Einige Zeit nachdem Isabel die Tochter unserer Nachbarin Christa von zu Hause ausgezogen war, fragte mich Christa ob ich bei der Umräumung des Mädchenzimmers ihr behilflich sein könnte. Ihr Mann war berufstätig und hatte auch für irgendwelche Dinge im Haus kein Interesse, denn nach der Arbeit war er meist dem Alkohol näher und oft nicht ansprechbar. Für mich war es gar keine Frage Christa meine Hilfe zuzusagen.
So hatten wir kurz danach das Bett von Isabel abgebaut und weggeräumt. Karina die jüngere Tochter wusste noch nicht so recht wie sie das Zimmer umgestalten wollte, also verschoben wir dies auf irgendwann später. Beim Räumen flüsterte mir Christa zu: „kannst du morgen früh mal zu mir in den Stall kommen“. Ich fragte nicht weshalb und sagte zu. Als Christa kurz aus dem Zimmer war fragte mich Karina was ihre Mutter von mir gewollt hätte, ich reagierte spontan und sagte dass ich was reparieren solle. Da fragte sie nach: „und warum hat sie dann geflüstert?“. Da konnte ich nur entgegnen dass ich das nicht wüsste. Ob sie sich wohl was gedacht hatte?
Am anderen morgen war ich Anfangs in der Werkstatt und als meine Frau zum Einkaufen gefahren ist ging ich wie üblich hintenrum zu Christa in den Stall. Es war wie immer im Sommer wenn es warm ist, sie hatte ein älteres Kleid für die Stallarbeit an und war weit aufgeknöpft. Sie saß auf dem Melkschemel bei einer Kuh und weil sie etwas nach vorne gebeugt war, hing eine Brust fast draußen. Ich konnte einen Kommentar nicht verkneifen und sagte zu ihr: „Wow welch schöner Anblick“ und lachte. Da drehte sie sich zu mir, hob das Kleid noch weiter an, spreizte die Beine etwas mehr und sagte: „ist der Anblick so nicht besser?“. Meine Antwort war: „da würde sich jemand in meiner Hose drauf freuen“. Sie lachte nur und fragte ob ich in einer halben Stunde Zeit hätte, da wäre sie mit melken fertig und ich sollte ihr was helfen. Ich ging zurück in meine Werkstatt und nach ca. einer halben Stunde wieder zur Nachbarin.
Als ich den Stall betreten wollte, kam sie mir entgegen und sagte ich solle mitkommen. Sie schloß die Türe durch die ich immer von hinten in ihren Hof kam, und kletterte die Leiter hoch. Ich dachte dass wohl an der Heuförderanlage was defekt wäre, aber die Heuernte war doch vorbei und die Scheune bis fast an den Giebel gefüllt mit Heuballen. Als die Leiter zu Ende war kletterte sie die Heuballen weiter nach oben und ich hinterher.
Ganz oben angekommen lies sie sich ins Heu fallen und sagte mit einem lächeln: „hier sind wir ungestört und findet uns niemand“. Ich sagte: „und jetzt?“. Ihre Antwort war: „jetzt will ich endlich wieder mal gefickt werden und ich weiß dass du geil auf mich bist und es auch willst“. Dann nahm sie eine Decke die sie schon vorher dort bereitgelegt hatte und breitet sie auf den Heuballen aus. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie wobei sie ihr Kleid auszog , drunter hatte sie nichts an. Sie half mir beim ausziehen und während wir uns küssten drückten wir unsere nackten Körper aneinander. Ein tolles Gefühl wie ich sie spürte und wie gierig sie war. Sie sagte mir dass sie schon länger nicht gefickt hätte, was ich nicht verstehen konnte. Aber nach Monaten kam die Wahrheit ans Licht dass ihr Mann eine Freundin hatte.
Christa hatte meinen Schwanz in der Hand und konnte es nicht erwarten ihn in sich zu stecken. Ich wollte aber gerne lieber erst mal meine Zunge in ihre Muschi stecken. Als ich mit meiner Hand durch ihre Schamhaare streichelt merkt ich wie nass sie schon war. Sie spreizte die Beine und forderte mich auf sie endlich zu ficken. Das nahm ich wörtlich und kniete mich über sie. Sie nahm meinen Schwanz wieder in die Hand und gab ihm die Richtung während ich langsam tiefer ging und spürte wie ich langsam eindrang in ihre nasse Grotte. Sie legte ihre Beine um mich und fing mit Fickbewegungen an so nötig brauchte sie es. Ich kann die Worte gar nicht alle wiedergeben die sie während des fickens sagte wie : „wie gut das tut“ , „stoße fester“, „das jetzt täglich wäre schön“. So fickten wir eine ganze weile bis sie am Oberkörper umarmte sich und sich mit mir drehte so dass sie dann auf mir sitzen konnte. Beim drehen hatte sie darauf geachtet dass mein Schwanz nicht aus ihrer Fotze flutschte, das war nicht einfach so nass wie sie war. Dann spielte sie die flotte Reiterin während ich mit einer Hand ihre Brüste und mit der anderen ihren Kitzler massierte. Anfangs hatte sie mir gesagt dass ich sagen solle wenn es bei mir kommen würde. Jetzt war dieser Moment gekommen dass ich ihr sagen musste: „es kommt bei mir gleich“. Sofort hörte sie auf, stieg von mir und beugte sich über meinen Schwanz um nahm ihn in den Mund. So wichste sie und saugte nicht lange daran bis ich abspritzen musste. Ich sagte ihr dass es gleich kommt, aber sie saugte weiter bis ich ihr die ganze Ladung Sperma in den Mund spritzte. Sie saugte und lutschte noch langsam weiter, als sie dann aufhörte hatte sie alles geschluckt. Wow war das eine geile Nummer gewesen. Sie sagte mir dass sie anfangs einen leichten Orgasmus gehabt hätte, aber wir jetzt nicht mehr ficken dürften denn sie nehme keine Pille und es könnte ja bei mir noch ein Rest da sein was sie dann schwängern würde. Dann drehte ich mich um und ging mit meinem Kopf zwischen ihre Beine um sie zu lecken. Ich leckte erstmal ihren noch vorhandenen Saft aus der Grotte um dann ihre Schamlippen in den Mund zu saugen. Ich liebe es den Saft der nassen Fotze zu schmecken, denn ich finde ihn einfach geil. Aus den Tönen die sie dabei von sich gab konnte ich schließen dass es ihr gut tat. So leckte und saugte ich ihre Fotze bis sie anfing zu zucken und in einem mächtigen Orgasmus endete. WOW war das schön gewesen.
Christa schaute auf die Uhr und sagte dass wir über eine Stunde uns im Heu vergnügt hatten. Ich beeilte mich beim anziehen denn es sollte niemand etwas merken können. Wir verabredeten dass es unser Geheimnis bleiben solle auch gegenüber meiner Frau.
So ging ich wieder in meine Werkstatt, da ich eh alleine war konnte niemand etwas bemerkt haben. Bei Christa´s Mann war an der Arbeit und die Tochter Karina in der Schule.
Am Nachmittag kam Christa kurz zu mir in die Werkstatt und schaute dass uns niemand sah oder hörte, gab mir zuerst einen Kuss und sagte dass wir Glück gehabt hätten nicht erwischt worden zu sein. Karina war schon viel früher aus der Schule nach Hause gekommen.
Hoffentlich hatte sie nichts bemerkt.
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