Wieder einmal ist es soweit. Es ist Fasching und ich verbringe diesen wie früher üblich in einer Kneipe in der Nähe meiner alten Heimatstadt. Normalerweise währe ich nicht hier, doch vor kurzen hatte ich Claudia wiedergesehen mit der ich vor 20 Jahren eine schöne Zeit verbringen durfte.
Wir hatten die letzten Wochen ausgiebig miteinander gemailt und zusammen auch eine kleine Geschichte über unser Beider Sexgelüste geschrieben, was mir beim lesen und auch beim schreiben immer eine recht enge Hose bescherte.
Klar hoffte ich auf ein Wiedersehen und nicht auf Sex, doch ich rechnete nicht mit einem solch geilen Abend.
Der Laden ist rammel voll! Wie immer an diesem Tag und es wird wie immer sehr ausgelassen gefeiert. Die Musik dröhnt aus den Boxen, die Menge tanzt und feiert bereits auf den Gängen zwischen den Tischen, da die viel zu kleine Tanzfläche es schon lange nicht mehr vermag den tanzwütigen Menschenmassen Platz zu bieten.
Es ist bereits 22 Uhr. Eigentlich noch recht früh am Abend, jedoch ist es meiner Ansicht nach heute voller als sonst zu Weiberfastnacht. Eigentlich schon fast zu voll, aber an einem Tag wie heute entschuldigt das weibliche Publikum diesen Zustand. Viele Gruppen von feiernden Frauen haben sich eingefunden und genießen es anscheinend einmal im Jahr in der Gruppe unterwegs zu sein und ausgelassen zu feiern. Die ein oder andere scheint auch den Gatten daheim gelassen zu haben, um sich mit den Freundinnen köstlich zu amüsieren. Auch du warst mit einer Freundin dort. Ich war alleine gekommen, da ich eh nicht Kontaktscheu bin und bestimmt auch noch etliche Leute von früher her kenne.
Der Barkeeper mixt Cocktails wie wild und ist alleine hinter der Theke schon fast überfordert mit den ganzen Bestellungen. Jedoch ist die Stimmung im Raum mehr wie gut und steckt an.
Ich stehe rücklings an der Theke und lasse meine Blicke durch den Raum schweifen, um mir das bunte Treiben anzusehen. Heute bin auch ich ja nicht ohne Grund alleine hier, denn an einem solchen Abend sollte auch Man(n) sich von der Stimmung anstecken lassen und den ein oder anderen Flirt genießen.
In meinen Gedanken versunken fallt Ihr mir auf! Du stehst mit deiner Freundin im Gang zu den Toiletten. Ich bin auf den ersten Blick fasziniert von Dir. Blondes Haar, prima Body, dein süßes Gesicht und das Lachen und Lächeln was ich früher ja schon so faszinierend fand. Ihr scheint Euch auch prächtig zu amüsieren und lacht was das Zeug hält. Immer wieder steckt Ihr die Köpfe zusammen und unterhaltet Euch so, da es anders bei der Lautstärke schon gar nicht mehr möglich ist.
Deine Freundin – eine schlanke, dunkelhaarige Schönheit – schaut zu mir herüber und tuschelt dir etwas ins Ohr. Daraufhin schaust du auch in meine Richtung und Ihr fangt wieder an zu lachen.
Allerdings findet nun zwischen uns ein regelmäßiger Blickwechsel statt. Deine Augen ziehen mich magisch an und ich meine zu fühlen wie Du mich auch immer wieder aus der Ferne musterst.
Langsam meldet sich meine Blase und ich muss den genossenen Bierchen wohl Tribut zollen. Ich mache mich auf den Weg zur Toilette, wobei der Weg dorthin direkt an Euch vorbeiführt.
Auf dem Weg zur Toilette stehst DU mit deiner Freundin dicht gedrängt zwischen anderen Gästen im Weg. Ich versuche an euch vorbeizukommen und streife ganz unbewusst eure Körper. Dabei sehe ich Dir tief in die Augen und rieche dein Parfüm. So einfach will ich nicht an Dir vorbeikommen also stoppe ich direkt vor Dir!
