Im Kino

Eine Geschichte gewidmet Blondie4711. Sie hat mir erlaubt, ihre Fotos zu benutzen, die mich zu dieser Story inspiriert haben!

Bis zum Beginn des Films waren noch 15 Min. Zeit. Ich hielt mich im Foyer auf und betrachtete die Vorschauplakate der nächsten Vorstellungen, als mir unter den anderen Anwesenden eine Frau auffiel. Ihre dunkelblonden Haare waren schulterlang. Sie trug einen dunkelroten Lederrock, der ihr bis über die Knie reichte. Darunter wurden ihre Beine von schwarzen Nylons umschmeichelt. Oben herum trug sie eine weiße Strickjacke, die von einer Kordel um die Hüfte zusammengehalten wurde. Durch diese Kordel kamen ihre Hüften und die herrlichen Rundungen ihres knackigen Arsches voll zur Geltung. Als ich sie so betrachtete und mir vorstellte, was sie wohl drunter trug, drehte sie sich plötzlich um und bemerkte meine gierigen Blicke. Ich grinste sie an, ihr Blick war weniger freundlich. Zu meinem Bedauern musste ich jetzt meine Beobachtungen einstellen, da sich die im Foyer befindlichen Personen Richtung Vorführraum bewegten, um ihre Plätze einzunehmen. Auch die Schöne verschwand vor mir im Gang zu den Sitzreihen. Ich verlor sie aus den Augen.
Im Halbdunkel des Raumes suchte ich meine Sitzreihe. Als ich sie fand, ging ich hinein bis zu meinem nummerierten Sitzplatz. Ich wollte mich grad hinsetzen, da entdeckte ich die geile Blonde wieder, zwei Reihen vor mir. Ihr Rock hatte sich beim Hinsetzen wohl irgendwo verhakt, denn er war ziemlich weit hochgerutscht, so dass mir die verzierten Ränder ihrer Nylons auf den herrlichen prallen Oberschenkeln ins Auge sprangen.

Sie versuchte, den Rock wieder in die richtige Lage zu bringen, als ich mich räusperte und sie leise fragte: „Soll ich vielleicht helfen?“ Sie warf mir wieder einen recht frostigen Blick zu. Dann hatte sie alles gerichtet, setzte sich aber nicht nieder, sondern machte sich auf den Rückweg, als wäre sie in der falschen Reihe. Ich beobachtete wieder die Schwingungen ihres prächtigen Arsches, als das Licht langsam gedimmt wurde und es noch dunkler wurde. Die Filmvorschau begann.
Plötzlich und unerwartet bemerkte ich neben mir eine Bewegung. Jemand kam in meine Reihe und näherte sich mir. Als die Person direkt neben mir war, erkannte ich die heiße Blonde. Ich war völlig baff, als sie sich vorbeugte und mir einen Anblick auf ihre raushängenden Titten gewährte. Wow.., solche herrlichen Glocken, die da vor mir hin und her schwangen, als sie gurrend fragte: „Na du geiler Bock, ist hier noch frei?“

Mir verschlug es die Sprache, mein Hals wurde trocken beim Anblick der baumelnden Titten direkt über meinem Gesicht. „Na, was ist?“ gurrte sie, „hat es dir die Sprache verschlagen? Du geiler Hengst beobachtest mich schon die ganze Zeit, und jetzt fällt dir nichts mehr ein?“ Sie setzte ihre Provokation sogar noch fort, indem sie ihren Rock ganz hoch zog, dass ich ihre blanke Fotze direkt vor mir sehen konnte.

