Es war sehr heiss in der Wohnung, wo Franz sich mühsam aus seinem Bett quälte. Er hatte unruhig geschlafen und immer wieder war er erwacht. Jedesmal hatte er dabei einen steifen Schwanz und konnte seine Erregung kaum mehr aushalten. Er begann sich zu befriedigen, was aber nicht gelingen wollte. So schlief er wieder ein. Als er das nächste Mal erwachte, musste er es sich einfach machen. Er befürchtete, dass sonst sein Sack platzen würde. So nahm er seinen Schwanz in die Hand und begann langsam auf und ab zu fahren. Seine Vorhaut glitt weich und sanft über die grosse und geschwollene Eichel. In Gedanken malte er sich aus, wie es wohl wäre, wenn einmal ein Mann ihn so befriedigen würde, ihn mit seinen Lippen den Sack aussaugen, ihm seine Finger in den Arsch stecken bis hin zum Gedanken seinen eigenen Steifen in das enge Loch eines anderen Mannes einzuführen. Er stellte sich vor, wie er dem völlig unbekannten Gay in den Mund spritzte, so wie er es bei seiner ehemaligen Freundin immer gemacht hatte. Ob das wohl auch so geil wäre, wie mit einer Frau? Immer schneller bewegte er seine Hand und genoss das Gefühl, wie sein Orgasmus immer näher kam. Er hielt kurz an, drehte sich auf den Bauch, ergriff mit der Hand den nach oben gebogenen Schwanz, der nur schon vom Druck seines Bauches wieder gefährlich angeschwollen war. Mit der anderen Hand suchte er sein Arschloch, das ebenfalls ganz feucht und glitschig war. Tief führte er einen Finger ein. Er stellte sich vor, wie er sich über den anderen legte, seinen grossen Schwanz tief in seinem Mund, und wie er an dem anderen saugte und leckte. Endlich kam er in einer wahren Explosion. Das Bett wurde ganz nass und er leckte sein Sperma auf. Schliesslich wollte er auch mal wissen, wie das schmeckt. Etwas erstaunt darüber, dass ihn der Gedanke an Sex mit einem Mann so scharf machen konnte, ging Franz zunächst mal unter die Dusche. Er wusch sich intensiv und beschloss, sich unten ganz zu rasieren. Noch hing sein Schwanz warm und geschmeidig, aber sobald er mit dem Rasierschaum begann, seine kurzen blonden Haare rund um ihn herum einzuseifen, regte er sich wieder und stand schon fast wieder so steil nach oben, wie vorher im Bett. Er musste höllisch aufpassen, dass er sich mit der scharfen Rasierklinge nicht in die Eier schnitt. Mit einer Hand hielt also seinen Schwanz und versuchte gleichzeitig mit den Fingern die Haut über seinem Sack zu straffen. Die Eichel glänzte feucht, nicht nur vom warmen Wasserstrahl der Dusche, er spürte, wie auch Saft aus ihrer Haut trat. Wieder und wieder glitt die Vorhaut über sie und erzeugte einen angenehmen Druck. Endlich waren die letzten Haare weg. Er schloss die Augen und stellte sich vor, wie er jetzt zusammen mit der heissen Brünetten vom oberen Stock unter der Dusche sei. Ihre prallen Brüste stachen ihm jedes Mal ins Auge, wenn er sie sah. Einmal kam er hinter ihr die Treppe hinauf und konnte sich kaum geil sehen an ihrem heissen Hintern. Sie bewegte ihn so aufreizend, dass er unmittelbar einen Ständer hatte. Immer am frühen Morgen nahm sie eine lange Dusche, er hörte jeweils im Halbschlaf, wie sie das Wasser lange laufen liess. Meistens träumte er dann davon, wie sie das warme Wasser über ihren Körper laufen liess, sich mit den Händen ihre Muschi rieb, die Lippen weit spreizte und es sich mit dem Duschkopf selbst machte. Leise und genussvoll schenkte sie sich jeden Morgen einen Orgasmus, der ihr half, den ganzen Tag zu verbringen. Franz wusste, dass sie alleine wohnte, niemals hatte er einen Mann zu ihr gehen sehen. Eines Tages würde er sie einfach im Treppenhaus packen, ihr seinen Schwanz ins Becken drücken und fragen, ob sie eine Idee hätte, ihn von seinem Druck zu befreien. Franz nahm nun beide Hände und begann seinen Schwanz schnell und fest zu reiben. Eine geballte Ladung spritzte aus ihm heraus bis an den Duschvorhang. Erlöst vom zweiten Druck heute stieg er aus der Dusche, trocknete sich ab und begann sich auch im Gesicht zu rasieren. Genauso glatt wie sein Schwanz wollte sein Gesicht sein.
