Prolog
„Du trennst Sex und Liebe?“ fragte mich ungläubig mein bester Freund Eric, als er gerade an seinem Bier nippen wollte. Diese Beichte überraschte ihn wohl doch etwas mehr, als ich es erwartet hatte. Wir saßen beide bequem draußen vor unserer Lieblingskneipe und schlürften eiskaltes Bier, während wir uns gegenseitig auf den neuesten Stand der Dinge brachten. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien hoch am Himmel, keine Wolke weit und breit zu sehen und ein angenehm kühlender Windhauch zog durch die weiße Gasse Dresdens. Eric hatte nicht viel Neues zu berichten. Er ist 22 Jahre alt, seit mehreren Jahren mit seiner bildhübschen Freundin Hanna liiert und beide haben noch große Pläne für die Zukunft. Ich persönlich vermute, bald werden Hochzeit und Kinder in Planung sein. Doch was hatte ich in diesem Alter vorzuweisen? Vergeben war ich auch seit 3 Jahren, aber der Treueste war ich von Anfang an nicht. Seltsamerweise wirkte sich das nicht negativ auf unser Zusammenleben oder den Sex aus, denn ich hatte sie wirklich lieb gewonnen, meine Ina. Sie hatte lange schwarze Haare, kleine apfelgroße Brüste, eindringlich grüne Augen, ein bildhübsches Gesicht, war clever und vor allem gleicht ihr Körper der von Venus höchst selbst. Wir bezogen gemeinsam vor einem Jahr unsere erste Wohnung und lebten unser Leben, waren kurz im gesagt im Grunde glücklich! Alles stimmte, nur die Sache mit der Untreue konnte ich nicht zügeln. Es ist an sich verrückt, aber ein kleiner Fuck mit einer anderen machte meine Ina umso attraktiver und geiler. Ich brauchte es und wollte es so. Ein Stabilitätsgarant für mich als Partner. Eric wusste natürlich über meine kleinen Liaisons und über das perfide durchgeplante Lügengerüst genauestens Bescheid. Es war alles durchdacht und nie eine Notlüge, manchmal bereitete ich Dates akribisch vor, um zum passenden Augenblick die Erklärung meiner Abwesenheit parat zu haben. Die Nummern waren als Kollegen oder Schulbekannte getarnt, fiktive Telefonate in einem anderen Raum, oder ich erzählte von existierenden Arbeitskollegen, mit denen ich aber weder dienstlich noch privat zu tun hatte. Ich wählte mir stets Frauen aus, die nicht aus meinem Umkreis waren und spielte mit offenen Karten. Das ist unabdingbar, denn eine zufällige Begegnung konnte man dennoch nie ganz ausschließen! Ich favorisierte grundsätzlich vergebene Frauen, die wussten ihr süßes Geheimnis am besten zu wahren! Waren die Bedingungen klar, konnte es auch schon losgehen. Hin und wieder deckte er mich auch Eric durch ein passendes Alibi. Früher war er gern dazu bereit, aber inzwischen konnte ich ihm anmerken, wie wenig Lust er dazu hatte. Es liegt wahrscheinlich daran, dass wir erwachsen waren und im Leben angekommen sind. Im Grunde müsste ich ihm also zustimmen, aber das konnte ich nicht! Er wollte mir heute offenbar ins Gewissen reden, damit aufzuhören. Und so konfrontierte ich ihn zur Verteidigung mit meiner seltsam klingenden Theorie. So tranken wir wortlos weiter unser Bier, bis Eric das Schweigen brach: „Na wenn du meinst! Mir wäre das nix und irgendwann fliegst du auf!“ „Ich glaube nicht, dafür bin ich zu gut in dem was ich tu, vertrau mir.“ antwortete ich beiläufig und geistesabwesend. Eric wusste noch nicht, was nach der Geburtstagsfeier unseres gemeinsamen Freundes Dave passiert war und ich wollte es zunächst dabei belassen, bis er sich wieder eingekriegt hatte. Aber euch will ich es gerne erzählen…
Chapter one – „Don’t splash me!“
Unser guter Kumpel Dave hatte uns und unsere Mädels zum Geburtstags-BBQ eingeladen, aber auch andere Gäste kamen noch hinzu. Zwei neue Mädels, Amy und Sophie, waren auch dabei! Unser Dave hatte es wirklich geschafft – Haus, Hof, Abgeschiedenheit und eine eigene Familie! Weil Dave aber nicht der Typ war, der Frauen aufzureißen konnte, schlussfolgerte ich, dass unsere Neuzugänge Amy und Sophie wohl Freundinnen von seiner Frau Jasmin sein mussten. Wie ich herausfand, waren beide 19 Jahre alt und Amy die Cousine von Jasmin. Amy hatte wiederum Sophie mitgebracht, um nicht alleine in einer unbekannten Runde sitzen zu müssen. Beide waren bildschön, aber meine Aufmerksamkeit galt besonders Sophie.
Warum? Sophie hatte naturrotes Haar, Ladys & Gentlemen. Eine Gingerprincess….sie hatte exakt den Haarton, den ich bisher vergeblich suchte und abgöttisch verehrte. Lange gelockte rot-orange Haare mit einem Stich Kupfer. Dazu sexy Sommersprossen und einem Körper, der zum ficken einlud. Sie war nicht so schlank wie Ina, aber jedes Gramm war an ihrem Körper perfekt verteilt und verlieh ihr eine unheimlich anziehungsstarke Weiblichkeit. Ihre Brüste schätzte ich auf ein C-Körbchen und ihre Hotpants rundeten den Po dermaßen elegant ab, dass mir das Wasser im Mund zusammen lief. Was hier wie die Präsentation eines Menüs klingt, war jedoch für mich in Wahrheit nicht einmal eine Vorspeise. Der Grund dafür war, dass ich das Stadium des „satt“ Sehens schon vor Jahren hinter mir gelassen hatte. Ich musste sie einfach haben! Hier und heute! Aber wie stellte ich das an? In meinen Gedanken gliederte ich mehrere Schwerpunkte für meine „Jagd“ auf Sophie:
1. Kein Aufsehen unter den anwesenden Gästen und besonders nicht bei Ina erregen
2. Den Abend unbeschadet vor allen anderen überstehen und als letzter gehen
3. Sophie musste von der „Herde“ und ganz besonders Amy getrennt werden
4. Sie muss sich für mich interessieren
5. Sie musste wach und bei Laune gehalten werden, damit auch sie zum Schluss übrig blieb
6. Schließlich musste ich herausfinden, ob sie eine Plaudertasche ist oder Geheimnisse wahren kann
Ich musste eigens dafür meine Regeln brechen und begab mich folglich auf sehr dünnes Eis. So schmiedete ich gedankenversunken Pläne und bekam gar nicht mit, dass Eric mich ansprach und anrempelte, als ich nicht reagierte. „Hübsch die Kleine was?“ stellte Eric fest. „Hm? Jaaaa….“ sagte ich. Er mahnte mich erneut mit seinen hohlen Phrasen: „D., du musst wahnsinnig sein, lass es!“ „Was denn???“ fragte ich überrascht. „Ich kenne deinen Blick… Ina ist mit, reiße dich am Riemen!“ sagte er sehr barsch und eindringlich. „Jaja keine Angst, das wäre verrückt!“ versuchte ich ihn zu beschwichtigen. Er hatte mich erwischt und ahnte schlimmes.