Mir kribbelte es unter der Kopfhaut und von dort über meinen ganzen Körper. In meiner Hose begann mein Schwanz damit, anzuschwellen. Sie saß jetzt neben mir, der Rock war immer noch ziemlich weit hochgerutscht. Ich konnte ihre Beine, die sie jetzt leicht spreizte, bis rauf zu den Oberschenkeln betrachten. „Na los, fass sie doch endlich an. Das wünscht du dir doch schon die ganze Zeit“! Ich war mir nicht sicher, ob sie ihre geilen Titten oder ihre dargebotene Fotze meinte, die ich anfassen sollte. Ich entschied mich zuerst für ihre Spalte. Ich drehte mich leicht nach rechts, und meine linke Hand legte sich auf ihren linken Oberschenkel. Das samtige, feine Gefühl beim Berühren ihrer Halterlosen brachte meine Eier richtig zum Kochen. Meine Hand glitt höher, über den Rand des Strumpfes hinaus, bis sie die Spalte erreichte. Ich nahm einen Finger, legte ihn in die Ritze zwischen den Schamlippen, und schob ihn der Länge nach darin hin und her. Am Kitzler machte ich mit der Fingerkuppe sanfte kreiselnde Bewegungen und massierte ihn zärtlich. Ihren Körper durchlief ein Zucken, als bekäme sie einen Stromschlag. Aus dem Mund der Blonden erklang ein wohliges Stöhnen und sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander. Die Fotze begann zu nässen. „Jaaaaaah, du geiles Dreckschwein, finger mir die Fotze“ schnurrte sie und beugte sich unter der Berührung weiter vor, so das ihre prächtigen Euter leicht nach vorne schwangen. Magisch davon angezogen, beugte ich meinen Kopf zu den Titten rüber und mein Mund stülpte sich über den Nippel der linken. Ich saugte und leckte daran, meine Zunge umkreiselte ihn. Die Warze wurde unter meiner Behandlung sofort hart.
Das geile Stück gab jetzt ihre Passivität auf und strich mit einer Hand über die Schwellung in meiner Hose. Ihre Fingern öffneten den Reisverschluss und glitten in den Slip. Mit geübtem Griff umfasste sie den harten Kolben und drückte kurz zu. Ich stöhnte auf. Dann begann sie, meinen Schwanz mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Ein geiles Gefühl durchströmte meinen Körper. Während mein Finger in ihrer Pflaume jetzt tief ins Loch eindrang, mein Gesicht sich ins weiche Fleisch ihrer Titten wühlte, massierte sie mein Rohr immer schneller. Ich schob ihr währenddessen einen weiteren Finger ins klitschnasse Fotzenloch, dann sogar einen dritten. Ich machte damit Drehbewegungen, hin und zurück, erst langsam, dann schneller. Ihr Atem ging immer schwerer, ich hörte das Keuchen, während mein Kopf zwischen dem weichen Fleisch der Titten von einer zu anderen wechselte, um daran zu lecken und sich darin zu vergraben!
Ich hatte das Gefühl, mein Pimmel wäre groß und steif wie nie, ihre Hände auf dem Schaft waren zärtlich, aber fordernd zugleich. „Ich spritz gleich“, stöhnte ich auf. Da hörte sie urplötzlich mitten in der Bewegung auf, ließ den Kolben los. Sie drängte mich zurück von den Prachttitten, zog meine Hand zwischen den Schenkeln hervor und raunte nur: „Komm mir nach zu den Klos. Ich will, das du mich fickst, du triebiges Vieh“! Stand auf, raffte ihren Rock zurück, zog die Jacke halbwegs über die Brüste und verschwand wie der Blitz in Richtung Toiletten.
Nun musste ich erst mal zusehen, meinen Riemen halbwegs in die Hose zurückzudrängen, was gar nicht so einfach war. Nur mit Mühe konnte ich den Verschluss über der sich bildenden Beule zu machen. Dann folgte ich ihr so schnell aber unauffällig wie möglich. Ich hatte nur noch einen Gedanken: Fick sie, fick sie, fick sie!!
Ich erreichte die Damentoilette und sah gerade noch, wie die Tür sich langsam schloss. Ich sah mich schnell um, ob mich niemand beobachtete, dann eilte ich hinterher. Es gab fünf Kabinen, bei dreien stand die Tür total offen, eine war verschlossen und die letzte angelehnt. Darauf steuerte ich zu, drückte sie vorsichtig auf. Da saß sie mit hochgezogenem Rock und breitbeinig auf dem Wasserkasten, die Füße auf dem Klodeckel. Zum ersten Mal sah ich die heiße Spalte bei hellem Licht, umspielt vom Flaum ihrer Schambehaarung. Die Jacke klaffte vorne auseinander, dass mein Blick auf die großen, leicht nach außen hängenden Titten fiel.

