Es war ein trüber,grauer und kalter Novembertag,Schneeregen fiel,
als ich am späten Nachmittag vom Büro nachhause ging.Ich schaute
noch am Briefkasten vorbei-da stand sie,Isabel,meine Nachbarin aus
der Wohnung gegenüber.Ich wusste nicht viel von ihr,nur dass sie
verheiratet war und ihr Mann oft auf Geschäftsreisen war.Wir hatten
uns mal in der Stadt getroffen und einen Kaffee miteinander getrunken,
seitdem duzten wir uns.Mehr war nicht.Sie war das,was man gemeinhin
als Traumfrau bezeichnet,etwa 1,75 gross,schlank,wunderschöne
Beine,relativ kleine Brüste und einen ausgesprochen knackigen Po.
Sie war die Tochter eines Spaniers und einer Frau aus Süd-Ost Asien,
von ihr hatte sie die schwarzen Haare und die leicht mandelförmigen,
schwarzen Augen geerbt.Ihr Mund war klein und schien sehr verlockend…
>Hallo Isabel,grüss dich,wie gehts?<
>Danke der Nachfrage,gut.Und dir?Ist das nicht ein scheussliches Wetter?<
>Du sagst es.Was machst du heute abend,gehst du nochmal weg bei
dem Sauwetter?<
>Nein,ich bleib zuhause und mache es mir vor dem Fernseher gemütlich,
soll ein toller Film kommen<
Nur so ins Blaue sagte ich:
>Den können wir doch auch zusammen anschauen<
Sie warf mir einen fragenden Blick aus ihren dunklen Augen zu und ich
erwartete natürlich eine prompte Absage.
>Ja gerne,wann?Sagen wir um acht?<
>Ok,acht Uhr,bis gleich<
Punkt acht stand sie vor der Tür.Sie sah atemberaubend aus,
dunkelgrauer,knielanger Rock,blaue Bluse,high heels…
Wir setzten uns im Wohnzimmer auf die Couch,ich öffnete meine
beste Flasche Rotwein und wir redeten über Gott und die Welt.Der
Fernseher blieb natürlich aus.Aus irgendeinem unerfindlichen Grund
kam das Gespräch auf Dessous,den weiblichsten aller Kleidungsstücke.
>Was hast du eigentlich drunter an<,fragte ich kühn,wohl schon
etwas durch den Wein enthemmt.Statt einer Antwort zog sie mit beiden
Händen ihren Rock höher-weisse Strapse und hellbraune Strümpfe
kamen zum Vorschein.Ich hatte zwar geglaubt,den Abdruck der Halter
unter ihrem Rock gesehen zu haben,war mir aber nicht sicher gewesen.
Ich weiss bis heute nicht,welcher Teufel mich ritt,war es der Wein,
die schon ziemlich aufgeheizte Athmosphäre oder einfach nur ein
Anflug von Tollkühnheit,jedenfalls sagte ich:
>Ich trage auch Strapse.Nicht jetzt gerade,aber schon häufig<
>Du trägst…? >Ja,ich trage manchmal Strapse und Nylons,ich bin DWT<
>Dewe…was?,echote sie.
>DWT,Damenwäscheträger.So nennt man Männer,die gerne die schönen
Sachen tragen,die eigentlich euch Frauen vorbehalten sind.Dessous
aus allen möglichen Materialien,von Seide über Lack,Latex und Leder.
Wobei letztere schon mehr die hardcore Varianten sind.Es gibt auch
welche,die BH oder Strumpfhosen tragen.Aber das ist nicht so mein Fall.<
Sie sah mich immer noch entgeistert an.
>Das…das glaub ich einfach nicht<,stotterte sie.
>Soll ich es dir beweisen?,antwortete ich schnell.Ich glaubte noch ein
ganz leichtes,zustimmendes Kopfnicken gesehen zu haben,aber da
war ich schon unterwegs zu meinem Kleiderschrank.Ich griff mir meine
neueste Erwebung,einen Strapgürtel aus schwerem Leder,ein Paar
schwarze Nahtnylons und kehrte zu ihr zurück.Sie sass immer noch so
da,mit dem hochgeschobenen Rock,den darunter vorblitzenden Strapsen
und dem ungläubigen Gesichtsausdruck.
Ich zog schnell Hose,Slip und Hemd aus,legte mir den Strapsgürtel um
und befestigte die Nylons.Ich drehte mich zu ihr:
>Na,was sagst du?<
>Ich bin beeindruckt<,antwortete sie,nicht ohne eine gewisse
Zweideutigkeit.Denn mein bester Freund stand natürlich längst wie
eine Eins-das tut er übrigens immer,wenn ich meine Dessous anziehe.
>Komm<,sagte ich zu ihr und zog sie von der couch hoch,>komm mit!<
Wir gingen in mein Schlafzimmer und ich entkleidete sie.Dann standen
wir voreinander,beide in Strapsen und Nylons,meine schöne Nachbarin
Isabel und ich!Sie legte mir die Arme um den Hals und wir küssten uns
lange und leidenschaftlich.Ihre Hände glitten über meine Schultern nach
unten,ihre Fingernägel kratzten ein paarmal über meine Brustwarzen,
was meine Erektion nur noch verstärkte.Weiter fuhren ihre Hände,
streiften die Strapse und den Rand der Nylons um endlich am Zentrum
de Lust anzugelangen.Sie sah mir in die Augen-und ging in die Knie.
Ihre Hand glitt an meinem Glied entlang,schob die Vorhaut nach hinten
und streichelte sanft die pralle Eichel.Dann nahm sie ihn in den Mund-
es war himmlisch!Im Wandspiegel konnte ich verfolgen,wie ihre Lippen
meinen Penis umschlossen,wie er in ihrem Mund ein-und ausfuhr.
Es war mir klar,dass ich dieses Spiel nicht lange durchhhalten würde,
zu geil war einfach das ganze Geschehen.Ein,zwei Minuten schaffte
ich es,mich zurückzuhalten.Aber dann gab es endgültig kein Halten mehr,
ein ungeheuerer Orgasmus schüttelte mich und ein Strom von Sperma
ergoss sich in ihren willigen Mund.Als der allerletzte Tropfen vergossen
war tauchte sie wieder auf.Eine dünne Samenspur lief ihr aus dem
Mundwinkel,ausserdem hatte sie ein eigenartiges Glitzern in den Augen.
Ich überlegte gerade,ob sie wohl alles geschluckt hatte,da bekam ich
auch schon die Antwort.Sie küsste mich-und mein Sperma floss zurück in
meinen Mund!So ging es einige Male hin und her,bis es nichts mehr
auszutauschen gab,jeder hatte wohl immer wieder ein Schlückchen
genommen.Ein wunderbares Spiel!
Wir lagen auf dem Bett,unsere nylonbestrumpften Beine rieben sich
aneinander und wir sahen uns im Deckenspiegel dabei zu.
>Hätte ich ja nicht geglaubt,das mit den Strapsen<,murmelte sie,
>aber wenn ich das jetzt so sehe-ich muss schon sagen, es sieht
verdammt geil aus!<
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