Die Sonne drückte heftig, es mussten an die 38 Grad gewesen sein. Wir badeten also ausgelassen und mit reichlich Alkohol ausgestattet im Pool, während lecker duftendes Fleisch im Smoker vor sich hin garte! Eric und ich erzählten wie so üblich von den Höhepunkten unserer Freundschaft und hatten die lachende Meute so schnell auf unserer Seite. Die Stimmung war wirklich ausgelassen und jeder hatte mit einer eigenen „Kriegsgeschichte“ etwas Neues zur Stimmung beizutragen. Nur Sophie saß abseits im Schatten unter einem Baum und tippte gelangweilt auf ihrem Handy rum. Sie schien sich nicht für unseren Klamauk zu interessieren. Das verhagelte mir die Stimmung etwas, denn wie gerne hätte ich sie im Bikini betrachten wollen und auch etwas näher mit einer persönlichen Geschichte kennengelernt. Ich beschloss ein wenig nachzuhelfen und rief sie zu uns. „Hey Sophie! Komm schon, das Wasser ist herrlich frisch!“ „Keine Badesachen und keinen Bock, sorry.“ antwortete sie gelangweilt. Ich drehte mich zu Amy um, um mehr über sie zu erfahren. Warum schleppst du „die“ mit, wenn sie sich sofort ausklinkt? „Nehmt etwas Rücksicht Jungs, sie ist eher schüchtern aber eine tolle Freundin. Sie hat erst eine Schlappe hinter sich und ich wollte sie gerne etwas ablenken.“ Klärte Amy sofort auf. „Ahja, ihr wäre besser daran gelegen gewesen, zuhause zu bleiben, wenn sie so eine Spaßbremse ist“ stellte Eric resigniert fest. „Jetzt ist aber gut Jungs!“ mischte sich Jasmin barsch ein. Wir nickten zustimmend, doch das genügte mir nicht wirklich. Als ich aufstand, um mir ein Bier zu greifen, kam mir die rettende Idee in der Sache. Ich holte mit dem Arm tief aus und schöpfte eine große Welle Wasser, die sich unvermindert über Sophie abregnete. „Heyyyy! Spritz mich nicht voll!!!!“ forderte sie mich verärgert auf. Und ich dachte nur eines: „Ohjaaaaa, und wie ich dich vollspritzen werde….
Das Fleisch war gar und Dave läutete das Abendessen ein. Wir stiegen also aus dem Pool und trockneten uns etwas ab. Ich sah, dass Sophie noch immer nass war und reichte ihr ein Handtuch. „Angst vor Wasser?“ fragte ich außer Hörweite der anderen heiter. „Nein. Angst vor scheiß Kerlen wie dir mit ihren Männergeschichten.“ antwortete sie streng. Oh verdammt sie war sauer und eine Feministin dachte ich mir. Ich nutzte die Gelegenheit und setzte ihr noch einmal nach, als sich Freiwillige zum Salat und Besteck schleppen finden mussten. Da es ein kleiner Fußmarsch zum Haupthaus war, war es eine ideale Gelegenheit, um noch einmal außer Reichweite der anderen anzusetzen.
Ich: „Sophie hör mal…ähm Entschuldigung wegen vorhin. Ich fand es schade, dass du dich ausgeklinkt hast und
hab mir einen Scherz erlauben wollen. Ich bin eigentlich kein schlechter Kerl, wenn man mich kennt.
Schwamm drüber?“
Sophie: „Hm meinetwegen… du warst D. richtig?“
Ich: „Jep“
Sophie: „Und deine Freundin war Ina richtig?“
Ich: „Jep, das ist meine Braut die sich traut.“
Sophie: „Ach – ihr seid verheiratet??“
Ich: „Neeee, ich meinte das anders. Ina hat Mut, es gibt so ziemlich nichts, was sie nicht für mich oder uns tun
würde.“
Sophie: „Ach – und was tut sie dann so Mutiges?“
Die rasche Entwicklung des Gesprächs zwischen uns ging in die richtige Richtung.
Ich: „Naja… das ist schon recht privat. Wenn Sie das wüsste, dass ich es erzähle, dann reißt sie mir sicher den
Kopf ab.“
Sophie: „Okay schade, ich kann schweigen wie ein Grab, falls du es dir anders überlegst.“
Wieder ein kleiner Fortschritt….
Ich: „Ich mache dir einen Vorschlag Sophie. Wenn du den Abend überlebst und falls Ina früher nach Hause geht,
dann werde ich es dir erzählen einverstanden?“
Sophie: „Okay, das klingt fair.“
Ich: „Wirst du mir dann auch etwas über dich erzählen?“
Sophie: „Das werden wir dann sehen“
Ich: „Okay deal! Ich bin gespannt!“
Wir redeten noch über dies und das, aber der Weg reichte einfach nicht, um tiefgründiger zu werden. Interessant war, dass sie zu diesem Abend von Amy genötigt wurde. Ich stellte fest, Amy tat Sophie nicht gut. In ihrem Schatten konnte diese zarte Blüte nicht ausreichend gedeihen. Es war ein Grund mehr, sie rasch „aus dem Weg“ zu räumen, obwohl ich ihr eigentlich für die Beharrlichkeit danken sollte. Wir kehrten also mit den gewünschten Salaten und Sachen zurück und ließen es uns zunächst gut schmecken. Nach einem ausgiebigen Abendmahl wurde weiter gefeiert und gelacht. Dave hatte ein Lagerfeuer entzündet und in seinem flackernden Schein und der wohligen Wärme genossen wir die sorgenlose Zeit. Ich musste mich jedoch zwingen, den restlichen Abend nicht näher auf Sophie einzugehen, es wäre zu auffällig gewesen. Dennoch hatte ich den Eindruck gewonnen, dass ich ihre Aufmerksamkeit erregt hatte. Wenn ich sprach, hörte sie aufmerksam zu und durchbohrte mich im Schein des Feuers mit ihren neugierigen Blicken. Sie wurde zusehends lockerer und streute sogar das eine oder andere Mal eine witzige Bemerkung ein oder stellte mich bloß, sodass es insgesamt ein heiterer Abend mit reichlich Alkohol wurde. Die Mädels tranken bevorzugt Cocktails und wir Kerle unser Bier. Doch ich hielt mich mit dem Trinken planmäßig zurück. Amy und Ina brachte ich natürliche gerne den einen oder anderen von mir gemischten Drink, bis der hohe Alkoholgehalt seine Wirkung prächtig entfaltete. Man merkte ihnen an, dass sie hemmungsloser wurden, denn die Scherze wurden deutlich vulgärer. Als ich pinkeln gehen musste, torkelte mir Amy hinterher, die wohl das gleiche vorhatte. So hockte sich in meine Blickrichtung unbedarft vor mich und bat mich zu halten während sie los strullte. Die war reif, dachte ich mir. Zum Dank durfte ich ihr auch noch das Höschen hoch ziehen und konnte einen Blick auf ihre strichrasierte Fotze werfen. Keine schlechte Partie, aber heute nicht meine Zielgruppe! „Wie groß ist dein Schwanz?“ fragte sie heiter lachend. Doch ich behielt meine Fassung und ging nicht darauf ein.
