Vorwarnung auch in dieser Geschichte geht es um richtig dicke fette geile Weiber die im Saustall, einem Stall für fette menschliche Fick-, Zucht- und Sklaven- Säue sind, und auch zwei Eber und ein Hengst leben. Dagmar die schmerzgeile Sklavensau und ihr Eheeber Dirk, Speckie und Fattie die Zuchtsäue, Maja die nur zum Abspecken und Ficken hier ist, Vanessa die als Sklavensauanwärterin ausgebildet wird, dazu Tom ein sehr gut bestückter fetter bi- Eber der sowohl die fetten Säue hart und ausdauernd fickt sich aber auch selbst ficken läßt, Rick der gutbestückte schwarze Hengst der auf dicke Weiber steht aber bei zuviel Speck angewiedert derartige Säue extrem beschimpft und spüren läßt das sie ihm „viel zu fett sind“ – das sind die Stallbewohner.
Dazu kommen noch Carsten, ein Gynäkologe der ebenso wie Rick dicke Weiber geil findet bei zuviel fetten Speck jedoch zum harten Abspecktrainer wird,und dem der Stall gehört.
Jenny eine extrem geile Specksau die als Switcher gegen ihre Herren extrem devot ist, gegen die Sklavenschweine jedoch zur harten Herrin wird.
Ralf der einfach auf fette Schlampen steht, besonders darauf diese hart zu fisten und dabei verbal zu demütigen und der mit Jenny zusammen bei Carsten gelandet war weil Jenny trotz ihrer enormen Fettmasse unbedingt schwanger werden wollte, wobei Ralf sie unterstützen wollte.
Dazu kommen nun noch Micha – eigenntlich Michaela – eine junge 21 jährige Fettsau die Ralf als naive junge Speckschlampe im Schwimmbad kennengelernt und dann auch eingefickt hatte, die aber nun gern ein Probewochenende im Saustall verbringen will. Sowie David ein Komolitone von Micha der in die kleine fette Sau verknallt ist und als zehntes Kind und einziger Junge mit neun älteren und teilweise sehr fetten Schwestern gesegnet ist weshalb er auch auf fette Weiber steht. Und in diesem Teil auch noch Davids jüngste Schwester die zweiundzwanzigjährige Steffie die sich enorm fett gefressen hat und nach Absprache zwischen David und Carsten zur Untersuchung und auf Probe in den Stall soll.
Tom ist mit Micha auf dem Weg unter die Dusche, sie fragt ihn „sag mal wieso behandeln sie dich eigentlich so anders wie die fetten Säue?“ Tom lacht „Naja so viel anders ist das gar nicht, schau dir nur Jenny an – die bekommt auch ganz normales Essen, klar sie hatte ihre Zeit des Abspeckens wo auch sie mit Fasten und viel Bewegung ihre angefressenen Überkilos runter kriegen musste, aber seit sie ihr Zielgewicht hat kriegt sie normale Ernährung, naja seit der Trächtigkeit hat sie schon eine besondere Diät verordnet bekommen damit sie ihrem Kind mit ausgewogener Nahrung einen perfekten Start ermöglichen soll und zuviel zuspecken will und soll sie ja auch nicht. Sie neigt wie die meisten fetten Säue hier dazu sich gern massiv zu überfressen – mag bei dir ein falsches Vorurteil sein aber bei den Speckschlampen die sonst hierherkommen ist es einfach so. Gierig beim fressen und ficken sind die überfetteten Mastsäue.“ Micha schaut ihn zweifelnd an „Na du bist aber auch ziemlich fett und speckig, an dir schwabbelt und wabbelt doch auch alles.“ Tom grinst „Ja aber ich liege auf dem richtigen Gewichtslevel immer so zwischen hundertfünfundzwanzig und hundertdreißig Kilo – je nachdem wieviel Bewegung und Fressen bei mir gerade laufen. Für einen Masteber meiner Größe das ideale Gewicht. Schön schwabbelig aber nicht zu Fett, dazu gut im Traning, ich laufe locker eine Stunde im Laufrad und ich schaffe auch bis zu einer Stunde ausdauerficken bei den Fettsäuen. Kurz ich bin Fett aber Fit. Die beiden Zuchtsäue übrigens auch, aber die wollen lieber nur wie Schweine leben, sie wollen aus Trögen fressen und saufen, müssten sie aber nicht. Maja muss dringend reichlich Abspecken weil sie viel zuviel angefressene Fettkilos hat – bei Vanessa und Dagmar kommt noch dazu das sie Sklavensäue sein wollen, sie wollen als Sklavenschweine behandelt werden, wobei Vanessa einfach geil drauf ist sich völlig zu unterwerfen, während Dagmar eine schmerzgeile fette Drecksau ist, die braucht Schmerzen damit sie geil wird und sie ist da genauso gierig wie beim fressen. Dirk hingegen ist nahe an seinem Zielgewicht, er isst unter der Woche nach seinem Diätplan und nur am Wochenende wenn er im Stall ist wie seine Ehesau.“
Endlich sind sie in dem offenen Bad angekommen wo in einer Ecke die Duschen sind, Tom geht zu einem Gerät an dem er etwas einstellt „Du magst sicher auch lieber warmes Wasser, oder? die anderen Säue kriegen nur kaltes.“ Micha nickt „Ohja, mir ist eh schon ziemlich kalt, komisch normal frier ich nie so.“ Tom packt ihr auf den schwabbelnden Speckbauch „Na normal hast du genug Wärmedämmenden Speck auf deinen Rippen, aber nach so viel harter Bewegung hat dein Körper eine sehr große Menge Kalorien verbraucht – ficken ist ein geniales Abspecktraining, gerade so ausdauernd wie du es heute hattest. Auch wenn das allein viel zu einseitig ist, Laufrad ist dazu ebenfalls notwendig und demnächst soll ja noch ein langer Pool gebaut werde da schwimmen ebenfalls ein super Abspecktraining ist. Carsten und Ralf wollen beim Anbau 10 Boxen ausschließlich für Abspecksäue nutzen, die nur zum Abspecken herkomme, weil sie allein ihre übermäßigen Fettmassen nicht runter kriegen.“ Mittlerweils sind beide sauber und ordentlich abgespült, Micha schaut sich suchend um aber Tom meint grinsend „Du erwartest doch nicht etwa das so fette Schweine wie wir Handtücher benutzen dürfen? Vergiß es, wir müssen uns bewegen damit wir trocknen, komm ich zeig dir wie man sich mit Gymnastikübungen trocknet ohne wieder ins schwitzen zu kommen!“ Tom klapst leicht auf ihre riesige Hängewampe und macht den „Hampelman“ wobei sein Speck zwar gewaltig schwabbelt aber er kommt nicht ins schwitzen „Na los mach schon beweg deine fetten Speckmassen! du faules Schwein“
Micha schluckt, sie fühlt wie ihre Fotze schon wieder feucht wird, sieht aber auch das Toms Schwanz sich kaum das sie mitmacht wieder anschwillt. Tom grinst „Ja so ist gut immer schön den Speck schwabbeln lassen, oh man dein Anblick macht mich schon wieder saugeil, du bist halt eine richtig süße geile Speckschlampe.“ Er greift ihren Speckwanst und hebt diesen gut an, dann greift er an ihre Speckfotze und meint „Naja also die kriegen wir eh nicht trocken – du bist ja schon wieder heiß und nass du geile fette Sau! Du stehst offensichtlich total auf verbale Demüigungen, es geilt dich auf wenn du als fettes Schwein, faule Sau oder so betitelt wirst – geht Maja genauso, wenn die droht trocken zu werden muss ich sie nur entsprechend nennen und die Fotze saftet wieder vor Geilheit. Wenn ich nicht so hungrig wäre würde ich dich glatt hier nochmal durchnehmen aber die Pizza ist sicher gleich da und ich hab Kohldampf, also los bis ich dir bescheid sage darfst du aufrecht laufen, dann aber ganz zügig runter und in Carstens Haus nur im Schweinegang, sonst gibt es Hiebe!“
