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Vivian – Teil 9b: Eine harte Woche, Mittwoch bis Freitag
von edge(Verfasser)
Eine harte Woche, Mittwoch bis Freitag
„Hallo Süsse! Ich hielt es einfach nicht ohne dich aus.“
Es war Alina, die mit Petra im Büro sass. Zur Ausnahme war Petra weder nackt noch mit irgendwelchen Sex-Toys im Clinch. Stattdessen lümmelten die beiden auf dem Sofa von Petra rum, jede mit einer Kaffeetasse.
„Hallo, Alina! Du lässt die Vorlesungen für mich sausen?“
„Hmm… irgendwie ist deine Pussy saftiger als die tollste Vorlesung… und Sonia hat mich auf eine Idee gebracht.“
„Sonia?“
„Ja, ich würde gerne auch Profi-Fickerin werden wie du. Weshalb ich auch als erstes mit Petra gesprochen habe. Sie findet, ich solle dich heute mal begleiten, damit ich sehe, wie ein Arbeitstag von dir so abgeht.“
„Ach.“ Vivian schaute fragend zu Petra hinüber.
„Ja, ich sehe da kein Problem. Deine hochbegabte Freundin hat ein Ausjahr von ihrem Studium genommen und sie ist mit neunzehn auch genug alt, laut unseren Gesetzen… in zwei Wochen jedenfalls. Und bis dahin darf sie zum Spass alle ficken, die sie will…“
Vivian war ein wenig hin und her- gerissen. Ihre kleine Ali nun auch wie sie eine Profi-Schlampe, die ihre Löcher verkaufen würde? Naja… so absurd nun auch wieder nicht.
„Soll sie die Show heute also mit mir machen?“
In diesem Moment trat Sabine in den Raum. Sie war etwas älter als Vivian, schwarzhaarig mit ebenso dunklen Augen und einem südländischen Teint, der sich gut neben Vivians bleicher Haut machte.
„Guten morgen Petra, Vivian und du bist…?“
Alina stand auf und schüttelte Sabines Hand.
„Alina. Ich bin die Freundin von Vivian.“
„Oh…“ Sabine schien etwas verunsichert zu sein.
„Kein Problem… ich freue mich schon darauf, euch beim Fisten und Lecken zuzuschauen.“
Sabine schaute kurz zur grinsenden Vivian hinüber und lächelte dann auch.
„Na du bist ja ein kleines Luder! Dann müssen wir uns bei der Show ja besonders Mühe geben.
Nun ergriff Petra wieder das Wort.
„Und wegen der Show sind wir hier… es hat eine Änderung gegeben. Die Leute von Red Light sind immer etwas chaotisch und ich habe erst heute erfahren, dass sie einen Wettbewerb auf der Website hatten. Der Preis war für jeden der vier Tage der ‚Sensual‘, dass die Gewinner mit drei Freunden oder auch Freundinnen die Standschlampen im Séparée ficken dürfen. Morgen bis Samstag bedeutet dies einfach, dass die anderen, die dann am Stand sein werden, dran kommen. Dass ihr beide heute dran seid, wusste ich nicht, aber immerhin habt ihr ja eine Web-Show für Redlight gemacht und auch die DVD verkaufte sich gut. Da kann man schon mal etwas Zusatzservice bieten.“
„Hoffentlich keine fetten Kegelclub-Säcke,“ meinte Vivian etwas skeptisch.
„Weiss ich leider nicht, aber scheinbar ist der Gewinner recht jung, so Anfang 20. Und wenn er nicht seinen Papi und dessen Kegelfreunde mitbringt, könnte es doch noch nett für euch werden.“
„Tönt ja doch nicht so schlecht,“ Sabine grinste.
„Und was macht Alina unterdessen?“
„Sie kann eigentlich bei allem Mitmachen oder es auch sein lassen. Heute und morgen sind für sie Testtage. Bei der Bühnenshow darf sie einfach nicht mitmachen, da alle, die öffentlich auftreten, mindestens 19 sein müssen.“
Die drei waren bereits um ein Uhr auf der Messe. Sie hatten alle Aussteller-Ausweise und konnten so bereits vor der Türöffnung in die Hallen. Die ‚Sensual‘ war, seit sie vor 6 Jahren das erste Mal ihre Pforten geöffnet hatte, jedes Jahr das Thema von Debatten und Füllthema für die Leserbriefspalten gewesen. Während dort die Empörung jedes mal wieder überkochte, wurde die Ausstellungsfläche jedes Jahr grösser, genau so wie Umsatz und Besucherzahl stiegen. In diesem Jahr waren es zum ersten mal zwei der grossen Messehallen, wobei es nun auch mehrere Life-Bühnen gab, die vor allem von den Video-Produzenten und Website-Betreibern zur Produkt-Promo mit ihren ‚Stars‘ benutzt wurde.
Vivian hatte mit Sabine zusammen eine halbstündige Szene für eine der Redlight-DVDs und eine Live-Webshow gemacht gehabt und traten jetzt auf, um diese, die anderen DVDs und die Website-Abos zu promoten.
Als sie beim Stand ankamen, waren ein paar Handwerker noch dabei, die letzten Kleinigkeiten zu richten. Sie testeten die Bühnenbeleuchtung und befestigten noch einige Verzierungen am Bühnenrand. Auf der etwa 4×4 Meter grossen Bühne standen eine Leder-Liege, ein Gyno-Stuhl und am Rand einige Kästchen mit diversen Sex-Toys, die die Sicht auf die Action aber nicht behindern würden. Die Liegen und der Stuhl waren mit Gurten ausgerüstet, so dass auch Fesselspiele möglich wären. Nett.
Über dem Bühnenausgang befand sich eine Leinwand, auf die zwischen den Liveshows Teaser aus den Pornos und während der Show Details derselben projiziert würden. Deshalb waren auch diverse kleine Kameras installiert, welche die Bühne von allen Seiten im Blick hatten.
Vivian wandte sich an einen der Handwerker.
„Ist Angelo hier?“
„Der ist hinten.“ Er zeigte zum Bühnenausgang, bevor er die Soundanlage einschaltete. Ein Pornosoundtrack erschallte, während die drei Frauen nach hinten gingen. Angelo war der Boss von Redlight und liess es sich immer noch nicht nehmen, auch selbst mal einen Porno mit zu drehen. Wie auch den, bei dem sich Vivian und Sabine produziert hatten.
Angelo war dabei, in dem mit einem grossen Bett ausgestatteten Zimmer, eine kleine Kamera einzustellen, die an der Wand oben montiert war. Vivian bemerkte, dass im ganzen mindestens 10 solcher Kameras installiert waren und das Bett von jeder Seite und aus jedem Winkel erfassten. Dazu hingen über dem Eingang auch zwei Flat-Screens, die momentan die leere Bühne zeigten.
„Hallo Angelo. Was gibt das denn?“
„Live-Webcast von eurer Bühnenshow und wenn ihr den Contest-Gewinner und seine Freunde fickt.“
„Na, dann hoffe ich, dass der Kerl auch gut aussieht!“
„Kein Problem. Glaubst du etwa, wir haben da blind ausgelost? Jeder Teilnehmer musste ein Bild von sich mit einsenden. Und die Freunde mussten auch alle genehmigt werden. Redlight steht für schöne Modells die hart ficken und Spass dabei haben, und das gilt auch für die Kerle! Und jetzt begrüsse ich euch erst mal!“
Er stieg von der Leiter runter und umarmte Vivian und Sabine.
„Hallo Vivian, hallo Sabine! Schön euch hier zu sehen. Und wer ist diese wunderbare Erscheinung?“
Er hatte sich nun zu Alina gewandt.
„Alina, meine Freundin.“ Vivian verspürte immer einen völlig kindischen Stolz, wenn sie ihre Partnerin vorstellte… wie ein Macker, völlig albern.
„Hallo Alina,“ er küsste auch sie links und rechts auf die Wange.
„Und“, schob Vivian noch nach, „sie ist mindestens so versaut wie ich.“
„Wow, das will ja was heissen,“ Ali grinste zu Vivian rüber, zwinkerte ihr kurz zu und griff Angelo dann in den Schritt.
„Ich hätte gerne einen Schwanz… darf ich kurz?“ Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab sondern öffnete einfach mit geschickten Fingern den Hosenschlitz Angelos und befreite dessen Schwanz. Bevor Angelo selbst zu Filmen begonnen hatte, war er Pornodarsteller gewesen. Auf dem Weg zu Messe hatte Vivian Alina davon erzählt, so dass diese richtig neugierig geworden nun auch nicht überrascht darüber war, was für einen Riesenschwanz sie da rauszog. Sie wichste und blies die schnell wachsende Latte und gab begeisterte Laute von sich.
„Wow… was für ein Teil… woooowww,“ dann blickte sie zu ihm auf, „nein, den Schwanz will ich nicht blasen, bitte fick mich damit!“
Angelo lachte.
„Die Kameras sind alle vorbereitet und weder du noch ich müssen auf die Bühne raus… hast du was dagegen, wenn sich deine süsse Freundin und ich uns während eurer Show etwas hier hinten vergnügen?“
Vivian verdrehte pseudo-genervt ihre Augen.
„Wenn es denn un-be-dingt sein muss… na klar! Sonst würde sich die Kleine eh nur langweilen.“
Alina sprang auf und küsste Vivian tief und leidenschaftlich um dann grinsend und sehr neckisch „danke“ zu sagen.
