Meine Fresse, ist das Bett bequem! Ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal so ruhig geschlafen habe. Alex wurde mittlerweile ruhiger und sie hat die Nacht zumindest halbwegs ruhig verbracht.
Doch die Freude über die neue Bequemlichkeit sollte schnell weichen. Denn kaum hatte ich mich richtig in meine Decke gerollt, klingelte es Sturm.
Alex tappste müde durch den Flur und nahm mit dem Knie die Kommode mit… Noch immer klingelte draußen jemand, was mir SEHR auf die Säcke ging! Also zog ich mir meinen Sportanzug an und ging ebenfalls zur Tür, um zu gucken, wer meine morgendliche Ruhe so jäh zerstören musste…
„Meine Fresse, was ist denn so wichtig“, meckerte Alex, als sie die Tür aufzog. Aurélie stand total hektisch vor der Tür.
„Alex, hast du zufällig ne Strumpfhose, die ich mir wohl mal borgen könnte? Ich finde meine nicht mehr“, meinte sie stressig.
„Sekunde, muss ich mal gucken“, entgegnete Alex und ging an mir mit einem breiten Grinsen vorbei… Ihr wisst ja, warum…
(Falls nein: Vorigen Story-Teil lesen)
Nervös schaute Aurélie auf ihre Uhr.
„Ich bin heut echt spät dran. Meine Klasse feiert heute unter sich eine Party, und da kann ich ja wohl schlecht mit Jeans aufkreuzen, oder?“, fragte sie spöttisch, „zwar ist das erst heute Abend, aber ich weiß ja nicht, ob Sarah nun wieder ihre Manie des Aufräumens durchgesetzt hat und das gute Stück gleich mit entsorgt hat..“
Ein unauffälliger Blick in das Schlafzimmer, genau genommen auf den Fußboden, zeigte mir, dass Sarah nicht Schuld sei…
„Normalerweise trage ich sowas nicht“, meinte Alexandra und lachte mir unauffällig zu, „aber du hast Glück, dass ich das gute Stück noch irgendwo gefunden habe.“
Aurélie war sichtlich glücklich: „Danke danke danke! Wenn heut Abend noch was vom Essen übrig ist, bring ich dir als Dank was mit“
Normalerweise trage ich sowas nicht…ich musste wirklich schmunzeln, diesen Satz aus Alex´ Mund zu hören.
Ist ja nicht so, dass sie mir damals mit allen erdenklichen Strumpfhosen Footjobs verpasst hat. Nylons, Thermo,Baumwolle…
Und wo ich schon gedanklich in der Vergangenheit klebe, stellte sich mir gleich die Frage, was wohl aus Chrissy geworden ist.
„Ich habe echt keinen Plan“, meinte Alex bedrückt, „alles, was ich weiß ist, dass Mister Kotzbrocken sie gleich am ersten Tag auf die Straße gesetzt hat. Ich war so blind vor ‚Liebe‘, dass ich nichts unternommen hatte. Irgendwie ist es meine Aufgabe, mal zu gucken, was mit ihr ist.“
Ich kann zwar mittlerweile voll gut Videos schneiden, aber mit Facebook kenne ich mich nicht so gut aus. Also hofften wir nebenan auf Hilfe. Aurélie war außer Haus um sich beim Friseur die Haare machen zu lassen (bin ich eigentlich der einzige, der diese Schreibweise besser als „Frisör“ findet?)
Sarah war jedoch überraschenderweise noch in der Wohnung.
„Ach, ihr seid es nur“, meinte sie etwas schnippisch, „dachte schon Vollpfosten Schulz kommt wieder angeschissen..“
Alex und ich guckten uns gegenseitig an.
„Haste Zoff mit deiner Bewohnerin?“, fragte Alex.
„Kannst du laut sagen. Vorhin meinte sie zu mir, ich hätte beim aufräumen ihre blöde Strumpfhose entsorgt… Letztens erst gab sie mir die Schuld, dass ihre alten Lieblings-Schuhe weg seien, nun das… Ich hab die Schnauze voll!“
Um nicht noch weiter Öl ins Feuer zu kippen, baten wir sie um Mithilfe bei unserer Aktion.