Beim Essen verläuft es relativ ruhig, Tom hat seine Pizza in handliche Stücke geschnitten auf dem Boden vor sich und bedient sich selbst, während Micha von David mit ihren Stücken einzeln gefüttert wird, ihm gefällt das sehr gut „ich mag es wenn Speckschweinchen auch gut fressen, ich steh halt auf richtig gut speckig, wegen mir müßte Micha gar nicht abspecken.“ Worauf Carsten meint „Weißt du denn nicht wie ungesund soviel überflüssiger fetter Speck ist? Dick ist schön und gut aber zu Fett ist echt schädlich und Micha hat mindestens zwanzig bis dreißig Kilo zuviel an fettem Speck am Körper. Ich würde so eine überfettete Mastsau ja radikal auf harte Abspeckkur mit strengem Fasten setzen, aber Ralf meint ja seine Methode funktioniert bei der überfetteten Mastsau.“
Micha wurde nicht nur rot, ihr liefen auch die Tränen runter – solche Sprüche wie von Carsten hatte sie schließlich ihr ganzes Leben lang immer wieder gehört, sie hatte diese Ratschläge befolgt und nur erlebt das es völlig nutzlos war, erst Ralf hatte ihr etwas geraten das wirklich funktionierte. Ralf sieht die Tränen und meint daher zu Carsten „Ja in Michas Fall wäre deine Methode das absolut Falsche – die hat sie immerhin über Jahre hinweg von früher Kindheit aufgenötigt bekommen und trotz oder sogar gerade deswegen immer mehr zugenommen. Seit sie endlich mal auf „normale Kalorienmenge“ umgestellt hat nimmt sie ab – in den drei Wochen seit sie es umsetzt hat sie sechs Kilo verloren und isst fast das doppelte wie davor. Das wichtigste dabei war schlicht das ich ihr geglaubt habe was sie zu ihrer Ernährung sagte und meine Schlüsse daraus die richtigen waren. Jetzt ist es allerdings an der Zeit ihren Verbrauch zu steigern und da sie sehr gierig beim sex ist und neugierig auf den Saustall war habe ich sie zu diesem Wochenende mitgebracht. Mal schauen was Sonntag bei ihr auf der Waage los ist – wenn ihr Körper nicht in die „Hungerpanik“ verfällt sollte es funktionieren das sie mehr abnimmt wie bisher. Und das mit Spaß an der Sache.“ David meint nun „Mir ist es egal wieviel Micha wiegt, ich möchte das sie sich wohlfühlt. Das Fettsein nicht zwangsläufig immer faul und gefräßig bedeutet weiß ich von meinen Schwestern, die einzige die wirklich faul und gefräßig ist das ist Stefanie, die anderen sind entweder alles andere als Faul, wenn auch manchmal etwas verfressen oder ständig auf diät und sport ohne das es was nutzt. Bei Stefanie denke ich allerdings das ihr so eine Abspeckkur mit fasten mal richtig gut täte – vor allem wenn sie dabei ihre Geilheit austoben kann. Wie schaut es aus Carsten, würdest Du dir Steffie mal ansehen? In zwei Wochen beginnen eh die Sommerferien das wäre ein guter Startzeitpunkt, notfalls muss sie eben ein „Freisemester nehmen“ um ab zu specken, Mutter würde das sicher unterstützen, auch wenn sie nicht für das wie es hier läuft übrig hätte, aber ein Abspeckkamp würde sie gut finden.“
Carsten meint nun „Also ich würd sagen du fährst morgen früh mit Ralf diese fette Sau abholen und bringst sie in meine Privatpraxis im Haus – Ralf weiß wohin. Deiner Mutter werde ich dann schon erklären das Steffie dringend eine strenge harte Abspeckkur durchziehen muss um gewaltig ab zu specken, wieviel sagst du hat die überfettete Sau?“ David grinst „Einhundertachtzig Kilo – Mutters Gyn hat schon gesagt auf seinen Stuhl kommt die mit der Masse nicht, das würde sein Stuhl nicht schaffen bei 150 war Schluß, deshalb war Steffie schon über ein Jahr nicht mehr bei einem Gynäkologen. Mutter hält sehr viel von Ärzten und die kriegst du sicher dazu Steffie für das Abspecken an zu melden.“
Der Abend verlief dann relativ ruhig, Ralf zeigte David wo Micha die Nacht verbringen würde, sein Zimmer hatte Carsten David schon direkt nach dem Essen gezeigt, aber David wollte gern noch eine Weile mit Micha allein sein – beide waren enorm geil und da Micha nur entweder im Stall offen vor allen anderen Säuen oder in einem der Fickräume genommen werden durfte lies Ralf sie und David in dem Raum wo ein Hocker stand zurück. David fickte sie im stehen von hinten und rammelte sie wie ein wilder Stier, wobei er sie verbal massiv demütigte mit Sprüchen wie „Boah hast du eine speckige nasse Fettfotze du geile Hängewanstsau!“ oder „Boah ich liebe es deine fette Speckmasse so wild zu schwabbeln du dicke Sau!“ gelegentlich griff er in eine ihrer Hüftspeckrollen und ließ ihre ganze Speckmasse wild wabbeln oder er klatschte ihr laut aber nicht fest auf ihren riesigen fetten Arsch. Als beide wieder abgespritzt hatten streichelte David noch ein wenig Michas schwabbelnden Rückenspeck und brachte sie dann zu ihrer Box mit den Worten „schlaf gut und geile Träume mein süßer Speckschwabbel“ ging David dann in sein Zimmer. Im Stall herschte nur dämmerlicht, da die Sklavenschweine ja schlafen sollten.
Samstag morgens um 7 wird die grelle Stallbeleuchtung eingeschaltet und Miss Jenny heute ohne das niedliche Outfit vom Vortag dafür heute in schwarzem Lack (Corselett, Stiefel und Minirock) befiehlt „Los hoch mit euch ihr fetten Schweine, Laufrad ist angesagt!“ Tom erscheint als erster, seine Box wird nie verschlossen aber er kommt brav wie ein Eber angekrabbelt, Fattie und Speckie warten schon auf das öffnen ihrer Box dann folgen sie Tom, Vanessa ist ebenso folgsam und fix, während Maja sehr träge aber doch gehorsam losschwabbelt, Micha weiß noch gar nicht was los ist und schaut daher erstmal nur zur Boxentür, die aufgeht und prombt bekommt sie von Jenny ein Lederpaddel auf den Fettwanst geklatscht „Los hoch mit dir du faule fette Sau, ab zum Laufrad und zügig!“ diesmal klatscht das Paddel auf Michas fetten schwabbelnden Arsch, was sie sofort schneller krabbeln läßt. Dirk kniet erwartungsvoll in der Box wo er zuvor seiner Dagmar in ihre fetten Euter gekniffen hatte mit den Worten „los du fette Drecksau – du hast Miss Jenny gehört wehe dir du bist nicht folgsam du Toiletensau!“ Jenny zwinkert Dirk zu „Das ist brav mein kleiner fetter Eber langsam machst du dich ja – Hoch mit dir du faule fette Drecksau!“ Das Paddel klatscht laut auf Dagmars rechte Specktitte das gleich die ersten Milchtropfen kommen, sie quält ihre fette Masse nun aber gehorsam auf alle viere und krabbelt hinter Dirk her, da sie zu langsam ist hagelt es regelmäßige Hiebe auf ihren fetten Arsch von Jenny „Na los doch vorwärts du faule fette Drecksau!“
Im Laufrad stehen Tom, Fattie, Speckie, Vanessa und Maja unter Herabhängenden Haken, also stellt Micha sich unter den nächsten freien, wofür Jenny sie lobt „Ah du lernst also schnell du fettes Mastvieh!“ Dirk geht an den nächste Haken, Dagmar bleibt unter ihrem auf allen vieren wofür sie gleich Hiebe bekommt „Los hoch mit deiner fetten schwabbelnden Speckmasse du dreckige Sklavensau!“ Dagmar muss noch einige Hiebe aushalten bis sie endlich ihre enorme Speckmasse hochgewuchtet hat.