Alina legte sich mit Angelo auf das Bett, während sich Vivian und Sabine umzogen.
„Wie ist nun der genaue Ablauf?“Vivian stand mit fragendem Gesichtsausdruck vor dem Schrank mit den Kostümen.
Angelo war dabei, Alina langsam auszuziehen und wandte sich Vivian zu.
„Die erste Show beginnt um 14.15, du als Krankenschwester, Sabine auf dem Gynostuhl. 45 Minuten bis drei Uhr. Dann umziehen. Viertel nach drei dann SM. Ihr müsst abmachen wer Sub und wer Domina ist.“
Vivian wandte sich zu Sabine.
„Ich mag heute einmal Sub sein… o.k.?“
„Kein Problem,“ Sabine nickte.
„Schliesslich um Viertel nach Vier 45 Minuten Lesben-show. Dann kommen um fünf Uhr rum die Preisträger auf die Bühne und gehen mit euch hier nach hinten, wo ihr dann bis 6, halb sieben, je nach dem, ficken werdet.“
„Hmm, das ist ja schon regelrecht Arbeit!“
Danach bis acht Uhr etwas essen, frisch machen und noch ein Gyno und ein SM-Block. Dann ist fertig.“
„Wow… das IST Arbeit!“ meinte nun auch Sabine, die hochhackige Lackschuhe anzog, während sich Vivian in eine Latex-Schwesternuniform kleidete, die sowohl ihren Busen, wie auch ihren Arsch und Pussy frei liess.
„Wenn ich mal krank bin, musst du mich in dieser Schwesternuniform pflegen, ok?“
Ali grinste lüstern vom Bett zu Vivian hinüber.
„Sicher, Liebling… aber ich pflege dich auch, wenn du gesund bist.“
Vivian und Sabine besprachen noch kurz den Ablauf des Auftritts.
„Habt ihr noch irgendwo ein Pornoheft und einen Klappstuhl?“
Angelo blickte erstaunt auf und schaute zu einer der Kameras hoch.
„Habt ihr so was bei euch hinten?“
Nun öffnete sich ein Tür an der Seite. Robert, einer der Techniker von Redlight, den Vivian auch schon gesehen hatte, kam raus.
„Ja, ist das OK?“
Er hatte einen Plastikstuhl und ein Hochglanz-Hardcore-Magazin dabei.
„Sehr gut!“
Sabine nahm ihm das Heft ab.
„Stell doch den Stuhl auf die Bühne raus, direkt an den Rand zum Publikum hin.“
„OK.“
Er verschwand auf die Bühne raus und ein paar Sekunden später tauchte er auf einem der Monitore auf, stellte den Stuhl hin und verschwand wieder von der Bühne, vor der ein paar erste Zuschauer standen, welche sich die Clips aus den DVD’s, die am Stand verkauft wurden anschauten.
Angelo, an dessen Schwanz Alina wie an einem Riesenlutscher schleckte, schaute auf die Uhr.
„Zwei Minuten. Dann ist auftritt.“
Sabine und Vivian checkten nochmals ihre Kostüme. Das Korsett und die Strapse sassen perfekt an Sabines geilem Körper und auch Vivian sah zum Anbeissen aus.
„Alles OK. Auftritt!“ Roberts Stimme ertönte über einen Lautsprecher und Sabine ging raus.
Auf den Monitoren war zu sehen, wie sie lasziv, das Pornoheft unter dem Arm über die Bühne schritt, um sich dann auf den Plastiksessel zu setzen, die Beine übereinander geschlagen. Die Perspektive wechselte und man sah nun von vorne, wie sie den Porno öffnete und darin zu Blättern begann. Zuerst desinteressiert, dann immer neugieriger, bis sie schliesslich ihre Beine öffnete und, vor den nun schon zahlreicheren Zuschauern, zu wichsen begann. Ihre Lederhandschuhe streichelten die behaarte Pussy und drangen in die saftige Spalte ein. Sabine wurde sehr schnell sehr nass und Vivian schätzte das an einer Pussy sehr. Nun war sie dran. Sie nahm tief Luft und stelzte dann auf ihren High-Heels auf die Bühne raus, wo Sabine sich eins runterholte. Es standen etwa 20 Leute um die Bühne rum und schauten intensiv zu was nun wohl abgehen würde.
„Sie wollen zum Untersuch?“
„Ja, ich habe einen Termin.“
„Dann folgen sie mir,“ Sabine stand auf und auf dem Stuhl war ein grosser Schleimfleck zu sehen, „aber machen Sie bitte erst sauber!“
Sabine grinste, drehte sich um, kniete nieder und leckte ihren Mösenschleim auf, bevor sie Vivian zum Gynostuhl folgte und sich darauf setzte, ihre Beine auf den Stützen. Dann klappte Vivian den Stuhl nach hinten, so dass Sabines Pussy offen, für alle sichtbar war – live und auf der Leinwand.
„Ich glaube, da müssen wir erst einmal eine Rasur vornehmen!“
Vivian holte aus einer der Schubladen am Bühnenrand Rasierschaum, Rasierer und Handtuch raus, dazu ein Schüsselchen, in das sie etwas Wasser aus einer Pet-Flasche füllte.
Der Schaum zischte aus der Dose auf die wartende Pussy und sie verteilte die weisse Masse lustvoll auf der klaffenden Fotze, um dann mit der Rasur zu beginnen. Die 3 Klingen glitten sanft über die feine Haut ihrer Lustgespielin und kappten die Haare gnadenlos. Das ganze war in Nahaufnahme auch auf der Leinwand zu sehen. Technisch hatten die hier alles im Griff. Doch Vivian konzentrierte sich nur auf die Pussy vor ihr, die sie auch vom letzten Härchen befreien würde. Aber Eile hatte sie keine dabei. Langsam, vorsichtig und auch sehr aufreizend liess sie den Rasierer über die dünn behaarten, äusseren Schamlippen gleiten. Nach jedem Streich mit dem Rasierer prüfte sie mit dem Finger nach, ob die Haut auch ganz glatt war und natürlich, um Sabine weiter aufzugeilen. Bei jeder Berührung stöhnte diese auf und irgendwann begann sie, ihr Becken geil zu bewegen. Doch das war Vivian gar nicht recht.
„Bitte halten Sie während der Untersuchung still!“ sagte sie sehr autoritär, während sie mit einem Finger die geil hervorstehende Clit von Sabine streichelte. Es war klar, das Sabine nicht Folge leisten könnte.
„Dann muss ich Sie wohl angurten.“
Nun kamen die Lederriemen an dem Gynostuhl – nicht wirklich eine Standard-Ausstattung – zum Einsatz. Einer fixierte Brust und Arme einer den Bauch, je zwei die Ober- und die Unterschenkel, so dass Sabine nun die Behandlung reglos über sich ergehen lassen musste.
Ganz langsam rasierte Vivian nun weiter, streichelte zärtlich das glänzende Fleisch der anschwellenden Schamlippen und sah mit Freude, wie schon etwas Mösenschleim aus der Pussy heraus rann.
Schliesslich war sie fertig und Sabines Fotze präsentierte sich blitz-blank Vivian und auch dem Publikum.
„So, wollen wir mal hinein schauen, in diese Süsse Fotze.“
Vivian öffnete die Schublade mit den Dildos und holte den grossen Kristall-Schwanz raus. Sie leckte das Teil ab, streichelte das 30cm-Monster, stellte sich breitbeinig an den Bühnenrand, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und schob mit der anderen das Teil tief in sich rein.
„Alles Kundenservice!“ sagte sie grinsend, als sie sich mit dem Monster fickte, „anfeuchten und aufwärmen sind soo wichtig für meine Patientinnen!“
Dann zog sie den so vollgeschleimten Kunstschwanz wieder aus sich raus und ging zu Sabine rüber, die reglos aber umso spitzer darauf wartete, dass endlich ihr Loch gefüllt würde. Doch Vivian wollte sie noch ein wenig länger – im übertragenen Sinne, denn bewegen konnte sie sich ja nicht – zappeln lassen. Statt den Plexi-Schwengel einfach in die Fotze reinzurammen, schob sie das Teil erst ein paar Mal langsam über die tropfende Pussy rauf und runter. Sabines Atem ging sofort schneller. Sie war scharf und der Schwanz, der Erlösung versprach, fast schon in ihr drin. Dann, endlich, Sabine war schon fast irr vor Geilheit und wand sich in den Gurten, änderte Vivian etwas den Winkel des Plexiglas-Dildos und drückte ihn mit einer flüssigen Bewegung tief in das gierig wartende Loch ihrer Kollegin hinein. Die optischen Eigenschaften des Dildos waren wirklich erstaunlich: Man sah tatsächlich das innere von Sabines Lusthöhle – auch weil in der Spitze des Schwanzes eine kleine LED montiert war, die auch die tiefsten Winkel des Fickloches ausleuchtete. Vivian bewegte den Schwanz langsam vor und zurück und tat so, als würde sie genau auf das schauen, was sie da sah.
„Eigentlich ist mit Ihnen alles in Ordnung… Ich glaube, sie müssten einfach mal wieder richtig durchgefickt werden!“
Sabine war fast schon so weit, doch Vivian zog den Schwanz nun aus der Fotze heraus und leckte ihn genüsslich ab, während Sabine frustriert aufstöhnte. Der Schleim aus ihrer Pussy hatte auf dem Gynostuhl schon eine kleine Pfütze gebildet und zeigte ganz klar, dass sie mehr als nur bereit war, richtig durchgefickt zu werden.
