Hier kommt der zweite Teil von TOM und PASCAL.
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Viel Spaß beim Lesen 😉
“Schau mal Fanny was dir dein Herrchen schönes mitgebracht hat!”. Ich hockte noch immer auf allen Vieren und sah zu ihm auf. Er hielt einen metallernen Reifen in der Hand. “Schau mal so ein schönes Halsband für die gute Fanny.”, er hielt das Halsband dicht vor meinen Augen. Es war aus Edelstahl, gut 4cm breit, mit einem dicken Ring und ich konnte eine Gravur erkennen.
Eigentum von Tom Tel.: ………..
“EIGENTUM?”, ein Gedanke schoss mir durch den Kopf. Hatte er das Spielchen schon mit anderen gespielt?
“Sitz und Pfoten weg!”, raunzte er mich an als ich das Halsband in die Hand nehmen wollte. Ich zuckte wieder zurück und ließ mein Hinterteil auf den Fersen ruhen. “So ist fein, Fanny,” säuselte er: “Feine Hündin. Du wirst dein Halsband schon noch bekommen.” Erst jetzt bemerkte ich eine Tasche auf dem Sofa aus der er eine Silber glänzende Halskette zog. Ein kleiner, reich verzierter Schlüssel hing daran.
Wieder beugte es sich zu mir: “Das ist deine letzte Chance nein zu sagen!”, flüsterte er: “Also, möchtest du meine Fanny sein?”. Das Spiel steigerte meine Geilheit, egal ob ich dabei Fanny oder sonstwen spielen muß und ich wollte jetzt mehr den je das er mich nehmen würde.
“Fanny?”, fragte er nochmals.
“Ja, ich will deine Fanny sein!”, sagte ich und erschrak vor mir selbst. Ich klang so Überzeugend aber mir war auch nicht Bewusst was noch kommen sollte.
Mit dem Schlüssel öffnete er ein kaum sichtbares, in das Halsband integriertes Schloss und die Enden sprangen auseinander. “Das ist ab jetzt das Zeichen das du mir gehörst.”, er sprach diese Worte mit soviel Macht das ich Gänsehaut bekam. “Du trägst es mit Stolz und Würde damit jeder sehen kann wer dein Herrchen ist. Und du wirst jedem zeigen das du meine Fanny bist, eine liebe, wohlerzogene Hündin!”.
Fragend blickte ich ihn an. “Naja, das mit der Erziehung lernst du noch und alles andere auch.”, er legte mir das Halsband um und ließ es mit einem Knacken ins Schloss einrasten. Dann drehte er es so, dass der Ring nach oben zeigte. Es war kalt, so wie Stahl nunmal ist und mir lief ein Schaudern über den Rücken. “Das steht dir ja besser als ich dachte.”, meinte er und: “Maßanfertigungen zahlen sich doch immer aus.”
“Wie Maßanfertigung? Haste das extra für mich anfertigen lassen?”, fragte ich mich das laut? “Still Fanny!”, raunte er: “Ein Hund spricht nicht.” Ich hatte es laut gesagt und sollte so schnell seine Worte nicht vergessen. “Aber du kannst das ja noch nicht Wissen, du bist ja noch eine dumme junge Hündin, die viel lernen muss!” sprach es und holte aus seiner Tasche einen ledernen Gurt.
“Herrchen wird dir helfen zu lernen.” meinte er und zeigte mir den Gurt. Es waren eigentlich zwei Gurte die an einem Metallring befestigt wahren. Gekonnt schob er mir den Ring hinter die Schneidezähne und schnallte die Gurtenden im Nacken zusammen. Der Ring hielt meinen Mund so weit geöffnet das ich es nicht schaffte ihn mit der Zunge heraus oder umzudrücken. Tom schaute sich meine Versuche an und meinte lächelnd: “Das soll keine Strafe für dich sein, nur eine Hilfe das du lernst das Hunde nicht sprechen.”
Die Gurte schnürten im Mundwinkel und ich wollt fragen ob das den sein müsse. Doch mehr als ein: “Hos as ein!”, bekam ich nicht heraus. Stattdessen lief mir der Speichel aus dem Mund. Er krauelte mir durch die Haare. Ich griff zum Tisch und wollte mir grad ein Tempo nehmen als Tom zischte: “Aus Fanny, Pfoten vom Tisch!” Während er ein Tempo aus der Packung nahm und mir zärtlich den Speichel vom Kinn wischte, meinte er: “Ein Hund hat keine Hände sondern Pfoten!”