Nach langem durchforsten diverser Facebook-Profile von ehemaligen Klassenkameraden und Freunden fanden wir ein aktuelles Bild, wo auch unsere Chrissy drauf zu sehen war.
Unter einem anderen Namen fragte ich den Besitzer des Profils, „ob er zufällig die Nummer der heißen brünetten Frau mit Brille hat“
Recht schnell kam eine Antwort, die zwar nicht freundlich, aber dennoch aufschlussreich war
Ach, warst du nicht der Kerl, der an dem Tag total besoffen den Steg runter gefallen ist lol? Du meinst die von Christina, aber ‚heiß‘ is was anderes.
Hab ihre Nummer durch Zufall mal bekommen, hier haste sie
Ich hab natürlich keinen Plan, was da abging, bin nicht von irgendwelchem Steg gefallen oder sonst was, aber ihre Nummer ist eine Menge wert.
„Ich kann das nicht“, meinte Alex beschämt, „ich hab mich ihr gegenüber scheiße verhalten… Mach du, Sarah“
Unter falschem Vorwand rief Sarah bei Christina an und gab sich als Freundin aus, die bei der Nummer, wo das Foto entstand, mit dabei war.
„Ach, was für ein Zufall….. Nein…. Ja…. Nee, daran habe ich nicht gedacht…. Nein, die bin ich leider nicht…. Ja, die kenn ich, möchtest persönlich mit der reden?… Alles klar, sie meldet sich später“
„Sie hat mal nach einer ‚Alexandra‘ gefragt, die bei der Aktion nicht dabei war, wirst wohl du gewesen sein. Sie würd mit dir telen, ruf sie nachher doch direkt mal an“
Alex ging nach drüben in unsere Wohnung und erledigte das Telefonat, während ich mit Sarah weiterhin vor dem PC saß und über peinliche Fotos lästerte.
„Komm mit, wir haben nachher n Date“, meinte Alex aufgeregt.
Und schon 2 Stunden später saßen wir bei Sarah im Wagen, auf dem Weg in meine alte Heimatstadt.
Ich kannte die besagte Location schon, doch kurz bevor wir in die besagte Straße einbogen, bekam ich starke Zweifel, ob es die richtige Entscheidung war. Immerhin hatten wir beide sie im Stich gelassen.
Sarah hingegen war guter Dinge:
„Nun macht euch mal keinen Kopf, vielleicht nimmt sie euch das ja nicht so krumm“.
Doch als wir am besagten Ort eintrafen, war niemand zu sehen. Sarah, Alex und ich standen an Sarah´s großem Wagen und schauten etwas verdutzt.
„Hat sie euch doch veralbert?“, fragte Sarah misstrauisch.
„Ne, ich war nur kurz für kleine Mädchen“, ertönte es hinter uns.
Fast zeitgleich drehten wir uns um und erschraken: Christina war gar nicht wieder zu erkennen: Die Haare ungepflegt, die Hose durchgelaufen. Ein altes Sweatshirt mit Kapuze, ebenfalls sehr abgetragen und eine Lederjacke, die fast auseinander fiel, die Schuhe quasi kaum noch vorhanden.
„Schön,dass du dich mal wieder blicken lässt“, meinte sie zu Alex.
Alex hingegen war noch immer total weggetreten.
„Wenn du so abgefuckt aussiehst, wo wohnst du denn?“, fragte Sarah.
„Als Alex neuer Macker mich vor die Tür gesetzt hat, waren diese Sachen die einzigen, die ich noch mitnehmen konnte. Ich ‚lebe‘ da hinten in dem alten Klo-Häuschen, was vor Jahren mal eins war.
Ist ganz nett, nicht zu kalt in der Nacht und außerdem treiben sich hier keine Penner rum“, entgegnete Chrissy etwas stolz.
