafzimmer. Er bekam statt einer Decke meinen Schlafsack und während Steffi und ich uns noch bettfertig machten, lümmelte sichJan schon in den Schlafsack. Er hatte sich an die linke Seite des Bettes gelegt und ich war froh, dass sich Steffi neben ihn legte, so dass ich nicht befürchten musste, ihm im Schlaf zu nahe zu kommen.
Ich kuschelte mich in die warmen Daunen und löschte das Licht. Steffi rückte ein wenig an mich heran und gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Noch immer war ich ein wenig aufgewühlt von den heißen Sexszenen in „Basic Instinct“ und so kam es, dass ich meine Hand unter die Bettdecke meiner Frau schob und nach ihrem Körper tastete. Sie lag inzwischen auf dem Rücken und trug nur ein langes Nachthemd. Ich ließ meine Finger zärtlich über den dünnen Stoff des Hemdes gleiten und streichelte so ihren Bauch. Langsam arbeitete ich mich weiter nach oben.
Zuerst umspielte ich mit meinem Fingern nur vorsichtig ihre Brustwarzen, doch mit zunehmender Erregung begann ich mit meiner ganzen Hand Steffis Busen zu massieren. Gleichzeitig griff ich mit der anderen Hand nach meinem Glied. In diesem Moment interessierte es mich auch nicht, dass das Rascheln der Decken sehr deutlich verriet, was ich hier tat. Damit würde Jan schon klarkommen. Endlich zeigte auch Steffi eine Reaktion: Erregt zuckte sie plötzlich zusammen, um danach jede weitere Bewegung von mir mit wohligem Stöhnen zu quittieren. Immer wieder zuckte sie bei meinen Berührungen zusammen und deshalb wollte ich sie nun endlich erlösen. Ich wanderte mit meiner Hand langsam abwärts…
Als ich jedoch zwischen ihren Beinen angekommen war, verstand ich, warum sie so erregt gezuckt hat-te: Es machte sich bereits eine Hand an ihrer Muschi zu schaffen! Meine Hand lag nun auf Jans Hand und wir beide stoppten in unseren Bewegungen. Eifersucht stieg in mir auf und ich wollte Jan anbrüllen, was ihm einfiele, doch statt dessen drückte ich auffordernd gegen seine Hand, die ihre Tätigkeit sofort fortsetzte. Ich konnte selbst nicht fassen, was ich da tat, doch irgendwie erregte es mich plötzlich, dass sich meine Steffi in meinem Beisein von einem anderen Mann befriedigen ließ. Im Grunde hatte sie mich gerade in meinem Beisein betrogen, doch statt wütend zu sein, wichste ich mir neben den Beiden meinen Schwanz.
Jetzt wo die beiden quasi meine Zustimmung hatten und nicht länger leise sein mussten, wurde das Spiel immer heißer. Jan fingerte die Möse meiner Frau, während sie ihm den Schwanz heftigst wichste. „Schatz“ gluckste Steffi neben mir, „ich glaube Jan möchte, dass ich ihm einen blase!“ Ich konnte in der Dunkelheit nichts erkennen, doch vermutlich hatte Jan ihren Kopf in die Hand genommen und versuchte sie zu seinem Schwanz zu dirigieren. „Dann zeige ihm, was für eine großartige Bläserin du bist!“Ich hörte, wie sich meine Frau im Bett aufrichtete und wenig später hörte ich dann die verräterischen Geräusche, die keinen Zweifel daran ließen, dass Steffi es Jan mit dem Mund besorgte. Mit einem Griff zur Seite konnte ich die Nachttischlampe einschalten, die nun dieses geile Schauspiel ausleuchtete. Steffi streckte mir ihren knackigen Arsch entgegen, während ihr Kopf über dem Unterleib meines Freundes auf- und niederwippte. Dieses scharfe Bild wollte ich gerne festhalten und des-halb stand ich auf und verließ das Schlafzimmer, um unseren Fotoapparat aus dem Flurschrank zu holen. Als ich zurück kehrte, hatten die beiden sich inzwischen in die 69er Stellung begeben und leckten sich nun gegenseitig. Ich stellte mich daneben und fotografierte, wie Steffi an dem Schwanz von Jan lutschte.