Jenny klinkt nun alle nacheinander in die Karabiner, dann schaltet sie das Laufrad ein und läuft schräg innen von Dagmar der sie immer wieder auf den fetten Arsch klatscht „Los schneller du fette Schwabbelmasse, beweg deinen Speck du Drecksau, schneller hab ich gesagt du faules Sklavenvieh!“
Alle anderen haben recht schnell den passenden Rhytmus und laufen gehorsam – selbst Micha schaffte es irgendwie dem Tempo entsprechend zu laufen, die Beschimpfungen die zwar Dagmar gelten machen sie aber trotzdem geil da sie sich davon angesprochen fühlt, Dirk der hinter ihr läuft raunt ihr zu „Boah dir trieft ja schon deine fette Fotze du geile Mastsau.“ ja stellt sie fest er hat recht der Geilsaft läuft an ihren Innenschenkeln herunter, aber sie sieht das auch Maja vor ihr nasse Schenkel hat. Das Lauftraining erscheint ihr endlos und sie fühlt das ihre Inenschenkel langsam wund werden, da sie durch den Speck aneinander scheuern, aber das scheint auch bei Maja vor ihr so zu sein, da diese jedoch keinen Mucks von sich gibt sondern nur schnaufend läuft wagt auch Micha keinen Mucks allerdings schnauft sie deutlich heftiger wie Maja.
Um punkt acht Uhr erscheint Ralf und meint „Eine Stunde reicht, oder habt ihr verspätet angefangen Jenny?“ Jenny die immer noch auf Dagmar einschlägt damit diese halbwegs im Tempo bleibt schaut zu Ralf „Ein wenig aber du hast Recht Meister Ralf, wir sollten jetzt aufhören. Dagmar hat es mit reichlich Hieben geschafft durch zu halten – scheint sich also wirklich bessern zu wollen.“
Ralf grinst „Na dann geht sie als erste in den Melkraum, schau dir mal an wie die Milch aus ihren Eutern trieft. Tom und Micha – ihr kommt mit ins Büro! Alle anderen zurück in die Boxen!“
Maja und Micha fallen erschöpft auf alle viere, Vanessa geht wie auch Fattie und Speckie langsamer runter, während Tom und Dirk noch einen Moment stehen bleiben bevor sie runtergehen.
Micha folgt Tom zu Ralf, die anderen krabeln zu dem Ausgang der in den Stall führt.
Im Büro sitzt schon David und es steht ein üppiges Frühstück bereit, von dem auch Tom und Micha einiges bekommen, allerdings dürfen sie nur nehmen was ihnen angereicht wird.
„Tom, du bringst Micha, Maja und Vanessa in den Freilauf, danach solltest du Jenny helfen auch Fattie und Speckie zu melken. Danach ist Abführtraining für die drei aus dem Auslauf dran, Micha aber als letzte! David und ich haben was zu erledigen, vermutlich haben wir nachher noch eine extreme Mastsau zur Probe hier.“
Davids Mutter ist eine nette mollige Frau mitte fünfzig, Stefanie hingegen ist wirklich eine total überfettete Mastsau, faul träge gefräßig – sie wollte doch wirklich noch mit einem Brötchen in der Hand in Ralfs Auto aber dieser meinte „In meinem Auto wird nicht gegessen, du bist eh schon total überfettet und solltest das Brötchen lieber wegwerfen statt es auch noch in deine riesige Fettwampe zu stopfen!“ Die Mutter lachte „Das hab ich ihr gerade auch schon gesagt, danke für den Beistand junger Mann. Sie sind aber nicht der Gynäkologe zu dem es jetzt geht?“ Ralf schüttelt den Kopf „nein ich bin nur ein guter Freund von ihm und helfe auf dem Hof, ich gebe einige Sportkurse und bin besonders bei der Ernährungsthematik beratend dabei, mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten kenne ich mich besonders gut aus.“ Worauf sie wieder lacht „Na die einzige Unverträglichkeit die Steffie hat ist das Fett das sich in unmegen an ihrem Körper ansetzt, ich fürchte ja das sie sich schon eine Diabethes angefressen hat, ob der Herr Doktor das testen kann?“ Ralf schüttelt den Kopf meint aber „Langzeitzucker ja, aber für Nüchternblutzucker dürfte schon viel zuviel in Steffie reingewandert sein heute Morgen, oder?“ David lacht „Ja Steffie frisst schon kaum das ihre Augen offen sind, da kriegt man keinen Nüchternzucker.“ Worauf Steffie beleidigt sagt „Du bist echt ein fieser Mob kleiner Bruder“ Aber die Mutter und Ralf meinen darauf „wo er Recht hat“.
Auf dem Hof begleitet Ralf die drei in den Praxisbereich, wo Carsten Davids Mutter sehr freundlich begrüßt dann aber mit einem Blick auf Steffie zu David sagt „Bist du sicher das die noch unter 200 Kilo wiegt? Mein Stuhl ist nur bis 200kg zugelassen und die sieht nach deutlich mehr aus.“
Die Mutter sagt „Vor zwei Wochen war sie bei einhundertfünfundachtzig ich glaube nicht das sie über fünfzehn Kilos zugespeckt hat in dieser kurzen Zeit.“ Carsten schaut nochmal sehr skeptisch auf Steffie und meint dann – „nun ich hab im Behandlungszimmer eine Waage die bis zweihundertfünfzig geht, sicher ist sicher. Aber bitte kommen Sie doch erstmal ins Sprechzimmer. – Ralf bringst du mir bitte noch die Schale aus dem Labor die ist schon vorbereitet, Langzeitzucker, Blutfette und da Ralf darauf besteht auch Nahrungsmittelallergien werden wir dann Testen, ebenso wie Sc***ddrüsenwerte.“ Worauf Davids Mutter sagt „Ach Herr Doktor, die Sc***ddrüse wurde bei Steffie schon oft überprüft, die ist Ok sie frißt einfach nur viel zu viel und ist dabei auch noch stinkefaul!“ Steffie wird knallrot, da sie weiß das ihre Mutter Recht hat. David meint nun „Ich verschwinde dann mal, das ist schließlich Frauensache auch wenn Du Carsten der wichtige Mann dabei bist. Bis später.“ und weg ist er. Ralf kommt nun mit einer Schale in der alles nötige zur Blutabnahme liegt und fragt dann „Brauchst du mich noch?“ Worauf Carsten meint „Ja ich denke ich nehm Steffie gleich allein ins Sprechzimmer, du kannst Frau – entschuldigung ich weiß gar nicht ihren Nachnamen…“ Davids Mutter sagt „Schulze, Magdalena Schulze“ worauf Carsten nun sagt „Ralf erklärst du Frau Schulze unseren Abspeckkurs? Du kannst die wichtigen Aspekte am besten erklären – immerhin bist du Ernährungs und Fitnesberater dabei. Steffie dann komm mal mit und keine Angst ich beiße nicht!“ Steffie folgt Carsten in das Untersuchungszimmer, dessen Tür innen gepolstert ist.