Da es definitiv nach Regen aussah, bot sie uns an, dass wir uns „in ihrem Zuhause“ hinsetzen, damit wir nicht nass werden.
„Ganz nett“ ist dieses Häuschen definitiv nicht: Die Wände sind verschmiert, es stinkt nach Pisse und die Fensterscheiben liegen in Scherben auf dem Boden verstreut.
Sarah ekelte sich davor, auf dem schmierigen Boden Platz zu nehmen. Alex nahm ein Stück Pappkarton, welches in der Ecke lag und setzte sich drauf.
Wir redeten über alles und die ohnehin schon schlimme Atmosphäre wurde immer dunkler: Christinas Elter gaben ihr die Schuld am zerbrechen der Ehe und haben den Kontakt eingestellt.
Ich beschloss, meinen Vermieter zu fragen, ob noch ein Gast in der Wohnung willkommen wäre.
Doch leider gibt es in diesem „Gebäude“ keinen Empfang, also musste ich raus in den mittlerweile strömenden Regen.
Ich hatte wenig Hoffnung, doch nach kurzem Gespräch bekamen wir ein Angebot: Die leerstehende Wohnung, gegenüber von Sarah und Aurélie dürften wir zu dritt beziehen, dafür müssten wir dann die jetzige räumen.
Da der Ausblick generell derselbe war, stimmte ich zu und teilte die Entscheidung den Mädels mit.
Chrissy brach in Tränen aus, Sarah zeigte Verständnis und half, die letzten Habseligkeiten von Christina zu verstauen, sodass wir kurze Zeit später schon im Wagen saßen.
Der Regen machte die ohnehin schon traurige Stimmung noch eine Ecke melancholischer.
Während Alexandra vorne am Multimedia-System von Sarah´s Wagen spielte und diverse Funktionen testet, schlief Christina seelenruhig. Manchmal kippte sie mit ihrem Körper gegen meine Schulter, was sich aufgrund ihres sehr „eigenen“ Duftes jedoch eher unangenehm herausstellte.
Endlich daheim angekommen, saß Aurélie auf dem Treppenstein und war sichtlich gereizt:
„Na, wo haben wir denn den Schlüssel? Definitiv nicht wie vereinbart im Schuh-Regal. Und da du heute ja so schön hier warst, durfte ich 5 verfi**te Stunden hier auf dich warten!!!!“
Sarah wurde ebenfalls etwas launisch und erklärte, wieso sie mit uns einen Trip durch halb Deutschland gemacht hat.
„Außerdem, warum biste nicht auf dieser Fete?“, fragte sie zickig.
„Ich kann da nicht hin, Sebastian ist doch da“, meinte Aurélie etwas angeschlagen
„Kurz zur Erklärung“, meinte Sarah, „Sebastian ist ihr Ex, den sie irgendwie immer noch liebt, obwohl er sie mit seiner eigenen Cousine beschissen hat…“
Wo wir von „beschissen“ reden: Endlich tauchte auch Christina auf, immer noch etwas erstaunt von der Tatsache, was wir für sie getan haben.
Aurélie blieb ein zweites Mal die Spucke weg:
„Ach du heilige Scheiße, was ist denn dir widerfahren?“
Alex erklärte es kurz und knapp, denn unser netter Vermieter kam mit dem Schlüssel für die „neue“ Wohnung.
In nicht mal 2 Stunden war das gesamte Inventar von meiner alten Wohnung in die Nachbarwohnung gewandert. Nur meine Schublade habe ich höchstpersönlich rüber getragen. Ich muss ausgesehen haben, als wären da Atombomben drinne, doch wenn Sarah und Aurélie jetzt herausbekommen, dass ICH hinter dem Verschwinden ihrer Sachen stecke, ist Schicht im Schacht mit Freundschaft.
Während Sarah ein wenig half, die Möbel an einen neuen Ort zu stellen, verschwand Aurélie mit Chrissy in ihrer Wohnung und entfernte den heruntergekommenen Look.
