Mittwochs hatten wir in den letzten beiden Stunden Sport. Wir hatten also viel Zeit, um uns zu duschen und zu verwöhnen. Marc zog sich in der Umkleidekabine aus bis er nackt vor uns stand. Sofort griff er nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. „Kommt Leute, zieht euch aus. Es muss gewichst werden“, sagte Marc. Jonas erwiderte: „Nicht so eilig Marc, wir haben doch Zeit.“ Dann zog er sein T-Shirt aus, ließ seine Sporthose zu Boden rutschen. In seiner Retroshort stand Jonas da und streichelte über seinen Bauch und seine Oberschenkel. Dabei kreiste er langsam seine Hüften.
Daniel tat es Marc gleich und zog sich ebenfalls direkt nackt aus. Seine Eier baumelten zwischen seinen Beinen. „Komm, wir gehen schon mal unter die Dusche. Mit viel Schaum macht das Wichsen noch mehr Spaß“, sagte er zu Marc und die Beiden gingen in den Duschraum. Dort schäumten sie ihre Schwänze ein und wichsten sie genüsslich. Thomas und Steven saßen wieder nebeneinander. Diesmal auf der Bank. Beide hatten sich bereits ausgezogen und kraulten ihre Eier.
Ich zog mich, wie Jonas, bis zur Boxershort aus und setzte mich in seiner Nähe auf die Bank. Auch ich streichelte meinen Bauch, meine Schenkel wie Jonas und spielte mit meinen Nippeln. Thomas sah Steven in die Augen, während er seinen nun harten Schwanz in der Hand hielt. „Willst du in mal anfassen?“, fragte er Steven. Der war etwas verlegen, seine Wangen wurden rot. „Komm schon, ich will wissen wie es ist, wenn jemand anderes meinen Schwanz wichst.“ Nach kurzem Zögern streckte Steven seine Hand aus. Sie zitterte. Vorsichtig berührte er mit seinen Fingerspitzen Thomas’ harten Schwanz. „Pack richtig zu und wichs meinen Schwanz“, sagte Thomas und lehnte sich zurück. Steven ließ sich das nicht zwei Mal sagen, feste rubbelte er den harten Schwanz von Thomas.
Aus dem Duschraum hörte man Daniel und Marc stöhnen. Sie schienen ihren Spaß zu haben. Nachdem sie abgespritzt hatten, kamen sie wieder in den Umkleideraum. Sie knieten sich Beide vor Thomas und Steven und packten je einen der zwei harten Schwänze. Diese wichsten sie, bis auch Steven und Thomas abspritzten. In der Zwischenzeit hatte ich mich hinter Jonas gestellt, meine Arme um ihn gelegt und seinen Oberkörper gestreichelt. Er genoss es und kreiste noch immer mit seinen Hüften, während seine rechte Hand bereits den Weg in seine Short gefunden hatte und den steifen Schwanz streichelte. Mich machte das ganze so an, dass auch ich eine Latte bekam, die ich gegen Jonas’ Arsch presste. Nach kurzer Zeit kniete ich mich hinter Jonas hin und zog seine Retroshort runter. Wie in Trance grabschte ich in seine knackigen Arschbacken und küsste sie. Die anderen Jungs hatten sich wieder in den Duschraum zurückgezogen, um ihre Körper vom Sperma von Thomas und Steven zu reinigen.
„Oh, das ist geil. Los, leck mir meine Rosette“, forderte mich Jonas auf. In dem Moment kam ich wieder zu mir und erschrak, als ich bemerkte, wie ich Jonas’ Arschbacken küsste. Aber es gefiel mir und so grabschte ich sie noch einmal fest und zog sie auseinander. Ich erblickte seine kleine haarlose Rosette und streckte langsam meine Zunge nach ihr aus. Mit der Spitze berührte ich sie und mir lief bei dem Gedanken, einen Jungenarsch zu lecken, ein Schauer über den Rücken. Ich war rattig. Und auch Jonas gefiel es, wie man an seinem lauter werdenden Stöhnen erkennen konnte. Jetzt wollte ich auch verwöhnt werden. Ich stand auf, drehte mich zu einer der Bänke und beugte mich nach vorne, bis ich mich an der Rückenlehne festhalten konnte. „Ich will, dass du mich jetzt fickst“, sagte ich zu Jonas. Der griff kurz in seine Sporttasche und schnappte sich ein Kondom.
Nachdem er es übergestreift hatte, stellte er sich hinter mich, zog meine Boxershort runter und setzte seine bebende Eichel an meiner Rosette an. „Sei vorsichtig, es ist mein erstes Mal“, warnte ich ihn und er drang ganz sanft in mich ein. Langsam stieß er zu, immer wieder. Irgendwann steigerte er das Tempo und wurde schneller, aber noch immer sanft. Ich wichste mit der rechten Hand meinen Schwanz und bemerkte auf einmal, dass Daniel, Steven, Marc und Thomas neben uns standen und Jonas anfeuerten. „Fick ihn!“, „Besorg’s ihm!“, „Nimm ihn ran!“, riefen sie. Und Jonas tat es. Je mehr er angefeuert wurde, umso härter stieß er zu. Ich hatte mich daran gewöhnt und es machte mich so geil. Es dauerte nicht lange, bis Jonas zu seinem Orgasmus kam. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er sein Sperma in das Kondom, während er noch einmal feste in meinen Arsch eindrang. Auch ich kam und mein Sperma lief mir über die Hand.
Während die anderen Jungs heim gingen, duschten Jonas und ich uns noch ab. Und dabei ließen wir es uns nicht nehmen, noch einmal unsere Schwänze zu wichsen, bis wir ein zweites Mal kamen.
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