Als ich Marc verabschiedet hatte, ging ich in die Küche. Dort unterhielte sich gerade Melanie und Li saßen über ihre bisherigen Kunden des laufenden Tages.
„Meiner hat ziemlich lange gebraucht, bis er ihm hochgekriegt hat. Da habe ich mich wirklich anstrengen müssen“, erzählte Li und wandte sich an mich: „Weißt du, Carina, oft sind Männer in Puff total nervös. Da muss man dann schauen, dass sie Stimmung kommen.“
Ich zweifelte nicht daran, dass sie alle Register der Kunst gezogen hatte, um den Kunden zu einer Erektion und in weiterer Folge zu einem Orgasmus zu verhelfen.
„Und meiner wollte nur französisch. Er hat mir eine Riesenmenge in den Mund gespritzt, aber ich war danach immer noch spitz wie Nachbars Lumpi“, sagte Melanie und spielte an ihrem Fötzchen herum. „Eigentlich bin ich es immer noch …“
„Du Arme, soll ich’s dir mit dem Umschnalldildo machen?“, fragte Li mitfühlend.
„Ein bisschen halte ich es noch aus. Wenn in der nächsten Stunde kein Gast kommt, der es mir ordentlich besorgt, komme ich vielleicht auf dein Angebot zurück“, meinte die üppige Blondine. „Um vier habe ich einen Hausbesuch, aber ich werde es sicher noch vorher brauchen.“
Es gefiel mir, wie offen die Mädchen über ihre Bedürfnisse redeten. Wieder wurde mir klar, dass hier wirklich nur Frauen arbeiteten, die enormen Spaß am Sex hatten, ja sogar süchtig danach waren.
„Und wie war dein erster Tag bis jetzt?“, fragte Melanie, wohl um sich von ihrer juckenden Möse abzulenken.
„Ganz gut“, gab ich zurück. „Beim Arschficker-Franz weiß ich jetzt, warum er so heißt. Es hat mich nur gewundert, dass er es nicht doggy-style wollte, sondern dass ich am Rücken liege.“
Die Mädchen lachten. „Ja, da will er es immer ein bisschen anders. Aber immer nur in Arsch“, meinte Li. „Und wie war der junge, der gerade gegangen ist?“
„Ach der, das war ein Bursche, den ich noch von der Schule kenne. Der war gestern beim Gangbang auch dabei. Aber jetzt wollte er mich mal für sich alleine haben“, erklärte ich.
Li und Melanie brauchten nicht lange zu warten. Schon bald kamen Kunden, die nach den beiden verlangten. Jede verschwand mit einem Mann in einem Zimmer und kurz darauf hörte man deutlich, dass sie Spaß mit den Freiern hatten. Auch die anderen Frauen tauchten zwischendurch mal auf, um etwas zu trinken, zu essen oder einfach etwas Schweiß abzuwaschen. Doch keine hielt sich lange auf, weil immer wieder Gäste kamen, die ihre Dienste in Anspruch nehmen wollten.
Ich öffnete öfters die Tür und immer wieder wenn die Männer meinen jungen, nackten Körper sahen, merkte ich, dass sie sofort geil auf mich waren. Aber entweder sie hatten einen Termin bei einer der anderen Frauen oder sie waren ohnehin regelmäßige Kunden, die ein Lieblingsmädchen hatten. So blieb ich alleine und fadisierte mich.
„Sind heute keine Laufkunden“, meinte Betsy, als sie für einige Minuten bei mir im Vorraum, die Mädchen nannten ihn Rendezvousraum, saß und meinen gelangweilten Gesichtsausdruck sah. Langsam wurde mir klar, dass man als Hure einerseits Werbung machen und sich andererseits durch gute Arbeit einen Namen in der Szene machen musste. Gut, dass ich wenigstens den Fotografentermin bereits absolviert hatte. So konnten in den nächsten Tagen Inserate mit meinem Bild erscheinen.
Nachdem ich die herumliegenden Zeitschriften und Pornomagazine studiert hatte, döste ich vor Langeweile etwas ein. Ich wurde erst wach, als ich ein Streicheln auf meinen Beine spürte. Ich war noch zu schläfrig, um darüber nachzudenken, wer es war und genoss nur die fremde Hand, die nun meinen Körper hochwanderte. Als sie auf einer meiner Brüste zu liegen kam und sie leicht massierte öffnete ich etwas die Augen.
Ich lag auf dem breiten Sofa. Neben mir saß Li und sah mich an.
„Du bist so alleine. An deinem ersten Tag“, sagte sie, als sie bemerkte, dass ich aufgewacht war.
„Mmmhh“, war das einzige was ich sagen konnte. Aber ich drehte mich so, dass sie meine Brüste mir ihren Händen besser erreichen konnte.
Zu meiner Enttäuschung stand sie aber auf und ging zu einem Regal. Mein Blick folgte ihrem süßen, nackten Arsch.
Als sie sich wieder zu mir drehte, hielt sie zwei Dildos in den Händen.