Es war schon spät und die Runde löste sich allmählich auf. Es wurde endlich Zeit fakten zu schaffen. Amy und Jasmin sind bereits ins Bett verschwunden und auch der Rest gähnte herzhaft. Mir ist es gelungen, meinen Schatz, Eric und Hanna zu überreden, vor mir aufzubrechen. Ich würde nachkommen, wenn das Feuer abgebrannt ist, denn unser Gastgeber Dave sah auch nicht mehr sonderlich solide aus. Es war außerdem nicht ungewöhnlich, dass ich Abende überlebte und konnte daher ungehindert meinen Gelüsten nachgehen. So brach der Rest auf und Sophie leistete mir endlich alleine Gesellschaft.
Sophie: „Das war ein wunderbarer Abend, findest du nicht D.?“
Ich: „Ja das könntest du öfter haben, du musst es nur wollen!“
Sophie: „Darin liegt das Problem, ich bin sehr schüchtern, klassisch und langweilig. Ich habe nichts Spannendes aus
meinem Leben zu erzählen und gerate ständig an die Falschen.“
Ich: „Das kommt alles noch, versprochen!“
Nach einem kurzen Schweigen stellte sie schließlich fest:
Sophie: „Wir sind alleine, du wolltest mir noch etwas erzählen.“
Ich: „Dir entgeht auch nichts!“
Sophie: „Das ist eins meiner Talente. Mir ist zum Beispiel auch nicht entgangen wie du Ina und Amy abgefüllt hast.“
Ich setze mich zu ihr und schaute sie freundlich an. Nach kurzem Schweigen und einem Schluck Bier legte ich schließlich den Köder aus:
Ich: „Nun… was Ina ausmacht ist ihre offene Sexualität. Es gibt’s nichts, was sie nicht mit mir machen würde. Sie
ist meine Göttin der Lust und mir hörig.“
Sophie: „Okayyyyyyyyyyyyyyyyyyyy…………“
Sie machte große Augen. Sie wusste natürlich nicht, dass ich übertrieben hatte. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass ich solche Storys benutzte. Ich wollte schauen wo meine kleinen Lügen hinführten…
Ich: „Ist deine Neugier jetzt befriedigt?“
Sophie: „Ja naja…. Ich kann mir das nur schwer vorstellen. Was treibt ihr da so?“
Ich: „Dreier zum Beispiel…wenn uns eine Frau gefällt, nehmen wir sie mit nach Hause.“
Sophie: „Krass – nicht dein ernst!“
Ich: „Darum reden wir auch sonst mit Dritten auch nicht darüber.“
Sophie: „Was noch?“
Ich: „Alles was du dir nur vorstellen kannst, außer die ganz ekligen Sachen, die ins Klo gehören.“
Sophie: „Okay… habt ihr euch auch solo schon Mal mit anderen getroffen?“
Ich: „Schön wäre es, aber es gibt Grenzen. Nur gemeinsam.“
Sophie: „Warum wäre es denn schön??“
Die Falle hatte zugeschnappt und sie war wehrlos, sie wusste es bloß nur noch nicht!
Ich: „Weil ich dann keinen Tabu-Bruch begehen würde, wenn ich Lust habe mit einer anderen Frau zu schlafen.“
Sophie: „Hast du denn schon mit einer anderen jemals geschlafen? Also heimlich..“
Ich: „Hehe der Reiz ist da, aber nein.“
Sophie: „Was reizt dich daran?“
Ich: „Fremde Haut, fremde Düfte… es fühlt sich einfach anders an. Nicht jede Frau ist gleich.“
Sophie: „Ja stimmt…“
Ich: „Was ist mit dir?“
Sophie: „Was soll sein?“
Ich: „Hast du schon einmal mit einem vergebenen Mann geschlafen oder deinen Freund betrogen?“
Sophie: „Nein“
Ich: „Reizt es dich?“
Sophie: „Wahrscheinlich würde mir der Mut dazu fehlen.“
Ich: „Ich glaube dir nicht. Wenn es darauf ankommt, bist du sicher ganz schön dirty….“
Ich grinste zufrieden. Dieser kleine Neck war gut platziert. Sophie schaute verlegen. „Wie wäre es mit einer Runde schwimmen im Pool?“ fragte ich schließlich. „Ich habe keine Bade…. achso!“ unterbrach sie sich selbst, weil es im Kopf klickte. Sie stand da und dachte angestrengt nach. Ich war ihr einen Schritt voraus und hatte bereits Shirt und Hose ausgezogen und bin in den Pool gesprungen. „Kommst du?“ fragte ich breit grinsend. „Ich dachte vielleicht möchtest du einmal mutig sein.“… Ich tauchte meinen Hitzkopf unter Wasser und beruhigte meine Nerven. Ich setzte gerade alles auf eine Karte, hatte sie ein besseres Blatt und stieg nicht auf den Bluff ein, würde ich verlieren. Ich tauchte wieder auf und sah einen Umriss, der auf mich zu gerannt kam. Es war Sophie, die Anlauf genommen hatte und nun schreiend in Richtung Pool rannte und hereinsprang. Nach einem lauten Platsch und vielen Wellen war es geschafft, ich hatte also gut gepokert! „Wars so schlimm?“ fragte ich. „Nein, das war mal was anderes und mein Herz klopft wie wild!“ sagte sie stolz. Nachdem das Wasser auf meinen Augen verschwand, sah ich etwas sonderbares, sie war ja nackt reingesprungen!!! Ich hatte nicht mit einem Bluff gespielt, ich hatte den Royal Flush! „Echt jetzt?! Wie geil bist du denn?“ haute ich unverzüglich raus als ich die Feststellung traf. „Sehr geil natürlich. Dachtest du ich spring mit Wäsche rein? Dann hab ich nichts mehr zum Anziehen!“ sagte sie verführerisch lachend. Ich sparte mir einen Kommentar, weil ich wusste wie dumm es wäre zu widersprechen. „Na dann. Ausgleichende Gerechtigkeit für alle was?“ sagte ich schließlich und zog meine Shorts aus und warf sie auf die Wiese. Ich betrachtete sie ganz genau im Mondlicht. Ihre hellen, sprossigen Brüste spiegelten sich an der Wasseroberfläche wieder und die kleinen Wasserperlen auf ihrer Haut verliehen ihrer Schönheit und ihren gelockt roten Haaren den letzten Rest an Eleganz. Ich wurde sehr lüstern und wollte Ihre Muschi sehen. Leider konnte ich nichts erkennen, denn sie hatte die Beine übereinander geschlagen. Sophie musterte mich ebenfalls aufmerksam und es schien, dass ihr Blick weiter nach unten auf meinen halb steifen Penis wanderte.