Vivian putzte den saubergeleckten Dildo ab und legte ihn an den richtigen Ort zurück. Dann nahm sie einen Umschnalldildo mit heraus, der auch nach hinten einen Schwanz rausstecken hatte. Sie wendete sich dem Publikum, dass nun recht zahlreich war, zu, leckte den inneren Schwanz ab und steckte sich das Teil in ihre Pussy. Dann machte sie die Gurte fest um den strap-on richtig zu fixieren.
„…und ich glaube, wir warten nicht mehr länger mit der Behandlung!“ Sie ging nun, den schwarzen Kunstschwanz voraus, zu Sabine zurück und liess diese erst den Gummipenis ablecken.
„Je feuchter er ist, desto besser… ja, das sollte ausreichen.“
Nun stellte sie sich zwischen die Beine ihrer ‚Patientin‘ und schob den Schwanz zwischen die gierig wartenden Lippen der nassen Pussy. Sabine stöhnte auf, als nun endlich wieder ihre Höhle gefüllt war und Vivian ernsthaft begann, sie zu vögeln.
Vivian zog den langen Schwanz dabei fast ganz aus Sabine raus, bevor sie den sehr realistisch geäderten Dildo wieder bis zum Anschlag hinein stiess. Ihr Rhythmus wurde dabei immer schneller bis die beiden Frauen schliesslich zusammen laut schreiend kamen. Vivian sank schliesslich nach vorne auf Sabine nieder, tief in ihr drin und schwer atmend. Dann richtete sich Vivian wieder auf, zog den Dödel raus, berührte den Gummischwanz mit spitzen Fingern.
„Sie haben sehr schönen Pussyschleim… eigentlich schade, diesen einfach so zu verschwenden!“
Damit drückte sie das Teil sanft gegen das auch offen daliegende Arschloch.
„Fühlt sich das gut an?“
„Mmm. Ja, drücken sie noch ein wenig stärker.“
„So?“ Vivian gab ein wenig mehr Stoff und der Dildo passierte den Schliessmuskel von Sabine.
„Ja, genau so.“
Vivian fing nun an, auch das Arschloch noch zu ficken… die Show wäre sonst zu kurz und Sabine war zu verlockend präsentiert auf dem Stuhl.
Während sie es Sabine in den Hintern besorgte, rieb sie mit einer Hand deren nasse Pussy, so dass Sabine mehrere Male nacheinander kam. Vivian bemerkte, dass nicht nur Pussysaft sondern auch Urin dabei war. Schliesslich kam Vivian zum zweiten mal und wieder liess sie sich nach vorne auf Sabine fallen, stützte sich auf deren Brüsten ab.
„He, Vivian… machen wir fertig. Ich müsste dringend pissen,“ flüsterte Sabine, als Vivian ganz nah bei ihr war.
„Ich hab es gemerkt… Dann Piss doch hier draussen… wart, ich habe eine Idee.“
Vivian stand nun auf und zog ihren Schwanz aus Sabine raus.
„Bevor sie gehen, hätte ich gerne noch eine Urinprobe.“
Damit kniete sie sich vor Sabine hin und leckte an deren Pussy. Die Berührung mit der gierigen Zunge war ein Signal, das Sabine natürlich verstand. Sie entspannte ihre Muskeln und die Pisse strömte in Vivians weit geöffneten Mund, in welchem alles verschwand. Vivians Schlucktrick war dafür genial. Danach leckte sie die Pussy noch sauber und nahm mit ihrem Finger noch einen Urintropfen auf, der auf dem Stuhl gelandet war. Als sie Sabine losschnallte gab es rundum Applaus für die beiden Schlampen die sich nach einer kurzen, theatralischen Verneigung nach hinten zurückzogen.
Hinten hiess auch zu Alina und Angelo, die immer noch auf dem Bett waren. Angelo fickte die kleine in ihren Arsch, während sie vor ihm kniete. Als zusätzlichen Motivator hatten die beiden scheinbar der Bühnenshow auf den Monitoren zugeschaut.
„Liebling, du wirst meine neue Frauenärztin!“
Alina grinste, während ihr schlanker Körper im langsamen Fickrhythmus von Angelos Stössen vor und zurück wippte. Auch Angelo schien zufrieden.
„Geile Show! Wie wollt ihr das nun noch im SM-Teil steigern?“
Sabine grinste.
„Das kommt ganz darauf an, was ich nachher für meine Skavin zur Verfügung habe.“
Ein Blick auf den Kontrollmonitor zeigte, dass der Gynostuhl von der Bühne runter und ein Flaschenzug mit Fesselstange montiert wurde, die nun noch auf der Bühne lag.
„Es hat eine ganze Lade mit Ketten, Peitschen, Klammern und allem, was du brauchen könntest, draussen – ist mit SM angeschrieben.“ Angelo liess sich durch die sich umziehenden Fickprofis nicht aus der Ruhe bringen. Während Sabine in ein schwarzes Lack-Outfit samt Gesichtsmaske und hohen Stiefeln schlüpfte, zog sich Vivian ganz aus und legte sich lediglich ein Halsband mit einer Leine an.
„Hast du den Schwanz-Dildo dabei?“ Vivian blickte zu Sabine rüber, die ihre Maske noch zurechtrückte.
„Aber klar.“ Sie zog den Schweif mit dem aufblasbaren Dildo am Ende aus ihrem Köfferchen heraus. Dann leckte sie ihn ab und ging zu Vivian hinüber, die ihr willig ihren Hintern entgegenstreckte. Sabine führte den jetzt noch dünnen Dildo in das Arschloch von Vivian ein und begann dann, den Latex-Schwanz mit einem kleinen Gummibalg aufzupumpenen. Schliesslich zog sie leicht daran.
«Sitzt das Ding sass fest? OK für dich?“
„Ja, genau richtig… aber jetzt muss ich pissen, die Blase drückt auf meine Blase… na das tönt ja blöd, jedenfalls, ich scheine ein wenig viel von dir getrunken zu haben.“
„Komm hierher, Liebling!“ Alina, immer noch mit Angelos Schwanz im Arsch, winkte Vivian zu sich rüber, „du weisst doch, dass ich deine Pisshure bin!“
Vivian kletterte auf das Bett und presste ihr Pissloch an Alinas willigen Mund. Sie brauchte nur einen Moment, und dann floss der Natursekt die Kehle ihrer kleinen Geliebten hinunter.
Sabine montierte unterdessen einen schwarzen Strap-On, der ihre Montur zusammen mit einer Reitpeitsche vervollständigte. Sie sah nun richtig… dominant aus, als sie zu Vivian rüber schaute, die eben ihren Toilettengang beendete, als Alina ihre Pussy sauber leckte.
„Und, wie hart?“
„Acht von Zehn. Ich will, dass du mich richtig rannimmst. Wachs, Klammern, Peitsche, fisten… was dir einfällt. Du hast dir das vorher verdient!“
Die beiden tranken noch Wasser und drückten einen Energieriegel rein, dann war es Zeit. Scheinbar hatte sich die Performance vom ersten Auftritt herumgesprochen, denn um die Bühne standen schon jetzt Scharen erwartungsvoller Zuschauer. Alina schaute gespannt zu, wie die beiden sich konzentrierten und die Rollen annahmen, die Sie in den nächsten 45 Minuten spielen würden.
Sabine schien regelrecht zu wachsen, als sie zur harten Domina wurde, während sich Vivian zur submissiven, üppigen Sklavin mit einem Schweifdildo im Arsch wandelte, die angeleint auf allen Vieren am Boden kniete und Sabine so auch willig folgte, als diese die Bühne betrat.
Alina
Neben der Stange am Seilzug stand auch noch eine Art kleiner Stehpult mit diversen Ketten und Handschellen auf der Bühne. Sabine löste die Leine vom Halsband und schnallte Vivian am kleinen Stehpult an, so dass sie sich über den Pult, das eher einem Bock glich, da es statt einer Tischplatte oben abgerundet war, bücken musste, die Hände vorne straff angebunden.
„Präsentiere deinen Arsch und deine Fotze unseren Zuschauern!“
Vivian, angeschnallt und hilflos, spreizte ihre Beine weit und präsentierte ihre nackte Pussy und ihr mit einem nach oben stehenden Schweif dekoriertes Arschloch willig allen Zuschauern. Doch ihre Domina war nicht zufrieden. Ein Peitschenhieb landetet auf ihren prallen Arschbacken.
„Los, wackle gefälligst mit deinem geilen Schlampenarsch!“
Viv fing nun an, ihren Hintern lasziv hin und her zu bewegen, während Sabine sie immer wieder mit wohl platzierten Peitschenhieben antrieb, es noch besser zu machen. Schon bald glühten ihr Arsch und Rücken mit einer wohligen Wärme. So heizte sie Vivian langsam auf und machte sie geil auf mehr süssen Schmerz. Schliesslich fand Sabine, dass es jetzt genug war und schnallte Vivian los.
Dann kommandierte Sabine sie auf den Boden runter, zur Stange hinüber.
