Schon den ganzen Vormittag steckte ich mir im Büro ständig die Hand in die Hose. Ich trug heute keine Unterhose und war schon ein wenig geil.
In der Mittagspause ging ich rüber zum Supermarkt, der auch eine kleine Klamottenabteilung hatte.
In der Regel gab es hier wenige Mitarbeiterinnen, so daß ich mich in Ruhe umsehen konnte. Auch diesmal war nur eine einzelne ältere Frau am anderen Ende der Abteilung damit beschäftigt, Nachthemden aufzuhängen.
Ich stöberte dennoch etwas nervös durch die Ständer mit der Damenbekleidung. Ein gelbes Sommerkleid hatte es mir diesmal besonders angetan. Ein kurzer Blick nach links und rechts während ich es von der Stange nahm und zusammenfaltete, damit die leuchtende Farbe möglichst niemandem auffiel. Es gab drei Umkleiden. Ich wählte wie immer gleich die erste.
Es war nicht das erste Mal, daß ich die Mittagspause hier mit „geliehenen“ Klamotten verbrachte.
Jacke und T-Shirt hingen schnell am Haken, und bevor die Hose folge, noch schnell das Handy rausnehmen, um Video und Bilder zu machen. Ich klatschte es mit einem dieser wiederverwendbaren und abwaschbaren Klebepads an die Tür der Umkleide und startete die Aufnahme. Schneiden konnte ich immer noch.
Nach der Hose stand ich nun fast nackt (aus Gründen hatte ich meine Sneakersocken noch an) vor dem Spiegel, räkelte mich etwas und fand mich schon, trotz des Bauches, ein bisschen heiß.
Das Kleid war etwas eng, passte aber grundsätzlich und betonte meine Figur. Es hatte kurze Ärmel, war hochgeschlossen und ging bis über die Knie.
Ich fing an mich zu streicheln. Von Hals über die Schultern und die Arme entlang. Von den Hüften über den Bauch bis zu den Achseln. Ich streckte meine Arme nach oben und spielte mit meinen hellen Achselhaaren.
Mit Erschrecken sah ich im Spiegel, wie hinter mir die Tür aufging. Die vorhin erwähnte ältere Verkäuferin stand in der offenen Tür. Ich kann schlecht schätzen, aber ich vermute, daß sie zwischen 55 und 60 Jahre alt sein mußte. Sie sah mich langsam von oben bis unten an.
„Na, was haben wir denn hier? Einen kleinen Perversen?“
„Ich…ich…ich habe doch nichts…“
Sie legte mir mit einem „Schhhhhhh!“ ihren Finger auf die Lippen und schob sich nun komplett zu mir in die Umkleide.
Da ich recht klein bin, war sie trotz ihres Alters größer als ich. Sie nahm meine Hände und streichelte sie, dann hob sie sie über meinen Kopf und hielt sie dort mit ihrer linken Hand fest. Ihre rechte Hand wanderte langsam und sanft an meinem linken Arm herunter.
Die Situation ließ mich sehr schwitzen und so hatte ich inzwischen sehr feuchte Achselhöhlen als ihre Finger sie schließlich auf ihrer Wanderung erreichten.
„Ist das etwa Angstschweiß?“, fragte sie als sie an ihren feuchten Fingern schnupperte.
„Riecht jedenfalls so.“
Sie lutschte meinen Schweiß von ihren Fingerspitzen und ging ein wenig in die Knie.
„Du schmeckst gut, Kleiner.“
Mit ihrer Zunge leckte sie gründlich meine Achseln aus.
Währenddessen strich sie mit ihrer rechten Hand weiter über das Kleid nach unten.
„Gefällt Dir eigentlich, was ich hier mache?“
Die Hand erreichte meinen Schritt.
„Offensichtlich sogar sehr.“
Langsam streichelte sie mit ihren Fingern durch den dünnen Stoff des Kleides meinen bereits harten Schwanz. Ganz langsam und über die ganze Länge. Ich schloß die Augen.
Ihre linke Hand kam nun auch langsam nach unten, um mir das Kleid bis zum Bauchnabel hochzuschieben.
Mein Schwanz zeigte sich nun das erste Mal. Aufrecht stand er da. Sie öffnete ihren Rock an der Seite und ließ ihn zu Boden fallen. Ich konnte unter ihrer hautfarbenen Strumpfhose ihre prächtige und volle Scharmbehaarung erkennen. Unterwäsche schien ihr auch nicht so wichtig zu sein. Vorsichtig schob sie ihren Unterleib gegen meinen Penis. Ihre Strumpfhose fühlte sich wunderbar an.
Inzwischen streichelte sie mit ihren Händen über die Rundungen meines Hinterns, während sie weiterhin ihren Unterleib an meinem Penis rieb.
Plötzlich spürte ich ihre Lippen auf meinen. Ich öffnete erschrocken die Augen, entspannte mich aber schnell wieder und genoß ihren langen Kuß.
Sie rückte nach einiger Zeit ein wenig ab und ging in die Knie. Nun spürte ich ihre Lippen, wie sie sich sanft um meine Eichel legten. Sie lutschte nun meine Lusttropfen ab.
„Du schmeckst ja überall gut.“
Ich stöhnte.
Sie zog mir das Kleid wieder runter bis über den Schwanz.
„Was?“, brachte ich nur hinaus. „Weiter bitte.“
„Denkst Du ich blase Dir einen beim ersten Mal, Süßer?“
Sie schnappte sich meinen Penis durch den Stoff des Kleides und bewegte ihn langsam auf und ab.
Es war einfach zuviel für mich. Ich konnte es nicht länger halten.
„Du kleine Sau. Wie soll ich das denn jetzt noch verkaufen? Am Liebsten würde ich Dich jetzt in dem Kleid rausschicken, durch den Laden.“
Panik stieg in mir auf.
„Entspann Dich. Auch das mache ich nicht beim ersten Mal.“
„Erstes Mal? Wird es etwa weitere Male geben?“
„Mal sehen. Und jetzt zieh das Kleid aus, ich muß es wieder zurückhängen. Ich bin schon gespannt, wer es kaufen wird.“
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