Mit frisch gewaschenen und mit Styling-Kram behandelten Haaren, sah Christina schon gleich wieder eine Ecke schöner aus. Auch sollten ihre alten Klamotten verschwinden.
Und so tauchte sie in Aurélie´s alter Sporthose (mit aufgedrucktem Namen), ihrem über alles geliebten Nightwish-T-Shirt und einer Spange im Haar wieder auf.
Da wir noch kein 2. Bett hatten, musste Christina also auf der Couch pennen. Ihr war das Recht, ihr „neues“ Leben ist ihr so schon viel lieber, als ihr heruntergekommenes Klo-Haus…
Auch war sie ein wenig stolz auf die neuen Klamotten. Auch wenn Chrissy normalerweise eher schlichte Farben bevorzugte, machte Aurélie´s Lieblings-Shirt einen ganz neuen Menschen aus ihr. Auch wenn sie definitiv nicht weiß, wer oder was Nightwish eigentlich ist…
Nachdem unsere zwei Nachbarn in ihrer Wohnung verschwanden, machten auch Alex und ich uns langsam fertig für die Nacht.
Christina pennte so tief, dass sie es nicht mal bemerkte, als sie vom Sofa fiel. Ein Bein auf dem Tisch, das andere auf dem Boden, und sie schlief trotzdem.
„Nun guck nicht die ganze Zeit eine Frau an, die pennt“, meinte Alex spöttisch und zog mich ins Schlafzimmer. Noch hatten wir hier nicht wirklich viel Licht, weshalb das ganze eine besondere Atmosphäre war.
„Erinnerst du dich noch an unsere alte Zeit?“, frage sie und zog mich ohne zu zögern aus, „dann weißt du ja, was wir zwei jetzt schönes anstellen.
Kaum hatte ich diesen Satz registriert, landete ich mit einem Ruck auf dem Bett, bekam das Kissen auf´s Gesicht gedrückt und merkte, wie Alexandra anfing, meinen noch schlaffen Schwanz zu blasen, bis er eine angenehme Größe erreicht hatte.
„Na, kennst du die hier noch?“, raunte sie und ließ mich hinsehen. Sie trug ihre geile Thermostrumpfhose, die ich damals schon so geil fand.
Die forderte mich auf, mich auf sie zu setzen, während sie auf dem Bauch lag. Ohne etwas zu sagen, zog sie die Strumpfhose etwas von ihrem Körper weg und deutete darauf, meinen Schwanz zwischen ihrer Haut und dem Stoff zu reiben.
Da die Strumpfhose innen leicht mit Fleece gefüttert war, fühlte es sich unbeschreiblich geil an! Nahezu ohne hinzugucken kraulte sie meine Eier, während ich den Stoff durchfickte.
„Okay, nun richtig“, stöhnte sie und zog die Strumpfhose so weit nach unten, dass ich ohne Probleme an ihre nasse Spalte kam.
Ungeachtet irgendwelcher Verhütungen und son Mist drang ich in sie ein, ein Gefühl, welches mir so lange gefehlt hat!
Mit jedem Stoß stöhnte sie auf, was mich noch geiler machte! Und so war mein erster Höhepunkt nicht sehr weit. Eine heftige Ladung Wichse füllte Alexandras enge Fotze aus, so viel, dass etwas heraus lief!
Doch sie wollte mehr, drückte mir einen von Aurélie´s alten Sneakern ins Gesicht und ließ mich sie noch einmal ficken. Ohne Rücksicht auf irgendwen schoss ich zwei weiteren Cumshots in sie, mittlerweile lief es aus ihr raus, als ob sie bis zum Rand gefüllt war.
Es war das erste Mal, dass ich sie „richtig“ durchgenommen hatte, doch wusste ich auch, dass Christina nicht mehr lange unschuldig bleiben würde.
Aber der Tag war lang und so schlief ich ein, Alexandra war schon vor wenigen Minuten halbnackt, nur in Strumpfhose, eingeschlafen. Ich drückte mir Natalie´s Shirt in den Arm, legte den anderen um Alex und war schon sehr bald eingeschlafen…
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