Urlaubszeit
Es war mal wieder soweit und der lang ersehnte Urlaub begann. Endlich mal kein Stress und Zeitdruck, kein generve von Kollegen und Überstunden bis zum Abwinken. Meine Freundin und ich beschlossen, zu einem See in Ungarn zu fahren. Alles war gepackt und voller Vorfreude ging es in der Nacht zum Samstag los. Sara schlief bereits wieder im Auto, als wir die Autobahn erreichten. Nach der ersten Stunde fahren, es war nichts los auf der Autobahn wurde es mir langweilig und so betrachtete ich Sara immer wieder, wie Sie eingerollt auf dem Beifahrersitz lag und schlief. Ihr Anblick, die kleinen Brüste und der zierliche kleine Körper (1,62 m ) machten mich immer noch an. So legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte Sie etwas. Selbst im Schlaf reagierte Sie auf mich und ich merkte, wie Sie sich entspannte. So verging eine weitere halbe Stunde, als Sie sich zu mir drehte und meine Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel rutschte. Ich spürte die Wärme Ihres Körpers zwischen ihren Beinen und mir wurde es schlagartig auch warm. Die Wärme erregte auch mich, und sorgte für einen unangenehmen Druck in der Hose. Schnell schob ich eine Hand in meine Hose und zog meine Erregung zur Seite, dass er sich schmerzfrei weiter entfalten konnte. Aufgrund des Stresses auf der Arbeit, hatte wir schon lange keinen spontanen und erholsamen Sex mehr. Daher nutzte ich die Gelegenheit und schob ich meine Hand wieder zwischen die Schenkel und versuchte sie, weiter hoch nach oben in Ihren Schritt zu schieben. Mit jedem Stückchen das ich höher kam wurde es wärmer, und desto härter wurde mein Schwanz. Endlich erreichten meine Finger Ihr Ziel und konnte durch die Jogginghose ihre Scham fühlen und streicheln. Sara öffnete im Schlaf sofort etwas Ihre Beine und ein erstes wohliges Stöhnen kam aus ihrem Mund. Sanft streichelte ich mit meinem Finger um Ihre Scham herum um dann immer wieder kurz mit dem Finger zwischen den Lippen, sofern mit der Jogginghose möglich, durchzufahren. Die Reaktionen von Sara wurden nun immer heftiger und Sie wurde immer unruhiger. Auch spürte schon eine leichte Feuchte, die sich im Schritt bildete. Bevor ich vor zunehmender Geilheit noch einen Unfall baue, fahre ich die nächste Ausfahrt raus und fahre in den nächsten Waldweg rein. Sara ist nun auch wach und schaut mich fragend an. „Hallo mein Schatz, als ich Dich so beim Schlafen beobachtet habe, musste ich wieder feststellen, wie schön Du bist. Ich konnte nicht anders und will Dich auf der Stelle schmecken und verwöhnen“, beantwortet ich Ihre unausgesprochene Frage. Mit einem lächeln beugte Sie sich rüber und küsste mich zärtlich auf den Mund, während Ihre Hand sich einen Weg zu meiner Hose suchte. Mit einer Hand lies ich den Beifahrersitz elektrisch herunter, während ich mit der anderen Sara fest an mich zog. Nun gab es kein halten mehr. Unsere Küsse wurden wilder und fordernder und wir suchten nur noch den nackten Hautkontakt zum anderen. Mit Ungeduld versuchte ich Ihre Jogginghose nach unten zu ziehen, was mir ohne Ihre Hilfe leider nicht gelang. Als es dann endlich soweit war, trennte ich mich kurz von Ihr um Sie genau zu betrachten. Mir fiel auf, dass Sie Ihre Scham noch vor dem Urlaub frisch rasiert hatte und eine kleine Landebahn wie ich Sie mag stehen gelassen hat. Die Nippel auf ihren kleinen festen Brüsten standen fest und weit ab und zeigten Ihre Erregung. Mit einem stöhnen beugte ich mich vor und küsste und saugte an den Titten, bis mich Sara vor verlangen in die Hand biss. Nun ging ich mit meinem Kopf in Ihren Schoß und leckte ihren Saft auf, der schon reichhaltig aus Ihrer Scheide floss. Ich liebe den süßen, doch leicht herben Geschmack von Ihr. Er macht mich