„Weißt du, Carina“, sagte sie, als sie sich wieder zu mir setzte, „ich versuche, jeden Tag mit jedem Mädchen was zu machen. Ist aber nicht einfach und geht nicht immer, weil viele Kunden. Und Kunden haben Vorrang. Oft wollen Kunden aber zugucken. Melanie, Betsy und Vanessa habe ich heute schon gehabt. Willst du jetzt mit mir machen?“
Es jeden Tag mit jeder der Kolleginnen zu treiben, war wirklich eine große Herausforderung. Ich hatte nicht gewusst, dass die Thailänderin so eine starke Bi-Ader hatte und ich hatte auch nicht mitbekommen, dass sie an dem Tag schon mit dreien der Frauen Sex gehabt hatte. Außer mir fehlten ihr also noch Sabine und meine Mutter.
Ich war froh über die Abwechslung, und die Vorstellung, es mit der kleinen Asiatin zu treiben, gefiel mir.
„Sollen wir in eines der Zimmer gehen?“, fragte ich.
„Nein, warum?“, fragte sie verwundert. „Hier ist genug Platz. Haben Sofa so gekauft, dass man da auch gleich gut ficken kann. Und wenn Kunde kommt, dann stört sicher nicht, dass wir es da treiben.“
Da hatte sie natürlich Recht. Den meisten Männern würde es gefallen, wenn sie uns hier sehen. Der eine oder andere würde wohl sogar mitmachen wollen.
Jetzt präsentierte mir Li, was sie aus dem Regal geholt hatte. Sie hielt zwei Dildos in den Händen. Es waren G-Punkt-Dildos wie man an der Beugung kurz vor der Spitze erkennen konnte. Ich kannte die Dinger vom Sehen, hatte aber nie einen ausprobiert. Die Vorfreude ließ meine Scheide feucht werden.
Wir schauten uns tief in die Augen und sahen das gegenseitige Verlangen einander gleichzeitig zu verwöhnen.
Li legte mir einen Dildo in die Hand und sagte mit einer sanften Stimme: „Komm Carina, jetzt lass uns fliegen.“
Erwartungsvoll legte ich mich auf den Rücken. Wieder wurde mir klar, wie sehr ich es genoss, dass wir hier ständig nackt waren.
Li begab sich in 69er-Stellung über mich, sodass wir einander mit unseren Zunge verwöhnen konnten. Ein feuchtes Glitzern in ihrem Schritt zeigte mir, dass sie sich auf die nächsten Minuten freute und eingetrocknetes Sperma war ein deutliches Zeichen dafür, dass sie heute schon einige Male Sex gehabt hatte.
Ihre erste Berührung mit der Zunge an meinem Kitzler elektrisierte mich. Jetzt erst fiel mir ihr Zungenpiercing auf mit dem sie meine Liebesknospe verwöhnte. Ihre nasse Liebesgrotte schwebte noch ein paar Zentimeter über mir, und ich konnte deutlich ihren femininen Duft wahrnehmen. Ein Tropfen löste sich von ihrer Schamlippen und fiel auf mein Gesicht.
Als sie nun mit feuchter Zunge über meine Klit strich, durchzuckte mich wieder ein Stromstoß.
Nun wollte auch ich sie schmecken. Ich legte meine Hände auf ihren Po und drückte ihn zärtlich zu mir nach unten – und zwar so weit, dass ihre nasse Spalte genau über meinem Mund kam.
Jetzt konnte ich genau auf ihr sicher enorm enges Möschen schauen und sah wie die Nässe tropfenweise aus ihr heraus lief.
Ich hielt mich nicht lange mit schüchternem Lecken auf, sondern vergrub gleich meine Zunge tief in ihrem schleimigen Loch und schleckte und saugte lautstark daran herum. Li nahm das als Zeichen, dass sie nur ebenfalls aufs Ganze gehen konnte und steckte mir ihre Zunge so tief es ging in meine Liebesgrotte.
Unsere Gesichter tief im Schoß der anderen vergraben leckten wir einander schmatzend zur Ekstase.
Wir waren im wahrsten Sinn des Wortes so ineinander vertieft, dass ich kaum mitbekam, dass die Tür ging und jemand hereinkam.
„Na, hallo, was ist denn da los?!“, hörte ich eine mir wohlbekannte Stimme.
Als ich mich kurz von Lis Geschlecht losriss und zur Seite schaute, sah ich ein paar langer, schwarzer Lederstiefel neben mir aufragen. Mein Blick wanderte hoch und fiel auf einen roten Ledermini und dann weiter auf ein enges weißes Top, das von einem paar aufgeblasener Monstertitten fast gesprengt wurde. Und schlussendlich blickte ich in das grinsende Gesicht meiner Mutter.
„Hi, Mama“, sagte ich.
„Hallo, Jenny“, grüßte Li. Auch sie hatte die Neuankömmlinge erst bemerkt, als ich meinen Mund von ihrer Muschi gelöst hatte.
