Teil 3-
Die nächsten 14 Tage hörte ich nichts von Rena.
Doch ich schickte ihr aus Angst vor der Veröffentlichung der Bilder, die sie von mir besaß, ein Foto worauf sie erkennen konnte, dass ich meine Vorhaut lang gezogen hatte, meinen Schwanz zwischen den Eiern nach hinten gebogen und mit einem Pflaster alles so drapiert und geformt hatte, dass es so aussah als hätte ich dickere Schamlippen und eine Pflaume.
Ich durchstöberte fast täglich die Drogerien der Stadt, um mir neue Schminkutensilien zu kaufen, mit denen ich abends bei laufenden you tube Filmchen das Schminken übte.
Jedes Mal, wenn ich mich anschließend im Spiegel betrachtete –
jedes Mal, wenn ich sah, dass ich es besser gemacht hatte, dann fühlte ich mich glücklich.
Wenn ich mich dann noch weiblich gekleidet betrachtete und sah, dass ich mich dabei immer weiter von dem „Mann“, von der „männlichen“ Erscheinung, die ich tagsüber in meinem Beruf darstellen musste, entfernte, vergoss ich einige Freudentränen.
Ja, ich war stolz darauf, sowohl über meine weiblichere Erscheinung wie auch über die Tränen, die mir an der Wange herunter liefen.
Immer öfter fiel mir auf, dass ich in der Wohnung, wenn ich nicht gerade das Laufen mit immer höheren Heels übte, barfuß fast nur noch auf Zehenspitzen lief.
Um mir dieses „männliche“ breitbeinige Sitzen auf dem Stuhl abzugewöhnen, band ich meine Oberschenkel zusammen und übte mich im Sitzen mit seitlich abgewinkelten geschlossenen Beinen bis hin zu meinen Füssen.
Saß ich im Café, beobachtete ich immer wieder unauffällig die Damen – wie sie gingen, wie sie sich setzten, ihre Gesten, ihre Haltung. Nur, um es abends vor dem Spiegel zu üben.
Ich hatte auch keine sexuellen Erregungen mehr, wenn ich meine Dessous und Nylons überstreifte. Nur noch dieses wunderschöne Gefühl meiner Weiblichkeit beherrschte mich.
Auch wenn mir Rena es ausdrücklich untersagt hatte, so traute ich mich während ihrer Abwesenheit als Frau gekleidet und geschminkt einige Schritte auf die Strasse. Ja, ich gestehe, es war in der fortgeschrittenen Dämmerung und immer mit der Angst, erkannt zu werden, spätestens im Treppenhaus, wo Nachbarn mir begegnen konnten.
Nach 15 Tagen kam die SMS von Rena.
„Liebelein, ich bin wieder zurück. Komme heute Abend vorbei. Du weißt, was ich da sehen will. Und – ich habe einige Überraschungen für Dich dabei Süße.“
Aufgeregt eilte ich nach der Arbeit nach Hause, duschte mich, entfernte die bösen Härchen von meinem Körper, die mal wieder durchblitzten, streifte mir einen hübschen, seidigen BH, einen süßen String und schwarze Halterlose mit einer roten Naht über meine glatte Haut.
Nur das Schminken wollte nicht so richtig gelingen. Nach dem 3. völlig verkorksten Versuch begann ich hemmungslos zu heulen, musste mich erst einmal wieder beruhigen. Dabei wollte ich mich Rena doch perfekt präsentieren. Sie sollte stolz auf meine Fortschritte sein.
Es klingelte kurz. Das Zeichen für mich, ins Schlafzimmer zu gehen und mich mit den Händen auf den Rücken, die Füße eng beieinander, den Blick nach unten gewandt vor den großen Spiegelschrank zu stellen. Dabei zeigte mein Rücken zur Tür während meine Vorderseite zum Schrank hin gerichtet war.
Kaum stand ich so in Position, hörte ich den Schlüssel in der Wohnungstür. Nachdem Rena die Tür wieder geschlossen hatte, geschah einige Minuten lang nichts. Zwar hörte ich ihre Schritte, vernahm wie sie in der Wohnung herum hantierte, aber sie kam nicht ins Schlafzimmer.