Die massive Stahlstange hatte an jedem Ende drei Ösen, wobei jeweils eine Öse den zwei anderen gegenüber lag. Die einzelnen Ösen waren mit Ketten über einen Flaschenzug an einem Träger der Halle angebracht. Ebenfalls bei der Stange lagen noch eine separate Spreizstange und vier Ledermanschetten. Zwei für die Hand-, zwei für die Fussgelenke. An den Manschetten hingen in die Ösen passende Karabiner, und Sabine hiess Vivian nun, die Manschetten anzuziehen. Vivian folgte dem Befehl, musste ihre Meisterin aber bitten, die Manschetten an den Händen fest zu ziehen, da man dafür beide Hände brauchte.
„Meisterin, Bitte, die Manschetten fest zu ziehen.“
Sabine half ihrer rothaarigen Sklavin lächelnd dabei und liess Vivian danach sich bei der Stange hin knien; sie fixierte sofort die Handmanschetten an zwei Ösen der Hebestange. Dann spreizte sie die Beine von Viv und montierte die Spreizstange zwischen ihren Füssen. Vivian lag nun, Hände und Beine von sich gestreckt, auf dem Boden. Sabine betrachtete ihr Werk für einen Moment und schlenderte dann zur Kurbel des Flaschenzuges hinüber. Langsam hob sich die an den Ketten befestigte Stange und zog die hilflose Vivian an ihren Armen nach oben, bis schliesslich ihre Füsse vom Boden abhoben.
Dann hörte Sabine auf. Sie schlenderte zu Vivian hinüber und griff Vivian zwischen die Beine. Als ihre Finger wieder aus Vivians Spalte herauszog, glänzten sie nass.
„Du geile Schlampe!“ sie schlug Vivian mit der flachen Hand auf deren schneeweisse Titten, auf beiden einen hellroten Handabdruck zurücklassend. Vivian stöhnte lüstern auf, das warme Prickeln auf der Haut geniessend.
„Danke, Herrin.“
Sabine öffnete nun die mit S/M bezeichneten Schubladen. Lächelnd zog sie einige Peitschen, ein Nadelrädchen, einen Beutel mit Wäscheklammern, Gewichte und Seile hervor. Ja, sie würde die Zeit gut ausnützen. Vivian wand sich, während sie von einer Mischung aus Geilheit und Angst durchflutet wurde.
Als erstes kam Sabine mit den Wäscheklammern zu ihr hinüber. Sie begann damit, die Klammern um Vivians geschwollene, himbeerroten Nippel herum zu platzieren. Mit jeder Klammer wurde ihr lustvolles Leiden intensiviert während Sabine an jeder neckisch zog, um den Sitz zu überprüfen. Dies tat sie auch bei denen, die sie direkt auf die empfindlichen Brustwarzen gab. Vivian zog scharf Luft ein, aber gab sich dann auch in diesen Schmerz, der ihre Pussy immer nasser werden liess. Und das war der nächste Ort, dem sich Sabine widmete. Erst streichelte sie die fetten, nassen Pussylippen zärtlich, zog dann an den fleischigen äusseren, erst an der linken, dann an der rechten. Auf diese klemmte sie auch die erste der Klammern, dann eine zweite links, dann wieder eine rechts und so weiter, bis Vivians Pussy mit zehn Wäscheklammern verziert war. Vivian atmete nun schwer und aus ihrer weit gespreizten Pussy fiel immer wieder mal ein Tropfen dicker Fotzenschleim auf den Boden.
Die Wäscheklammern waren alle mit Bohrungen am hinteren Teil präpariert. Diese wollte Sabine natürlich auch ausnützen. Sie holte nun die Gewichte und präsentierte diese dem gebannt zuschauenden Publikum, bevor sie sie Vivian zeigte.
„Sklavin, du wünscht sicher, dass ich deine Hurenfotze und deine Hurentitten mit Gewichten beschwere.“
„Ja, Herrin, bitte bringen Sie die Gewichte an meiner Fotze und meinen Titten an!“
Sabine nahm sechs der kleinen Stahlgewichte auf. Die Dinger wogen trotz der kleinen Grösse gute 100 Gramm das Stück. Sie zeigte die Gewichte erst dem Publikum und dann Vivian, bevor sie sie an einige der Wäscheklammern hängte. Die ersten beiden hängte sie langsam und vorsichtig an die Klammern an den Brustwarzen. Langsam liess sie die Gewichte dann hinunter sinken, so dass Vivians Nippel nun schmerzhaft lang gezogen wurden. Vivian atmete schwer. Sie wurde immer geiler und konnte es nicht erwarten, auch noch ihre Pussy beschwert zu bekommen. Sabine liess sie nicht lange darauf warten. Erst zog sie aber nochmals an allen Klammern, leckte gleichzeitig an der tropfnassen Pussy und versetzte Vivian mit diesen gegensätzlichen Gefühlen fast in Ekstase. Dann hängte Sabine die Gewichte auch hier unten dran. Am Schluss hingen vier Stück an den nun lang gezogenen Schamlippen der weit aufgespreizten Möse. Vivian atmete schwer, ihr Lust- und ihr Schmerzzentrum schienen sich vereinigt zu haben und wollten einfach noch mehr von dem peinvoll-süssen Gift, dass ihr Sabine verabreichte. Und sie sollte es auch bekommen. Sabine ging erst um die hilflos-geil da hängende Vivian herum und stiess sie spielerisch ein wenig an, so dass sie wie ein Pendel hin und her schwang, was natürlich auch die Gewichte an ihrer Möse in Schwingung versetzte.
Dann nahm sie eine der diversen Peitschen auf, die mit dem soliden Griff und vielen, dünnen Lederriemen. Sabine schwang sie aus ihrem Handgelenk heraus und liess die Riemchen durch die Luft zischen. Sie war gut, dachte sich Vivian – soweit sie noch denken konnte, fühlte sie doch, wie sie sich in ein geiles Stück Fickfleisch am verwandeln war – und gierte darauf, die Riemen auf ihrer gierigen Haut zu spüren zu bekommen.
„Swipp!!
Der erste Streich traf ihren Bauch und Vivian schrie auf. Zuerst konzentrierte sich Sabine nur auf den Bauch und den Rücken. Vivian zuckte jedesmal, wenn sie getroffen wurde und versetzte so die Gewichte an Pussy und Nippeln in noch heftigere Bewegung, was ihre Wirkung noch verstärkte. Vivian wand sich in ihren Fesseln und wieder machte jede Bewegung ihr süsses Leiden noch intensiver. Doch dann, nach etwa 20, 30 Hieben auf ihren nunmehr geröteten Bauch und Rücken, zielte Sabine nun neu auf ihre mit Klammern verzierten Titten, die unter diesem Angriff erzitterten. Vivian verschlug es für einen Moment den Atem, doch dann kam schon der zweite Schlag und der dritte. Dabei löste sich die erste der Klammern und fiel auf den Boden. Der Schmerz dieser sich lösenden Klammer war intensiver als alles zuvor und Vivian erkannte, während sie noch aufschrie, was los war. Sabine würde ihr die Klammern nicht abnehmen… sie würde sie weg peitschen.
Bereits lösten sich die nächsten Klammern und flogen auf die Bühne davon, bis schliesslich nur noch die mit den Gewichten an den Nippeln hingen, doch schliesslich lösten sich auch diese und der Blitz, der aus ihren gequälten Nippeln durch ihren Körper schoss, liess sie zum ersten mal kommen… und die Klammern an ihrer Pussy hingen ja immer noch dort und warteten auch darauf, ebenso entfernt zu werden.
Sabine gab Vivian einen Moment, sich wieder zu fangen, um dann die weit gespreizte Pussy in ihr Visier zu nehmen. Mit lockeren Schlägen aus dem Handgelenk liess sie eine Barrage von Schlägen auf die arme Möse regnen. Vivian schrie auf und verlor fast den Verstand vor lustvollem Schmerz und schmerzhafter Lust, als die Klammern von ihrer Pussy wegflogen. Die Schläge selbst verursachten nur ein kurzes Brennen an der tropfnassen Fotze, aber jedes mal wenn sich eine Klammer löste, schoss ein tiefer, intensiver Schmerz durch sie hindurch, der Sie fast um den Verstand und immer näher an einen weiteren Orgasmus brachte. Aber es reichte auch nach der letzten Klammer noch nicht und Sabine hörte mit der Auspeitschung sofort auf, als diese gefallen war.
Stattdessen legte sie die Peitsche hin und ging zu der geschundenen, schweissgebadeten und hammergeilen Vivian hin, streichelte diese zärtlich, küsste ihren Mund, leckte ihre Pussy und sog an den nun überempfindlichen Nippeln Der Rhythmuswechsel brachte Vivian noch tiefer in das Reich der Lust hinein, das sie schon vor einiger Zeit betreten hatte. .
„Willst du kommen?“
„Ja, bitte, Herrin!“
„Ich geb‘ dir eine Minute,“ damit drückte Sabine ihre rechte Hand, die eben noch die Pussy gestreichelt hatte, energisch bis zum Handgelenk in das nasse Fickloch von Vivian rein und begann nun, sie hart zu fisten.
Vivian, gefesselt, an den Händen aufgehängt und schon vor Sekunden fast schon abgegangen, brauchte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus rausschrie und ihr Körper begann, sich ekstatisch in den Fesseln zu winden. Das Publikum war nun wirklich zahlreich und erlebte fast atemlos mit, wie Sabine Vivian durch einen minutenlangen Orgasmus fistete, bis deren Körper schliesslich nur noch schlaff dort hing.
