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Endlich…. eine Chatphantasie

Ich stehe hinter dir. Beobachte dich. Du chattest, siehst mich nicht. Deine Hand geht immer öfter zu deinen Brüsten, umfasst sie, lässt deine Brustwarzen steif werden.
Still warte ich ab.
Dann, nach einer Ewigkeit, öffnen sich deine Beine. Deine Hand gleitet dazwischen, greift dort hinein, wo ich schon länger in Gedanken mit meinen Fingern bin. Fast geräuschlos öffne ich die Knöpfe meiner Jeans. Ich sehe, wie du deine Hand nicht mehr lösen kannst, wie du deinen Kopf in den Nacken wirfst. Immer noch schreibst du etwas, liest für mich nicht erkennbare Nachrichten auf dem Screen.
Mein Schwanz liegt in meiner Hand, fängt an zu wachsen. Ich stöhne leise.

Du wühlst in der Schublade neben dir, holst etwas heraus. Sehen kann ich es nicht genau, aber ich habe eine Ahnung. Du spreizt deine Beine etwas weiter, stöhnst. Ich überlege immer noch, was es sein könnte. Da fällt mir der Spiegel auf, der hinter dem Schreibtisch an der Wand lehnt. Ich trete einen Schritt zur seite – da eröffnet er mir den Einblick, den ich so sehr vermisst hatte. Gerade rechtzeitig sehe ich, wie du die zweite Kugel in deine nasse Möse schiebst. Erneut erklingt dein Stöhnen.
Aber auch ich bin nicht untätig.

Mein Schwanz ist groß und fest geworden, langsam schiebe ich die Vorhaut zurück, lasse etwas Spucke in die Hand tropfen, verteile sie auf der roten, geschwollenen Eichel. Wie gern hätte ich jetzt den Saft aus deinem Fötzchen verwendet.
Mein Blick bleibt weiter beim Spiel, das deine Finger mit den Kugeln treibt. Sie gleiten tief in dich hinein. Mit einem sanften Zug holst du eine davon wieder hervor, um sie gleich wieder hineinzudrücken.
Und immer noch tippst du.

Mein Blick wandert umher, und bleibt auf einem zweiten Spiegel haften. Er steht etwas abseits, so dass ich ihn nicht gleich bemerkt hatte. Ich schaue hinein – und sehe in deine Augen. Anstatt von mir beobachtet zu werden hast du mich die ganze Zeit selber beobachtet – und anscheinend viel genauer gesehen, als ich dich. Dein Blick spricht Bände, die Erregung ist dir anzusehen.
Es gefällt mir – und ich wichse mich für dich.

Ich lächle dir zu, nicke und sage leise: stell dich hin. Aber dreh dich nicht um! Du nickst, tippst noch einen Satz. Dann gehorchst du. Lasziv richtest du dich auf. Ich gehe auf dich zu, drücke deinen Oberkörper nach vorne, greife zwischen deine Beine. Fühle deine nasse Fotze, die sicher ganz frisch rasiert ist. Ziehe am Band, das die Kugeln festhält, nacheinander werden sie von ihr, von deinen Schamlippen frei gegeben.
Ich halte sie an meine Nase, rieche an ihnen, lecke sie ab. Seufze. Wieder geht meine Hand zu meinem Schwanz, richtet ihn auf deine nasse Grotte. Er berührt deine Lippen, wird von ihnen befeuchtet.

Aus deinem Mund höre ich ein heiseres „jaa“. Das Zeichen für mich. Ich stoße langsam zu, versenke meinen Schwanz Millimeter für Millimeter in dir, in deiner weichen, nassen Höhle. Meine Hände halten deine Hüften. Fest. Sehr fest. Mit jedem Stoß stöhnst du leise. Dein Unterkörper vibriert, kommt mir, meinem Stoßen entgegen.
Ich spüre, wie du dich dem Höhepunkt näherst. Deine Hand umfasst deine Möse, reibt die Klit. Ich sehe, spüre, wie dir der Schweiß herabläuft. Die Stellen, an denen unsere Körper aneinanderreiben, gleiten auf dieser Nässe ebenso wie mein Schwanz in dir.

Dein Atmen wird zu einem Stöhnen, ich schließe mich dir an, unsere Stimmen verbinden sich, werden zu einem einzigen Geräusch, zu hörbarer Geilheit. „Fester, bitte…“ hauchst, nein, wimmerst du. Ich gehorche, stoße zu. Halte dich dabei, sehe dich an, sehe, wie der Orgasmus kommt und das Blut in dein Gesicht schießt. Deine Augen schließen sich, das Zucken deines Beckens, deiner Möse zeigen mir, was du erlebst. Auf diesen Moment habe ich gewartet und lasse es jetzt auch zu, lasse mich fallen und komme…

Zeitlos. Minuten vergehen. Eng umschlungen spüren wir, wie sich unser Herzschlag beruhigt. Wir lassen uns dennoch nicht los. Gerade deswegen. Klammern uns an diesen Moment, an dieses Gefühl. An uns.
Auf dem Bildschirm lese ich den Satz, den du geschrieben hast: „Er ist da. Endlich! Bis bald, X.“

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