Ich spürte wie sich die Röte in meinem Gesicht ausbreitete.
Mein Blick war zu Boden geneigt- So hatte es Rena von mir verlangt.
Plötzlich spürte ich einen Luftzug. Rena betrat leise das Zimmer.
Sie ging einige Male um mich herum. Ihren forschenden Blick spürte ich auf jeder einzelnen Faser meiner Haut.
Ihre Hände wanderten über meinen tastend über meinen Körper.
Einer ihrer Finger wanderte prüfend zwischen meine Beine.
Ich weiß nicht, wie lange diese Prozedur dauerte, mein Zeitgefühl war völlig verloren gegangen.
Rena stand nun vor mir, nahm mein Gesicht zwischen ihren Daumen und Zeigefinger, drückte mir die Wangen ein und hob meinen Kopf soweit, dass ich ihr in die Augen schaute.
„Liebelein, Du enttäuscht mich. Du bist ja eine einzige Baustelle. Bis wir aus Dir eine perfekte Transfrau gemacht haben, wird es noch eine Menge Arbeit und Disziplin bedeuten.
An eine richtige Frau, Sklavin und Hure mag ich noch gar nicht denken. Aber ist es nicht genau das, was Du Dir wünschst? Eine richtige Frau, eine bis zur Selbstaufgabe dienende Sklavin, eine perfekte Hure zu sein?“
„Ja Lena, das will ich sein. Davon träume ich seit meiner Jugend“, erwiderte ich sehr leise.
Tränen liefen über meine Wangen. So sehr war ich enttäuscht, dass ich Renas Wünsche nicht erfüllt hatte. Ich war traurig, als ich ihre Enttäuschung in ihrem Gesicht sah.
„Ich frage Dich jetzt ein letztes Mal. Willst Du alle Strapazen, Demütigungen, Enttäuschungen – ja, die wird es reichlich geben in der nächsten Zeit, auch die unausweichlichen Bestrafungen auf Dich nehmen, wenn ich mich dazu entschließe, Dich unwiederbringlich zu verweiblichen, zu feminisieren?
Willst Du das alles auf Dich nehmen? Bedenke, diesen Prozeß wirst Du nie wieder rückgängig machen können.
Überlege es Dir gut Liebelein. Das wird nun Deine letzte eigene Entscheidung sein. Wenn Du jetzt ja sagst, gehörst Du mir – mit allem was dazu gehört. Du wirst Deinen Willen aufgeben und Dich in meine Hände begeben. Das Recht über Deinen Körper und Deinen Willen wirst Du mit dem Ja verlieren und an mich abtreten. Du wirst die nächste Zeit heulend ins Bett gehen und mit Tränen in den Augen morgens aufstehen. Überlege es Dir gut Liebelein.“, flüsterte mir Lena eindringlich ins Ohr.
Angst kroch in mir hoch. Mein Kopf war puterrot.
Dennoch hörte ich, wie ein klares und deutliches „JA!!!“ über meine Lippen kam.
„Gut – so sei es“, waren ihre Worte.
„Ja Lena, ich will es. Will eine Frau sein. Will nur noch als Frau leben. Bitte hilf mir dabei. Forme mich, verweibliche mich. Aber – ich habe auch Angst davor“, schluchzte ich voller Tränen im Gesicht.
„Ich habe Dir gesagt, Du sollst es Dir reiflich überlegen. Nun, Du hast Ja gesagt Liebelein. Nun bist Du mein. Nun gehörst Du ganz mir. Jetzt ist es zu spät, Deinen Schritt zu bereuen.“
Ihre Stimme war hart geworden. Hart und bestimmend.
Sie ging zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn. Gedankenverloren schien sie ihn zu durchforsten.
Dann nahm sie 2 Anzüge, 3 Hemden, 3 Krawatten sowie ein Paar Herrenschuhe und legte diese Kleidungsstücke auf das Bett.
