Hallo Engel, weil Du Geschichten magst, habe ich mir mal wieder eine ausgedacht. Viel Spaß beim Lesen, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt.
Wir haben mittlerweile ein eigenes Haus mit großem Garten und Zigarrenzimmer. Wir leben glücklich zusammen und uns kann nichts mehr trennen. Ich frage dich, ob wir ein paar Zigarrenpaffer zu uns nach Hause einladen wollen und ob Du uns dabei bedienen könntest, indem Du die Rumgläser füllst, Bierchen servierst und uns dabei mit deiner Anwesenheit erfreuen könntest. Du hast nichts dagegen und freust dich drauf, dass unser Zigarrenzimmer nun mal richtig eingeweiht wird.
Peter, Paul und Karl haben spontan zugesagt, na klar, eingefleischte Junggesellen, alle Mitte Fünfzig. Die Gäste sind uns flüchtig aus der Einen oder anderen Kneipe bekannt. Es ist Sommer und bevor wir Rauchen, grillen wir Steaks und servieren dazu Folien-Kartoffeln mit Quark. Ich bitte dich ein enges, kurzes Kleid zu tragen, darunter hast Du nichts zu tragen. Ich bin stolz, eine so hübsche Frau an meiner Seite zu haben und alle sollen es auch sehen, wie hübsch! Du willigst natürlich ein.
Die Gäste kommen. Der Grill ist an und wir unterhalten uns gut, während ich das Essen zubereite. Du sorgst für Getränke und siehst einfach umwerfend aus. Dein helles Kleid, das deine wunderschöne Figur umschmeichelt, dein Haar leuchtet mit der Abendsonne und deiner Freundlichkeit und deinem strahlenden Lächeln kann sich niemand erwehren. Du bist barfuß und jeder findet dich wunderschön, du hast drei neue Fans. Ich genieße genau diesen Moment und weiß, dass sie dich alle mit ihren Blicken ausziehen möchten. Nur ich weiß, dass dies mit einem Kleiderstück an deinem Körper ziemlich einfach wäre… Du weißt, wie es mich erregt und spielst wunderbar mit, wenn Du Dich setzt, rutscht das Kleid natürlich etwas hoch und du ziehst es nur ein, oder zwei Zentimeter nach unten, nur so viel, dass jeder denkt Du wärst darauf bedacht deine Scham zu verbergen. In Wahrheit ist es aber so, dass jeder Dir auf deine Lippen schauen könnte, wenn er mit dem Kopf noch etwas tiefer gehen würde. Deine Beine schlägst Du natürlich nicht übereinander und sitzt immer mit leicht gespreizten Beinen und durchgestrecktem Rücken, damit man deine großartigen Brüste sehen kann. Ich fühle mich sehr wohl und genieße die Situation und bin glücklich, dass Du so lieb mitspielst.
Die Sonne geht unter, das Essen war klasse und wir sind alle schon ein wenig angetrunken. Du bist wunderbar zuvorkommend und wuselst die ganze Zeit hin und her. Du fragst, ob Du uns zum Beginn des Abends und eine „Monte-Christo-Open Junior“ anschneiden darfst und dazu einen „Plantation Rum Barbados XO“ einschenken sollst. In der Runde strahlen die Gesichter und es wird von allen als eine sehr gute Idee erachtet. Du kommst vorher zu mir, beugst dich runter zu meinem Ohr und flüsterst mir ins Ohr, dass Du mich liebst. Ich sehe unsere Gäste, alle starren dir auf deinem süßen Po. Und werden immer nervöser… ich küsse dich und Du gehst Zigarren und den Rum holen. Du bist eine gute Gastgeberin. Unsere Gäste registrieren jeden Schritt und jede Bewegung von Dir. Ich bemerke es mit Wonne, die sich zwischen meinen Beinen langsam regt. Ich mag es sehr, dass unsere Gäste Dich begehren, Dir immer mehr unverhohlen auf deinen Po und deinen Titten starren. Ich habe eine Traumfrau, ich habe Glück, dass Du nur mir gehörst. Als Du mit dem Tablett wiederkommst, bekommst Du „Oh! Ah! Dankeschön! wunderbar! Sehr schön!“ zugeworfen, du bedankst Dich auf deine zurückhaltende und liebe Art bei jeden für die netten Worte und reichst jeden persönlich eine kleine Zigarre und den Rum, indem du dich vor jedem Gast ein wenig vornüberbeugst und sie Dir in den Ausschnitt blicken müssen. Unsere Gäste fühlen sich sehr wohl und mein kleines Kätzchen weiß, dass ihr „Schnuffel“ es genießt, wenn Sie die Gäste so zuvorkommend bedient.