Sofort machte sich mein dicker Schwanz in der zu engen Hose wieder bemerkbar. „Na los, worauf wartest du noch, leck mich richtig geil!“ gurrte sie. Dieser Einladung kam ich sofort nach, ging vor ihr auf die Knie und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Prachtschenkeln. Meine Hände strichen über ihre Nylons. Dieses Material zu berühren machte mich zusätzlich geil. Meine Zunge leckte über die Ränder ihrer Schamlippen, dann durch die Ritze. Sie umwirbelte den Kitzler. Sie stöhnte auf und presste die Schenkel fester zusammen, dass ich kaum noch Luft bekam. Sie stöhnte unter meiner Behandlung wollüstig auf, ihr Körper zuckte, und sie drückte mir ihre Fotze regelrecht entgegen. Nach einiger Zeit, die Spalte schien auszulaufen vor Nässe, hauchte sie: „Jetzt fick mich endlich! Ich hab nun lange genug auf deinen Schwanz gewartet“!
Damit gab sie mich frei, kletterte von ihrem Sitz, drehte sich rum, stellte sich breitbeinig vor den Wasserkasten, auf dem sie sich vornübergebeugt abstützte. Sofort befreite ich endlich meinen Lümmel aus der Enge der Hose. Ich ging hinter ihr leicht in die Knie, setzte die Schwanzspitze kurz an, und mit einem kräftigen Ruck versenkte ich ihn bis zu den Eiern in der gierigen Fotze. Ich begann zu stoßen, erst langsam, dann schneller und kräftiger werdend.
Jetzt brach ein Redeschwall aus ihr hervor: „Jaaahh, jaaahh, fick mich. Los, fick mich, du geiler Bock! Stoß mich mit deinem Schwanz! Fick meine geile Fotze durch! Fester, los, fester! Rammel mich durch, du geiles Tier! Jaaaahhh. Ooohhh jaaahhh“! Bei jedem Stoß entfuhr ihrem stöhnenden Mund ein langgezogenes „Jaaaaaahhh“!
Ihr Gestammel und Gestöhne spornte mich zusätzlich an. Während ich mich leicht vorbeugte, um ihre schwingenden Titten zu fassen und zu kneten, rammte ich den Pflock immer kräftiger in sie rein, als wolle ich sie festnageln! Ihr Gestöhne ging immer mehr in ein Gewimmer über, das mir ihren nahenden Orgasmus ankündigte. Auch mein Schwanz fing an zu zucken und pulsieren, eine irres Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper. Jetzt schrie sie laut wie noch nie: „Ich kommeeee. Ooohhhh ich kommeeeeee! Spritz in mich, du Sau. Spritz mir deinen Saft in meine Pflaume!“
Da konnte ich nicht mehr an mich halten. „Jaaaa, du läufige Hündin! Hier hast du meine Sahne! Hier! Hier! Hier“! Bei jedem „Hier“ stiess ich in sie und mein Schwanz jagte meine Sahne Schub auf Schub in die zuckende enge Fotze rein! Was für ein Abgang! Für kurze Zeit war nur unser beider heftigs Atmen zu hören. Ich strich ihr noch einmal über die wunderbaren Rundungen des geilen Arsches.
Ohne ein weiteres Wort zog sie jetzt den Rock nach unten, raffte die Jacke mit dem Gürtel zusammen, sah mich noch einmal an, wobei ihre Zunge über die Oberlippe strich, und verschwand wortlos an mir vorbei aus der Kabine. Als ich meinen Schwanz verstaut hatte, fiel mein Blick auf den Spülkasten. Dort lag eine Visitenkarte mit ihrer Adresse darauf. Was hatte das zu bedeuten? Wollte diese geile Frau, dass ich sie in ihrer Wohnung aufsuchte, um unser geiles Abenteuer zu wiederholen?