„So, dies sind Deine einzigen männlichen Kleidungsstücke, die ich Dir in der nächsten Zeit noch gestatte. Du wirst sie auch nur zur Arbeit tragen. Alles andere, auch die Unterwäsche wirst Du morgen aussortieren und in die Altkleidersammlung geben. Außer diesen ausgewählten Stücken will ich nie wieder auch nur ein männliches Wäschestück in Deinem Schrank sehen. Hast Du das verstanden? Auch unter Deiner Arbeitskleidung als „Mann“ wirst Du nur noch weibliche Wäsche, Dessous tragen. Das gilt auch für Strumpfhosen, Halterlose sowie Nylons mit Strumpfhaltern.
Sobald Du von der Arbeit heim kommst, wirst Du Dich umkleiden, wirst nur noch in Frauenkleidern herumlaufen.
Dein Weg zur und von der Arbeit wird der kürzeste sein, den Du gehen kannst. Du wirst Dich nicht mehr auf ein Bier oder so mit Deinen Arbeitskollegen in einem Anzug treffen. Auch das Einkaufen, und sei es nur eine Kleinigkeit im Supermarkt wirst Du nur noch als Frau gekleidet machen.
Hast Du das verstanden?“
„JA Lena“, antwortete ich leise.
„Ich habe Dich nicht verstanden Liebelein“, herrschte sie mich laut an.
„Ja Lena, ich habe Dich verstanden. Aber mich kennen hier im Haus so viele Leute. Sie werden mich erkennen. Was ist dann`? Ich kann mich doch nicht outen. Viele wissen auch wo ich arbeite. Was soll werden, wenn sie mich erkennen Lena?“
„Nun, Du wirst schnell lernen müssen, Dich perfekt als Frau zu schminken, zu stylen und zu bewegen Liebelein“, war ihre liebevolle und doch bestimmte Antwort. „Reden solltest Du nicht mit den Menschen hier im Haus. Vielleicht nur ein leise gehauchtes Hallo oder Guten Tag in einer höheren Stimmlage.“
Dann sollte ich mich vor ihr völlig entkleiden.
Mit zärtlichen Streicheleinheiten ertastete sie meinen ganzen Körper.
„Ich spüre noch Härchen – Igitt, das geht nun gar nicht. Du wirst Dich ab sofort einmal pro Woche mit dem Enthaarungsmus einreiben, das ich Dir in die Küche gestellt habe. Mache es sorgfältig. Ich werde es prüfen. Das gilt vom Hals abwärts bis zu Deinen Füssen. Auch für das noch vorhandene Säckchen, das Mini Schwänzchen und ebenso für Dein ein Po inkl. Poloch. Es wird brennen bei den ersten Malen, aber das hältst Du doch aus – oder?“
„Ja Lena – ich werde mich bemühen“, antwortete ich, ohne zu wissen, was es bedeutet.
„Gut“, lächelte sie. „Und jeden Tag wirst Du jeden Zentimeter Deines Körpers zusätzlich mit dem Nassrasierer gegen den Haarwuchs rasieren. Ich will nie wieder auch nur ein Härchen auf Deiner Haut fühlen müssen. Das gehört sich nicht für ein Mädchen wie Du es sein willst und wirst.
Deine Vorhaut hast Du ja bereits vorbildlich zwischen den Eiern hindurch nach hinten gebunden. Das wirst Du jetzt immer so tragen. Ich habe Die eine kleine Hilfe besorgt. Es ist wie ein kleiner Trichter, den Du über die Eichel stülpst. Dann streifst Du die Vorhaut drüber und bindest sie fest um das angegossene Röhrchen. Dann kannst Du die Vorhaut straff nach hinten binden und doch noch Wasser lassen, ohne alles wieder aufmachen zu müssen. Natürlich wirst Du dich, wie es für eine Dame gehört dazu hinsetzen, wenn nicht alles gleich ins Höschen und an den Beinen runterlaufen soll“, grinste Lena recht amüsiert. „Und als Frau gekleidet wirst Du natürlich auch nur noch die Damentoiletten benutzen. Das ist doch klar, oder?“
Wieder nickte ich demütig mit hochrotem Kopf.