Als die Sonne nun hinter dem Horizont steht und die Feuchtigkeit aus dem Rasen hochkriecht, bittest Du mich, wieder ins Ohr flüsternd, ob Du dein Straps-Gürtel und Pumps anziehen darfst, weil es Dir kalt wird. Das es tatsächlich kalt für dich ist, sieht jeder Gast an deinen harten Brustwarzen. Herrlich drücken die beiden sich frech gegen das dünne Sommerkleid. Als Du dich zu mir runterbeugst und mir ins Ohr flüsterst, vergesse ich, dass wir Gäste haben und greife Dir unters Kleid an deine Schenkel und streiche ein Finger durch deine Muschi: Du bist klitschnass! Nun wächst mir eine beträchtliche Beule in meiner Hose. Ich schaue in die Runde. Prima, meinen unkontrollierten Griff hat niemand bemerkt. Ein Gespräch über die Zigarre und den guten Rum lassen sich die Genießer auch nicht von dem herrlichen Anblick meines Kätzchens ablenken. Aber ich bin nun sehr geil, weil es Dir gefällt, wie Du hier für uns dienst und nun weiß Du es auch. Du gehst also ins Haus und ziehst Dich um. Als Du wieder rauskommst ist dein strahlendes Gesicht nicht zu übersehen. Du siehst großartig aus und weißt, was Du auf uns für einen Eindruck machst. Du bringst uns allen noch ein paar Jever mit und setzt Dich neben mich. Wir prosten uns alle zu, du greifst meine Hand und ich bin sehr erstaunt, dass ich noch im zuprosten plötzlich die Fernbedienung des Vibro-Eies in der Hand halte. Es gefällt mir aber ausgesprochen gut, dass es dich ganz offensichtlich sehr anturnt, die Blicke von uns auf Dich zu ziehen. Du weißt: ich bin da und passe auf dich auf. Als Du dich nach dem Zuprosten wieder richtig hingesetzt hast und dir wieder dein Kleid ein wenig runterzuppeln möchtest, reicht das nicht: man kann deutlich den Saum deiner Strümpfe sehen und was Du auch nicht bedacht hast, dass man die Halteknöpfe deiner Strapse nun durch dein enges Kleid sehen kann. Dein Gesicht wird blas, Karl neben Dir schaut dir schon in den Schoß und sieht natürlich alles. Sein Mund öffnet sich unabsichtlich, er sabbert unwillkürlich Speichel von Bier und Zigarrenqualm auf sein Bein. Er wischt sich schnell den Mund, erschrocken und ertappt sieht er mich an. Ich lächle und proste ihm zu, es macht mich stolz, eine so schöne Frau zu besitzen, die anderen Männern den Kopf verdrehen kann. Nachdem ich den Schluck Bier genommen habe, schalte ich nun das Ei ein. Ich höre das Summen tief in deinem Körper. Aber nur, weil ich mich darauf konzentriere und den Ton schon oft gehört habe. Ich weiß, wie Du dich nun fühlst: ausgeliefert, hilflos aber beschützt durch mich und deshalb doch in Sicherheit. Deine Beine wollen sich übereinander schlagen aber Dir wird schnell bewusst, dass Du so noch mehr von deinen Strapsen zur Schau stellen würdest. Deine Beine bleiben also leicht gespreizt, so wie ich es Dir immer wieder sage, wenn wir zusammen in der Öffentlichkeit sitzen, ich liebe diese leichte Dominanz Dir gegenüber und Du folgst artig.
Das Bier ist alle, die Zigarren aufgepafft, der Rum ist auch schon längst alle. Du bemerkst es plötzlich und springst auf und fragst, ob jemand noch ein Bierchen möchte, oder…. du brichst plötzlich ab. Du greifst Dir unter dein Kleid um zu verhindern, dass das Vibro-Ei rausflutscht. Natürlich sehen alle zu Dir. Du hast ihnen ja auch eine Frage gestellt. Du drückst es wieder hinein und gehst schnell ins Haus. Deine Beine zusammengedrückt, dein Kleid genau in Popohöhe hochgerutscht. Strapse und Strümpfe für alle sichtbar. Ich bin mir sehr sicher, dass allen dreien gleich die Hose platzt! Ach mein Engel! Was für ein herrlicher Anblick! Aber zu schnell vorbei.