Sabine zog lächelnd ihre Hand aus der Möse von Vivian raus und leckte den Pussysaft lüstern grinsend ab, während sie zum Flaschenzug hin ging und Vivian wieder auf den Boden runter Kurbelte. Vivian lag schwer atmend dort, schlaff wie eine Stoffpuppe, einfach dessen harrend, was als nächstes kommen würde.
Sabine löste die Spreizstange von den Fussmanschetten und drückte dann die Füsse zu Vivians Händen hinauf. Viv war sehr flexibel und diese Übung bereitete keine Probleme, auch als Sabine die Karabiner neben denen der Hände festmachte. Wenn Vivian vorher gespreizt gewesen war… jetzt war sie weit offen. Und alle würden es sehen, denn Sabine kurbelte sie nun wieder nach oben, mit ihrer roten, nassen Möse nach vorne raus gestreckt, so weit geöffnet, wie es nur ging.
Sabine neckte ihre Sklavin nun, indem sie mit den dünnen Lederriemen der Peitsche die Pussy nun nicht Schlug. Nein, sie zog die eigentlich weichen Riemen so sanft wie möglich über die geschwollenen, gierigen Pussylippen. Aus der rot leuchtenden Spalte tropfte Vivians Pussyschleim heraus. Ein weissliches Rinnsal floss aus ihrem Fickloch in ihre Arschspalte hinunter, bevor es am immer noch in ihrem Arschloch steckenden Schweif lang hinunter lief und auf den Boden tropfte.
Sabine nahm nun den Schweif und zog daran. Die Blase war aber zu gross und so zog sie Vivian daran zu sich hin. Sie liess sie wieder los. Vivian schwang nach hinten und pendelte wieder zurück, wo Sabine den Schweif wieder packte und das Spiel einige Male wiederholte. Vivian war nur mehr ein Fickpüppchen für sie.
Schliesslich zog sie sie wieder am Schweif zu sich hin, drückte nun aber auf das Ventil der Blase, so dass sich diese entleerte und der Butt-Plug sich aus Vivs Arschloch mit einem ‚Plopp‘ löste, als sie wieder nach hinten weg schwang.
„Was für eine wunderbares, versautes Arschlöchlein…“ sie wandte sich ans Publikum, „das man doch am besten mit einem grossen Strap-On ficken würde, nicht war?“
„Yea, fick die Sau, bums die Schlampe!“ und andere Aufforderungen aus dem Publikum machten klar, dass Sabine genau herausgefunden hatte, was die Leute wollten. Sie schnallte sich einen knallroten 30-Zentimeter-Dildo um, spuckte auf ihn und rieb ihn, wie ein Mann seinen Schwanz reiben würde, um sicherzustellen, dass er auch schön steif wäre, bevor er das Arschloch seiner Geliebten ficken würde
Dann stand sie vor Vivian hin, verglich die Höhe von Arschloch und Schwanz, zog Vivian am Flaschenzug noch ein paar Zentimeter höher, stand wieder vor sie hin und drückte den Schwanz nun, ohne gross zu warten, in Vivians Hintereingang hinein. Zuerst nur bis zur Hälfte, zog sich dann wieder zurück, stiess nochmals zu, diesmal schon tiefer, bis sie beim dritten Mal das Teil vollständig im Anus Vivs verstaut hatte. Sie griff nun Vivian an den Hüften und begann diese auf ihrem Dildo vor- und zurück zu schieben, während sie selbst Vivian im gleichen Takt fickte, so dass jedesmal ein grosser Teil des geäderten Kunstschwanzes sich an Vivians empfindlichen analen Nerven rieb.
Vivian hatte sich schon lange einfach der Lust hingegeben und fühlte nun den nächsten, heiss ersehnten Orgasmus in sich aufsteigen… sie liebte anale Höhepunkte und das würde ein guter werden… dann kam sie. Sie schrie los, hechelte, heulte beinahe… doch Sabine liess nicht nach und fickte ihre gefesselte Sklavin gnadenlos weiter. Und Vivian kam weiter und weiter. Das war kein Höhepunkt mehr, das war eine gewaltige Hochebene der Lust, auf der sie ohne pardon entlanggetrieben wurde. Ihr ganzer Körper vibrierte und schüttelte sich vor Geilheit und Lust – in einer Intensität, die sie beinahe um den Verstand brachte… schliesslich schrie sie um Gnade.
„Herrin, bitte Aufhöööörennnn… auuufhöö…ren.“
Doch Sabine wandte sich ans Publikum, während sie Vivians Arschloch weiter fickte.
„Sollen wir der Sklavin Gnade gewähren oder soll ich sich noch eine Minute weiter ficken?“
„Ficken – ficken – ficken!“ kam die vielstimmige Antwort und Sabine nahm den Vorschlag und den Rhythmus auf, der ihr der Sprechgesang vorgab.
Vivian war nun nicht einmal mehr im Stande, um Gnade zu betteln, so fertig war sie.
Endlich zog Sabine den Gummischwanz aus Vivs Arschloch. Da beide als Vorbereitung mit einem Einlauf ihren Arsch gereinigt hatten, war der Schwanz nur mit Vivians Fotzenschleim verschmiert. Sabine ging um Vivian herum und liess ihre schwer atmende Sklavin den Dildo ablecken.
Dann schnallte sie den Dildo ab und kurbelte Vivian wieder auf den Boden runter.
Vivian zitterte immer noch vor Erregung während sich Sabine wieder ans Publikum wandte.
„So – zum Abschluss der Show zeig ich euch noch, wie absolut ergeben mir meine Sklavin ist! Ich lass sie nun erst meine Pussy lecken und sobald ich komme, werde ich in ihren Mund pissen und sie meinen Natursekt trinken lassen. OK?“
Rundherum gab es Applaus. Sabine streifte ihren Lack-Slip hinunter, ging zu Vivian und presste deren Mund an ihre nasse Fotze. Viv leckte sofort die geschwollenen Lippen und die steife Clit ab, saugte die Pussy in ihren Mund hinein, spielte mit den inneren Schamlippen und tat alles, um ihre Herrin auf Zeit zu befriedigen.
Sie spürte Sabines steigende Erregung an der Stärke, mit der diese Vivs Gesicht gegen ihre Pussy drückte. Schliesslich schrie sie auf, der Körper spannte sich an und sie stiess kurze geile Stöhnlaute aus, während sie ihren Kopf in den Nacken warf. Dann wich die Spannung aus ihrem Körper; Vivian wich einige Zentimeter von ihr zurück und öffnete ihren Mund weit. Sabine spreizte nun ihre Schamlippen und liess zum zweiten Mal an diesem Nachmittag einen gelben Strahl zielgenau in Vivians Mund schiessen. Diese liess den gelben Saft ihre Kehle hinunter rinnen und schaffte es wieder, keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Als Sabine fertig gepisst hatte, kroch Vivian wieder zu ihr hin und leckte die verbleibenden Pissetropfen zärtlich von der nackten Möse ab.
Sabine machte nun die Leine am Halsband fest, steckte den Schweifdildo wieder in Vivians Arschloch, verbeugte sich vor dem laut applaudierenden Publikum und verliess die Bühne, mit Vivian an der Leine hinter sich, die auf allen Vieren aufreizend ihren geröteten Hintern schwenkte.
Als sie schliesslich hinten waren, klatschten Angelo und Alina begeistert.
Die beiden waren scheinbar fertig geworden, während der kleinen SM-Show, denn Angelos Schwanz war nicht mehr hart und in Alinas Haaren klebte etwas Sperma. Doch Vivian, die sich nun ableinte und den Dildo aus dem Arsch zog, knuffte Sabine als erstes leicht in die Seite, „das nächste Mal trinkst du aber meine Pisse, ok?“
Sabine grinste.
„Mit Vergnügen. Du weisst doch, dass ich deine Pisse auch gern habe!“
„OK, Mädchen. Zwei Neuigkeiten: Die Lesbenshow beginnt erst eine Viertelstunde später und dauert darum nur dreissig Minuten, weil der Umbau etwas komplizierter ist. Und die Abendshows müsst ihr nicht mehr machen!“
„Warum denn das?“
„Deine Chefin und ihre Sekretärin haben den Life-Feed gesehen und fanden, dass das eine nette Abwechslung wäre. Ich kenne Petra ja schon lange und sie dürfte eine tolle Domina und Frauenärztin für Karina abgeben…“
Vivian grinste. Es war kein Zufall, dass Karina immer noch die Sekretärin von Petra war. Die Kleine war zum Einen gut im Job und zum anderen immer bereit, wenn es darum ging, entweder Petra selbst zu befriedigen oder mit Geschäftspartnern zu ficken. Und Petra, ja, das war irgendwie klar…
„Irgendwelche speziellen Dinge für unsere Lesbenshow?“
„Wir haben soeben mit Kurier Reihe von Toys bekommen. Spezalvibratoren, Dildos, Pumpen, Nippelclamps, But-Plugs… die könnt ihr ja probieren.“
Vivian wurde sofort hellhörig.
„Pumpen?“
„Ja, solche Saugschalen in verschiedenen Grössen mit denen man die Pussy aufpumpen kann. Warum fragst du?“
„Die Teile sind total geil. Alina kennt sie auch. Die Pussy wird ultra-fett und super-empfindlich und ich könnte Stunden damit verbringen, eine solche Fotze zu essen. Wo sind die?“
Angelo deutete auf eine Holzkiste. Vivian öffnete sie und fand jede Menge frisch verpackter edel-sex-toys vor. Dann sah sie die Fotzenpumpen. Es waren, wie auch die anderen Toys, Edelteile. Die Pumpen aus Metall mit Unterdruckmesser dran, die Saugglocken aus einem schweren, sich edel anfühlenden Material und verschliessbaren Ventilen. Auch die Strap-Ons und die Dildos sahen extrem einladend aus. Nicht irgendwelche billigen China-Teile.