Während ich in deine Augen sehe, muss ich an Sex denken! Deine Augen blitzen sehr geheimnisvoll und ziehen mich in Deinen Bann der mir signalisieren möchte: „Bleib hier stehen!“
„Hallo Claudia, schön dich hier zu sehen!“, sage ich „dürfte ich mal vorbei? Ich muss dringend wo hin! Wir könnten nachher ja noch zusammen einen trinken“. Dabei rempelt dich jemand von hinten an und wir fallen fast in Richtung deiner Freundin.
Du kannst gerade noch mein T-Shirt fassen bevor wir das Gleichgewicht verlieren und ziehst mich zu dir heran!
Ich kann sehen wie Du deine Augen schließt und deine Nasenflügel tief Luft holen.
Was du wohl riechen magst?
Meine Erregung, die mir deine elektrisierenden Blicke beschert haben, oder doch nur mein geliebtes „Gaultier“?
„Zur Toilette?“, höre ich dich sagen, „da wollt ich auch gerade hin!“
Ohne ein weiteres Wort zu sagen beugst Du dich zu deiner Freundin herüber und flüsterst ihr etwas ins Ohr. Sie lächelt verschmitzt und nickt mir nur zu. Danach fasst du mich an der Hand und versuchst mich durch das Getümmel in Richtung Treppe zu ziehen die nach unten zu den WC´s führt. Es ist gar nicht so einfach sich durch die dicht gedrängten Menschen einen Weg zu bahnen, was allerdings immer wieder dazu führt das wir ins stocken geraten und unsere Körper dicht aneinander gedrängt werden! Es geht auch plötzlich nicht mehr weiter, weil direkt vor uns ein Kellner verzweifelt versucht sein Tablett an einem Stehtisch abzuladen und zu kassieren. Dicht an dicht stehen wir aneinander und ich merke erst jetzt wie heiß es in diesem Laden ist. Oder liegt es an dir?
Um den Kontakt nicht zu verlieren, lege ich meine arme um deinen Bauch und kann spüren wie schnell und tief du atmest. Ein leichtes drängeln macht sich um uns bemerkbar, als der Bedienung auch noch das Tablett aus der Hand fällt und das schöne Bier sich über den Stehtisch und deren Gäste ergießt.
So scheint hier kein weiterkommen zu sein.
„Also wenn das so weitergeht, dann wird es bei mir langsam eng!“, gebe ich zu bedenken.
Du legst den Kopf auf deine Schulter, lächelst und sagst: „Das glaub ich dir, schön dich aber hier zu sehen…“
Mit diesen Worten nimmst du meine Hände die auf deinem Bauch ruhen und führst diese wortlos zwischen deine Schenkel.
„..bei mir wird es auch langsam eng!!“
Meine bis dahin noch in Zaum gehaltene Erregung versteift sich augenblicklich und drückt sich knochenhart zwischen deine Pobacken. Einerseits bin ich nun froh, dass ich heute nur eine dünne Stoffhose trage, da mir eine enge Jeans sicherlich schmerzen bereitet hätte, doch andererseits musst Du diesen harten Gegenstand spüren! Da bin ich mir ganz sicher…
In dem ganzen Gewühl und durch meine Fasziniertheit hab ich gar nicht auf dein Outfit geachtet. Allerdings wird mir in dem Moment, wo du meine Hände vorn auf deinen Schamhügel sowie Bein ablegst, schlagartig klar was du trägst. ich kann warmen Stoff mit der einen Hand und ebenso weiche Haut mit anderer Hand spüren. Mein Herz fängt plötzlich stark an zu rasen.
Du musst einen Rock tragen! Einen kurzen Rock! Meine Gedanken schlagen Purzelbäume, als mit klar wird, dass meine Hände nur kurz vor deinem Heiligtum ruhen und mein harter Riemen immer noch zwischen deinen Pobacken ruht.
Doch die Ruhe währt nicht lange, da du geschickt deinen Po bewegst und anfängst mich damit zusätzlich zu reizen!