Er griff wieder in seine Tasche und holte zwei ulkige Lederbeutel hervor. “Gib Pfötchen, Fanny.”, sagte er und griff nach einen meiner Oberarme. Ich hielt ihm die Hand hin und er stülpte einen der Lederbeutel darüber. Er war innen gearbeitet wie ein Handschuh der zu einer Faust geballt war. Von außen sah man jedoch nur den Beutel mit zwei Schnallen am oberen und einem komischen Kunststoffteil am unteren Ende. Tom zog, strich und zerrte am Beutel und drückte gegen das Kunststoffteil bis meine Finger ihren Platz im Inneren gefunden hatten. Dann zog er die Schnallen fest und drückte je ein kleines Vorhängeschloss auf die Gurtdornen. Während ich mir den Handschuhbeutel genauer betrachtete stülpte er mir den anderen über die verbleibende Hand. Erst jetzt bemerkte ich das das Kunststoffteil wie eine Hundepfote geformt war. “Ja, schau sie dir gut an.”, meinte er: “Mit Pfoten kann man nicht greifen aber mal sehen wie gut du darauf laufen kannst!”
Aus der Tasche kramte er einen langen, gut 2cm breiten Lederriehmen. An dem einen Ende war der Riemen in mehrere dünnere ca 50cm lange aufgeschnitten. Am anderen Ende hing ein kräftiger Karabinerhaken den Tom mit einem Klacken in den Ring an meinem Halsband schnappen ließ. “Auf Fanny, wir wollen ein paar Schritte gehen!” rief er und ruckte kurz an der Leine. Ich stand auf und fast gleichzeitig fuhr ein brennender Schmerz über meine Pobacken. Klatschend hatten sich die dünnen Riehmen am oberen Ende der Leine auf meinem Arsch verewigt und leuchtend rote Striemen hinterlassen. “Ahhha!”, stieß ich hervor und sank zurück auf meine Knie. Ein paar Tränen schossen mir aus den Augen. Tom streichelte mir über den brennenden Po.
Was musste ich noch alles geschehen lassen bis er mir seinen Kolben einverleiben würde, dachte ich so bei mir. Anderseits war ich froh, das mein Schwanz Aufgrund des Schmerzes ein wenig an Spannung verlor.
“Ein Hund geht nicht auf zwei Beinen, außer er ist im Zirkus und du Fanny bist kein Zirkushund!”, brummte Tom: “Ich merke schon du musst noch viel lernen aber Gut, auch dafür hab ich eine Hilfe.” Er hielt einen 8-10cm durchmessenden, massiven, um 2cm breiten und ca 15mm dicken Stahlring in der Hand. “Schau Fanny, er wird dir helfen auf allen Vieren zu gehen.” flüsterte er: “Und wenn du brav gelernt hast bekommst du dein Leckerchen!”
Er öffnete mit seinem Schlüssel zwei darin befindliche Steckschlösser und hatte nun zwei Hälften in der Hand. Tom kniete sich hinter mich, zog meinen Hintern zu sich und griff dann nach meinem Sack. Mit leichtem Zug zog er ihn zwischen den Beinen hindurch nach hinten, so dass ich meinen Arsch weiter hochstrecken musste. Tom musterte mein pochendes Loch und konnte ein süffisantes Lächeln nicht verbergen. Nun klemmte er die beiden Hälften zwischen Sack und Lende und drückte den Ring zusammen. Vorsichtig tastete er um meinen Sack, dort wo der Ring ihn umschloss. “Quetscht was, Fanny?”, fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Dann steckte er die Schlösser wieder in die Aussparungen und verschloss den Ring. Man war das Ding schwer. Mein beringter Sack baumelte gut 5cm tiefer als üblich unter meinem Bauch.
Aus der Tasche holte Tom nun zwei gebogene Stangen die an einer Seite ein Gewinde hatten. Leicht drückte er mich wieder in die Hocke Er griff nach meinen Eiern und drehte den Ring ein wenig, dann schraubte er eine der Stangen in den Ring. Die andere drehte er gegenüber ein. Als er die Konstruktion losließ und meinen Hintern etwas nach oben drückte merkte ich wie mein Sack sich spannte.
Nun erkannte ich was es war. Ich hatte so etwas irgendwann mal in einem Internetshop gesehen. Es musste ein Humbler sein aber nicht so ein primitiver aus Holz. Die Stangen klammerten sich um meine Oberschenkel und zogen so den Sack nach Hinten. Mit diesem Ding konnte ich meine Beine höchstens bis auf 100° nach hinten strecken.