„Los, Jan, ich will jetzt sehen, wie du sie fickst“ forderte ich ihn auf und sofort kam er meiner Aufforderung nach und schob meine Frau von sich herunter. „Geht das nicht zu weit“ wollte Steffi von mir wissen, während Jan sich schon hinter sie kniete und mit seinem Schwanz ihre Votze anvisierte. Mit dem ersten Stoß drang er sogleich tief in den Unterleib meiner Frau ein, die dabei einen kurzen, überraschten Schrei ausstieß. „Er benutzt…“ brachte Steffi unter Stöhnen hervor „…kein Kondom!“ Doch ich beachtete sie nicht weiter und versuchte ein möglichst geiles Bild davon zu schießen, wie der andere Pimmel in der Scheide meiner Frau steckt. Jan war wirklich kein sehr zurückhaltender Liebhaber. Er steigerte ziemlich schnell sein Tempo und war nun dabei, Steffi richtig durchzurammeln. Ich fotografierte gerade ihr lustverzerrtes Gesicht, als Jan ankündigte, gleich zu kommen.
Nicht gerade sehr ausdauernd, dachte ich, aber vermutlich lag das nur an der ungewöhnlich scharfen Situation. „Zieh in dann raus“ sagte meine Frau, „ich möchte nicht, dass du in mir kommst!“ Jan stieß noch ein paar Male kräftig zu und ich widersprach Steffi: „Hör nicht auf sie, füll sie richtig ab mit deinen Säften!“ Kaum hatte ich das gesagt, verlangsamte Jan auch schon sein Tempo und spritze sein Sperma tief in mei-ne Frau hinein. „Nein…“ stöhnte sie dabei noch, genoss es aber doch merklich. Erschöpft brachen die beiden auf dem Bett zusammen. Ich machte auch davon noch ein Foto, als Steffi sich bereits wieder erhob und meinte: „Ich mache mich unten herum etwas frisch und hole etwas zu trinken. Schlaft mir aber ja nicht ein!“Meine Frau verließ das Zimmer und ließ mich mit Jan allein. Ein wenig abgekühlt starrten wir verlegen in die Luft, unfähig, etwas zu sagen. Was hätte man sich in einer solchen Situation auch sagen sollen? Irgendwann durchbrach Jan dann das Schweigen mit einem Kompliment, was für eine großartige Frau ich hätte. Ich antwortete, dass er recht hätte und nach zwei oder drei weiteren erzwungenen Sätzen meinte ich: „Ich gucke mal, wo Steffi bleibt.“ Jan atmete erleichtert auf.
Als ich das Zimmer verließ, konnte ich bereits erkennen, dass im Badezimmer kein Licht brannte. Also war sie bereits unten. Ich stieg also langsam die Treppe hinunter und trat in den Flur, als ich es aus der Küche quietschen hörte. Was stellte sie denn jetzt noch an? Wollte sie noch etwas zu essen machen? Ich warf einen Blick durch den Türspalt und glaubte meinen Augen nicht trauen zu können. Meine Steffi lag über den Küchentisch gebeugt und Mirko stand hinter ihr und fickte sie genüsslich durch. Völlig geschockt blieb ich im Türrahmen stehen und musste mit ansehen, wie meine Frau nun von einem zweiten Freund genommen wurde.
Ich konnte nicht fassen, was in dieser Nacht mit meiner Frau geschehen ist. Ob sie mich auch vorher schon mehrmals betrogen hatte? Ich fragte mich, mit wem siewohl schon herumgevögelt hatte. Heute schien sie jedenfalls keine Skrupel zu kennen. Willenlos lag sie dort auf dem Tisch und ließ es sich besorgen. Aber durfte ich denn überhaupt eifersüchtig sein, wenn ich sie oben im Schlafzimmer gerade hergegeben hatte?“Beeil dich“, keuchte meine Steffi, „sonst wird mein Mann skeptisch.“ Mirko griff ihr mit beiden Händen an die Taille und stieß ihr seinen Pimmel nun noch schneller in die Scheide. Unter lautem Stöhnen schoss dann auch er seinen Samen in den Unterleib meiner Frau. In der Angst, gleich entdeckt zu werden, ging ich schnell zurück ins Schlafzimmer.
Tatsächlich kam nur wenig später meine Frau mit einer Flasche Wasser herein. Sie stellte die Flasche ab und kroch zu uns ins Bett. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine und gewährte uns so freien Blick auf ihre Scheide, aus der Mirkos Sperma in einem dicken Faden herauslief. „Ich habe es mir anders überlegt und mich nicht gewaschen. Du wirst deinen Saft wieder aus mir herauslecken, Jan!“ Dieser sah mich fragend an und machte sich, nachdem ich zustimmend genickt hatte, daran, Steffis Wunsch auszuführen. Dieses Luder! Sie ließ sich tatsächlich von Jan sauberlecken und ließ ihn in dem Glauben, dass es sich um seine Ficksahne handelt.
„Du solltest hoffen, dass er seine Arbeit gut macht“, sagte Steffi, „denn ich habe heute morgen vergessen meine Pille zu nehmen…“Stefan Sandra B. im November 1999
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