Bootstour 22……© By Bi__Jo….
*Christa machte mich los und kuschelte sich einen Moment an mich bevor wir aufstanden und das Bett abzogen. Nachdem wir wieder klar Schiff gemacht hatten duschten wir und fuhren zum Krankenhaus um dort im Bistro etwas zu essen bevor wir Biggi und Werner besuchten…*
Die beiden sahen in ihren Verbänden wie Mumien aus. Werner durfte das Bett wegen seines mehrfach verschraubten Beins nicht verlassen deshalb schob ich Biggi mit einem Rollstuhl zu ihm ins Zimmer. Wir unterhielten uns über ihren Unfall und Biggi musste manchmal Pause machen da ihr die angeknacksten Rippen zu schaffen machten. Auch Werner tat sich schwer beim Sprechen da er noch unter Schmerzen litt.
Biggi ärgerte sich das nun aus unseren heißen Nächten nichts wurde aber ich versprach ihr dass wir diese nachholen würden. Als ich sie zurück in ihr Zimmer gebracht hatte fasste sie mir ungeniert in den Schritt und streichelte meinen Dicken. „Zu gern hätte ich den hier jetzt in meiner Möse.“ „Bekommst du sobald du wieder fit bist.“ „Aber das dauert doch so lang, du bist längst wieder Zuhause und ich hier.“ „Glaub mir Süße das geht schneller vorbei als du denkst und wir sehen uns.“
„Besuchst du uns noch mal bevor du fährst?“ „Klar aber nun ab ins Bett um so schneller wirst du wieder gesund.“ Als ich eine halbe Stunde später ihr Zimmer verließ war sie eingeschlafen und ich hing meinen Gedanken nach. „Scheiße warum ist Berlin so weit weg von uns.“ fluchte ich vor mich hin als ich über den Flur ging.
In Werners Zimmer angekommen sahen mich die drei fragend an. Ich war immer noch in Gedanken bis mich Christa in den Arm nahm und fragte was mit mir los sei. „Ich ärgere mich gerade das Berlin so weit weg von uns ist.“ Grummelte ich. „He wir kommen doch öfters per Transitautobahn rüber und wo unser Wochenendhaus ist weist du ja.“
„Stimmt aber trotz allem kann ich die beiden nicht vor ihrer Genesung sehen.“ Nach und nach beruhigte ich mich, Christa und Tina verabschiedeten sich bei Werner und wollten nochmal einen Blick in Biggi´s Zimmer werfen bevor wir uns unten treffen wollten. Werner bedankte sich noch für den Besuch bei mir und sprach als wir alleine waren ein offenes Wort mit mir.
„Biggi wird sicherlich früher entlassen als ich und kann dich dann mit Christa besuchen. Du hast ja noch ein paar Tage und Nächte hier. Auch wenn es jetzt unmoralisch klingt da du quasi zur Familie gehörst, bitte ich dich doch solange du noch da bist Tina nochmal ausgiebig zu ficken.“ „Ich geb mir Mühe und denke mal dass Christa sie auch nicht im Stich lässt wenn ich weg bin.“ „Hey fick sie gut und heftig.“ rief er mir noch zu als ich fast in der Tür stand und grinste, als ich bejahend nickte.
Wir fuhren direkt zu Tina und nahmen ein kleines Abendbrot zu uns bevor sie uns ins Dachgeschoss zu ihrem Spielzimmer führte. Als sie die Tür öffnete kam ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Die beiden hatten in heutigen Maßstäben gerechnet ein fast vollständiges SM Zimmer mit Strafbock Pranger Andreaskreuz und weiteren Fesselmöglichkeiten. Es gab ein Regal mit Dildos aller Art und Größe verschiedene Stöcke, Peitschen. Paddel. usw.