Carsten befiehlt ihr nun „Los zieh dich aus du überfette Mastsau, wie kann sich so ein junges Mädel nur schon dermaßen Fett fressen, du bist doch gerade mal zweiundzwanzig oder?“ Steffie nickt verlegen und schaut sich nach eine Kabine um sieht aber keine „Ich sagte ausziehen du fettes Vieh!“ Carsten schaut angeekelt auf ihre fette Hängewampe „Na los runter mit deiner Wurstpelle du speckiges Fettvieh! leg die Zeltbahnen da auf den Stuhl!“ Steffie zieht sich nun endlich aus, das Shirt hatte ihre fetten Speckrollen ohnehin kaum bedeckt, der BH kneift massiv und ihre riesigen Specktitten fallen auf die oberste Speckrolle ihres enormen Wanstes. „Weiter oder meinst du deine wabbelnde fette Speckmasse schockiert mich? ich finde es nur absolut ekelhaft wenn eine Frau sich dermaßen viel fetten Speck angefressen hat du brauchst mehr als dringend eine lange harte Abspeckkur damit du mindestens sechzig Fettkilos runter kriegst an dir hängt ja wirklich alles schwabbelnd speckig runter du siehst aus wie ein fetter schwabbelnder Wabbelpudding, so Fett wird keine Sau!“ Inzwischen steht Stefie nun wirklich nackt vor Carsten der sie angwiedert abschätzend betrachtet „Plattgedrückte extrem breite Füße dicke aufgequollene Knie, Schenkel die so fett sind wie deine Taille es sein sollte, dein Speckwanst hängt fast bis auf deine Knie ich schätze mal dein Wanstumfang dürfte über zwei meter liegen, dreh dich mal!“ Steffie dreht sich schnaufend etwas zur Seite „Wie ich es mir dachte selbst dein enormer Fettarsch hängt weit über deine fetten Schenkel, Rücken voller Speckwülste, dein riesiger Fettwanst schwabbelt in massiven Speckwülsten passend zum Rückenspeck, deine Speckeuter hängen vor lauter Fett massiv runter, deine Arme sind genausolche Speckwülste und dein Kinn verschwindet ebenfalls in Speckwülsten, deine Äuglein sind ebenfalls schon im fetten Speck eingesunken, nur dein gieriges Maul scheint groß genug für deine ernome Fettmasse – da ab auf die Wage du fettes Vieh!“ Stefie empfindet sehr gemischte Gefühle einerseits empört es sie das dieser Arzt sie derartig behandelt, andererseits macht sie aber genau das unheimlich geil, sie spürt wie ihre fette Fotze beginnt nass zu werden, und sie muss daran denken wie gern sie endlich mal einen richtig großen langen Schwanz in ihrem geilen Speckfötzchen hätte. „Einhundertdreiundneunzig Kilo, ja da müssen mindestens dreiunsiebzig fette Speckkilos runter du überfettet Mastsau!“ Carsten klatscht ihr mit der flachen Hand hart auf ihren Fettwanst, alles beginnt zu schwabbeln „Wann hast du fettes Vieh eigentlich das letzte mal deinen Körper im Spiegel sehen können?“ Steffie wird erneut tiefrot, und stottert „iich wwweiß nnnicht“ Der Klatscher und das schwabbeln ihrer enormen Fettmassen hatte sie noch geiler gemacht.
Carsten fragt nun „Bist du fette Sau eigentlich schon eingefickt oder hat sich bei der enormen Fettmasse noch keiner rangetraut?“ Steffie schaut verschämt zur Seite „Mit fünfzehn hatte ich den ersten Sex, ficken tut mich zwar schon lange keiner mehr aber blasen mach ich gern.“ Sie weiß nicht warum sie das gesagt hat, aber irgendwie wollte sie diesem arroganten Kerl zeigen das sie keine unerfahrene Fettau ist. „Soso also kann dein gieriges Maul nicht nur fressen sondern taugt auch zum ficken, bist wahrscheinlich auch dabei eine gierige fette Speckschlampe was du fettes Vieh?“ Steffie nickt erneut tiefrot anlaufend. „Los auf die Knie und Fickmaul auf, das will ich erleben du gierige geile Speckschlampe!“ Steffie geht mühselig auf ihre fetten Knie und schaut den vor ihrem gierigen Fickmaul stehenden Schwanz an der aus Carsten Hose steht, sie öffnet ihre wulstigen Lippen und umschließt den harten steifen Schwanz um sofort gierig daran zu saugen.
Carsten lacht „ach so ist das, du gieriges fettes Fickschwein frißt dich ständig fetter weil dich keiner der Jungs ficken will, na dann ist unsere Abspeckkur genau das richtige für dich überfettete Mastsau! los ab auf den Stuhl du fettes Speckvieh!“ Steffie läßt den harten Prügel nur ungern aus ihrem gierig lutschendem Mäulchen aber seine harte strenge Art läßt sie hoffen vielleicht doch endlch mal gefickt zu werden. Sie hieft ihre fette Masse auf den Gynstuhl und merkt das ihre fetten Schenkel so gar nicht den Blick auf ihre nasse Fotze freigeben, Carsten hat es auch bemerkt und stellt die Spreizer viel weiter auseinander bis endlich ihre schwabbelige speckige Fotze zu sehen ist. „Na kein wunder so tief durch die Speckmasse kommt ja auch kaum ein Kerl, man bist du Speckig du fette Sau!“ Carsten zieht die fetten schwabbelnden Schamlappen auseinander und sieht nun wie nass und weit ihre Fettfotze ist. „Die Specklappen müssen erstmal weit aufgezogen werden sonst kann ich ja vor lauter fettem Speck gar nichts sehen, liegenbleiben!“ Er geht an einen Schrank und kommt mit einigen Dingen die er auf einen kleinen Rollwagen ablegt wieder, als erstes setzt er Klammern in die speckigen Schamlappen und zieht diese weit auseinander, dann setzt er um sie so offen zu halten die klammern an der anderen Seite der Kettchen in ihre fetten Speckhüften und meint „Ja so kann ich endlich zwischen den Schwabbelspeck sehen, ganz schön nass und weit deine Fettfotze du Speckvieh, so geil mach dich das?“ Stefie antwortet „Ich bin ständig geil und hungrig – aber ficken will mich keiner deshalb fresse ich um so mehr“ Carsten lacht „Das denk ich mir, nun hier wirst du es genau andersrum bekommen – fasten und ficken statt fressen und faulenzen – ist das Motto unserer Abspeckkur. Das fasten wird dir sicher am Anfang sehr schwer fallen – aber du musst von deiner Fresserei weg. Die Kur hier geht mindestens sechs Monate und du wirst die gesamten sechs Monate nicht fressen – fasten geht über die ersten zwei wochen, danach bekommst du eine Schlauchernährung die dafür sorgt das du alle notwendigen Nährstoffe aufnehmen kannst ohne selbst fressen zu können. Ab ende der vierten Woche bekommst du extrem Kalorienarmes zu kauen damit du das nicht verlernst aber normales essen ist dir erst wieder erlaubt wenn ich es sage – also kurz bevor deine Kur beendet ist. Bis dahin wird dein Magen deutlich geschrumpft sein und ich werde dich für mindestens weitere sechs Monate zum tragen eines sehr engen Korsetts zwingen müssen damit du nicht wieder mit dieser übermäßigen Fresserei anfangen kannst. Du wirst hier leben wie es sich für das was du bist gehört – als extrem überfettete Sau bekommst du eine eigene Box im Saustall, du wirst ausschließlich wie ein Schwein behandelt, ausser im Laufrad darfst du nicht aufrecht laufen, du wirst deine Ficklöcher jederzeit benutzbar halten und jedem der es verlangt zur Verfügung stellen. Du wirst dich für jede Strafe die du bekommst artig bedanken mit Danke Herr, oder wenn sie von Jenny kommt mit Danke Miss. Hast du mich verstanden du geile fette Drecksau?!“ Carsten hatte mitlerweile ihre Fettfotze zu fisten begonnen es schmatzte laut bei jeder Bewegung in ihrem fetten nassen Fickloch, jetzt stoppte er die Bewegung und fragte nochmal scharf „Verstanden du fettes Vieh?!“ Steffie schnaufte mühsam ein „Ja Herr“ Carsten fistet nun weiter dann zieht er seine klatschnasse Hand aus ihrer triefenden heißen Fettfotze und rammt gleich zwei Finger zwischen ihre riesigen fetten Arschbacken, sie flutschen gleich locker in die Arschfotze, was er mit „Boah was für eine ausgeleierte Arschfotze du fette Drecksau hast na macht dich das genauso geil wie das fisten deiner Speckfotze du dicke schwabbelnde Speckschlampe?“ wieder dieses keuchende schnaufende „Ja Herr“ schwups ist auch gleich der dritte Finger drin, er staunt nun schon was für ausgeleierte Ficklöcher diese junge geile Fettsau hat. Während er nun mit der rechten hand heftig ihre Arschfotze bearbeitet klatscht er mit links mehrmals auf diesen riesigen schwabbelnden fetten Wanst was Steffie nun aufgrunzen läßt.