Da das Wetter so schön war, beschloss Franz heute nicht zu arbeiten, sondern an einen kleinen See zu fahren, den er kürzlich entdeckt hatte. Schon wieder war die geile Brünette in seinen Gedanken, als er im Cabrio gemütlich über die Strasse gondelte. Vor seinen Augen lag sie mit weit gespreizten Beinen im feuchten Sand und befriedigte sich mit offenem Mund, ihre Zunge über die Lippen gleitend und mit einer Hand sich die Muschi reibend. Auf ihren Brüsten lag feiner weisser Sand, der sich von der braungebrannten Haut abhob. Diese Frau machte ihn schon wieder so richtig geil. Immer wenn er schalten musste, nahm er seine Hand vom Schoss weg, um sie sofort wieder auf die nackten Beine zu legen. Seine Finger glitten zwischen die Hose und seine Haut und er begann seinen Liebsten zwischen den Fingern zu streicheln.
Endlich am See angekommen freute er sich aufs kühle Nass, denn nur so konnte er seinen Steifen beruhigen. Er blickte sich um, und sah, dass kein Mensch hier war, so beschloss er, ganz nackt in den See zu springen. Er drehte einige Runden, sein Schwanz war wieder abgeregt und wollte gerade zum Ausgangspunkt zurück schwimmen, als er leises Gestöhn hörte. Neugierig näherte er sich durch das hochstehende Schilf der Stelle, wo die Geräusche ihren Ursprung hatten. Was er nun sah, war alles andere als förderlich ruhig und gelassen zu bleiben. Zwei Frauen begannen sich gerade auszuziehen. Die eine streifte der anderen den Bikini Oberteil weg. Ihre Zunge begann die steifen Nippel ihrer vollen Brüste, die trotz ihrer Grösse unglaublich schön aufstanden zu umkreisen während sich ihre Hand immer näher zum enganliegenden Slip. Ein sanftes Lächeln entsprang dem Gesicht der, so richtig aufzeigend, dass sie immer geiler wurde und nur darauf wartete, sich ihrer Freundin ganz hinzugeben. Langsam räkelte sie ihren Körper ganz nahe zur wilden Zunge und den fordernden Händen. Sie begann nun, den Slip auszuziehen und sich in ihrer ganzen Schönheit mit ihrer rasierten Muschi zu zeigen. Ihre eigene Hand ruhte auf dem feuchten Schlitz und streifte immer wieder den schon angeschwollenen Kitzler. Sie begann sich nun selbst für den Körper der anderen ebenfalls ganz heissen Frau zu interessieren. Ihre Hände glitten über den makellosen Körper und öffneten den Oberteil. Franz sah nun zwei weitere aufstehende junge Brüste, nur darauf wartend so richtig gestreichelt zu werden. Endlich waren beide ganz nackt. Sie küssten sich intensiv wobei sich ihre Brüste eng aneinander drückten und sich gegenseitig aufgeilten. Intensiv waren ihre Berührungen überall am Körper, die Hände auf den Brüsten, der offenen und feuchten Vagina der anderen. Langsam legten sie sich auf das bereitliegende Badetuch und zeigten ihm die weite geöffneten Lippen zwischen den Schenkeln, nur darauf wartend, gefüllt zu werden. Auch sein Schwanz stand wieder so steif und hart, wie schon zweimal an diesem Tag. Franz konnte nicht anders, seine Hand nahm in wieder in Beschlag und ich begann, meine Eichel sanft zu drücken. Zwischendurch umfasste er seine Eier, die trotz dem kalten Wasser wieder von einem weichen und warmen Sack umhüllt waren. Gross stand der Steife in der Luft und wartete nur darauf, von einer heissen Muschi umhüllt zu werden. Seine Geilheit war noch grösser als am Morgen, denn nun sah er wirklich, wovon er sooft geträumt hatte. Schneller und schneller wurden die Bewegungen und trotzdem hielt er sein Kommen zurück. Er wollte zusammen mit den Frauen abspritzen, oder noch besser sich einfach dazu gesellen und zu dritt den absoluten Höhepunkt von Geilheit erleben. Sein Schwanz zuckte wie wild, seine Eichel hatte eine Grösse bekommen, wie er es noch nie erlebt hatte bisher.