„Was ist denn das für Super-Ware? Rolls-Royce sex-toys?“
„So was ähnliches. Ein US-Versand der sich auf Edel-Schweinereien spezialisiert hat und jetzt nach Europa expandiert. Wir werden ein paar Videos mit diesen Teilen machen. Product-Placement… und zuvor wollten wir das Zeug auch hier an der Messe zeigen, allerdings hatten wir die Lieferung erst morgen erwartet…“
Vivian nahm eine der noch verpackten Glocken und drückte sie gegen ihre Labia.
„Die passt perfekt… deine Pussy ist ein wenig kleiner, Sabine, nicht?“
Sie nahm ein etwas kürzere, schmälere Glocke und presste sie an Sabines Muschi.
„Sehr gut… die passt auch!“
Sabine wusste nicht recht, was sie davon halten sollte.
„Und was gibt das jetzt?“
„Wir pumpen jetzt unsere Mösen auf. Es gibt ja wohl keinen Grund, warum Männer einen fetten Schwanz, wir aber keine fette Möse bekommen sollten. Und ich versprech‘ dir, es ist geil. Nicht wahr, Liebling?“
Alina stimmte ihr zu.
„Ja, es ist wirklich geil. Vor allem, wenn man dann geleckt und gefickt wird.“
„OK, dann probiere ich es aus. Was jetzt?“
„Gib mir die Glocke und schmier deine Pussy rundrum mit Gleitmittel ein.“
Während Sabine ihre Pussy vorbereitete, brachte Vivian die Pumpe an der Glocke an.
„So, leg dich hin und mach die Beine breit!“
Vivian presste nun die Glocke an die Pussy und begann die Luft daraus abzupumpen. Die Schamlippen schwollen sofort etwas an.
„Sag mir, wann es unbequem wird, dann unterbrechen wir einen Moment.“
Die Lippen wurden immer fetter und schliesslich bat Sabine um ein Time-Out.
Vivian schloss den Anschluss der Saugglocke, entfernte die Pumpe und begann dann mit ihrer eigenen Pussy.
Sie wechselte nun zwischen den beiden Mösen hin und her, bis die Pussylippen die transparenten Glocken ausfüllten und sich gegen die durchsichtigen Kunststoff pressten.
Alina leckte sich ihre Lippen.
„Oh, würd‘ ich jetzt gerne diese fetten Fotzen essen…“
„Nein, nichts da. Wir werden mit den Glocken dran auf die Bühne raus gehen und sie erst dort vor den Zuschauern abnehmen… mmm… ich kann es kaum erwarten.“
Auf den Bühnenmonitoren war nun auch zu sehen, warum der Umbau komplizierter war. Das grosse Doppelbett, das installiert wurde, passte nicht durch den normalen Zugang auf die Bühne und konnte erst auf der Bühne zusammengebaut werden, aber das ging trotzdem erstaunlich schnell. Als das Ding endlich stand, funkte Angelo einen der Arbeiter nach hinten und drückte diesem die Schachtel mit den Toys in die Hand.
„Verteil die Dinger auf dem Bett, so dass unsere Mädchen was zum Spielen haben!“
Sie sahen auf dem Monitor, wie er die Kristall-Dildos, Kugelketten und Vibratoren auf dem Bett verteilte, wobei er sogar daran dachte, die Batterien in die Vibros einzusetzen.
Dann war alles bereit.
„Weisst du was? Wir gehen raus bevor die Beleuchtung angeht, so dass wir mit uns mit den Saugern hinsetzen können und vielleicht nochmals etwas pumpen, so dass alle sehen, was wir machen und warum unsere Mösen so riesig sind!“
„OK, dann raus mit euch. Und gegen Ende des Sets kommen die Gewinner auf die Bühne, nur dass ihr daran denkt, dass die Jungs auf die Bühne und euch rauf dürfen!“
Vivian grinste dreckig.
„Nach einer halben Stunde Toy-Play werden wir so geil auf echte Schwänze sein, da kannst du sicher gehen, dass wir keinen von der Bühne scheuchen werden, der mit einer anständigen Latte daher kommt… draussen alles bereit? Dann los!“
Die beiden gingen – wegen der Saugglocken zwischen ihren Beinen etwas unbeholfen – auf die Bühne raus und setzten sich vorsichtig auf das grosse Doppelbett. Vivian brachte die Pumpe wieder an die Glocke von Sabine, dann ging das Licht an.
„Pumpe noch einmal… jaaa…“
Sabine lehnte sich zurück, die Beine gespreizt. Vivian betätigte den Hebel noch einmal, zog das Ding von der Glocke Sabines ab und pumpte dann an der eigenen noch einmal. Die Pussylippen füllten nun die Glocken total aus, pressten sich feucht an ihr transparentes Gefängnis.
„Und jetzt runter damit, ich kann es nicht erwarten, deine fette Fotze zu essen und deine Zunge auf meiner zu spüren!“
Die beiden öffneten die Ventile und mit einem leisen Zischen strömte die Luft ein und sie konnten die Saugschalen von den nun obszön geschwollenen Fotzen abnehmen. Normalerweise war dieses Wort ungehörig grob für eine Pussy, aber Vivian fand, dass diese geschwollenen Monster diese Bezeichnung absolut verdienten… fette, geile Fotzen.
Als sie diese nun den Blicken der Zuschauern präsentieren, hörte man verblüfftes Luftholen und sogar Murmeln, aber Vivian war das egal, sie wollte nur ihre Zunge in Sabines Fotze graben, wollte die Prallheit dieser Pussy spüren und gleichzeitig ihre eigene superfetten und -empfindlichen Schamlippen von Sabine liebkost bekommen. Doch zuerst präsentierten sie ihre Supermuschis dem Publikum. Sie standen breitbeinig auf, rieben ihre nassen Fotzen provokant und zeigten allen – auch den Kameras – dass Fett – zumindest wenn es um Pussies geht – auch wonderful sein kann. Doch schliesslich überkam Vivian die Gier nach Sex mit Sabine, stiess diese spielerisch um und warf sich sogleich auf sie.
Sie stürzte sich wie eine verhungerte auf die gepumpte Pussy, leckte gierig und zog an den äusseren Schamlippen, wichste diese fast wie man einen fetten Schwanz wichsen würde und hörte mit Freude, wie Sabine lustvoll aufschrie. Sabine hatte unterdessen den kleinen Schrecken verdaut und sich einen der Kristalldildos gegriffen und drückte diesen in die nun enge Pussy von Vivian hinein, welche ob des kühlen, harten Schwanzes, dessen Oberfläche fein gerillt war ekstatisch aufstöhnte, derweil sie die auch sehr angeschwollenen inneren Schamlippen von Sabine tief in ihren Mund einsog und mit ihrer Zunge liebkoste.
Sie trieben sich so dank ihrer super-empfindlichen Fotzen im Rekordtempo zu ihren ersten Orgasmen wobei zuerst Vivian intensiv kam und bei ihrem Höhepunkt noch stärker an Sabines geiler Möse saugte und leckte, was diese dann in der Folge auch abgehen liess.
Kaum hatte sie ausgestöhnt gehabt, schaute sie grinsend zu Vivian:
„Wenn wir schon solcher Super-Pussies haben, sollten dass doch ausnützen und sie richtig heftig aneinander reiben!“
Vivian liess sich nicht zweimal bitten. Sie legte sich auf ihre Seite und spreizte ihre Beine. Sabine legte sich nun so zwischen Vivians geöffnete Schenkel, dass sich die fetten Fotzen gegenseitig berührten und aneinander rieben, wenn die beiden ihre Hüften bewegten. Und das taten die beiden Schlampen mit Begeisterung, denn es fühlte sich toll an – so gut, dass sie schon nach kaum zwei Minuten stöhnend kamen. Beide liessen sich entspannt nach hinten fallen, aber Vivian hatte schon wieder was im Sinn.
Sie hatte noch einen Doppeldildo gesehen. Das Ding war aus einem dunklen Holz gefertigt – ob es tatsächlich Ebenholz war, vermochte sie nicht zu sagen – und in der Mitte war ein Verbindungsstück aus Gummi, ein Art flexibler Blase, dass die beiden Teile des ziemlich fetten Teil-Dildos flexibel miteinander verband und so auch erlaubte, dass der sehr steife, schwarz glänzenden Holz-Phallus doch einiges an unabhängigen Bewegungen der Benutzerinnen zu liess. Wenn man die beiden Teile jedoch ganz zusammen drückte, verbanden sie sich mit zwei Magneten ziemlich solide… die Konstruktion war wirklich clever. Vivian griff nach dem Luxus-Toy, kniete zwischen die Schenkel Sabines und führte eine der 30-Zentimeter-Hälften in ihre nasse Pussy ein. Sabine zog kurz Luft ein, seufzte dann aber Lüstern.