Nun rammt er die linke tief in ihr fettes Fotzenloch und bearbeitet mit rechts weiter ihre Arschfotze, sie grunzt die Fotze schmatzt und ihr speck schwabbelt, schwitzend wie ein fettes Schwein liegt die Sau auf dem Stuhl und scheint nur noch Geilheit pur zu sein. Ihr schnaufen wird immer heftiger sie keucht regelrecht was ihn dazu bringt sie noch mehr zu erniedrigen „Ja du fettes Mastschwein der fette Speck drückt gewaltig auf die Lunge aber du musstest dich ja so extrem Fettfressen du Mastsau! Nun komm schon spritz ab du fette Fotzensau, du dickes schabbeliges Speckvieh!“ Sie bäumt sich leicht auf dann fällt sie zusammen, der Saft strömt aus ihrer weit offenen Fettfotze, sie ist Ohnmächtig geworden.
Carsten läßt sie liegen wärend er sich die Hände wäscht, dann klatscht er mehrmals fest auf ihre riesige Wampe, es schwabbelt sie grunzt aber mehr kommt nicht von ihr. Carsten beginnt sauer zu werden, was bildet sich dieses faule fette Vieh ein? Er klatscht nun sehr heftig auf ihre Fettwampe und sie schreckt endlich hoch „Los du fette faule Drecksau aufstehen, anziehen und zu deiner Mutter, du wirst direkt bis Sontagabend hierbleiben und dann deinen Vertrag für die sechsmonatige Abspeckkur unterschreiben der direkt nach deinem letzten Unitag dieses Semesters gültig wird, an der Uni beantragst du ein Freisemester aus Gesundheitsgründen, wenn nötig kriegst du von mir ein Attest dafür. Na wird es bald!“ Sie liegt immer noch schnaufen auf dem Stuhl, weshalb Carsten ihr nun auf die fetten Euter schlägt. Endlich kommt bewegung in die fette Sau, sie stemmt sich mühsam hoch und bevor sie zurücksinken kann klatscht es wieder „Hoch mit dir du Fettvieh habe ich gesagt!“ Sie schafft es mühsam schnaufend vom Stuhl zu schwabbeln, dann geht sie schwerfällig zu dem Stuhl und zwängt sich wieder in ihre Klamotten, noch immer schnauft und keucht sie. Nachdem sie fertig ist macht Carsten die Tür zum Sprechzimmer auf und sagt „Frau Schulze es ist noch schlimmer wie ich befürchtet habe. Steffie ist extrem überfettet, sie liegt nur noch sehr knapp unter den zweihundert Kilo, die kleinste Anstrengung schlägt ihr auf die Atmung, sie hören ja wie sie keucht, der Bauchspeck ist einfach zuviel und drückt schon auf die Lunge. Dazu ist sie sowas von unbeweglich faul und träge die braucht extrem dringend die Abspeckkur, bevor es zu spät ist.“
Frau Schulz schaut nun sehr streng zu Steffie „Mädel ich sag dir schon seit Jahren das du viel zu fett ggeworden bist und endlich abspecken solltest, jetzt ist Ende, du wirst diese Kur machen! Wieviel kostet das denn Herr Doktor?“ Carsten schmunzelt „Langsam Frau Schulze, ich werd mich um die Formalitäten kümmern, ich brauch nur die Krankenkassenkarte ihrer Tochter und dann wird das schon – ein Freisemester kann sie ja nehmen und ihrer Gesundheit zuliebe wird das absolut notwendig. Nach sechs Monaten sollte sie soweit sein das Programm eigenständig fortsetzen zu können – sie müssen dann nur darauf achten das sie sich bei Ihnen nicht überfrißt, sondern streng ihre Diät einhält. Und machen sie sich keine Sorgen ich werde persönlich dafür Sorgen das sie in den sechs Monaten mindestens dreißig Kilos abspeckt, vermutlich geht bei ihr sogar noch mehr.“
Steffie steht verschämt in der Tür wo Ralf sie beobachtet und nun meint „Ja ich denke wenn sie den Sport durchhält wird sie mehr Kilos verlieren, sie hat ja ein viel höheres Startgewicht und die Masen zu bewegen kostet eben auch mehr Energie, verbraucht also mehr Kalorien. Soll ich Steffie dann mal rüberbringen damit sie die anderen Mädels kennenlernt?“ Carsten nickt und Frau Schulz fragt „Sie haben also schon solche fette Mädchen zum abspecken hier?“ Carsten sagt „ja Maja und Vanessa haben schon 10 Kilo in den ersten vier Wochen runter und sie sind jetzt schon deutlich fitter und aktiver wie vor Beginn der Kur.“
Ralf meint nun zu Steffie „Komm ich zeig dir mal unsere Anlage, morgen Abend darfst du dann erstmal wieder nach Hause bis deine richtige Kur beginnt.“
Steffie watschelt schwabbelnd neben Ralf her, bis sie durch die Tür zum Stall sind.