„Nun jeder hat so seine kleinen Geheimnisse aber zieh mal den Vorhang zurück.“ antwortete Tina auf mein „Wie geil ist das denn, steht ihr auf sowas?“ und zeigte auf eine Seitenwand. Ich ging hin und Öffnete den dunklen Stoff Vorhang und erblickte ein ca. 3x3m großes Bett. Als ich mich Rittlings auf die Spielwiese fallen ließ wabbelte es unter mir wie Pudding.
Nun knipste sie das Licht in der Spielwiese an und wir sahen das die Rückseite und Decke komplett verspiegelt war so das man sich genau beobachten konnte. Die Seitenwände waren mit Motiven aus dem Kamasutra bemalt und auf Betthöhe mit Polstern geschützt. „Glaubt mir als wir das Haus kauften haben Werner und ich genauso gestaunt aber mittlerweile nutzen wir das Spielzimmer oft und auf der Spielwiese ist es absolut geil zu vögeln. Sie ist genau eingepasst und kann nur von vorn bestiegen werden hat aber den Vorteil das man bei wilderen Spielen nicht raus fällt.“ „Wow ich glaub ich Träume.“ entfuhr es mir.
„Stimmt sonst wärst du schon längst nackt und stellst uns deinen Schwanz zur Verfügung.“ sprach Tina mit strenger Stimme zu mir. „Los ausziehen oder soll ich einen von den Stöcken holen.“ Drohte nun auch Christa grinsend. Ich stand auf und zog meine Sommerkleidung so schnell wie möglich bis auf den Slip aus. Bevor die beiden Reagieren konnten stand ich vor der Wand mit den Peitschen und nahm eine Reitgerte ab. Mit gespielt strenger Stimme zeigte ich nun auf die beiden und befahl ihnen sich gegen seitig aus zu ziehen und in das Riesenbett zu hüpfen.
Als sie sich nicht gleich bewegten probierte ich erst an meinem Bein aus wie hart ein Schlag mit der Spitze war und dann an Tinas und Christas Po. Nach einem gespielt bösen Blick von den beiden kam nun Bewegung in die Sache. Eilig kamen sie meiner Aufforderung nach und fingen sofort auf der Spielwiese an eine geile Lesbenshow abzuziehen. In der klassischen 69 lag mal Christa und mal Tina oben.
Mittlerweilen hatte ich das Schlaginstrument auf Seite gelegt und meinen kleinen Freund aus seinem Gefängnis befreit. Während sich die beiden mit Händen und Zungen gegenseitig verwöhnten und Tina, Christas Faust in ihrer Möse hatte fing ich an, langsam zu wichsen. Als die beiden heftig kamen und Tina ihre geilen Squirts genoss stieg auch mir der Saft langsam aber sicher hoch.
Ich hielt Christa einfach mein spritzbereites Glied vor die Lippen und sie verstand sofort. Tief nahm sie mich auf und es dauerte nicht lange bis ich mein Sperma in ihren Rachen spritzte. Tina hatte sich schneller erholt als ich dachte und gab mir einen Klaps auf den Hintern als ich mich aus Christas Mund zurück zog. „So nicht mein Lieber wehe du hast nichts mehr für mich übrig.“ drohte sie wieder.
Da ich den beiden vertraute lies ich mich nun auf den Strafbock fesseln und bekam den einen oder anderen leicht brennenden Hieb auf Po und Rücken. „So wehrlos wie er jetzt ist könnten wir ihn ja gleich in den Po vögeln.“ Lachte Tina und schnallte sich einen Strapon um. „Nichts da dann Reise ich umgehend ab.“ stöhnte ich gespielt obwohl mich mein kleiner Freund verriet und vor geilheit tropfte.
„Na gut dann ab mit ihm in den Pranger von dort kann er zu sehen wie wir beide uns gegenseitig ficken.“ lachte Christa. Die beiden setzten sofort in die Tat um was sie planten. Zu meinem Glück war der Pranger höhenverstellbar und ich musste nicht gebückt stehen. Als die beiden anfingen sich gegenseitig mit Strapons und Dildos fertig zu machen tropfte mein Steifer beim Zuschauen wie ein undichter Wasserhahn und innerlich fluchte ich das meine Hände in dem Teil mit gefesselt waren genoss aber das Schauspiel aus erster Reihe.