„Mmm, das fühlt sich geil an. Mach weiter… ja, genau so. Ist das Ding so riesig oder ist meine Pussy so eng?“
„Beides. So und jetzt greif du das Teil, ich will auch was davon haben.“
Sabine nahm ihr Ende des Dildos und fickte sich langsam damit, während Vivian ihres zwischen die eigenen, immer noch sehr fetten Schamlippen führte. Der Dildo fühlte sich dank der gepumpten Pussy wesentlich grösser an, als er ohnehin schon war. Die beiden Frauen sassen sich nun gegenüber und rutschten näher aneinander ran, während sie den Doppeldildo tiefer in ihre nassen Löcher rein arbeiteten. Schliesslich hatten sie die beiden Hälften so zusammen gedrückt, dass die Magnetplatten den Dildo steif machte. Nun konnten beide sehr direkt die Bewegungen der anderen Frau in ihrer Fotze spüren. Die beiden liessen nun den Dildo nun los, lehnten sich auf ihren Händen zurück und und fingen an, sich selbst und gegenseitig mit dem Dildo zu ficken. Auf der Leinwand konnte das Publikum sehen, wie die beiden fetten, schleimigen Mösen den dicken Holzschaft verschlangen und wieder zum Vorschein kommen liessen, jedes mal auf der Oberfläche des dunklen Holzes einen Film aus Pussyschleim hinterlassend. Die Bewegungen wurden immer heftiger. Vivian spürte, wie sich ihre Haut vor Erregung rötete, sich mit einem dünnen Schweissfilm überzog, während sie Sabine, die auch offensichtlich immer geiler wurde, tief in die Augen blickte. Dann, als der Orgasmus sie traf, warf sie den Kopf nach hinten, stöhnte laut auf und fickte den Dildo und Sabine noch heftiger im Rhythmus der Wellen der Geilheit, die über sie herein brachen. Auch bei Sabine war es dann so weit. Sie schrie auch auf, ihre Hüften zuckten ekstatisch und trieben Vivian auf einen zweiten Höhepunkt zu, der dann auch eine weitere Lustwelle in Sabine auslöste. Dann, nach fast einer Minute, kamen die beiden wieder runter, und grinsten einander in einer Mischung aus Freude und Lust an.
„Würdest du mich bitte ins Arschloch fisten?“ Vivian fand, dass es Zeit wäre, die Bühnenshow auf einen neuen Höhepunkt zu zu steuern.
„Aber gern, doch!“
Während Sabine den Inhalt einer Tube Gleitmittel grosszügig auf ihrer rechten Hand verteilte, wichste Vivian lüstern lächelnd. Ja, das wäre gut… ihre Hand tief in ihr drin und sie wie eine Marionette der Lust. Sie würde ihre Geilheit rausschreien… das wusste sie jetzt schon. Sie kniete sich hin, als Sabine fertig mit ihren Vorbereitungen war, bückte sich nach vorne und spreizte ihrer Arschbacken.
Sabine reckte zuerst ihre Rechte in die Höhe, präsentierte allen ihre Hand, bevor sie die ersten Finger in Vivians Hintereingang hinein arbeitete. Zuerst mal zwei Finger… Vivian entspannte sich und schon bald hatte sie vier Finger in ihrem Hintern. Oh, war sie geil. Sie stellte sich vor, wie Alina nun hinten sass und zuschaute, wie ihr Lieblings-Arschlöchlein geweitet und bald schon gefistet wurde. Wie Alina wünschen würde, dass es ihre Hand wäre, die sich da an ihrem Schliessmuskel vorbei in sie hinein arbeitete… und wie sie es ihr dann besorgen würde, sobald sie wieder allein wären, zu Hause, wieder nur zu zweit… Mmm… jetzt war der Daumen dran. Sabine ging sehr sorgfältig vor, dem Publikum, das immer eine Nahaufnahme sehen konnte, das Maximum bietend. Sie fickte Vivs Arschloch nun mit allen fünf Fingern. Rein, raus, den dunkelrosa Ring spreizend, so dass man in Vivian hinein sah…
Und nun drückte Sabine ihre ganze Hand in das Arschloch rein… sie musste nur ein wenig Widerstand überwinden, bevor die Hand bis zum Handgelenk in der laut aufstöhnenden Vivian verschwand. Sorgfältig ballte Sabine nun eine Faust in Vivian drin.
„Und? Soll ich dich richtig hart fisten? Soll ich dich nun mit meiner Faust ficken, bis du den Verstand verlierst?“
Aus dem Publikum kamen sofort Anfeuerungsrufe. „Fiste die Schlampe! Zeig es ihr! Mach sie fertig!“
Aber Sabine wartete auf Vivians Antwort, den die musste sich erst wieder an dieses Gefühl geiler Vollheit gewöhnen, musste erst wieder mit dieser speziellen Art der unglaublichen Lust fertig werden. Doch dann war sie bereit, gierte sie auf mehr.
„Ja, fick mich mit deiner Faust, bis ich nicht mehr kann, gib’s mir!“
Sabine legte nun los, drückte ihre Faust noch tiefer in die tiefe von Vivians Arsch hinein, zog sie dann wieder zurück, so dass sich das Arschloch nach aussen wölbte, um dann wieder in diese geile Tiefe hinein zu drücken.
Sabine spürte die Weichheit des Enddarms auf ihrer Haut und die Wärme von Vivians Körper genauso, wie sie auch jede Muskelkontraktion bemerkte, das rhythmische Anspannen des Schliessmuskels um ihr Handgelenk herum. Sabine spürte an ihrer Hand die wachsende Erregung von Vivian, fühlte deren Geilheit an den immer häufigeren Zuckungen ihrer Gespielin, ihres willigen ‚Opfers‘.
Vivian hatte sich schlaff nach vorne gelehnt, die Augen geschlossen, einfach nur geil und gierig auf den Analorgasmus, der sie nun bald überrollen würde, daran denkend wie sie heute abend nochmals von Alina so genommen würde, vielleicht sogar mit deren beiden zierlichen Händen tief in sich drin. Wie sie dann Alis Arschloch auslecken würde, und vielleicht auch noch fisten… diese Gedanken und die sie tief fickende Faust liessen sie geiler und geiler werden. Ihr Atem ging nur noch stossweise, Schweiss stand wieder auf ihrer Stirne und aus ihrer Fotze tropfte der Saft auf die Satinlaken runter… und dann kam sie.
Sie drückte ihr Gesicht tief in das Laken hinein und schrie ihr Lust hinaus, während ihr Schliessmuskel Sabines Handgelenk pulsierend umklammerte, die sie gnadenlos weiter fistete. Sie hatte darum gebeten, dass sie ES ihr geben würde. Und sie würde ES bekommen, namentlich einen langen, multiplen Orgasmus.
Vivian wusste nicht mehr, wo vorne oder hinten, oben oder unten war. Ihr ganzer Körper war ein einziges, einsachtzig grosses Lustzentrum, das pulsierte und zuckte und in-kohärente Geräusche von sich gab. Ein Orgasmus nach dem anderen brach wie Brandung über ihr zusammen, ohne Pause, ohne Unterlass, so dass sie nicht mal realisierte, wie sie die Beherrschung über ihre Blase verlor und einfach vor allen los pisste, während sie ihren zehnten Orgasmus in Serie hinausschrie.
Nun zeigte Sabine endlich Gnade und hörte auf, Vivian zu fisten. Sie hielt die Hand nun still, so dass Viv sich erholen und wieder herunter kommen konnte. Diese zuckte dabei immer noch, erschüttert von den Nachbeben dieser Serie von Höhepunkten, während sie langsam wieder zu Atem kam.
„Wow… woooowww…“ Sie drehte sich grinsend zu Sabine um, „das war sooo geil.“
„Ich weiss, Schätzchen,“ damit zog diese langsam ihre Hand aus Vivians Arschloch hinaus, dass noch für einige Sekunden klaffend offen stehen blieb.
„Und nun,“ tönte es aus der Soundanlage, „die Gewinner des RedLight Video-Wettbewerbs! Sie werden unsere beiden Schlampen nun ins Separee entführen und sich dort mit Ihnen weiter vergnügen. Bis zur nächsten Life-Show um acht gibt es hier wie immer heisse Videos zu sehen! „
Vier stramme Kerle kamen nun auf die Bühne rauf zu den beiden Frauen, von denen eine noch ziemlich fertig dort lag. Doch der Gedanke, nun endlich mal wieder Schwänze zu haben, munterte Vivian doch auf. Sperma hat immer wieder etwas eigenes, auf das sie trotz ihrer Präferenzen nicht verzichten wollte.
Gerhard, der eigentliche Sieger des Video-Wettbewerbs war ein blonder, 190 grosser Sportstudent, der eigentlich nur aus Jux mitgemacht hatte. Nachdem er allerdings die Mitteilung erhalten hatte, dass er mit 3 seiner Freunde 2 der RedLight-Schlampen würde ficken können, war der Spass vorbei gewesen: Unter seinen Komilitonen war ein regelrechter Wettkampf ausgebrochen, wer mit ihm mitkommen dürfte. Am Ende waren es Jo – Schokobraun mit Bodybuilderfigur, Mike, ein Kunstturner und Andy ein ziemlich stämmiger Ringer, der allerdings kaum Fett auf den Rippen hatte. Es war eine sehr ansehnliche Auswahl an jugendlich-männlicher Geilheit, die sich nun auf die Bühne gesellte, denn keiner der vier war über 21.
Gerhard machte sich mit Andy zusammen über Vivian her, während Jo und Mike Sabine ableckten und befummelten. Dann packten Gerhard und Jo die von Ihnen gewählte Frau, schulterten sie und gingen mit Ihnen in den Backstage-Bereich, wo sie ihren Gewinn einlösen würden. Vivian fragte sich, ob dort hinten wohl ein süsser, blonder Bonus namens Alina warten würde.