Immer wieder schaute Franz zu den zwei heissen Bräuten, die sich immer mehr anheizten. Sie verwöhnten sich gegenseitig mit den Zungen und Fingern. Beide stöhnten immer lauter und heftiger. Sie konnten es kaum mehr zurückhalten. Die Zunge der Brünetten glitt sanft über die geöffnete Scham der Blonden, die sich selbst ihre Brüste mit den ganzen Händen drückte. Nass glänzte die ganze Herrlichkeit vor den Augen von Franz. Immer tiefer bohrte sich Zunge und Finger ins die haarlose Lustgrotte, während sie sich selbst den Hintereingang mit zwei Fingern streichelte. Ihre Brüste hoben sich im Takt des Beckens, der pulsierenden und gierigen Melodie eines Orgasmus folgend.
Nun nahm die Blonde einen grossen Vibrator aus der Badetasche, ölte ihn sorgfältig mit ihrem Mund ein. Sie liess ihn übe die aufstehenden Nippel gleiten, zuerst bei sich selbst, dann bei ihrer Freundin. Auf dem Bauch liess sie ihn lange liegen, während ihre Finger im Mund der Brünetten waren, die gierig daran sog, genauso wie wenn sie einen grossen prallen Schwanz zwischen den Lippen hätte. Langsam richtete sich die Blonde auf und begann mit dem Vibrator in Richtung Schenkel zu fahren. Sie glitt aussen bis zu den Knien hinunter, dann ganz langsam auf der Innenseite wieder hinauf. Die Brünette spreizte ihrer Beine noch weiter, und Franz blickte tief in ihr weit gespreiztes Loch hinein, seine Hand immer noch fest um den Schwanz gepresst. Tief führte nun die Blonde den laut tönenden Vibrator in die Muschi ihrer Spielgefährtin ein. Sie selbst sass mit weit gespreizten Beinen neben ihr und presste ihre Muschi fest an ihre eigenen Schenkel. Sie liess sich dabei ihre Brüste saugen und sah zu wie, die Brünette sich immer heftiger bewegte. Der Dildo bewegte sich wie wild in ihr und mit einem lauten Schrei kam es ihr. Sie massierte weiter mit ihrer Zunge die aufstehenden Nippel der schön geformten Brüste und griff mit ihrer Hand zwischen die Beine der triefenden Blondine. Sie steckte drei Finger in sie hinein, drehte sich langsam um, ohne den Vibrator aus ihrer Grotte zu nehmen. Die Blonde half ihr dabei und legte sich neben sie. Die Finger der Brünetten bewegten sich schnell und gekonnt über die Lippen der geilen Braut. Franz in der Zwischenzeit vergass sogar, sich seinen Steifen zu reiben, so fasziniert schaute er den beiden zu. Auch die Blonde atmete immer schneller und liess einen grossen Orgasmus kommen. Sie stöhnte laut dabei und vergass dabei nicht einmal, den Vibrator in der anderen weiter zu bewegen.
Franz konnte sich nun nicht mehr zurückhalten und bewegte sich. Beide Frauen drehten ihre Köpfe in Richtung des Sees und entdecken ihn. „Na, hat dir unsere Vorstellung gefallen?“ Franz antwortete keuchend, dass er noch nie so etwas Geiles gesehen hätte. Er sei mehr als geladen, um weiter einfach zu zu sehen. „Komm doch und mach mit, wir sind noch lange nicht fertig“ antwortete die Blonde. Das liess sich Franz nicht zweimal sagen und stieg aus dem Wasser, die Hand wie beschämt um seinen riesigen Schwanz gelegt. „Ein schönes Stück hast du da, lass es mich anfassen“ Franz legte sich zwischen die beiden kochenden Girls und liess ihre Hände um sein schönstes Stück kreisen. Langsam nahm die eine seinen Bengel in den Mund und saugte so fest daran, dass er beinahe abspritzte. Die Brünette legte sich mit ihrem Rücken auf ihn und liess ihn tief eindringen. Die Blonde küsste dabei den Bauch und massierte mit ihren warmen und noch feuchten Händen seine Eier. Schnell schoss sein Sperma aus ihm heraus. Die Blonde wollte nun auch auf ihre Kosten kommen und verlangte, ihn mit ihrem Mund völlig auszusaugen. Franz stand nun auf und liess die beiden daran gehen, seinen Schwanz sauber zu lecken. Sie berührten mit ihren Zungen seine rosafarbene Eichel und leckten sie sanft aber bestimmt. Dabei streichelten sich beide an den wunderbaren Brüsten mit den immer steif aufstehenden Nippeln.
Nachdem sie sich alle wieder etwas beruhigt hatten und die wohligen Schauer in ihren Körpern abgeklungen waren, gingen sie gemeinsam ins Wasser. Am späteren Nachmittag tauschten sie ihre Telefonnummern und beschlossen das ganze am nächsten schönen Tag zu wiederholen.
Einen Kommentar hinzufügen