Ich: „Du beeindruckst mich mit deinem Mut sehr.“
Sophie: „Hehe, ach so?
Ich: „Ich wette heute Morgen hättest du nicht erwartet, mit einem Fremden nackt im Pool zu baden.“
Sophie: „Das stimmt allerdings!“
Sie schwamm zu mir herüber an den Rand und lehnte ihren Kopf zufrieden an meine Brust. Ich genoss diesen Augenblick und schlug einen Arm über sie, um ihren Kopf zu streicheln. Sie revanchierte sich dafür und kraulte meinen Bauch mit ihren Fingernägeln zärtlich. Schließlich drehte sie ihren Kopf zu mir nach oben:
Sophie: „Ob Ina damit einverstanden wäre, was wir hier tun?“
Ich: „Womit einverstanden? Wir tun doch noch gar nichts.“
Ich hatte kaum zu Ende gesprochen, da kamen mir ihre Lippen auch schon entgegen und sie schob mir ihre süße Zunge in den Hals und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte den Kuss mit großer Freude, ich hatte es geschafft! Meine Hand streichelte jetzt ihren Arm und die Wange und ich wagte es mit den Fingern zu spielen und ihren Brüsten ein wenig näher zu kommen. Sie ließ mich gewähren… meine Finger streichelten schließlich zart einen ihrer rosafarbenen Nippel, die Steif vor Erregung wurden. Auch mein Schwanz wuchs zu einer prächtigen Latte heran. Wir küssten uns intensiv, eine Hand umschloss ihre Brust und massierte sie, die andere Hand war an den Po gewandert und packte dort fest zu. Sophie tat es mir ähnlich gleich. Ich hatte den Eindruck sie war noch unerfahren, aber das machte nichts, ich würde ihr alles beibringen! Ich drehte mich und presste ihren Po und Rücken gegen den Beckenrand des Pools, sodass ihr mehr Bewegungsspielraum hatte. Es gefiel ihr definitiv, denn sie breitete genüsslich ihre Arme auf dem Beckenrand aus und ließ den Geschehnissen ihren Lauf. Ich liebkoste mit meiner Zunge ihre geilen Titten während eine Hand unter Wasser nach ihrer Fotze suchte. Als ich sie fand, begann ich so gleich an ihr zu reiben, was Sophie richtig geil machte. Ich hörte wie sie leise stöhnte und flüsterte: „Hmmm du geiler Arsch…“ Sie hob das rechte Bein etwas an, damit ich mit meinen Fingern in sie eindringen konnte. Da ich über die erogenen Zonen der Scheide genau Bescheid wusste und reichlich Übung hatte, wusste ich was meine Sophie geil machen würde. Ein Finger drang langsam in ihre enge Muschi ein, die innen reichlich feucht war. Gleichzeitig stimulierte ich mit meinem Daumen ihren Venushügel, indem ich mit mal mehr oder weniger Druck auf ihm kreiselte. Ihr leises aber intensives stöhnen und die flache Atmung ließen mich in meinen Bewegungen schneller werden. Sie versuchte meine Latte zu packen und zu massieren, doch es gelang ihr nicht. Ich ließ sie zappeln, bis sie kurz vor dem Höhepunkt stand, und unterbrach schließlich meinen Handjob für sie: „Du willst also auch?“ fragte ich grinsend. „Jaaa…“ hauchte sie mir in das Ohr. Sie küsste mich und packte meinen harten Schwanz, um ihn kräftig rubbeln zu können. „Mir gefällt dein geiler Schwanz“ sagte sie lüstern. „Willst du mehr?“ fragte ich schließlich breit grinsend. Sie führte meinen Schwanz an ihre Pussy und stimulierte sich damit selbst, indem sie meine Eichel zwischen ihren Schamlippen rieb. Ich begann sie zu packen und zu drehen, damit ich mit dem Rücken stabil an dem Poolrand stand. Sie umschloss mich mit den Beinen und platzierte ihren Schritt über meinem Schwanz. Langsam tauchte ich sie, mit den Händen am Becken festhaltend, tiefer und mein Schwanz glitt in ihre feuchte Liebesgrotte. „Hmmmm“ grinste sie befriedigt und biss dabei die Lippen aufeinander. Ihre grünen Augen schauten mich eindringlich an während sie mit ihrem Becken rhythmisch kreiselte und meinen Schwanz mit ihrer geilen Fotze verschlang. „Deine Muschi fühlt sich geil an….“ hauchte ich ihr ins Ohr als ich ihren Po fest packte und ihr den Takt vorgab, mit dem sie auf meinem Schwanz auf und ab gleiten sollte. Dieser kleine Ritt mit meiner Gingerprinzess im Pool war genau das, was ich mir vorstellte! Ich küsste und knabberte an ihren steifen Nippeln während sie sich mir genussvoll hingab. „Ich möchte das du mich richtig fickst!“ forderte sie mich stöhnend auf. Ich hatte verstanden und hievte sie aus dem Wasser auf den Beckenrand. Nachdem sie Halt gefunden hatte, spreizte sie ihre Schenkel und gewährte mir einen heißen Einblick in ihr geiles Loch. Sie spielte mit ihrer Muschi und lud mich ein, mit zu machen. Ich stand noch im Pool, als ich begann ihre zarte Knospe zu küssen, zu lecken und an ihr zu saugen. Ich schob noch einmal zwei Finger in sie rein, während sie mit ihrer Hand den Venushügel stimulierte… „Ich sagte doch du bist dirty!“ stellte ich erfreut fest, als ich mich aus dem Pool nach draußen schwang. Ich wollte sie gleich am Beckenrand nehmen, aber Sophie deutete auf die Gartenlaube und zogen kurzerhand um. Sie blies mir zärtlich meinen Schwanz hart und fickten danach auf der Couch im Doggy weiter. Mein Schwanz füllte ihr Bumsloch ganz aus und wir brachten mit unseren Bewegungen die Laube zum Erbeben. Ich war froh, dass wir weit abseits waren, denn sie schrie wirklich laut, als sie das erste Mal kam. „Ich will, dass du auch kommst!“ bettelte sie. Sie hatte es planmäßig nicht mitbekommen, dass ich mich bereits einmal heimlich in zwei heftigen Stößen in ihr ergossen hatte und ohne zu zögern ihre besamte Muschi weiter vögelte. Ich wollte ihr natürlich diesen Wunsch nicht verweigern und fickte ihren Blasmund schnell und tief, während sie würgte und schmatzte. Schließlich kam ich auch ich ein zweites Mal und ein warmer Schwall Sperma ergoss sich auf ihre Zunge. Sie schluckte zu meiner Freude alles brav herunter und schupste sie neckisch auf die Couch. Es wurde Zeit zum Chillen.