Tom kniete noch immer hinter mir und meinte: “Jetzt wo dein Arsch so fordernd vor mir liegt will ich dich noch Verwöhnen und deine Wandlung für heute abschließen.”
Für heute? Mein Schließmuskel zuckte unter der Erwartung das er mich nun nehmen würde. Tom erhob sich ein wenig aus der Hocke und streichelte mir über den Po. Mit der freien Hand kramte er ein Töpfchen Vaseline aus seiner Tasche. “Gut so,”, dachte ich: “ganz trocken würde ich den Prügel auch nicht rein bekommen.” Ein Zweifingerbatzen klatschte er mir dann auch gleich auf das Loch und ließ einen Finger darum kreisen.
Ich stöhnte leise auf. Tom sah nach vorn. “Oh du Ärmste, ich hab ja ganz vergessen dir etwas zu saufen zu geben.”, meinte er lächelnd und packte den Vaselinetopf wieder weg: “Aber weil hier kein Napf ist und ich auch keinen dabei habe müssen wir wohl nach Oben gehen.” Er stand auf und griff nach der Leine. Panik machte sich in mir breit. Was hatte er jetzt vor, doch nicht etwa …
Noch bevor ich den Gedanken Zuende denken konnte spürte ich ein Zug am Halsband. “Komm Fanny, auf!”, befahl er: “Wir gehen hoch in dein neues Zuhause.” Ich wollte aufstehen hatte aber die Rechnung ohne den “Humbler” gemacht. Ein Schmerz durchzuckte wieder meinen Hintern. Der Humbler zwang mich auf alle Viere und das Peitschenende der Leine war Toms Zeichen das ich etwas falsch machen wollte.
“Hunde sind Vierbeiner, du lernst es noch.”, meinte er hämisch.
Tom griff nach seinem Hemd und seiner Hose und zog sich an. Dann stellte er sich neben mich, nahm seine Tasche und zuckte wieder an der Leine. Mir blieb also nichts anderes übrig als brav zu folgen, wollte ich nicht wieder die Lederriemen spüren. An der Wohnungstür angekommen wurde es mir aber doch zuviel. Tom öffnete die Tür und wollte so mir nicht dir nichts mit mir an der Leine ins Treppenhaus. Ich blieb abrupt stehen. Ein kühler Luftzug strich über meinen nackten Körper und bescherte mir eine Gänsehaut. Auch mein Schwanz hatte die Flucht ergriffen und kroch soweit als Möglich in sein Futteral. “His hu löd?”, brabbelte es aus mir heraus: “Icc geh och o ich or iee ür!” Wieder lief mir der Sabber aus dem Mund und das Kinn herunter. Tom nahm grinsend ein Taschentuch, wischte ihn mir ab und meinte “Fanny, du sabberst wenn du dich aufregst. Du brauchst dich aber nicht aufzuregen, dein Herrchen hat alles im Griff und wird dich leiten.”. Er schaute ins Treppenhaus: “Und außerdem ist die Kartkowski und der Lehner zur Arbeit, alle anderen fahren mit dem Fahrstuhl. Also komm, dein Zuhause wartet.”
“Der hat leicht Reden,”, dachte ich so bei mir: “und wenn einer der beiden Frei hat und jetzt zum Einkaufen oder so …”.
Ich stellte mir bildlich das blöde Gesicht von der Kartkowski vor, die würde mich glatt für eine neue Rasse halten, so blind ist die. Hatte die doch erst kürzlich den Rainer als er vor meiner Tür stand angesprochen: “Herr Ellerbrock ist nicht da, junge Frau, der ist mit seiner Freundin weg.”. Von wegen Freundin, Ralf-Peter ist eindeutig ein Mann genauso wie Rainer und beide haben nicht einmal ansatzweise etwas von einer Frau. Tom unterbrach meine Gedanken: “Stell dich nicht so an Fanny, komm!”