Ich schlage unseren Gästen vor, doch nun ins Zigarrenzimmer zu wechseln. Dort wartet für jeden noch eine „Monte-Christo-Opern Master“ und ein 30-jähriger „Quorum“ auf uns. Das umständliche Aufstehen der drei Junggesellen gibt mir Gewissheit, dass Sie dich am liebsten „näher kennen lernen“ möchten. Ich führe die Gäste in unser Zigarrenzimmer und sage ihnen, Sie mögen sich einen der vier Ledersessel aussuchen. Ich mache schnell den Kamin an und stelle fünf Gläser und die Flasche Quorum auf den Tisch. Dann bitte ich alle sich in Ruhe umzusehen, auch und gerade die Humidore, ich werde gleich wieder da sein. In der Küche steht mein kleiner Engel, schamhaft berührt. Die Beine zusammengepresst, eine Hand immer noch zwischen deinen Beinen, da sonst das Ei herausfällt. Ich bitte dich die Beine zu spreizen und die Hand wegzunehmen. Ich fange das Ei mit meiner Hand auf. Du bedankst Dich bei mir und entschuldigst Dich für deine Tollpatschigkeit. Ich sage Dir, dass es überhaupt nicht schlimm war, und dass Du das Ei nicht mehr tragen brauchst. Du bedankst Dich artig bei mir und fragst, ob die Gäste beschäftigt sind. Als ich sage, dass Sie 5 Minuten wohl allein am Kamin verbringen können gehst Du auf die Knie, machst meine Hose auf und steckst Dir meinen Schwanz tief in deinen Hals. Du hast sehr lange geübt, meinen Schwanz bis zum Anschlag tief aufzunehmen, jetzt bist du eine wirkliche Profibläserin. Das halte ich nicht lange durch und spritze nach ganz kurzer Zeit mein Sperma. Weil ich wild zucke, geht auch einiges daneben. Als wir uns lösen, bemerken wir Peter in der Tür stehen. Er starrt uns an und sagt, er wollte nur eben schnell fragen, wo das Klo ist. Ich sage ihm, dass es die nächste Tür links ist, er bedankt sich und verschwindet. Keine Ahnung, wie lange er uns zugesehen hat. Aber mich macht das extra geil! Wir lassen das Ei und die Fernbedienung in der Küche liegen und gehen zu Karl und Paul. Peter ist im Bad mit sich beschäftigt.
Du hast dich wieder unter Kontrolle und bereitest die Gläser mit Rum vor, ohne Dir etwas anmerken zu lassen. Ich nehme vier Master aus dem Humidor, lege Sie auf ein Riffelbrett und lege das Brett auf den Tisch. Peter kommt wieder ins Zigarrenzimmer, noch ein wenig irritiert blickend, aber Du strahlst Ihn an und sagst, dass er genau richtig kommt, alles ist vorbereitet. Ich bitte die Drei sich zu setzen und setze mich selbst auch. Du nimmst das Brett mit den Zigarren und gehst zu den Gästen und sagst, sie mögen sich eine auswählen. Ich habe keine Bedenken zur Qualität und Rauchbarkeit der Zigarren, das Boxingdate ist 10/2011 und bei uns im Humidor liegen die schokoladenfarbenen Köstlichkeiten schon ein Jahr mit bester Pflege von Dir. Du fängst bei Karl an, Er wählt eine aus und bedankt sich mit einem tiefen Blick in deinen Ausschnitt. Ich schaue zu und genieße es. Dein Kleid, deine Strümpfe, dein Po, du bist atemberaubend! Du gehst weiter zu Paul und bietest ihm das Brett zur Auswahl an. Paul meint, dass er sowieso immer eine zu fest gerollte erwischt und dass Du ihm doch eine auswählen sollst. Du antwortest ihm, dass er sich überhaupt keine Sorgen machen muss, erklärst ihm wie lange wir die im Humidor haben, wann das Boxingdate war und dass wir Sie vor einem Monat in den „Wegrauchen-Humidor“ gelegt haben mit einer Luftfeuchtigkeit von 73%. Alle Drei raunen und nicken, beeindruckt durch dein Fachwissen. Du sagst ihm, dass Du ihm aber gern eine auswählst. Du kniest dich mit gespreizten Beinen direkt vor ihn auf den Boden, dein Kleid rutscht hoch. Du unterhältst dich weiter mit ihm, als wäre gar nichts und sein Blick wechselt zwischen Brett und deiner Muschi hin und her. Als du ihm eine Zigarre in seine Hand gibst, bedankt er sich leicht stotternd. Du legst die Beine zusammen, ziehst dein Kleid runter und stehst auf. Wie geil war das denn von Dir?! Du gehst weiter zu Peter und lässt ihn wählen. Peter starrt auf das Brett, dann auf deine linke Schulter, Dir in die Augen, wieder zur Schulter, dann wieder auf das Brett. Du fragst Ihn, ob