Wir haben in dieser Nacht noch zwei Mal in der Gartenlaube miteinander gebumst, so süchtig und geil waren wir aufeinander. Ich hätte mir meine neue Gingerprincess am liebsten als Sexsklavin zuhause gehalten. Mein Schwanz glühte und schmerzte, als es hell wurde und sich der Morgen ankündigte. Wir verabschiedeten uns wehmütig und freundschaftlich voneinander und wussten beide, wir würden uns nie wieder sehen. Nach dem Sommer wollte sie ein Studium in Frankfurt beginnen. Aber ich hatte ein Souvenir bekommen, ich durfte unseren letzten Akt filmen und fotografieren, darauf stand sie irgendwie! Danke, Sophie! Ich begab mich also auf den Heimweg. Ina schöpfte natürlich keinen Verdacht. Ihr erzählte ich NUR die halbe Wahrheit, dass ich zum Übernachten in der Gartenlaube blieb.
Back tot he roots! Ich hatte Sophie also erfolgreich gefickt und es Eric bisher verheimlicht. Eric und ich leerten das Bier, zahlten die Rechnung und wackelten zusammen gemütlich zu unseren Autos. „D., ich hab nachgedacht. Du solltest damit wirklich aufhören. Es wird sich alles rächen irgendwann! Dann stehst du alleine da und jammerst rum, den größten Fehler deines Lebens begangen zu haben!“ sprach er versöhnlich aber sehr eindringlich. „Red kein Stuss Eric! Lass das meine Sorge sein“ antwortete ich verärgert. So fuhren wir nach Hause. Auf dem Rückweg machte ich mir Gedanken darüber, wie groß die Freundschaft von Eric wohl zu mir war. Würde er mich im Streit verraten? Darüber hatte ich mir bisher nie Gedanken machen müssen, denn wir waren sonst immer einer Meinung. Ich beschloss die Sache zu vertagen, denn ich näherte mich meinem Zuhause. Als ich den Schlüssel umdrehte und die Tür öffnete, wartete auch schon Ina freudestrahlend und halb nackt auf mich. „Hy Schatz, da bist du ja! Hab dich schon vermisst!“ sagte sie fröhlich. „Hmmmm….“ Ich mimte einen erregten Gesichtsausdruck und blieb in der Tür stehen. „Ach hat es dir also die Sprache verschlagen?“ fragte sie fröhlich. „Ja allerdings…“ sprach ich und spürte wie mein Glied anschwoll. Ihre makellosen kleinen Brüste lagen frei und ein Hauch Stoff verhüllte ihre wunderschöne und kindlich wirkende Muschi. Und Beine bis in den Himmel! Man könnte es schlechter haben, dachte ich mir. „Tja mein Schatz, wie du weißt muss ich jetzt los. Ich treffe mich doch mit meinen Kollegen zum Abteilungsausflug!“ stellte sie daraufhin fest. Stimmt ja, da war was! Ich klatschte ihr einmal kräftig auf den Po bevor sie sich wieder in Kleidung hüllte. Sie gab mir einen langen Kuss zum Abschied, füsterte mir ein „bis bald“ zu und verschwand aus der Tür. D. ist geil allein zuhause, na toll! Da nichts weiter mehr anstand beschloss ich, nebenbei fern zu sehen und mich in meinen Lieblings-Chat einzuloggen, um mir die Vorfreude ein wenig zu versüßen. Es war kein Sex-Chat, aber man konnte anonym und schnell geile Gespräche zustande bekommen. Manchmal hatte ich sogar Cam-Sex mit einer Unbekannten, während Ina bereits schlief oder nicht zuhause war. Diese Form der Ablenkung gefiel mir schon immer am besten….
Chapter two – It’s just a small trip to paradise!