Durch diese Aktion von dir fange ich an mutiger zu werden und streiche sanft über deine Beine. Mit der anderen Hand drücke ich dir sacht auf deinen Venushügel um dich noch mehr zu mir heranzuziehen. Du nimmst die Bewegung wahr und seufzt leise. Ich streichle noch ein wenig dein Bein und hoffe dass der Kellner vorn nicht so schnell mit den Aufräumarbeiten fertig ist, um diese Situation noch möglichst lange genießen zu können.
Deine Hand liegt plötzlich auf meiner und schiebt diese langsam höher. Ich weiß was du jetzt möchtest und gleite langsam an der Innenseite deines Schenkels höher. Wärme empfängt mich unter deinem wahrlich kurzen Rock, was mir sagt, dass dich diese Situation auch nicht kalt lässt.
An deiner Pussy angekommen erwarte ich warmen, ggf. sogar angefeuchteten Stoff zu fühlen, aber auch hier bin ich wieder von Dir überrascht.
Keinen Stoff kann ich ertasten! Stattdessen erwarten mich deine warmen und feuchten Schamlippen, die ich nun mit meinen Fingern leicht nachziehe. Heiß und erwartungsvoll steht bereits dein Kitzler hervor, um endlich eine Massage zu bekommen.
„Welch ein kleines, heißes Luder!“, denke ich mir, als ich mit langsamen Bewegungen anfange deine Perle zu massieren.
Du musst sehr Empfindlich dort sein, da ich merke wie dein Körper anfängt zu zittern und deine Beine schwach werden.
Ich halte dich mit meinem anderen Arm um deinen Bauch fest an mich gedrückt, damit Du nicht noch nach vorn überfällst.
Du legst deinen Kopf in den Nacken und schaust mir in die Augen, als du heiser zu mir sagst: „Wenn du so weitermachst, dann explodiere ich!“
Ich lächle dich an, beuge mich vor und flüstere Dir in dein Ohr: „Dann komm…ich will spüren wie du explodierst!“
Ich kann das glänzen in deinen Augen sehen und spüre, dass ich nicht mehr lange brauche, um dir einen Orgasmus mitten in der Kneipe zu bescheren.
Du schließt die Augen und lässt deinen Kopf an meiner Schulter angelehnt. Ich spreize Deine Beine ein wenig mehr, um dir gleich zwei Finger in deinen feuchten, heißen Spalt zu schieben und gleichzeitig mit dem Daumen meine Massage deines Kitzlers fortzuführen!
Du bist extrem feucht und ich spüre an meiner Hand kleine Tröpfchen die sich durch meine Behandlung dort sammeln, zu Boden tropfen, um sich dort mit dem vergossenen Bier zu vermischen. Eine Schande, denke ich mir, eigentlich sollte dieser köstliche Saft nicht einfach so zu Boden tropfen. Ich würde ihn jetzt lieber kosten…
Ich will deine Erregung schmecken, doch leider scheint es in dieser Situation nicht möglich zu sein meinen Wunsch zu erfüllen.
Weiter reizen dich meine Finger indem ich anfange, deinen G-Punkt zu ertasten. In dieser Lage zwar schwierig, aber doch finde ich die empfindsame Stelle. Mit leichtem Druck auf diesen Punkt setzte ich meine Erkundung fort. Es dauert nur kurze Zeit und du bewegst dein Becken immer mehr in einem gleichmäßigen Rhythmus zu meinen Fingern und ich spüre wie du langsam anfängst unkontrolliert zu zittern.
Du schlägst die Augen auf und starrst mich an! Ich reize weiterhin deinen G-Punkt und merke wie deine Säfte fließen!
Immer schneller massiere ich Dich und plötzlich ziehst du schnell die Luft ein, was ein zischendes Geräusch zwischen deinen Zähnen verursacht. Deine Hand zieht meinen Kopf zu dir heran und zum ersten Mal küssen wir uns an diesem Abend. Unsere Zungen spielen miteinander, während dein Unterkörper zitternd explodiert. Um den Schrei der Lust zu verdecken musst du mich zum Kuss herangezogen haben. Hart atmest du durch meinen Mund aus, als Welle um Welle durch deinen Körper jagt und dir wohlige Schauer bereitet. An meinen Fingern, die immer noch in Deiner zuckenden Möse sind, kann ich deinen Saft fühlen, welcher durch die Intensität deines Orgasmus in die Freiheit befördert worden ist.