noch geiler und sorg dafür, dass ich meine letzten Spuren von Verstand ausschalte. Ich richtete mich schnell auf, zog meine Hose in die Knie und schob meinen strammen zum abspritzen bereiten Schwanz vor Ihr Loch und drang mit einer schnellen Bewegung ein. Am Anschlag in Ihr steckend, verharrte ich kurz und wir schauten uns Glücklich in die Augen, als auch schon Sara mit leichten Bewegungen mit der Hüfte anfing. Nun fing auch ich an, mit harten schnellen Stößen Sie zu ficken. Mit jedem Stoß versuchte ich tiefer einzudringen und genoss die Hitze und feuchte in Ihrer Scheide. Als Sara kurz darauf ihren Orgasmus bekam spürte ich, wie mein Schwanz von ihren Muskeln festgehalten und wie ein Kuhzitze gemolken wurde. Ich versuchte erst gar nicht mich noch zu beherrschen und nach zwei weiteren Stößen drückte ich mich mit aller Kraft in Ihre Scheide und spritze meinen Saft gegen Ihre Gebärmutter. Wir küssten uns noch einmal intensiv und blieben in der Stellung noch kurz liegen. Ich spürte wie mein Schwanz schrumpfte und wie sich unser Saft an meinen Eiern vorbei den Weg in die Freiheit suchte. Ich drehte mich zur Seite und spielte mit meinen Fingern an Ihrer Scheide und verteilte den Saft, während er aus Sara heraus lief. „Da war wohl jemand Urlaubsreif“ , lächelte Sara. „Ich hoffe das lässt im Urlaub nicht nach“ sagte Sie schmunzelnd. Wir schauten uns um, ob niemand hier war, um kurz aus dem Auto zu gehen und uns anzuziehen. Als ich sah, wie Sara sich hinhockte und in die Büsche strullerte, und anschließend sich unsere Spuren wegwischte, da regte sich mein Schwanz aufs neue. Ich hätte nie gedacht, das mich der Anblick von Sara beim strullern so erregen kann. Schnell zog ich wieder meine Hose runter und schob die erschrockene Sara wieder ins Auto zurück. Fast schon mit Gewalt spreizte ich Ihre Beine und schob mein Gesicht in Ihren Schoß. Allein der Duft von Ihrem Saft mit meinem Sperma und der frischen Pisse törnte mich so an, das mein Schwanz schon wieder stein hart war. Mit der Zunge schleckte ich Ihre Votze sauber und drang immer wieder in Sie ein, und fickte Sie mit der Zunge. Schon nach kurzer Zeit floss auch bei Sara die Säfte wieder in Strömen und signalisierte mir, dass auch Sie wieder geil und bereit für mich war.
Ich stellte mich in die Tür und schob meinen Schwanz vor Ihre Scheide und strich mit meiner Spitze immer wieder durch Ihre Lippen und teilte diese. Mit meiner Eichel spielte ich dann an Ihrem Kitzler bis Sie vor Lust schon aufschrie und versuchte, mich mit schnellen Bewegungen zum Eindringen zu bewegen. Da ich aber schon abgespritzt hatte, hatte ich meine Gefühle diesmal etwas besser im Griff, und so ließ ich mir Zeit und quälte Sara noch ein bisschen. Immer wieder drang ich etwas in Sie ein, um dann meine Schwanz wieder ganz aus Ihr heraus zu ziehen. Aber leider wurde ich dann doch schneller von meiner eigenen Lust überrannt, so dass ich kurz darauf mit tiefen Stößen in Sie eindrang und mich wieder der Melkbewegungen ihrer Votze hingab. Auch diesmal dauerte es nicht lange, bis wir beide wieder einen Orgasmus hatten. Zu meiner Freude konnte ich ein zweites mal eine schöne große Portion Sperma in Sie hinein pumpen, so dass ein schöner kleiner Fluss unserer Sahne aus Ihr heraus lief, als ich meinen Schwanz aus Ihr heraus gezogen hab. „Hey Süße, ich hab Dich wahnsinnig lieb“ konnte ich nur noch leise flüstern, bevor ich mir wieder die Hose hochgezogen habe. Diesmal beeilte sich Sara mit der Hygiene und wischte sich den Saft nur schnell ab und schob sich für den Rest einen Tampon rein. Dann schnell noch Slip und Jogginghose an du wieder ins Auto. „so nun aber los, ich brauch jetzt ein Frühstück“ waren ihre fröhlichen Worte. Wieder auf der Autobahn