Eigentlich bin ich nicht der Typ Mensch, der online ein Date klar macht. Abgesehen davon, dass die Konkurrenz riesig und eine vage Angelegenheit ist. Man wird zu häufig von rachsüchtigen Frauen oder Männern, die auf Männer stehen, verarscht. Nein Danke! Ich bevorzuge Kommunikation auf Augenhöhe, möchte die Frau erst kennenlernen und einschätzen. Doch das sinnliche Texten verschafft mir Entspannung und Anregung, also tut der Mann, was er tun muss. Heute war das irgendwie anders, texten reichte nicht. Der Schwengel drückte noch immer und ich spürte den Wunsch nach Erleichterung. Ich ging meine Kontaktlisten auf dem Handy durch und stellte einmal wieder fest, dass zwei Frauen mich blockiert oder gelöscht haben mussten (ich kann es den Damen nicht verübeln). Der Rest sah ebenfalls mau aus…, im Urlaub oder inzwischen neu vergeben, solche Romanzen wollte ich dann doch nicht stören. Ich brauchte also Frischfleisch! Das ließ nicht lange auf sich warten, wie ich überraschend feststellen musste. Ich besuchte das Profil von „xcutiebear-lisa93x“ und schaute mir ihre Fotos an. Eine schöne blonde Frau mit blauen Augen, knackige 18, single und schlank wie eine Gazelle und einem tollen Po. Und….aus meiner Nähe?! Pirna war gerade einmal 10 km entfernt, wie selten das doch ist! Ich beschloss, ihr zu schreiben und setzte meinen Vorsatz sofort in die Tat um. Zu meiner großen Freude war sie online und eine Antwort ließ nicht lange auf sich warten:
Ich: „Hey Lis! Du bist ja aus Pirna! Wie geil ist das denn?! Schreib mir bitte – du bist eine Seltenheit“
Lisa: „Hey D., usersucher ist ein krasser Nick. Was suchst du denn genau? Warum bin ich denn so selten?:D“
Ich: „Ich bin Dresdner und nur ein paar km entfernt, das ist hier mega selten!“
Lisa: „Wie schade, ich dachte du meinst meine Einzigartigkeit *mpfh* xD“
Ich: „Ist das denn nichts wert? Sei nicht traurig *lieb schau* Du bist ein echt heißes Geschoss!“
Lisa: „Danke! 😉 Du siehst auch knackig aus ^^“
Ich: „Warum bist du hier? :)“
Lisa: „Ich habe zuerst gefragt xD“
Ich: „Dates und Storys grins. Die ehrliche oder geschönte Variante?“
Lisa: „Ich denke mir meinen Teil ;-)“
Ich: „Und du?“
Lisa: „Zeitvertreib, mir ist langweilig. Heute Abend schleppen mich meine Eltern aufs Stadtfest…“
Ich: „Klingt ja lame… :/ Ich wüsste besseres mit dir anzustellen… ^^“
Lisa: „Aha und was?? ;-)“
Ich: „Wenn wir schon bei der Wahrheit sind…. Sagen wir, ich würde dich dort entführen und wir suchen uns ein
Plätzchen nur für uns an der Elbe.“
Lisa: „Oh das klingt schön…. 🙂 Und dann??“
Ich: „Lasse ich den Dingen ihren Lauf….^^“
Lisa: „Okay, sehr geheimnisvoll Mr. Sucher xD“
Ich: „Deal…?!“
Lisa: „Ja….“
Ich: „Um neun am Elbeparkplatz treffen?“
Lisa: „Ja, ich warte an der Brücke…das ist nicht zu übersehen!“
Ich: „Eins noch…“
Lisa: „Ja???“
Ich: „Hör zu…. Ich bin vergeben…“
Lisa: „Hm :/ Findest du das toll?“
Ich: „Nein, aber Sex und Liebe sind zwei Paar Schuhe…könntest du damit Leben, falls etwas passiert? Ich gehe
davon aus, du hast meine Anspielungen verstanden und weißt vorher Bescheid….das ist das Mindeste finde
ich…“
Ich wartete gebannt auf die Nachricht…
Lisa: „Wer weiß, ob es soweit überhaupt kommt Sweety ;-)“
Ich: „Ja! 🙂 Selbst ohne Sex wäre das eine mega geile Spontanaktion ;-)“
Lisa: „Bis dann, ich mach mich jetzt fertig! :)“
Jackpot! „Oh man!“ dachte ich mir. „Tue ich es schon wieder?“ Dabei war der letzte Fuck mit Sophie erst eine Woche her. Ein echter Full-Time-Job, denn meine Lust schläft nie! Ich hatte sie für mich gewonnen, jetzt musste sie nur real sein und dort auch erscheinen. Ich duschte noch einmal ausgiebig, rasierte mir den Schwanz und stellte, als ich im Auto saß fest, dass ich meine eigens aufgestellten Regeln soeben erneut gebrochen hatte. Ina schrieb ich zur Sicherheit eine Nachricht, dass ich nochmal bei Dirk (einem fiktiven Kollegen) zocken bin, um mich von meiner Geilheit abzulenken. Damit ersparte ich mir unnötige Erklärungsversuche, falls sie früher nach Hause kam, es konnte also losgehen! Ich war aufgeregt, rauchte auf dem Weg im Auto mehrere Zigaretten und mein Herz klopfte, es versprach immerhin ein geiles Abenteuer zu werden! Als ich den Elbeparkplatz erreichte, erkannte ich sie sofort und war Feuer und Flamme für sie. Sie entsprach den Fotos aus dem Internet und war in eine enge Röhrenjeans und eine dünne Strickjacke gekleidet. Sie musste mich auch erkannt haben, denn als ich ausstieg, kam sie mir bereits entgegen. Sie begrüßte mich herzlich mit einer Umarmung und ich konnte ihren süßen Parfümduft tief einatmen… eine Wahnsinnsfrau! „Bist du aufgeregt Lisa?“ fragte ich freundlich. Sie lächelte mild und sagte: „Ja schon! Du nicht? Meine Eltern haben gefragt wo ich hin will, aber ich hab gesagt, dass ich eine Freundin treffe.“ Wir flanierten ein wenig den dunkler werdenden Elb-Weg entlang und genossen die angenehme Brise, die uns umgab. Wir plauderten ein wenig unbefangen über dies und das, aber ich konnte ihren süßen tiefblauen Augen ansehen, dass sie mich wollte. Ich hatte sie! Oder hatte sie mich? Sie umklammerte fest meinen Arm während wir spazierten und fanden schließlich ein flauschiges Plätzchen in einem Holzhäuschen, das zum Pausieren einlud. Es war inzwischen dunkel und still geworden und das Licht leuchtete von der anderen Elbseite nur spärlich herüber. Wir setzten uns nebeneinander und ich begann ihr Gesicht eindringlicher anzusehen, ihre Augen hatten eine magische Anziehungskraft auf mich. Ich streichelte ihr zärtlich über die Wange und wir küssten uns mit der Zunge innig. Es dauerte nicht sehr lang, bis unsere Zungen miteinander harmonierten und aufeinander abgestimmt waren. Sie war eine wirklich gute Küsserin und ich spürte, wie meine Beule in der Hose wuchs. Sie tastete sich mit einer Hand an meinen Schoß vor und streichelte