Meine Mutter war nicht allein. Sie hing am Arm eines Mannes, der mir ein bisschen wie ein verkappter Rocker aussah und Li und mich entgeistert, aber sicher enorm erregt, ansah.
Meine Mutter war dagegen völlig unbefangen. Für sie war es offensichtlich nichts Außergewöhnliches, dass da zwei Huren im Rendezvouszimmer lagen – lediglich, dass eine davon ihre Tochter war, war neu.
„Habt ihr denn nichts zu arbeiten?“, fragte sie mit gespielter Strenge.
„Nein… niemand da“, meinte Li und vergrub sich gleich wieder zwischen meinen Schenkeln. Ihre Zunge an meiner Klit machte es mir unmöglich, das Gespräch mit meiner Gebärerin fortzusetzen.
„Uuuh… sorry, Mama… kann jetzt nicht“, keuchte ich.
„Ja, ja, ihr läufigen Fotzen, macht nur weiter“, grinste sie und wendete sich dann an ihren Gast, der die Augen nicht von dem Schauspiel lassen konnte, das wir ihm da boten. „Na komm schon“, rief sich mein Mutter bei dem Mann in Erinnerung. „Ich werde dich gleich die beiden kleinen Schlampen vergessen lassen.“ Sie zog ihn in das nächste Zimmer.
„Wir müssen dann auch noch“, rief ihr Li nach und erinnerte meine Mum daran, dass sie an diesem Tag noch keinen Lesbensex miteinander gehabt hatten.
„Aber jetzt bin ich dran“, sagte ich. Dann sagte ich nichts mehr, denn Li widmete sich wieder meinem begierigen Loch. Und auch ich konzentrierte mich darauf, der kleinen Exotin Lust zu verschaffen.
Ich nahm meine rechte Hand und brachte meinen Daumen genau vor Lis tropfende Spalte in Position. Langsam schob ich ihn zwischen die Schamlippen. Ich hörte ein Schnurren der Asiatin und spürte eine noch intensivere Berührung an meinem Kitzler. Allerdings kam ich so nicht an ihren G-Punkt dran, aber ich hatte ja noch den G-Punkt-Dildo. Ich zog daher meinen Daumen wieder heraus, um Li den fleischfarbenen gebogenen Stab genüsslich in den Unterleib zu schieben. Das klappte besser als mit dem Finger.
Nach kurzem Ertasten mit der Spitze des Luststabes zeigte mir ihr fickriger Körper deutlich wie sie immer erregter wurde.
Ich musste den Punkt gefunden haben und massierte ihn mit kreisenden Bewegungen. Dabei vergaß ich aber nicht, weiterhin ihre Liebesperle zu lutschen. Li zitterte vor Erregung und rieb mir dabei ihre nasse Muschi immer wieder ins Gesicht, sodass es bald ziemlich vollgeschleimt war. Immer mehr Saft floss aus ihrem heißen Liebeskelch.
Auch ich musste immer nasser geworden sein, denn als mir Li den anderen Dildo in meinen Fickkanal schob, flutschte er richtiggehend hinein, ja er wurde von meiner Möse geradezu aufgesaugt. Die Asiatin hatte herrlicherweise den gleichen Gedanken wie ich, und suchte nach meinem G-Punkt. Aber noch hatte sie ihn nicht lokalisiert.
Sie drehte den Plastikschwanz ein wenig herum, drückte mal mehr, mal weniger – und dann durchzuckte mich ein Lustschauer, der von meiner tiefsten Weiblichkeit ausging und durch meinen ganzen Körper jagte. Auch sie hatte meinen G-Punkt gefunden.
„Aaahhhhhhhhh, jaaaaaaaa!“Da war er. Stromstöße durchliefen meinen Körper. Das Gerät hat auch noch eine Vibratorfunktion, dachte ich noch, als schon das Summen und Vibrieren meine ganze Lustgrotte erfüllte. Ich bekam das Gefühl als müsste ich pissen. Vor Geilheit konnte ich nicht mehr klar denken und massierte einfach nur hemmungslos weiter. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, kamen wir beide zusammen.
Mein ganzer Körper zuckte nur noch und ich entlud mich. Leider konnte ich Li nicht dabei zuschauen wie sie dreinschaute als ihr mein nasser Orgasmus ins Gesicht spritzte, aber umso geiler war es, ihren Höhepunkt zu erleben. Ich konnte gerade eben noch den unmotorisierten Dildo aus Lis Fotze heraus ziehen als der Wasserfall explodierte.
Ein wahnsinniger Strahl trat aus ihrer pochenden Muschi und traf mein wehrloses Gesicht. Sekundenlang tränkte sie mich mit ihrem Saft und ich sie mit meinem. Wir zitterten beide in voller Ekstase.
Danach liebkosten wir unsere sensiblen Intimbereiche noch eine ganze Weile und ließen diese gigantische Explosion langsam ausgleiten.
Als wir uns wieder zueinander drehten, lächelte mich Li immer noch orgasmusselig an – die kleine Thai-Fotze war wirklich zurückersüß.
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