Nach einer gefühlten Ewigkeit und einer kleinen Pfütze zwischen meinen gefesselten Füßen kam Tina zu mir. Sie trat hinter mich, streichelte meine Pobacken und lies einen Finger an meiner Rosette spielen. „Na wenn du Spritzen willst musst du den hier rein lassen und ich besorge dir einen Orgasmus ohne deinen Schwanz anzufassen.“ „Ok aber danach möchte ich von euch beiden gefickt werden.“ stöhnte ich in meiner geilheit.
„Gut dann ab auf den Strafbock.“Wieder legte ich mich auf den Strafbock blieb aber diesmal ungefesselt. Mein Steifer stand aus der dafür vorgesehenen Öffnung und Tina drang langsam mit ihrem Zeigefinger ein. Geschickt fand sie meine Prostata und fing an diese zu reizen ohnehin schon geil und fast überreizt spritzte ich nach kurzer Zeit in Christas geöffnete Hände, die sie zum auffangen unter meinen Schwanz hielt. Sie trat nun hinter mich und verteilte mein Sperma auf meinen Pobacken um es dann gemeinsam mit Tina abzulecken bevor die beiden mich ausgiebig vögelten.
Als wir nach einer wilden Nacht und einem Besuch bei Biggi und Werner zurück in Christas Haus waren saß Erich in der Küche und empfing uns mit einem leisem „Hallo ihr zwei.“ Und ich zog mich in den Garten zurück da ich das Gefühl hatte das die beiden etwas zu klären hatten.
Von den Nächtlichen Aktivitäten noch müde schlief ich nackt im Liegestuhl ein und wurde am frühen Abend, von Erich geweckt. „Kommst du zum Essen Jo oder möchtest weiter schlafen.“ Von unten herauf sah ich ihn gähnend an und murmelte „Ich komme.“, verschwand kurz im Bad um mich frisch zu machen bevor ich mich zu den beiden an den Terrassendach setzte.
Zunächst schweigend nahmen wir unser Abendbrot zu uns bis Christa das Wort ergriff und Erich dabei an sah. „Du hast die beiden also nicht angezeigt Schatz?“ „Nein es ist ja niemand zu Schaden gekommen und wer weiß was die beiden dann erzählt hätten um sich aus der Verantwortung zu ziehen. Wichtig ist mir vor allem das du mir verzeihst nachdem ich so verblendet war.“
Bis Dato verstand ich nur Bahnhof da ich nicht wusste um was es ging. War aber auch nicht besonders neugierig darauf da meine Zeit in Berlin eh ablief. Erst ein paar Jahre später erfuhr ich das, Erichs Kumpels, ein anderes Boot beim Ablegen beschädigt hatten und abgehauen sind während er noch in der Koje lag.
Da ich von Christa wusste wie sehr sie Erich liebte wunderte ich mich nicht über ihr „Also gut aber du musst mir versprechen das die beiden nie wieder zwischen uns stehen werden und unser Haus nie wieder betreten dürfen.“ „Versprochen Schatz… und ich gehe sogar noch ein großes Stück weiter denn ich werde jeglichen Kontakt zu ihnen abbrechen.“
Nachdem wir fertig gegessen hatten wurde die Stimmung bei einem Glas Wein langsam besser und gelöster Erich und Christa schienen wieder die Alten die ich kannte zu sein und es Knisterte 2 Stunden Später sehr heftig zwischen uns dreien.
Mein „Ich geh jetzt duschen und dann in mein Bett.“ Quittierten die beiden einstimmig mit „Wir kommen mit und gehen zu dritt in unser Bett.“
PS. wie immer ist ein gewisses Feedback der Lohn für jeden Hobby Autoren und animiert ihn zum weiter schreiben.
Euer Jo…
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