Du etwas auf der Schulter hast. Er antwortet mit ja und stiert auf das Brett und nimmt sich eine Monte Christo Open Master. Du schaust auf deine Schulter, siehst dort ein Spritzer Sperma von mir. Du nimmst es auf deinen Zeigefinger und sagst überrascht, dass du wohl in der Küche gekleckert hast und leckst den Finger ab. Der Arme bekommt einen Schweißausbruch. Ich muss mir verkneifen loszuprusten, Du bist heute unschlagbar geil!!! Du kommst nun zu mir, ich nehme mir die letzte Zigarre, ziehe dich zu mir runter und ich sage Danke und küsse Dich. Nun gehst Du mit der Zigarrenschere herum und bittest jeden nochmals um die Zigarre. Du fängst bei Karl an, er gibt dir die Zigarre und will sich in dem Sessel weiter nach vorn setzen. In dem moment drehst Du Dich zum Tisch und willst die Zigarre über dem Aschenbecher schneiden und streckst dabei deinen süßen Po ein wenig zu Karl. Seine Nase und deine Poritze kollidieren, nur getrennt vom Kleid. Du sagst, hoppla und lachst. Karl stottert Entschuldigung und wird rot. Bei den anderen Beiden geht alles gut. Nun gehst Du mit dem Jet-Feuerzeug zu Karl und reichst es ihm, damit er seine Zigarre anzünden kann. Er nimmt es dankend und er versucht Sie zu halten. Du siehst, wie der arme Mann zittert und nimmst ihm sofort Zigarre und Feuerzeug aus der Hand, niemand hat sein zittern gesehen. Du sagst Entschuldigung, das Anzünden der Zigarre gehört selbstverständlich auch zum Service und drehst die Zigarre geschickt in die Flamme, so dass diese einen schönen Glutkegel erhält. Du übergibst ihm die rauchfertige Zigarre, zwinkerst ihm mit einem Auge zu und er bedankt sich lächelnd und schwitzend. Bei Paul stellst Du dich neben seinem Sessel und drehst die Zigarre sorgfältig in der Flamme, bis Sie perfekt glüht. Ich sitze ihm gegenüber und beobachte seine Augen, die zwischen deinem Kleidsaum und deinen Händen hin und herwandern. Auch Paul hat nun eine glänzende Stirn. Bei Peter machst Du es anders: Du hockst Dich auf die rechte Seite seines Sessels zwischen ihm und mir, nimmst damit Paul die Sicht auf deine Beine. Du zündest ihm die Zigarre an, und er schaut Dir dabei genau zu. Währenddessen öffnest Du deine Beine und präsentierst nun dem armen Karl in ganzer Pracht deine nasse, rasierte Muschi. Ich bin überwältigt! Auch hier übergibst Du ihm eine perfekt rauchfertige Zigarre. Gegenüber wischt sich Karl die Stirn. Nun kommst Du zu mir, stellst Dich hinter meinem Sessel und beugst dich über mich, um mir die Zigarre aus der Hand zu nehmen. Dein Schoß drückt sich an meinem Hinterkopf, bis auch meine Zigarre perfekt glimmt. Du beugst Dich anschließend zu mir Runter um mir einen Kuss auf die Stirn zu geben und mir im Anschluss die Zigarre zu reichen. Ich gucke in die Runde und sehe drei sehr erregte, Zigarrenpaffende Männer. Du, mein Engel, siehst vier. Du legst das Feuerzeug nun neben den Aschenbecher und nimmst dein Glas in die Hand und bittest, dass Du einen Trinkspruch aussprechen darfst. Wir stimmen zu und nehmen umständlich unser Glas vom Tisch da unsere Beulen im Schritt dabei arg stören.
Mit erhobenem Glase sagst Du nun: „Meine lieben Gäste, mein lieber Schnuffel, ich freue mich sehr, über den netten Abend mit euch. Es macht mir großen Spass euch zu bedienen und ich…“ du machst eine Pause greifst dir im Rücken an dem Reisverschluss vom Kleid, öffnest ihn. Das Kleid fällt zu Boden. Du stehst in Nylons, Straps-Gürtel und Pumps neben mir „…werde nun eure Blicke auf meinen Körper voll genießen und euch nachschenken oder noch etwas anderes zu trinken holen, wenn euch danach ist. Prost Männer, genießt weiterhin diesen wunderbaren Abend, ich werde es tun!“
Wir antworten mit einem überraschten, kehligen Prost. Du gehst zu jedem Gast und stößt mit ihm an. Wir trinken darauf und auf die Frau des Abends. Anschließend kniest dich mit geöffneten Beinen neben meinen Sessel, schaust mir in die Augen, küsst meine Hand und sagst: „Ich bin glücklich mit Dir, ich liebe Dich von ganzen Herzen.“
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