„Diese dauernde Röte solltest Du dir schnell abgewöhnen. Oder willst Du als Mann in Frauenkleidern auffallen?“
„Nein Lena. Das will ich nicht“, schluchzte ich.
„Gut, dann zeige mir doch mal, wie weit Du mit den Pumpübungen an Deinen Brüsten in den letzten 3 Wochen gekommen bist. Nun mach schon“, forderte sie ungeduldig.
Schnell hatte ich das Geschirr mit den Schalen in Größe C angelegt und pumpte. Die Haut legte sich vollständig an die Wandungen und füllte beide Schalen aus.
„Oh, das war mein Liebelein ja fleißig. Wie ich das sehe, brauchst Du neue Schalen in Größe D. Du wirst sie gleich morgen besorgen.
Nun noch einige Regeln, die Du ohne Widerspruch einhalten wirst.
1. Du wirst an Dein Klingelsc***d noch einen weiteren Namen schreiben. Merle, denn so werde ich Dich ab heute nennen. Bei Nachfragen kannst Du ja sagen, Deine Schwester sei ab und an hier und nutze die Wohnung.
2. Du wirst mich ab sofort nicht mehr mit meinem Namen anreden. Du wirst mich nur noch Madame nennen. Es braucht einen gewissen Abstand zwischen Lehrerin und Schülerin.
3. Ich war heute bei einem Arzt, den ich sehr gut kenne und der mir noch einige Gefallen schuldig ist. Er gab mir Hormonpräparate mit, die Du nach seinen Anweisungen ab heute regelmäßig nehmen wirst. In welcher Dosierung und in welchen Abständen hat er notiert. Liegt alles auf dem Küchentisch.
4. Zur Unterstützung werden wir auch Deine Ernährung etwas umstellen auf Nahrungsmittel, die einen höheren Östrogeninhalt haben. Testosteronhaltige Lebensmittel werden wir stark einschränken.
5. Deine Fingernägel wirst Du auch ein wenig länger tragen, natürlich rundgefeilt. Sie sollen vorerst zwar weiblicher wirken, aber doch nur soweit, dass es bei Deinem Arbeitgeber nicht großartig auffällt. Allerdings wirst Du sie täglich glänzend polieren und, wenn nötig mit Klarlack überziehen.
6. Du wirst mir auch eine Kontovollmacht erteilen, damit ich verschiedene Dinge für Dich einkaufen kann. Du verstehst, dass ich die Kosten für Deine Umwandlung nicht finanzieren kann? Desweiteren wirst Du mir all Deine Rechtsgeschäfte übertragen. Du wirst von mir lediglich ein Taschengeld erhalten, vorerst.
7. Ich werde einen Vertrag aufsetzen, den Du mir unterschreiben wirst Liebelein. Darin wird unter anderem stehen, dass Du all Deine Rechte an Deinem Körper und Deinem Willen an mich abtreten wirst. Dass ich das alleinige Recht an Dir und über Dich habe. Du bist mein Eigentum mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.
8. In Deiner Wohnung hier werde ich versteckte Kameras installieren lassen, damit ich ständig beobachten kann, ob Du meine Anweisungen und Befehle befolgst Liebelein. Natürlich geht diese Installation auf Deine Kosten.
Alles Weitere folgt im Lauf der Zeit. „
Ich nickte nur leicht und unterwürfig. Keine Regung kam dabei über mein Gesicht.
„Ich werde Dich auch bei einem professionellen Schminkkurs anmelden liebelein und am WE werde ich Dich zum Shoppen abholen. Wir müssen Dich ja anständig kleiden.
Zum Schluss noch. Jeglicher Sex und jegliche sexuelle Erregung sind Dir bis zu meiner ausdrücklichen Erlaubnis untersagt.“
Damit ließ sie mich stehen und verließ wortlos die Wohnung.
Ich weiß nicht, wie lang ich so noch regungslos und nackt im Zimmer stand, doch irgendwann begann ich langsam und gedankenverloren den Kleiderschrank von meiner männlichen Garderobe zu befreien.
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