Dort wird Ralf nun streng „ausziehen du fette Sau, hier beginnt der Stall wo so fette Schweine wie du nur noch nackt auf allen vieren sein dürfen!“ Steffie schaut ihn an, bemüht sich dann aber gehorsam ihre Speckmassen aus den Klamotten zu schälen. Ralf meint nun „Du bist wirklich enorm Fett und entsprechend schwerfällig und unbeweglich, gefällt es dir etwa so zu sein?“ Steffie schaut ihn erstaunt an „Nein Herr“ Ralf grinst „Ah Carsten hat dir also schon die erste Lektion erteilt, aber du darfst mir ruhig ehrlich antworten.“ Sie ist endlich aus allem raus und schaut Ralf nun demütig an „Nein ich hasse meinen fetten schwabbelnden speckigen Körper, aber trotzdem konnte ich nie aufhören mich immer noch fetter zu fressen. Das fressen war das einzige was ich hatte, das es mich immer fetter gemacht hat habe ich eher als ekelhaft empfunden, ich hasse es so fett, schwabbelig, schwerfällig und unbeweglich zu sein und noch mehr hasse ich es das mich kein normaler Kerl ficken mag weil ich so fett bin.“ Sie wurde immer verlegener und schaut rot und verschämt zu Boden, dann bemüht sie sich auf alle Viere runter zu kommen wobei ihr vor allem ihre enorme hängende Speckwampe im Weg ist. Endlich unten liegt ihr riesiger Wanst breit vor ihren fetten Schenkeln so das sie diese kaum bewegen kann. „Oh man ist das eine riesige Fettwampe, die schleift enorm über dem Boden aber deine dicken Euter genauso, echt alles an dir ist eine einzige fette speckige Schwabbelmasse, aber nun komm, ich geh auch langsam das du mitkommst.“ Ralf hatte echt Mitleid mit dieser völlig überfetteten Sau, nebenbei bemerkte er nun aber auch noch das ihr Geilsaft an den Schenkeln herabläuft was ihn fragen läßt “ Hat Carsten dir keinen Orgasmus erlaubt?“ worauf sie schnaufen antwortet „Herr ich bin ohnmächtig geworden bevor ich kommen konnte“ Ralf lacht „ohje du armes Fettvieh, zu geil für deine enorme Fettmasse das ist echt übel, aber warte mal bis die ersten zwei wochen hier hinter dir liegen dann bist du schon deutlich fitter und schaffst deine Orgasmen, so sie dir erlaubt werden.“ Sie sind mitlerweile auf dem Gang zum Freilauf, da begegnet ihnen Tom mit Vanessa, die recht flott neben ihm herkrabbelt und ein „guten Morgen Meister Ralf“ freudestrahlend verkündet, was Steffie staunen läßt, immerhin hat auch Vanessa noch gute einhundertsiebzig Kilo und einen über dem Boden schleifenden Fettwanst. „Guten Morgen Vanessa, na freust du dich schon auf das Abführen?“ Sie nickt und strahlt „Oh ja Meister Ralf, zumal Tom es gleich mit mir macht“ Steffie schaut nun auf Tom der ja auch ganz schön Fett ist aber einen riesigen dicken Schwanz vor sich herstehen hat, sie schaut neidisch hoch und schleckt sich über ihre dicken gierigen Lippen. Ralf grinst und meint dann „keine Sorge Steffie den schönen Prachtschwanz wirst du auch geniesen dürfen und Tom fickt wirklich sehr ausdauernd, genau der richtige Eber für so fette geile Jungsäue wie euch.“ nun sind sie am Tor zum Auslauf wo Ralf nun sagt „Micha und Maja, das hier ist Steffie die bis morgen abend auf Probe hier ist und demnächst zu einer harten Abspeckkur wiederkommen wird. Bis später ihr geilen Fettsäue!“
Maja die gerade mit Micha über die Probleme mit den wundgescheuerten Innenschenkeln geredet hatte und meinte „Damit musst du dich an Ralf oder Tom wenden die haben eine geniale Salbe die gut hilft, Miss Jenny und Meister Carsten sind da nur hart und klatschen dir die ohnehin schmerzhaften wunden Stellen noch mehr – das tut sauweh.“ Jetzt schauen beide auf Steffie die wirklich mühsam ihre enorme Fettwampe schleifend in den Auslauf drückt mit ihren ebenso fetten Speckschenkeln. Maja schaut Steffie entgeistert an „Oh man wie hast du dich soooo fett fressen können? du kannst sicher auch kaum laufen mit den enorm fetten Beinen, wieviel wiegst du überfettete Mastsau?“ Steffie schaut sich Maja und Micha an, beide deutlich leichter auch wenn sie ganz schön fett sind – aber bei weitem nicht so enorm wie sie selbst. „Einhundertdreiundneunzig“ schnauft Steffie nun, worauf Micha meint „Oha und ich fühlte mich schon mit einhundertneunundfünfzig total überfettet, da war ich ja gegen dich fast noch schlank“ Steffie schaut verschämt zu Boden und versucht erstmal eine bequemere haltung zu finden. Maja die das sieht meint nun „Knie dich mit gespreizten Schenkeln hin so das die fette Hängewampe dazwischen paßt das ist halbwegs bequem auch mit soviel Speck wie du hast.“ Steffie versucht es und merkt das es wirklich bequemer wird „Danke“ sagt sie fast wieder normal, ihr schnaufen hat endlich aufgehört. „Ich bin Micha und nur dieses Wochenende zur Probe hier“ sagt Micha und Maja fügt hinzu „ich bin Maja, schon vier wochen im Abspecktraining und hab auch schon zehn Kilo abgespeckt ist zwar hart aber auch unheimlich geil wie das hier läuft, fünf Monate sind noch geplant und mein Ziel war von einhundertachtzig auf hundertzwanzig runter zu kommen.“ Micha schaut nun auf Maja „Dann hast du also noch hundertsiebzig Kilo? boah dafür bist du aber ganz schön fit wenn ich an vorhin im Laufrad denke“ Maja lacht „Ja sicher ich hab zwar noch mehr kilos Speck an mir wie du aber ich mach ja auch schon seit vier wochen das Training, die ersten zwei Wochen war es echt hart, Vanessa und ich mussten mit Fattie und Speckie zusammen laufen und Miss Jenny trieb uns dauernd mit der Peitsche an, meist hat sie damit nur geknallt aber ich hab sie auch ein paar mal hart zu spüren bekommen wie ich die anderen ausgebremst hatte weil ich zu schlaff und faul war.“ Steffie schaut entgeistert hoch „ohje das klingt wirklich übel ich schaffe es ja kaum normal zu gehen ohne schnell ausser atem zu kommen,wie soll ich das denn dann schaffen?“ Micha schaut mitleidig auf Steffie „Wann soll denn dein Abspeckkurs beginnen?“ Steffie schaut verzweifelt zu Micha „In zwei Wochen wenn das Semester zu Ende ist!“ Micha meint nun „Na dann sollten wir uns ab Montag täglich zum laufen treffen und deine Ausdauer etwas steigern – ich brauch auch mehr Ausdauer das Laufrad war schon sehr grenzwertig für mich“ Steffie schaut Micha an „Du machst hier keine Abspeckkur?“ Micha schüttelt den Kopf „nein, das wäre wie Ralf sagt eh das falsche für mich, ich habe mich die letzten zehn Jahre Fettgehungert weil ich ja ständig auf Diät war, aber statt ab zu nehmen wurde ich nur immer Fetter. Erst seit ich Ralfs Empfehlung entsprechend normal esse, nehme ich deutlich ab, jeweils zwei Kilo pro woche also sechs sind in drei wochen echt runter gekommen. Ich bin vor allem deshalb hier weil ich eine geile Speckschlampe bin die es geil macht gedemütigt zu werden und ich liebe es gut durchgefickt zu werden das mein Speck richtig schwabbelt – das gibt es hier eben auch und sogar reichlich.“
Tom erscheint nun und befiehlt „Maja du Fettsau bist dran, los vorwärts!“ Maja setzt sich augenblicklich in Bewegung, während Steffie gierig auf Toms immer noch abstehenden großen harten Schwanz schaut. Kaum sind die Beiden weg meint Micha zu Steffie „Du scheinst auch so eine geile fette Sau zu sein, oder?“ Steffie nickt „Ja aber sowas enorm überfettetes wie mich will ja leider kein Kerl ficken“ und ihr laufen die ersten Tränen runter, worauf Micha wieder tröstend sagt „Ach Steffie, hier gibt es nur Männer die auf fette Säue stehen, Tom zum Beispiel der ist ein absolut ausdauernder wilder Eber, wenn du gleich auch zum Abführen darfst wirst du seinen Schwanz sicher auch in deiner heißen nassen geilen Fotze spüren dürfen – der fickt fast genauso gut wie David.“