Als du langsam wieder zu Atem kommst und sich unser Kuss löst, ziehe ich auch langsam meine Finger unter deinem Rock hervor. Nass glänzend leuchten sie im schummerigen Licht der Barbeleuchtung. Ich führe diese zu meinem Mund, um sie genüsslich abzulecken…
„Da hätte ich gerne noch etwas mehr von!“, sage ich zu dir.
„Später vielleicht gern!“, sagst du, „Aber jetzt muss ich wirklich mal erst dringend und ich denke eine kleine Pause kann dir auch nicht schaden! Außerdem wolltest du doch unbedingt zur Toilette, oder war das nur ein Spruch um mich hier anzumachen?“
Mit diesem Worten drückst du noch einmal deinen Hintern an meinen Riemen und ziehst mich nun durch die Menge in Richtung des WC. Ich bin immer noch völlig verwirrt als Du mir vor den Türen mit dem Männlein / Weiblein Symbolen noch einen Kuss gibst und sagst: „Wir warten an der Theke auf dich!“
Und schon ist die Tür des Frauen WC’s hinter Dir ins Schloss gefallen und ich stehe da mit meinem Ständer in der Hose, welcher allerdings wirklich als bald möglich Wasser lassen muss. Also gehe ich auch zur Toilette, schließe mich aber vorsichtshalber in einer der Kabinen ein, um nicht noch wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses das Aufsehen am Pinkelbecken zu erwecken.
Ich überlegte, ob ich mir nun auf der Stelle einen runterholen soll, so heiß hat mich diese Situation gemacht. Aber ich entschied mich dagegen, denn der verlauf des Abends scheint viel versprechend zu sein und außerdem hatte ich es eilig wieder an die Bar zu kommen. Also verließ ich recht eilig auch wieder das stille Örtchen um mich wieder durch die Menschenmassen zu drängen. Oben angekommen ging mein Blick sofort durch die Menschenmasse und ich fing an nach Dir Ausschau zu halten.
Der Laden musste noch voller geworden sein, denn ich kam kaum zur Theke durch, wo Ihr ja auf mich warten wolltet. Überall herrschte eine ausgelassene Stimmung. Tanzende, lachende und singende Menschen in der ganzen Bar. In den Ecken und an den Säulen, die die große offene Theke von den Sitzgelegenheiten trennte, konnte man auch schon das ein oder andere Pärchen knutschen sehen. Ob diese nun sich hier an diesem Abend an dem vieles Möglich ist gefunden haben oder einfach so zusammen hier hergekommen sind, konnte man nun wirklich nicht ausmachen.
Ich musste aber nicht lange suchen und hab euch beiden am ende der Theke entdeckt.
Du hast sogar noch einen Barhocker ergattern können und sitzt nun mit dem Rücken an der Wand gelehnt dort und unterhältst dich lachend mit deiner Freundin, welche direkt vor dir steht. Ich gehe also zu Euch und fühle wieder dieses kribbeln im Bauch, da ich im Moment gar nicht weiß wie ich mich verhalten soll.
Als du mich kommen siehst, sagst du irgendwas und deine Freundin dreht sich lächelnd zu mir um.
„Da ist ja mein Wohltäter endlich!“, sagst du.
„Hallo, da bin ich wieder, und übrigens… ich heiße Alwin!“, versuche ich die Situation in Richtung deiner Freundin zu meistern.
„Das hier ist meine Freundin Saskia! Ich glaub ich bin gerade noch nicht so weit gekommen sie vorzustellen, oder?“
Erstaunlicher weise fiel mir gerade in diesem Augenblick nichts anderes ein, als zu sagen: „Nein, du hast recht, WIR sind nicht gekommen … nur einer von uns hatte das Vergnügen!“
Wir sahen uns an und mussten beide laut lachen. Auch Deine Freundin fing an zu lachen, was für mich bedeutete, dass Du ihr wohl schon alles haarklein erzählt haben musst. Da ich einen tierischen Durst hatte bestellte ich uns erst einmal eine Runde Caipirina.