meinen Schritt zärtlich, während ich eine ihrer Pobacken mit einer Hand fest umfasste. Die andere war bereits damit beschäftigt, unter ihre Strickjacke und den BH zu fahren um mit ihren Brüsten liebevoll zu spielen…als sie meine Hose aufknöpfte und meinen Schwanz von der Enge befreite. Sie umfasste ihn fest mir der Hand und rubbelte so lange weiter bis er fest stand. Zu meinem Leidwesen war der Weg noch immer frequentiert, sodass unser Liebesspiel nur eingeschränkt funktionierte. Es fuhren unerlaubt Autos vorbei und auch andere Jugendliche tummelten sich auf dem Weg. Wir wollten nicht erwischt werden aber fanden es geil weiter zu machen. Ich öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und fuhr mit der Hand hinein, während wir uns weiter heftig rumbissen. Zwei meiner Finger gruben sich tiefer und suchten nach dem „Heiligen Gral“. Ich spürte, dass sie mich gewähren ließ und es ihr gefiel, denn sie spreizte die Beine weiter und ließ mich so tiefer hineinschlüpfen. Endlich erreichte ich ihre Muschi, sie war dick geschwollen und so richtig nass! Ich stimulierte ihre Muschi mit den Fingerkuppen und lauschte aufmerksam, als sie leise anfing zu stöhnen und heftiger zu küssen begann. Ich zog die Hand wieder heraus, weil sich erneut unerwünschter Besuch ankündigte. Ihr war das sichtlich peinlich, aber irgendwo machte es uns nur noch geiler. Ich betrachtete meine nassen Finger, die mit ihrem Schleim bedeckt waren und einen betörenden Duft verströmten. Wie gerne würde ich sie lecken…“Blas meinen Schwanz“ flüsterte ich ihr fordernd ins Ohr, nachdem die Luft wieder rein war. Sie grinste und öffnete meine Hose wieder. Ich stand auf und schob die Hose weiter runter, damit auch meine dicken Eier Platz zum Auslauf hatten. Sie kniete sich hin und nahm ihn sofort in den Mund und saugte genüsslich und liebevoll an meinem Prügel. Ich packte ihre blonden Haare und führte ihren Kopf in einem Takt, wie er mir zusagte. Plötzlich verschlang die geile Maus ihn ganz und hörte bereits die Würggeräusche. „Lisa…du bist so ein geiles Stück!“ stöhnte ich dabei leise. „Ich möchte deine geile Muschi sehen und kosten!“ forderte ich sie erneut auf. Sie ließ brav von meinem Schwanz ab und kam wieder nach oben. Sie küsste mich erneut mit der Zunge und ich schob ihre Jeans und ihren String herunter. Ich öffnete auch ihre Strickjacke und schob Bluse und BH runter, sodass ihre kleinen geilen Titten nun freigelegt waren. Ich schätzte, dass sie ein A-Körbchen hatte, fand aber auch, dass es ihr ausgezeichnet stand! Ich spielte zärtlich mit der Zunge an ihren Nippeln und saugte mit den Lippen daran, ihre Haut war sehr weich und erzeugte auch ohne das Parfüm einen betörenden, lieblichen Duft. Schließlich glitt ich weiter hinab und sah ihre geile Leckspalte…. Als ich anfing ihre Muschi zärtlich zu küssen und zu lecken, stellte sie bereitwillig ein Bein auf die Bank, damit ich jeden cm ihrer Muschi erkunden und kosten konnte. Ihr Fotzenschleim roch und schmeckte wirklich köstlich! Lisa zog ein Kondom aus der Jeans und riss die Packung auf. Sie war perfekt vorbereitet. Sie stülpte es mir mit dem Mund langsam über blies noch einmal meinen Schwanz zärtlich. Als sie wieder nach oben kam, packte sie fest zu und rieb meinen Schwanz an ihrer aufgegeilten Muschi, während wir uns innig küssten. Es kündigte sich erneut unerwünschter Besuch an, aber dieses Mal war es uns egal! Sie drehte sich um und gab mir zu verstehen, sie von hinten zu ficken. Sie stützte sich an der Bank mit den Händen ab und ich dockte von hinten an. Sie hatte einen mega geilen und süßen Arsch und der Duft Ihrer Haare erreichte meine Nase, den ich sogleich tief inhalieren musste. Mein Schwanz glitt ohne Probleme in ihr geiles Fickloch ein und schob ihn langsam ein und aus. Ein Auto voller gröhlender Jugendlicher rollte vorbei und ich bildete mit meinen Fingern das V für „Vicotry“ und streckte es ihnen entgegen. Lisa entging das nicht und musste laut lachen. Ich hielt ihren Po nun wieder mit beiden Händen fest und fickte sie schneller, um sie wieder zur Fassung zu bringen. Sie stöhnte genussvoll dabei auf und forderte mich auf, noch härter zuzustechen. Ich erfüllte ihr diesen Wunsch gern, so hart, das selbst meine eigenen Eier von dem starken klatschen rot wurden und anschwollen. Plötzlich stöhnte und zuckte sie heftig zusammen… erst dachte ich, ich hätte sie verletzt, aber es war die pure Geilheit, die ihren Orgasmus ankündigte. Ich spürte wie ein warmer Schwall über meinen gummierten Penis floss und an mir abperlte. Ich spürte nichts mehr weil es so nass war! Plötzlich kniff Sie die Pobacken zusammen, zitterte erneut und schrie laut auf! Ihr Schrei war so intensiv und stimulierend, dass nun auch ich meine Ladung stöhnend abschießen musste…Heftig atmend und mit heißen Körpern kamen wir schließlich zur Ruhe. Ich zog die volle Tüte aus ihrer nassen Muschi und verschloss es gründlich, alles war noch da. Ich küsste ihre Pussy noch einmal innig und dann ihren Mund lang und intensiv. Als wir uns angezogen, etwas ausgeruht und kühle Luft geschnappt hatten, begaben wir uns gemütlich auf den Rückweg und plauderten noch ein bisschen.
Lisa: „Das hat Spaß gemacht D.“
Ich: „Ohja… puh. Morgen wieder?“ (lachend)
Lisa: „Das nicht…. Aber ich würde mich freuen wenn wir das wiederholen könnten.“
Ich: „Ja sehr gern, bei dir das nächste Mal?“
Lisa: „Lassen wir uns überraschen“
Wir küssten uns ein letztes Mal lang und intensiv und trennten uns. Erschöpft und zufrieden trat ich meine Heimreise an, es war schon weit nach Mitternacht und hatte meinen Zeitplan überzogen….Da ich sie unbedingt wieder ficken wollte, hatte ich mir glücklicherweise noch ihre Nummer geben lassen, sodass spontane Dates mit ihr die nächste Zeit gesichert waren…
Chapter three – „After“-Fuck!