Ich ging einen Schritt weit ins Treppenhaus und sah mich um. Keiner da, kein Laut, die Luft war rein. Tom zog wieder an der Leine und zeigte mir die Riemen. “Los jetzt!”, zischte er und wollte schon die Tür zuziehen. Da schoss es mir durch den Kopf. “er chüchel, er chüchel!”, stammelte ich so gut es ging. Tom begriff und ließ die Leine los. “Platz Fanny und bleib!”, rief er, dann verschwand er in der Wohnung. Nur Sekunden später tauchte er mit meinem Schlüsselbund wieder auf und nahm die Leine. “Gut mitgedacht Fanny,”, sagte er: “aber beim nächsten Mal reicht es wenn du kurz bellst!” Er zog die Wohnungstür zu und schloss sie ab. “So, nun aber los, sonst glaubt die Kartkowski doch noch an Ausserirdische!”, meinte er und ging zum Treppenaufgang. Ich folgte ihm so gut es ging. Die Pfotenhandschuhe klackten auf den Steinfliesen und ich befürchtete das doch noch jemand auf uns Aufmerksam werden würde.
Meine Knie wurden kalt, also versuchte ich mich zu beeilen. “ahhh!” quoll es aus meiner Kehle als ich die erste Treppe nehmen wollte. Tom blieb stehen und sah mich an. Der Humbler zog mir den Sack in die Länge und verbreitete ein leichten ziehenden Schmerz in meiner Lendengegend. Ich musste die Beine weiter strecken als mir lieb war, bzw. der Humbler es zuließ, um die Stufen zu nehmen. “Stell dich nicht so an Fanny,”, zischte Tom grinsend: “sei ein braves Mädchen und komm, es sind doch nur 16 Stufen.” Er ging weiter und ruckte wieder an der Leine.
Nach dem 16then “ahhh”-Seuftzer die zunehmend gequälter klangen hatte ich die nächste Etage erreicht. Tom hatte mein Stöhnen ignoriert und schloss nun breit grinsend seine Wohnungstür auf. “Komm rein Fanny und schau dir dein Zuhause an!”, rief er und ging in die Wohnung. Ich kroch hinterher und er ließ die Tür hinter mir in Schloss fallen. Tom beugte sich zu mir herunter und griff nach meinem Halsband. “Meinem Halsband?”, ich verinnerlichte immer mehr das dieses Ding nun zu mir gehörte.
Er holte ein Streichholzschachtel großes Kästchen aus seiner Tasche. Es blitze silbrig im Gegenlicht und Tom meinte: “Die Leine brauche wir in der Wohnung nicht.” Er löste den Karabiner vom Ring und hängte die Leine an einen Haken neben der Garderobe. Dann beugte er sich wieder zu mir und befestigte das Kästchen am Halsband. Es kitzelte, aber was mochte es sein? So eine Art GPS, dass er weiß wo ich bin? Ich sollte es bald erfahren.
Tom ließ mich so stehen und ging in einen Raum. “Komm Fanny,”, schallte es heraus: “ich will dir dein Wasser- und Futternapf zeigen.” Ich folgte ihm in die Küche. Dort hatte er auf einen Metallständer zwei Näpfe eingehängt. Den einen nahm er nun, füllte ihn mit Wasser und hing ihn wieder ein. “Trink Fanny, du musst durstig sein.”, sagte er: Ich ging, soweit man davon sprechen kann, zu dem Napf und schaute fragend zu Tom hoch. “Futter gibt es später, das hat noch Zeit. Trink jetzt!”, sein Ton wurde wieder etwas harscher. Ich versuchte also den Napf zwischen meine “Pfoten” zu klemmen und wurde je daran erinnert das ich noch nicht wusste wofür das Kästchen an meinem Halsband gut war. “jaua!” schrie es aus meinem beringten Mund. Ich hatte einen elektrischen Schlag am Hals bekommen. Instinktiv versuchte ich mit meinen Pfotenbeuteln das Halsband abzubekommen. “ahhhh!”, ein weiterer Schlag hatte ich mich getroffen. Ich verlor das Gleichgewicht und rollte auf die Seite.
Tom griff nach mir und hielt mich an der Schulter fest. “Ruhig Fanny!” brummte er: “ beruhige dich. Ich rieb mir mit der Pfote am Halsband, Die Stelle wo das Kästchen zugeschlagen hatte schmerzte noch ein wenig. Tom half mir wieder auf die Knie und meinte: “Das ist doch nur zu deinem Besten, damit du schnell lernst und eine brave, wohlerzogene Hündin wirst. Nur aus Erfahrung kannst du lernen. Pfoten sind zum laufen aber nicht zum Greifen.” Ich schaute ihn fragend an. Auf diese Erfahrung hätte ich gern verzichten können. So muß sich eine Kuh fühlen wenn sie mit dem Rindertreiber getroffen wird. “Immer wenn du dich nicht wie ein Hund verhältst wird mein kleiner Freund dir helfen dich zu erinnern!”, säuselte er eindringlich, wandte sich wieder dem Napf zu und sagte ermahnend: “Und nun trink, so wie ein Hund trinkt.”