Nun schaut Steffie völlig entgeistert „David? doch nicht mein kleiner Bruder der seinen schönen dicken langen Schwanz immer versteckt?“ Micha lacht „Doch ich glaube das ist er, du bist dann seine jüngste Schwester – richtig?“ Steffie nickt „Ja ich bin die Kleine die dummerweise als letzte vor dem kleinen Prinzen kam. Ich war von Anfang an nur das überflüssige fette Schwein das keiner wollte. Die einzige die sich um mich kümmerte war mein älteste Schwester und die schimpfte immer nur das ich zuviel fresse und überhaupt eine fette dreckige kleine Mastsau wäre. Alle anderen hatte nur noch Augen für David den kleinen Prinzen.“ Micha schaut sie ganz Mitleidig an „Hast du dich deshalb so enorm fett gefressen? “ Steffie schüttelt den Kopf „Nein bis ich fünfzehn war blieb ich zwar immer zu speckig aber richtig Fett wurde ich erst danach.“ Nun wurden sie von Ralf aufgeschreckt der befahl „Steffie – los mitkommen du bist gleich zum Abführen dran, dein fetter überfüllter Wanst wird gleich mal gründlich gespült und ausgeleert dann wird er sicher schon etwas kleiner. Micha du bist dann als nächste dran, bevor es in den Melkraum geht musst auch du abführen.“ Ralf zwinkerte Micha zu und klapste spielerisch auf Steffies fetten Arsch „Na nun aber vorwärts mein kleiner Speckberg, du gehst dann nach dem Abführen allein ins Laufrad damit du langsam anfangen kannst, ich bleib auch dabei und bring dich an deine Grenze aber nicht drüber hinaus. Übrigens solltest du ab Montag eigenständig trainieren, nach beginn des Abseckkurses musst du das normale Lauftraining durchhalten!“ Micha meldet sich nun zu Wort „Meister Ralf, wenn ihr nichts dagegen habt würde ich gern mit Steffie gemeinsam trainieren, ich muss ja auch meine Fitness steigern.“ Ralf lacht „Ja das ist eine gute Idee Micha, aber ihr müsst auch wirklich trainieren!“ Steffie schwabbelt schon wieder arg schnaufend neben Ralf her, der nun meint „Weißt du kleines, ich mag so richtig fette Weiber und du siehst abgesehen davon das du wirklich enorm überfettet bist eigentlich richtig süß aus. Ich denke wenn du auf einhundertfünfzig runter kommst und einigermaßen fit bist – ja dann bist du eine richtig süße Speckprinzessin.“ Steffie schaut erstaunt hoch „Ich dachte ich soll hierher um endlich mal schlank zu werden – Meine Eltern und Schwestern liegen mir damit ständig in den Ohren.“ Ralf grinst „Aber David nicht oder?“ Sie schaut entgeistert zu Ralf „Nein, aber er nennt mich auch oft dreckige fette Sau.“ Ralf lacht „naja er ist dein Bruder und er darf nicht scharf auf dich sein – aber wußtest du das er meint das Micha so süß aussieht wie du mit sechzehn? damals fand David dich unheimlich süß, schön speckig aber nicht zu fett und wenn du nicht seine Schwester wärst….naja“ Steffie schaut immer erstaunter aber dann sind sie am großen Bad angekommen und Ralf deutet auf ein Gestell „So du Fettsau, hief deine Fettmasse hoch und stell dich da rein – ja genau da abstützen und die Wampe muss ganz hier rüber. So ist gut, warte ich muss dich nun festschnallen damit du auch ruhig stehenbleibst“ Aus den Augenwinkeln sieht sie das Tom Maja zu dem Klo führt und befiehlt „In die Hocke, ja warte der Plug muss noch aus deinem fetten Arsch du geile fette Sau und Hinsetzen!“ Sie hört wie es aus Majas därmen rumort und schwallartig flüssigkeit herauplatscht. Tom kommt nun zu Steffie und Ralf. Ralf sagt „Die braucht einen dicken Analplug, Carsten sagt sie hat eine enorm weite Arschfotze und schau ob du ihr die Specklappen aufziehen musst, selbst dein langer Schwanz dürfte bei den Speckmassen sonst Probleme kriegen“. Tom lacht „Ja das ist wirklich ein enorm überfettetes Mastschweinchen aber geil scheint sie zu sein wie eine läufige Hündin, schau mal wie der Geilsaft an den fetten Schenkeln runterläuft.“
Ralf schaut genau hin und sieht das es wirklich reichlich läuft „Na du weiß ja wie es läuft, ich denke bei dem riesigen Wanst und dem umfangreichen Frühstück passen da gute zwei bis drei Liter in den riesen Wanst und gönn ihr ruhig mehr Zeit und Aufmerksamkeit ich glaub das braucht sie am meisten.“ Tom lacht „Ja gern, mal sehen wie lange sie braucht bis sie jammert das ihr Wanst gleich platzt. Mir wird es sicher spaß machen so viel fetten Speck richtig gründlich durch zu schwabbeln. Ich finde auch so extrem fette Speckschlampen richtig heiß je fetter desto geiler finde ich.“
Ralf lacht erneut und geht zu Maja „Na Fettsau, fertig?“ Maja sitzt schon entspannt auf dem offenen Klo und meint nun „Ja Meister Ralf“ Ralf grinst und zwinkert ihr zu „Na dann hopp runter vom Klo, abziehen und in den Melkraum du geile Specksau!“ er klapst leicht auf ihren wabbelnden Fettarsch der beim krabbeln in Bewegung kommt.
Tom hat derweil den großen Einlaufbehälter mit drei Litern warmen Wassers gefüllt, er macht den dickeren einführ Stutzen dran und greif dann zwischen die Speckschenkel in Steffies nasse heiße Fettfotze „Boah bist du Nass, so geil du fette Sau?“ Steffie stöhnt auf „Ja bitte bitte fick mich“ bettelt sie, was Tom auflachen läßt „Boah kleines geiles Fettvieh, deine Fotze ist ja auch echt weit und glitschig – erst muss der Einlauf in deine Wampe, dann kriegst du gieriges Speckschweinchen endlich meinen strammen Schwanz!“ Er schmiert ihren Geilsaft um und in ihre Arschloch das wirklich recht weit aufsteht und schiebt ihr den Stutzen tief rein, dann macht er den Hahn auf und sie grunzt und schnauft „was machst du da? das fühlt sich so komisch an“ Tom antwortet grinsend „ich lass dir drei Liter Spülwasser in deine überfüllten fetten Därme laufen, das wird dann gleich schön durchgespült wenn deine Fettwampe beim ficken so richtig kräftig schwabbelt, damit deine Därme sich mal erholen können von den Höchstleistungen die du ihnen Abverlangst.“ Stefie schnauft immer heftiger „boah das fühlt sich an als würde mein Bauch jeden Moment platzen wollen, das ist ja fast so geil wie sich bis zu dem Gefühl voll zu fressen.“ Tom lacht wieder „Ja aber das hier setzt nicht an, im gegenteil es hilft deinem Körper sich zu entlasten!“ Es gluckert im Behälter die drei Liter sind gleich komplett in ihrem Fettwanst, Tom staunt wie schnell das bei ihr ging. Er dreht den Hahn zu, zieht den Stutzen raus und stopft sofort denn leicht angepumpten Stöpsel rein und pumpt diesen weiter auf, Steffie meint nun „oh was machst du da? Das fühlt sich an wie ein Riesenpropfen vor meinem Arschloch, au das drückt aber gewaltig.“ Tom klatscht auf ihre Fettmasse „So jetzt reichts hoffe ich, dein Arschloch muss ja absolut dicht sein, damit die Spülung wirken kann, so jetzt kriegst du gieriges Mastvieh endlich meinen Schwanz, na ist das gut?“ Steffie grunzt gierig „hmja boah ist das gut!