Wie mit Arzu abgesprochen, ging ich zu ihr. Sie hat scheinbar wieder Lust auf Sex und da bin ich. Ich freu mich schin, ihre schönen kleinen Brüste zu sehen und an ihren Nippeln zu spielen. Ich freu mich, meine Finger in ihre nasse Pussy zu schieben und zeitlich einen Finger in ihren Anus zu schieben, um ihre pulsierende Geilheit in Form eines zusammenziehenden Anus´ zu spüren. Ihre weiche Zunge an meiner harten Eichel ist ein Traum.
So wurde mein Schwanz bereits bei der Vorstellung hart und ich klingelte an der Tür.
Arzu öffnete die Tür und küsste mich direkt mit Zunge. Unsere Zunge verschmolzen und ich spürte die Geilheit die sofort in meinen Schwanz schoss. Sie zog mich rein und schloss die Tür. Ihre Hand ging sofort zu meiner Hose. Ihre Hand zog meinen Schwanz aus der Hose. Ich bekam eine Augenbinde, sodass ich nichts erkennen konnte.
Jedoch dachte Arzu, dass ich nichts erkennen konnte. Ein kleiner Spalt blieb offen, sodass ich nach unten gut sehen konnte.
Arzu zog mich am Schwanz ins Wohnzimmer und schob mich auf das Sofa. Dort kniete sie sich zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz in den Mund. Zuerst berührten ihre Lippen meine Eichel und dann schmiegten sie sich ganz langsam um meine Eichel, bis sie komplett im Mund war. Mit einer Hand spielte sie an meinen Eiern. Sie leckte und lutschte an meinem Schwanz, bis ich fast kam.
Sie sagte, dass sie sich ausziehen wolle und stand auf.
Da ich trotz Augenbinde etwas sehen konnte, sah ich, dass sie aufstand, aber eine andere Person sich wieder hinkniete. Ich sah schwarze Haare.
Die andere Peron zögerte etwas, aber fasste meinen Schwanz dann doch an und wichste ihn. Langsam leckte sie meinen Schwanz von den Eiern hoch zur Eichel.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wenn der Schwanz von einer anderen fremden Frau geleckt wird. Langsam ließ sie ihn in den Mund gleiten und saugte an ihm.
Es fühlte sich anders an, als bei Arzu. Spätestens jetzt hätte ich gemerkt, dass es nicht Arzu ist.
Nun wurde ich am Kragen hochgezogen und Arzu sagte, dass ich sie lecken soll.
Ich kniete mich vor das Sofa und ließ meinen Kopf zur Pussy führen.
Die Pussy roch frisch. Nach einem Weichspüler, mit dem die Unterwäsche gewaschen wurde.
Ich küsste erstmal die Lippen. Dann schob ich meine Zunge zwischen die Lippen und zog sie hoch zur Klit. Die Klit war härter als Arzus. Scheinbar leckte ich nun eine fremde Pussy.
Zwei meiner Finger legte ich an die Pussy an und schob sie sanft ins Loch. Meine Zunge spielte am Kitzler. Scheinbar gefiel es der Frau total, da sie sehr unruhig war in der Hüfte.
Die Pussy war sehr eng. Sie quetschte meine Finger fast damit. Lagsam glitt ich mit den Fingern raus und leckte zum Loch. Meine Zunge schob ich soweit es ging in ihre Pussy. Das Stöhnen war nun zu hören.
Ich ging weiter und leckte zum Poloch. Der Anus war scheinbar bereit für Sex. Er war geweitet, sodass meine Zunge mit Leichtigkeit eindringen konnte.
Scheinbar gefiel es der Frau sehr, sodass ihr Stöhnen laut war. Und ihre Stimme war komplett anders als die von Arzu. In dem Moment dachte ich, dass Arzu spätestens jetzt wissen müsste, dass ich es gemerkt habe.
Also zog ich meine Augenbinde ab und schaute hoch.
Es war die eine Flüchtlingsschwester, welche ihr Kopftuch abgelegt hatte.
Sie schaute mich erschrocken an, aber ich leckte einfach wieder weiter. Eine Hand glitt nach oben unter ihr Shirt zu den Brüsten. Sie hatte pralle und dicke Brüste. Ihre Nippel fühlten sich groß und hart an.
Meine Zunge glitt wieder hoch zu ihrer Klit, während die zwei Finger meiner anderen Hand langsam in ihren Anus drangen. Da ihr Anus scheinbar mehr gewöhnt war und bereits komplett entspannt war, war es eine Leichtigkeit zwei Finger in ihren Po zu schieben. So nahm noch einen dritten Finger dazu und führte diesen ebenfalls in ihren Anus.
Während ich meiner Zunge an ihrem Kitzler spielte und eine Hand an ihren Nippeln zog, spreizte ich die drei Finger, sodass ihr Poloch gedehnt wurde.
In dem Moment schrie sie ein lautes Stöhenen raus. Ich leckte einfach weiter. Ihr Körper bebte. Sie zuckte und der Po zog sich zusammen. Ich hatte Mühe dagegen zu halten.
Langsam zog ich meine Finger heraus und ließ von ihr ab.
Nun setzte sich auch Arzu nackt auf die Couch.
Sie grinste und fragte, ob ich überrascht sei.
Wir blieben erstmal so sitzen und Arzu erklärte mir, dass Dilara beim letzten Mal bemerkt habe, dass wir uns gut verstehen. Nachdem Arzu ihr erzählt hat, dass es in Europa etwas anders abläuft mit dem Sex, wurde sie hellhörig.
Auf der Flucht war der Sex zwar ein Fluch, aber sie ist dadurch auch etwas nymphoman geworden. Sie mag und liebt Sex.
Da Dilara noch nie geleckt wurde, hat Arzu mich geholt. Außerdem ist Dilara noch etwas schüchtern, deshlab die Augenbinde. Aber nun sollte es ja kein Problem sein.
Wir saßen einige Zeit zusammen und ich lächelte Dilara immer wieder zu.
Dilara öffnete langsam ihre Beine. Ihre Pussy war glatt rasiert. Die Klit war noch etwas angeschwollen und schuate zwischen den Lippen hervor. Die Pussy glänzte.
Dilara lächelte mich an, zeigte auf ihre Pussy und ging mit Arzu ins Schlafzimmer.
Arzu rief aus dem Schlafzimmer: „Willst du und mal langsam ficken oder bleibst du da?“
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