Sie wurde nicht enttäuscht – Ali räkelte sich lasziv auf dem grossen Bett, auf dem sie zuvor noch von Angelo beglückt worden war.
„Wow, wer ist denn das?“
„Das,“ grinste Vivian, nachdem sie von Gerhard auf das Bett gelegt worden war, „ist ein Bonus, den ihr gar nicht verdient hättet. Aber wie ich Ali kenne, wird sie es sich nicht nehmen lassen, von euren Schwänzen eine Probe zu ziehen.“
Die vier grinsten sich an, tauschten high-fives aus und strippten vor den Girls, ihre trainierten Körper enthüllend. Und nicht nur die Bodies waren mehr als nur OK. Auch die vier knallharten Schwänze waren von sehr adäquatem Format, alle so zwischen 18 und 23 Zentimeter lang. Vivian packte sich Gerhards Schwanz und begann seine Latte geniesserisch abzulecken, während sich Jo über Alina hermachte und Sabine Mike und Andy zu sich hin winkte.
„Schon mal DP gemacht?“
Andy grinste, schüttelte aber den Kopf, „nein, leider nicht…“
Mike schaute ihn fragend an, „DP?“
„Double Penetration. Ein Schwanz in der Pussy, einer im Arschloch.“
„Oh… nein… auch nicht.“
„Na dann, freut euch auf eine Premiere! Aber lasst mich erst mal eure Schwänze würdig begrüssen.“
Damit legten sich die beiden vor Sabine auf das Riesenbett hin und sie fing an, abwechselnd die Schwänze zu lecken.
Vivian war unterdessen schon einen Schritt weiter und leckte nicht nur mehr Gerds Lümmel sondern auch seine Eier und bis zu seinem Arschloch hinunter, während er das gleiche bei ihr machte. Seine Zunge war sehr begabt und wenn er ihre Clit tief in den Mund hinein saugte und sie dann intensiv mit der Zunge bearbeitete, hatte sie Mühe, sich zu konzentrieren, vor allem auch weil ihre Pussy vom Pumpen her immer noch sehr empfindlich war. Er machte auch entsprechende Kommentare zu ihren immer noch recht fetten Schamlippen.
„Man, deine fette Fotze ist irr, ich könnte ewig dran rumlecken.“
„Ja, ich merk‘ es du geiler Bock, mach weiter so, da ist echt scharf.“
Alina hatte Jo unterdessen schon tief in ihrem Arschloch. Sie war heute total scharf auf Anal und nach Angelo war dies nun der zweite gute Schwanz, der sich tief in ihren Hintereingang zwängte.
„Ja, tiefer, härter und noch tiefer…“
„Sorry baby, aber ich bin schon bis zum Anschlag in dir drin.“
„Dann fick einfach härter… oder siehst du noch irgendwo einen Dildo für meine Pussy?“ Die anderen Schwänze sind ja alle besetzt…“
Vivian hörte das.
„Hey, Loverboy, meine Freundin hätte gern einen zweiten Schwanz in sich drin – könntest du ihr den Gefallen machen?“
Gerd hatte natürlich nichts dagegen. Er robbte zu Ali rüber und platzierte sich unter sie, so dass sie, als Jo seine kaffeebraune Latte etwas aus ihrem After rausgezogen hatte, den weissen Schwanz in ihre Pussy schieben konnte. Ali stöhnte vor vergnügen laut auf und lächelte Vivian dankbar an. Diese setzte sich mit weit gespreizten Schenkel vor Ali hin, die sofort in die nasse Fotze ihrer Freundin eintauchte und ihre unvergleichliche Zunge den geliebten Geschmack von Vivian gierig aufleckte.
Sabines Fickjungs hatten unterdessen einen guten Rhythmus gefunden und alle grunzten und stöhnten vor Lust vor sich hin. Nachdem sie die Schwänze so hart geleckt hatte, dass eine Explosion kurz bevor zu stehen schien, hatte sie sich auf Andys dicken Pimmel gesetzt und Mike ihr Arschloch noch etwas lecken lassen, bevor dieser dann auch in sie eingedrungen war. Doch irgendwie wollte sie heute noch etwas mehr.
„Glaubt ihr, dass ihr beide Schwänze in meine Pussy rein kriegt?“
„Wir können das ja mal probieren,“ Mike zog seinen Steifen aus Sabines Arschloch raus und drückte ihn gegen die bereits gut gefüllte Möse, deren dicke Lippen nass und gierig glänzten. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen Schwanz tiefer zu jenem von Andy hinein, bis beide tief in der feuchten Höhle von Sabine steckten.
Sabine stiess eine gutturalen Lustlaut aus, der aus ihren tiefsten tiefen heraus zu dringen schien.
„Oooh, das ist gut, das ist soo guuuut…“
Ihre beiden Ficker begannen nun, sich parallel zu bewegen, so dass es war, als ob sie von einem einzigen, riesigen Doppelschwanz gefickt würde – ihre Lustschreie waren denn auch entsprechend Laut und geilten auch Vivian und Ali weiter auf.
Alis Hengste hatten legten ein tolles Tempo vor; immer wenn Gerd eindrang, zog sich Jo zurück, und umgekehrt, in jeder Sekunde wechselte die Besetzung ihrer Löcher, während ihr Mund die Möse ihrer Geliebten zu verschlingen suchte.
Dann fragte Gerd plötzlich: „Loch wechseln?“ denn er hatte auch Lust mal das Arschloch dieser süssen Blondine anzubohren. Jo nickte grinsend und die beiden wechselten die Positionen so schnell, dass Vivian den verdacht hatte, dass die beiden nicht zum ersten mal eine Frau geteilt hatten.
„Macht ihr das öfter?“
Gerd, der nun oben war, grinste über Alis Schulter weg zu Vivian runter.
„Sagen wir es mal so, wir sind nicht Anfänger beim Sandwich-Fick.“
Jo knetete unterdessen die süssen Titten von Ali, während Gerd, der immer heftiger zustiess, an ihren Haaren zog, und ihren Mund manchmal von Vivians Pussy trennte. Sobald er aber locker liess, tauchte sie wieder in diese ein.
„Und, sollen wir deine Nuttenlöchen nun mit unserem Saft auffüllen?“ Jo war offensichtlich nahe an seinem Höhepunkt und auch Alina war nicht weit davon weg, denn sie bettelte regelrecht um den Ficksaft.
„Ja, spritzt in meine Löcher ab, füllt mich mit eurer Sauce, los, kommt schon!“
Als erstes zuckte Gerds Schwanz, begann sein Sperma tief in ihr süsses Arschloch zu spritzen, unmittelbar danach ging auch Jo ab, der die Möse füllte und dann, auch Alina, angetrieben durch das Gefühl des in sie hinein spritzenden Saftes den Geschmack von Vivians Saft, der nun wie ihre eigener aus der Pussy raus spritzte, denn auch sie war nun gekommen.
Die Lustschrei des Quartetts hatten auch Sabines Trio über die letzte Schwelle gestossen: Andy und Mike spritzen zusammen ihre Ladung in die gierige Möse ab, die sie gefickt hatten und Sabine, die bereits vorher einige kleine Orgasmen erlebt hatte, kam laut schreiend, erfüllt von zwei fetten Schwänzen tief ihr drin.
Danach herrschte für einige Momente Ruhe. Keiner Bewegte sich, alle lagen nur reglos, kreuz und quer ausgebreitet da, das Nachglühen geniessend.
Vivian atmete tief… oh, das war geil gewesen, ja… einfach geil. Zu sehen, wie ihre Kleine vor Lust explodierte, wie sie selbst dann noch, zu ihr hinauf blickte, diesen Moment geteilt zu haben…
Hmm… Alis Löcher wären jetzt doch extra-lecker… Sie kroch zu Ali rüber, schubste die beiden Männer sachte von ihren Löchern weg und begann dann, diese sanft auszulecken, die Mischung von Alis dünnerem Saft und dem Sperma der beiden Kerle zu geniessen. Sie leckte jeweils einmal tief und lustvoll vom Arschloch bis über die Pussy rauf, genoss dann den puren Geschmack der Lust, der sich auf ihrer Zunge gesammelt hatte, das Konzentrat von Geilheit und Zuneigung und körperlichem Genuss. Und vor allem den Geschmack der Frau, mit der sie zusammen sein wollte.
Wieder und wieder leckte Ali nun ab, immer schneller und gieriger. OK. Sie war auch geil, wollte nun selbst noch Schwänze in ihre Löcher bekommen.
Und wie könnte sie das besser garantieren, wie mit einer geilen Lesben-Leck-Show und verführerisch präsentierten Hintern und Pussy? Schon bald spürte sie eine Zunge an ihrem Arschloch und sie stöhnte lustvoll, als diese tief in ihr kleines Loch eindrang und sie gierig leckte. Doch scheinbar hatte er nicht sehr viel Geduld, denn schon bald spürte sie einen harten Schwanz in das eben noch mit der Zunge bearbeitete Loch eindringen, und sie dann hart durchficken. Doch nach etwa 30 Sekunden zog sich der Schwanz zurück, und ein anderer, etwas dickerer aber kürzerer nahm den Platz des vorherigen ein. So ging es einige Male hin und her, während sie immer noch Alis Löcher ausleckte. Dann kam
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