„Auf einen heißen Abend!“, war dein Trinkspruch. Wir stießen zusammen an und tranken erst einmal Brüderschaft. Ich beuge mich vor um dich zu küssen und Du öffnest sofort deine Lippen, so dass unsere Zungen miteinander spielen können!
Mir wird schlagartig wieder heiß… meine Hose beult sich auch wieder sehr schnell aus und ich versuche meinen Harten etwas zu verstecken.
Als wir mit unserem Kuss fertig sind und uns noch ein paar Sekunden in die Augen gesehen haben, hören wir von rechts nur Saskia sagen: „Hey, da kann man ja schon fast neidisch werden. Schließlich hab ich dich auf den Prinzen aufmerksam gemacht!“
„Keine Angst .. Ihr dürft auch Brüderschaft trinken!“, sagst Du.
Also tun wir das und auch wir küssen uns lang. Zwar nicht so leidenschaftlich wie wir zwei gerade eben, aber doch länger als es sich für einen Brüderschaftskuss gehört.
Ich schiebe es aber auf den Abend, an dem die Frauen Ihren Spaß haben wollen und denk mir nichts weiter dabei.
„Hey, lass mir auch noch was übrig!“, beginnst du zu meckern.
„Ja ja, ist ja gut! Ich kann mir vorstellen, dass die anderen Qualitäten bestimmt auch so gut sind, wie der Kuss“, sagt Saskia nachdem wir unseren Kuss beendet haben.
„Wie mit scheint, habt Ihr beiden Euch schon über mich unterhalten!“ frage ich in die Runde.
„Ja, das haben wir und da mich Saskia auf dich aufmerksam gemacht hat, soll Sie heute auch ein bisschen Ihren Spaß haben! Aber zuerst einmal muss ich mich noch mal bei Dir bedanken für den super Abgang, den du mir gerade dort drüben beschert hast! Das war irre!“
Mit diesen Worten ziehst Du mich zu dir herüber und küsst mich wieder wild. Unsere Zungen tanzen Samba miteinander als ich plötzlich eine Hand an meinem besten Stück spüre. „Da ist aber einer noch nicht auf seine Kosten gekommen, oder? Ich hätte gewettet, dass Du dir auf der Toilette einen runterholst!“, sagst du darauf zu mir.
„Nein, hab ich nicht! Hab es für dich aufheben wollen!“
„Na dann wollen wir doch mal sehn, ob das was ich gerade gespürt habe so gut ist wie es sich angefühlt hat!“
Mit diesen Worten drehst du dich auf dem Barhocker so, dass Du mit dem Rücken zur Theke sitzt. Deine Beine ruhen leicht gespreizt auf den Fußstützen des Hockers. Ich stehe nun quasi genau zwischen Deinen Schenkeln, wobei ich weiß, dass Du nichts drunter trägst! Der Gedanke daran macht mich schon wieder irre heiß! Saskia steht direkt neben uns und schaut sehr interessiert zu, was wir gerade machen.
Mit deinen Händen streifst du über meinen Oberkörper. Langsam fährst du mir deinen Fingernägeln über meine Brust zu meinem Bauch. Ich schließe die Augen und genieße, doch mir fällt ein, dass wir ja hier nicht alleine in der Bar sind!
Ich sehe mich noch mal um … der Laden platzt aus allen Nähten! Die Theke links neben uns wird von bestellwütigen Gästen belagert und direkt hinter Saskia hat sich ein Trupp Damen aufgebaut, die sich alle sehr lautstark miteinander unterhalten. Eigentlich sind wir nicht zu sehen, außer von Saskia oder dem Barkeeper wenn er genau hinsehen würde. Dieser hat jedoch wahrscheinlich gerade völlig andere Sorgen.