Ich drehte mich zu dem Napf und musterte ihn. “Ok, ein Hund schlabbert mit der Zunge,”, dachte ich mir: “dann werd ich es auch mal so versuchen.” Ich streckte meine Zunge durch den Ring und beugte meinen Kopf tief über den Napf. Dann versuchte ich so gut es ging einen Löffel aus meiner Zunge zu formen und begann das Wasser aufzuschlabbern. “Einen Tropfen für mich 20 für den Boden”, ein unausgeglichenes Ergebnis. Tom begann zu lachen und meinte: “Eine schöne Sauerei hast du da gemacht aber Übung macht den Meister. Ich konnte als Kind auch nicht sofort mit Messer und Gabel essen.” Er nahm sich ein paar Blatt Zewa und wischte die Wasserlache unter dem Napf auf. Dann griff er ein weiteres und wischte mir die nasse Schnauze trocken.
Tom ging aus der Küche und ließ mich allein zurück. “Hatte ich grad Schnauze gedacht?”, ging es mir im Kopf herum: “Egal, heut bin ich mal seine Fanny und er wird mich mit seinem Schwanz belohnen und mir die Seele aus dem Leib bumsen.”.
“Fanny!”, hörte ich Tom rufen: “Hierher Fanny!”. Ich krabbelte auf meinen Pfoten in den Flur und folgte der Stimme. Tom hatte die linke Wohnung auf der Etage, sie war viel größer als mein Appartement und hatte 4 1/2 Zimmer. Er stand, jetzt wieder nackt, in einen der kleineren Räume. Die Beleuchtung war schlecht weil die Vorhänge am Fenster zugezogen waren. An der einen Seite konnte ich eine tischhohe Liege erkennen, am Ende stand ein Metallpfahl und auf der anderen Seite hingen etliche für mich nicht erkennbare Sachen an der Wand. Eine Fleecedecke lag auf dem Boden der ansonsten mit Linoleum ausgelegt war.
“Sitz Fanny!”, rief Tom: “Wir hatten doch unten noch etwas vergessen.” Ich ließ sofort meinen Po auf die Füße nieder und meine Pfoten vor mir auf dem Boden ruhen. Dieses mal wollte ich weder Lederstriemen noch Stromschlag spüren. Er hatte das Vaselinetöpfchen in der Hand und sein hoch aufgerichteter Ständer zeigte mir was nun folgen sollte. Tom ging an mir vorbei und kniete sich hinter mich. Ich hörte wie er schmatzend etwas Vaseline aus dem Tiegel holte und merkte wie er es mir auf und um mein Arschloch verteilte. Mein Schwanz regte sich als Tom mir einen Finger in den den Po schob. “Ich hatte dir ja versprochen dich zu Verwöhnen und deine Wandlung für heute abzuschließen.” flüsterte er mir ins Ohr. “Jetzt erstmal deine Wandlung!”, säuselte er und drehte mir einen zweiten Finger ins Loch: “Danach bekommst du dein Leckerchen!”
Mein Arsch zuckte vor verlangen und Tom begann mich mit den Fingern zu ficken. “ah, ahhhh!” stöhnte es aus meinem Mund. Ich entspannte mich mehr und mehr, hob meinen Po ein wenig an und ließ den Oberkörper zu Boden gleiten. Er wusste einen Schließmuskel zu entspannen, zog aber nun die Finger langsam wieder heraus. “Oh ja” dachte ich aufgegeilt: “Steck ihn jetzt tief in mich rein, und bums mich das mir der Schwanz platzt.” Toms Riemen war steinhart, ich spürte wie er ihn einige Male auf meine Arschritze klopfte. Dann drückte er die harte Eichel gegen meinen Schließmuskel der sich bereitwillig öffnete und seinen Prügel bis zum Anschlag eindringen ließ. “Oooooooooooooaaaaa!”, stöhnte ich laut auf.
Tom hielt inne. Er ließ seinen Schwanz so stecken und ich merkte wie dieser dicker und dicker wurde. Aber irgend etwas stimmte nicht. Toms Riemen der sich weiter in meinem Arsch ausdehnte war so kühl. Ein solches Gefühl war mir unbekannt. Dann fühlte ich etwas von innen gegen meinen Schließmuskel drücken, der sich darauf unweigerlich verkrampfte.
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