alberten wir herum und freuten uns auf den Urlaub. An einer Tanke nahmen wir einen kleinen Brunch, um möglichst schnell wieder weiter zu kommen. Am späten Nachmittag erreichten wir ausgelassen unser Ziel und zogen auf dem Zimmer schnell unsere Badesachen an, um zumindest noch die letzten Stunden des Tages am See zu verbringen. Das Wasser war super warm und auch der Strand war sauber und ohne Steine. Nach einer kleinen Schwimmrunde lagen wir vor unseren Handtüchern im Wasser und ließen uns von der Sonne wärmen. Ich muss wohl etwas eingeschlafen sein, denn ich wurde unsanft von einem Wasserschwall geweckt, den Sara über mich gespritzt hatte. Mit lautem Lachen versuchte Sie zu fliehen, und rannte erst am Strand entlang und dann ins Wasser, um schwimmend zu entkommen. Doch kurze Zeit später hatte ich Sie, da Sie vor lauter lachen keine Puste mehr hatte. Ich hob Ihre Arme fest und wollte Sie schon unter Wasser drücken, als ich spürte, wie Sie mit Ihrem Becken an meiner Hüfte rieb und mich verlangend anschaute. Schnell senkte ich den Kopf und wir küssten uns, während ich Ihre Hände losließ, um meine Erforschungstour unter Ihr Bikinihöschen zu starten. Ihre Brustwarzen waren wieder steif und drückten durch das Oberteil heraus auf meine Brust. Als meine Finger Ihre Lusthöhle erreichten, spürte ich, dass Sara bereits erregt war und Sie schon ganz nass auf mich wartete. Auch Sara war nicht untätig und hatte meinen Schwanz auch schon befreit und rieb Ihn mit schnellen Bewegungen steif. Ich schaute mich schnell um, und musste feststellen, dass wir im Wasser durch ein paar Sträucher und Bäume geschützt vom Strand aus nicht zu sehen waren. Also schob ich Ihr Höschen zur Seite und drückte meinen Schwanz in Ihre Scheide. Sara war schon so heiß, dass Sie mit ihrer Hand nachhalf und sich anschließend selbst den Kitzler rieb, während ich Sie sanft rammelte. Diesmal war es Sara, die so geil war, dass Sie es unbedingt gebraucht hat. Kurz nachdem ich eingedrungen war, hatte Sie ihren ersten Orgasmus und hielt sich stöhnend und verkrampft an mir fest und zuckte nur noch mit ihrem Becken etwas hin und her. Ich wartet noch einen kurzen Augenblick, dann hielt ich Ihre Arme wieder fest und fing an Sie erst langsam und dann immer wieder mit einem festen, harten Stoß zu ficken. Nach kurzem Widerstand spürte ich, wie Sara wieder feucht wurde und wie sich Ihre Bewegungen meinen anpasste. Während wir so miteinander fickten, versuchte ich ein Stück Strand zwischen einigen Sträuchern zu erreichen, damit wir etwas besser miteinander ficken konnten. Am Strand angekommen, legte ich Sara vor mir auf den Boden und drehte Sie auf die Knie. Sie begriff gleich, was ich wollte und streckte mir Ihren Po entgegen. Mit der Zunge schleckte ich das Wasser ab und nahm einen Schluck von Ihrem geilen Saft. Anschließend befeuchtete ich zwei Finger in Ihrem Loch, bevor ich meinen Schwanz wieder hineinschob. Während ich Sie nun genüsslich fickte, drückte ich einen Finger vorsichtig in ihren Arsch. Da wir noch nie Analverkehr hatten, kam die Reaktion prompt. Sara zuckte zusammen und verkrampfte leicht. „Psst“ sagte ich, „ich werde Dir nicht tun, was Dir weh tut“. Sie schaute mich großen Augen an, aber entspannte sich wieder. Nun konnte ich vorsichtig meinen Finger leicht in das enge Löchlein einführen und spüren, wie mein Schwanz, nur getrennt durch ein bisschen Haut, auf der anderen Seite in Ihrer Scheide rein und raus rutschte. Nach und nach wurde der Druck um meinen Finger schwächer und ich konnte leichte Fickbewegungen mit ihm durchführen. Ich beugte mich vor und mit der anderen Hand streichelte ich Ihre Brust und spielte mit den harten Warzen.
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