“ Tom beginnt langsam immer wieder tief rein, fast raus und wieder rein in die Fettfotze, Steffies Wanst schwabbelt und wabbelt gewaltig, aber Tom greift nun in ihre dickste Hüftspeckrolle und bringt die Massen noch heftiger zum schwabbeln während sein Ficktempo immer schneller und heftiger wird. Steffie schnauft und japst richtig weil die riesigen Fettwampe ihre Lungen immer wieder eindrückt, der fette Speck und ihr voller riesiger Magen drücken gewaltig, die ausgefüllten Därme drücken zusätzlich und sie giert auf das harte ficken ihrer nassen geilen Fettfotze. Tom hat ein stabiles gleichmäßiges Ficktempo gefunden und schwabbelt ihre Fettmasse im gleichen Tempo, er stöhnt „Oh du geiles fettes schwabbelschwein, ich liebe es derart fette Speckmassen durch zu schwabbeln, dazu ist fetter Speck schließlich da umd richtig in wallung und schwung gebracht zu werden, du bist aber auch eine fette geile Mastsau, du heißes fettes Fickvieh.“ Steffie hat endlich einen Atemrhytmus gefunden der funktioniert sie keucht im Ficktakt und genießt es endlich mal so richtig gründlich durchgefickt zu werden, wie lange hatte sie sich danach gesehnt und das ihre enorme fette Speckmasse dabei so wild und heftig schwabbelt macht sie nur noch geiler, ebenso wie dieses Gefühl bis kurz vor dem Platzen ausgefüllt zu sein. Sie schwitzt wie ein Schwein, ebenso wie auch Tom, wobei auch er nun geil grunzt und immer wieder heftig ihre Speckmasse schwabbeln lässt, auch sein Speck schwabbelt kräftig und er meint nun „Boah dich Fettvieh zu ficken kostet ne menge Kalorien aber das ist ja sowas von Geil, ich liebe solche enormen Fettmassen wie du sie dir angefressen hast. Ja du Fettficke, schwabbel deinen Speck du dickes Schwein!“ Er klatscht ihr heftig auf ihre Speckrollen am Rücken und schnauft nun auch vor Gier. Sein dicker Speckbauch klatscht heftig gegen ihren noch fetteren wabbeligen Prachtarsch, ihre Fotze schmatzt immer lauter und der Schweiß trieft beiden von den schwabbelnden Speckrollen. David der zufällig mal reinschaut sieht nur schwabbelnden schwitzen Speck und hört die Gier dieser beiden fetten Fickschweine, erst als er genau hinsieht erkennt er das es seine kleine fette Schwester ist die da so gierig von Tom durchgefickt wird, dabei steht Davids Schwanz nun auch schon wieder. Er sucht sich nun eine andere Fettsau die er ficken kann und trifft im Stall Ralf der gerade Vanessa in ihre Box führen will „Hey Ralf darf ich die Sau ficken? ich brauch ne geile Fettfotze für meinen harten Schwanz?“ Ralf schaut David an und meint „Klar willst du sie gleich hier? Weißt du ob Tom schon mit Steffie fertig ist?“ David lacht „Ja los komm du Fettsau, mach dein Fickmaul auf und lutsch ihn! – Gerade war Tom noch heftig in Action, weißt du wie geil das aussieht wie er die kleine verfette Sau durchfickt? Auch wenn die Mastsau meine Schwester ist aber das sieht sowas von geil aus…“ Ralf grinst „Ja glaub ich gern, Wenn Tom so richtig in fahrt kommt und er steht durchaus auf richtig viel Fett, dann geht das gewaltig ab. David, fick sie lieber in die Fotze, du bist echt gierig und ihre Fotze ist klatschnass.“ David zieht seinen Schwanz aus dem gierig lutschendem aber auch leicht würgendem Maul von Vanessa und befiehlt „Bück dich du Sau!“ und rammt ihr seinen harten Schwanz tief in die Fettfotze, was sie laut grunzen und die Fotze schmatzen läßt „Ah ja das ist besser.“ und David fickt hart drauflos. Ralf geht derweil ins Bad wo Tom gerade Stefie abschnallt, beide sind massiv Verschwitzt und keuchen gewaltig Ralf grinst Tom an „Na die ist wohl genau deine Kragenweite was?“ worauf Tom nickt und meint „boah so geil und hart hab ich schon lange nicht mehr gefickt, was für eine geile fette Sau! los Fettsau hoch und ab zu dem Klo, jetzt darfst du die Spülung rauslassen!“
Ralf kommentiert ihren riesen Wanst mit „Boah was für ein riesiger Vorstehender Speckwanst sind da wirklich nur drei liter drin? das sieht nach viel mehr aus.“ Worauf Tom meint „Naja er ist halt hochgekommen dafür hängt er jetzt nicht mehr so enorm tief runter. Aber du hast recht der ist wirklich riesig, sowas enormes hatte ich noch nie.“
Nachdem Steffie eine enorme Menge aus ihrem Arsch laufen lassen musste und endlich fertig ist nimmt Ralf sie mit in den Laufradraum, dort hat sie enorme Schwierigkeiten ihre extreme Fettmasse hoch zu wuchten, Ralf kettet sie in den das Laufrad und schaltet erstmal die langsamste Stufe ein, so das sie relativ gemütlich gehen muss, auch das läßt sie recht schnell schnaufen und jammern „mir tun die Füße weh und ich kann nicht mehr“ jammert Steffie was Ralf zur Uhr gucken läßt „Hey du gehts ja nictmal fünf minuten sag mal was für eine faule Mastsau bist du überfettetes Mastvieh eigentlich? los vorwärts sonst nehm ich gleich doch das paddel – ausserdem sollten wir das Tempo steigern!“ Ralf geht sich ein Paddel holen und schaltet dann eine stufe schneller, nun muss sie zügig gehen und klatscht ihr zum Antrieb auf den fetten Schwabbelarsch „Na los beweg dich du Fettvieh!“ Und erstaunlich aber nun läuft Steffie ohne jammern, dafür schnauft sie immer heftiger, Ralf schaltet noch eine Stufe höher jetzt ist schon leichtes laufen angesagt und Steffie schafft auch das – normal wird auf stufe 4 geschaltet ein gutes Joggingtempo – aber Steffies schnaufen geht langsam in keuchen über so das Ralf wieder eine Stufe runter stellt. Er kommentiert nun „Mensch du fettes Mastvieh du bist echt eine absolute Katastrophe, schlaff, fett, faul – dabei könntest du so ein süßes Speckprinzeßchen sein, wie bist du nur auf diesen Wahnsinn gekommen nur noch zu fressen und deinen Körper derart zu Quälen?“ Steffie schnauft und keucht „Irgendwann wurde das mit dem Bewegen immer schwerer also hab ich mich immer weniger bewegt, bitte stop das ding ich kann nicht mehr!“ Jammert sie nun aber Ralf bleibt hart „Nix da du wirst deine fette Masse bewegen solange du noch jammern kannst läufst du – mein Gott du bist aber auch schwerfällig, so schlimm waren Maja und Vanessa nicht, die haben zwar auch gejammern aber bei weitem nicht so gekeucht und du hast gerade mal 13 Kilo mehr drauf wie die Beiden am Anfang!“ Steffie keucht zügig gehend weiter, während Ralf ihr nur zuschaut.
Carsten und er haben ein Angebot von einem Feeder bekommen, der zwei seiner Mastsäue loswerden will weil sie nicht mehr zuspecken aber die liegen beide noch höher wie Steffie, die eine hat 212 und die anderen 220 Kilo, er überlegt nun ob sie die beiden nicht mit Steffie zusammen aufnehmen und die drei ein Sonderprogramm durchlaufen lassen sollen.
Nach dreißig Minuten sagt Ralf nun „So das reicht erstmal, heute Abend nach der normalen Laufradrunde kriegst du das ganze nochmal!“ Er bringt Steffie wieder in den Freilauf und geht zu Carsten. Mit diesem bespricht er nun seine Gedanken, da ja auch bei den Feedees davon aus zu gehen ist das die in etwa Steffies level entsprechen und sie haben ja noch 5 Boxen frei. Also ruft Carsten den Feeder an und klärt mit diesem das er die beien Fettsäue am gleichen Tag aufnehmen wird wie Steffie und das der Feeder zumidest die unkosten für sechs Monate tragen wird, dafür ist er die Säue anschließend los, denn Carsten wird sie auf Abspecken drillen. Dabei kommt auch raus das die Feedees seit einem Jahr bei dem Feedeer fast unbeweglich nur gefressen haben, es also vermutlich noch schwerer für die wird wie für Steffie.
*wenn es weitergehen soll – Voten oder Koment*
(C) Cailly aka Ralf
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