Unser gemeinsames Urlaubserlebnis liegt zwar schon etliche Jahre zurück, doch erinnern wir uns noch sehr gerne daran und möchten es euch nicht vorenthalten. Unser Abenteuer begann mit einer E-Mail aus Barbados, eine Karibikinsel in den kleinen Antillen. Georg, ein Mulatte, der in Österreich Theologie (kath. Religion) und Philosophie (Sprachen und Kulturen des alten Orients) studierte und den wir hier kennen gelernt haben, hatte sich bei mir gemeldet. Er ist nach seinem Praktikum wieder in seine Heimat zurück gegangen, wo er bei seinen Eltern, die ein Hotelresort in Barbados führten, mitgearbeitet hat.
Nunmehr hat er uns, wie seinerzeit zugesagt, eine Einladung ausgesprochen, ihn dort zu besuchen. Ich habe mit meiner Frau darüber gesprochen und da es bis Ende April noch eine gute Reisezeit war, mussten wir uns schnell entscheiden. Ich nahm mir im April 14 Tage frei und beide flogen wir via Frankfurt nach Barbados (9 Stunden mit einer Zeitverschiebung von 6 Stunden).
Am Flughafen hat uns Georg abgeholt und im Hotelresort erhielten wir ein Zimmerupgrade mit einem schönen Strandblick. Wir verbrachten dort erholsame Urlaubstage auch mit einem besonderen erotischen Kick. Georg zeigte uns etwas von seiner Insel. Er war auch im Spa-Bereich als Vitalmasseur tätig. Die Ausbildung machte er in Österreich neben seinem Studium und die Praxis holte er sich in Indien während seiner Studiumzeit.
Die Insel selbst war wunderbar, lediglich das Wetter war nicht immer sehr freundlich. Das Hotel, wo wir untergebracht waren, war sehr schön und einladend, das Hotelpersoal sehr freundlich und das Essen hervorragend.
Georg, ein Brite mit karib. Abstammung, war sehr zuvorkommend und hat sich um uns sehr gekümmert. Besonders dann auch um meine Frau. Er war dort bei seinen Eltern unter anderem auch als Vitalmasseur tätig. Nachdem das Wetter auch immer wieder regnerisch war, buchte ich bei ihm für meine Frau zunächst mal eine Ayurvedamassage. Diese Massage führte er auf unserer Suite aus. Die Massageliege brachte er mit. Das Ambiente war dafür sehr gut geeignet und ich stellte fest, dass er sein Handwerk verstand und es auch meine Frau als sehr angenehm empfand.
Danach haben wir auch über andere Massagen gesprochen, auch die nicht offiziel angeboten wurden, wie Tantramassage, da er sich in Indien näher mit Tantra und Kamasutra beschäftigt hatte. Im Anschluss danach am Abend unterhielt ich mich mit meiner Frau über diese Form von Massage. Zunächst jedoch bemerkte ich bei meiner Frau, dass sie sich wenig interessiert zeigte. Am nächsten Tag besuchten wir den Wellnessbereich und dort eine Sauna, da das Wetter auch an diesem Tag bewölkt war. Es war sehr ruhig und gemeinsam suchten wir zunächst die Ruhezone auf, bei der wir Georg antrafen, der einen freien Tag hatte. Gemeinsam gingen wird dann in eine Biosauna, da meine Frau eine finnische Sauna nicht so verträgt. Er hatte zunächst ein Saunatuch um seinen Körper gewickelt, dass er jedoch dann abstreifte, nachdem er uns einen Aufguss machte.
Nicht zu übersehen und auch für meine Frau ersichtlich war sein beachtlicher Penis. Er verfügte über einen dicken Penis, der nicht nur beschnitten war, sondern zudem mit einem besonders ausgeprägten Eichelkopf versehen war. Ich beobachtete meine Frau und sah, wie ihre Blicke zunächst auf seinen sportlichen Körper und dann auf seinen Penis fielen.
Ich gebe ehrlich zu, dass mich meine Gedanken dann im Ruhebereich nicht mehr los lassen sollten und ich es sehr erregend empfand, meine Frau von Georg verwöhnen zu lassen. Aber wie sollte ich es anstellen ? Ich durfte nichts überstürzen.
Am Abend auf dem Zimmer stellte ich fest, dass meine Frau besonders erregt war und das wollte ich zunächst mit einer Ölmassage ausnützen. Auch die Verbalerotik hat sie angetörnt. Es sollte prickeln und knistern. Die Erregung fand schließlich ihre Steigerung in ihrer Bemerkung, dass sie besonders einen dicken Penis mag mit einer großen Eichel und einem schönen Hodensack. Ich unterstütze sie damit, dass ich auf Georg verwies, den sie heute nackt sah. Sie wurde sehr geil und stimmte letztendlich nun auch einer Tantramassage zu.
Am nächsten Tag meinte sie jedoch, ob es schon gut sei, einen Termin mit Georg auszumachen und was ich davon halten würde. Ich überzeugte sie, auch mit dem Hinweis, dass es sich lediglich um eine Ganzkörpermassage handeln würde, die ihr sicherlich sehr gut tun würde und sie selbst entscheiden könne, wie weit er gehen darf. Zudem gestand ich ihr, dass ich es sehr erregend finden würde, wenn Georg so eine attraktive Frau mit toller Figur, wie sie es sei, massiert werden würde.
Ich machte also mit Georg für die nächste Woche am Abend einen Termin aus. Das Treffen sollte noch reizvoller sein, indem ich meiner Frau in den nächsten Tagen einen Orgamsus verwehrte. Ich wusste, dass sie dann sehr erregt war. Am Tag des Treffens war meine Frau schon den ganzen Tag angespannnt, nervös, neugierig und offensichtlich auch sehr erregt.
Nach dem Abendessen machte sie sich im Badezimmer noch frisch, streifte einen netten Slip über und trug darüber ihren Bademantel. Ich öffnete eine Flasche Rotwein und bei zwei Gläsern Wein meinte sie, dass ihr Herz stark klopfe und sie sehr aufgeregt sei. Ich versuchte sie zu beruhigen indem ich ihr versprach, dass während der Massage ihre Aufregung weichen würde und sie es nur mehr angenehm empfinden würde und sie sich gehen lassen sollte, da ich ja bei ihr sei. Pünktlich gegen 21:00 Uhr klopfte es an der Tür. Meine Sc***derung findet eine Fortsetzung.
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