Deine Finger gleiten weiter nach unten und streicheln erst sanft und dann fester über mein bestes Stück! Du massierst mich durch meine Hose und ich glaube schon fast zu kommen als Saskia sagt: „Darf ich Ihn auspacken? Ich will endlich sehn, ob er auch in natura so gut aussieht wie das was ich bisher nur erahnen kann und gehört hatte“
„Das ist Heute Meiner!“, sagst du und rutscht mit deinem Hintern bis an den vorderen Rand des Barhockers. Nun reicht das Ende deines Rocks bis direkt vor meine Hosennaht. Er dient nun wohl ein wenig als Blickschutz. Kaum hab ich meinen Gedanken zu Ende gebracht, höre ich auch schon den Reißverschluss meiner Hose und deine Hand macht sich an meinem zum platzen gespannten Schwanz zu schaffen. Ein kurzer geschickter Ruck und er ist im freien, jedoch sorgsam verdeckt von deinem Rock.
Deine Finger gleiten meinen Schaft langsam auf und ab. Ich muss leise stöhnen.
„Saskia, der fühlt sich wahnsinnig gut an!“, sagst Du zu ihr und zwinkerst mit den Augen.
Weiter massierst Du meinen Schwanz und ziehst mich ein wenig mehr in deine Richtung. Ich kann spüren wie Du mit meinem Schwanz deine Schamlippen durchfährst, während Du weiter an meinem Schwanz wichst. Immer wieder ziehst Du ihn langsam durch deine feuchte Höhle und bleibst auch ab und an, an deinem Kitzler hängen, um dort mit meinem Riemen kreisende Bewegungen zu machen. Auch Du stöhnst nun leise auf. Mein Verlangen nun einfach mein Becken zu bewegen und in dich hineinzustoßen wird immer größer, jedoch finde ich die Situation zu geil jetzt einfach das Heft in die Hand zu nehmen.
Saskia schaut uns zu und du wichst uns beide weiter und lässt meine geschwollene Eichel nun des Öfteren ein wenig in deine Pussy eintauchen, was du jedes Mal, mit einem Zucken begrüßt. Das Spiel ist kaum noch auszuhalten für mich und ich spüre wie sich langsam aber sicher meine Eier zusammenziehen und ich kurz vor dem Orgasmus stehe. Jedoch scheinst auch Du dies am pulsieren meines Schwanzes zu merken und lässt dann sofort ein wenig ruhe einkehren, um kurz drauf weiterzumachen.
Lange kann ich dieses Spiel nicht mehr durchhalten. Immer wieder spüre ich die Zuckungen von dir an meiner Schwanzspitze. Ich schau dir in die Augen, welche schon wieder glasig geworden sind vor Lust und dann zu Saskia die das ganze mit lustvollem Gesicht beobachtet und anscheinend bei sich selber ihre arbeitet macht.
„Ich… ich glaub ich komme gleich!“, sage ich zu dir/euch, Saskiabeugte sich zu mir um mich leidenschaftlich zu küssen. Du lässt meinen Schwanz los und Saskia schiebt mein Becken nach vorn. Mein pulsierender Stab dringt bis zum Anschlag in dich ein und ich kann dich plötzlich laut aufstöhnen hören. Ein-, zweimal bewege ich mich noch in dir und spüre plötzlich wie sich deine Vaginalmuskeln verkrampfen und du einen Orgasmus bekommst! Saskia löst den Kuss und unsere Münder treffen nun endlich leidenschaftlich aufeinander: „Los! Spritz endlich ab! Ich will fühlen, wie Du in mir kommst!“.
Ich ziehe dich zu mir heran und küsse dich hart auf den Mund, als ich anfange zu pumpen und mit 4 – 5 Schüben meinen Saft in dein noch zuckendes Loch spritze!
Ich brauche ein wenig um zu realisieren was gerade passiert ist. Meine Beine sind weich wie Butter und ich muss mich an der Theke festhalten. Aber eins weiß ich, dass war bisher das geilste, was ich erlebt habe, und ich hoffe, dass der Abend nicht vorbei ist!
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