Ich öffnete leise die Wohnungstür, drinnen war es dunkel. Ina war also schon zu Bett gegangen, denn ihre Schuhe standen bereits da. Ich zog mich aus und dieselte die Sachen noch einmal gründlich ein. Ich hatte als Jugendlicher bereits einmal die unangenehme Erfahrung machen müssen, dass Düfte von anderen Frauen schnell an der Kleidung haften bleiben, also lieber kein Risiko eingehen! Ich duschte ausgiebig und begab mich nackt auf den Weg in das Schlafzimmer. Ich öffnete die Schlafzimmertür leise einen Spalt breit und der Lichtschein des Korridorlichts beleuchtete Inas nackten Körper. Sie lag einladend ausgestreckt auf dem Bauch und mir gefiel ihr geiler Arsch dabei ganz besonders…“ich bin wirklich ein Schwein“ dachte ich mir, als mein Schwanz erneut zu schwellen begann. Gerade noch steckte ich in der Fotze von Lisa und hatte schon wieder Lust auf Ina. Ich trat hinein und schloss die Tür. Als ich mich ihr näherte, stellte ich verärgert fest, dass ein kleiner Bindfaden Inas mädchenhafte Pussy bedeckte. Sie hatte also zu meinem Leidwesen ihre Periode bekommen. Hoffen war da sinnlos – Ina war der Typ Frau, die hysterisch wurde, wenn man Sex während der Periode wollte. Der Weg war versperrt, doch ich konnte es mir nicht nehmen lassen, wenigstens ihre Pussy einmal zärtlich zu küssen. So schlich ich mich näher herran und küsste und leckte zärtlich ihre freiliegende Pussy. Inas Körper regte sich, sie wurde wach. Ich unterbrach mein kleines Spiel und küsste meine Frau zärtlich auf den Mund. „Wird Zeit das du kommst…“ sagte sie verschlafen aber fröhlich. Eine leichte Alkoholfahne schlug mir entgegen. „Scheinst ja einen netten Abend gehabt zu haben?“ fragte ich grinsend. „Oh ja, exzellent!“ antwortete sie. Ich legte mich neben sie und streichelte ihre weiche Haut an Rücken und Po zärtlich. Mein Schwanz war noch immer steif und wollte sie immer noch gerne vögeln. Ich beschloss offensiver zu werden und mich mit meinem ganzen Körper über Sie zu beugen. Ich stützte mich mit dem Arm ab und Ina drehte ihren Kopf zu mir, um mich zu küssen. Dabei nahm ich meinen steifen Schwanz in die Hand und kreiste mit der Eichelspitze über ihre Pussy und den Po. „Hmmm das fühlt sich so gut an…“ flüsterte sie sinnlich und verführerisch. Ich wagte es und drang leicht mit meinem Schwanz in sie ein, bis ich den Widerstand ihres Tampons fühlte. Ich spürte wie angenehm feucht sie war und wie es Ina Lust bereitete. So weit war ich bisher nicht gekommen, ob es am Alkohol lag? Plötzlich sperrte sie mich wieder aus, indem sie ihre Pussy leicht zusammenzog. „Nein Schluss jetzt! Du weißt, ich mag das nicht D.!“ sagte sie bestimmt. „Das nicht, aber vielleicht hättest du ja auf etwas anderes Lust…?“ fragte ich in einem verführerischen Ton. „Hmmmm…“ Sie grinste und öffnete mit der Hand ihre Nachttischschublade. Sie zauberte daraus eine Flasche Gleitgel hervor und warf sie wortlos neben mich auf das Bett. Sie hatte verstanden. Ich öffnete die Flasche und entnahm die durchsichtige Flüssigkeit um sie auf meinen harten Schwanz aufzutragen. Eine zweite Dosis verteilte ich langsam auf Inas geilem Arschloch. Mein Schwanz war bretthart und bereit, doch ich drang zunächst mit einem Finger in sie ein, um sie auf meinen dicken Schwengel vorzubereiten. Sie stöhnte auf, zuckte und schluchzte leise, als ich begann einzudringen. Doch sie ließ mich ohne Widerstand gewähren. Nachdem ich ihren Arsch vorbereitet hatte, schob ich meinen Schwanz langsam in sie hinein. Erst nur die Eichel und langsam anschließend den restlichen Schwellkörper. Ihr Stöhnen wurde rauer und war eine Mischung aus süßem Schmerz und purer Geilheit. Das Gefühl dieser geilen Enge war wie immer unbeschreiblich. Ich genoss den Anblick, wie Ina daniederlag und sich von mir willenlos in den Arsch ficken ließ. Ab und zu gab sie grunzende Laute von sich, die mich schon immer sehr amüsiert haben. Es wurde schneller und härter zwischen uns, sodass auch ich zu stöhnen begann. Wir wechselten die Stellung: Ich drehte mich auf den Rücken und sie sattelte meinen Schwanz mit ihren engen Arschloch. Sie streichelte und hielt ihre Brüste fest und stimulierte sich so zusätzlich, während ich sie mit meinen Händen am Becken führte und den Takt der Fickerei vorgab. Wir waren ein zutiefst eingespieltes Team. Der Sex war schon immer geil und mehr als befriedigend mit ihr. Schließlich konnte ich nicht länger abwarten und schoss die zweite Ladung des Tages stöhnend in ihr geiles, enges Arschloch. Grinsend stieg Ina von mir ab und verschwand auf die Toilette, um die kleinen D.‘s fachgerecht zu entsorgen. Nach Ihrer Rückkehr wirkte sie zutiefst befriedigt und glücklich und legte sich neben mich ins Bett.
Analsex gab es bei uns nur zu besonderen Anlässen. Ohne Zweifel musste es einen besonderen Anlass geben, wie sogleich erfahren durfte. Ich war gerade dabei, zufrieden und mehr als müde in mein Kopfkissen zu sinken und mein Tagwerk gedanklich Revue passieren zu lassen. Das ist mir noch nie unter gekommen, zwei Frauen an einem Tag zu ficken…. aber warum nicht, dachte ich mir. Es gibt schließlich für alles ein „erstes Mal“. Ich bemerkte, wie Ina mich mit ihren Augen eindringlich musterte, während sie seitlich neben mir lag und mich streichelte. „Bist du nicht müde?“ fragte ich schließlich. Ich wollte mich nicht mehr unterhalten und lieber die Augen schließen. „Nein….und ich muss dir etwas erzählen.“ sagte sie schließlich zögerlich…
Chapter four – „Are you k**ding me?“
„Ich muss dir etwas erzählen.“ Als die Worte in meinem Ohr wiederhallten, schoss Adrenalin durch meinen Körper, das Herz begann wild zu klopfen und ich war schlagartig munter. Was wollte sie mir erzählen? Der Satzanfang steht oft für die Ankündigung drohenden Unheils und ist ebenso eine Floskel wie „Es ist nicht das wonach es aussieht, Schatz!“. Schwanger konnte sie sichtlich nicht sein, hatte sie mich also heute betrogen? Mit einem Kollegen? Nein…wenn sie wirklich feiern war, dann wäre die Zeit zu knapp gewesen. Vielleicht ein Techtelmechtel und ein Kuss, schlimmer kann es nicht gewesen sein, redete ich mir gedanklich ein. Ich rechnete aber mit dem Schlimmsten. Obwohl ich es Ina nicht zutraute, denn Sie verurteilte jede Form der Untreue, hatte ich mich schon vor langer Zeit mit dem Thema ausgiebig befasst. Ich stellte mir selbst die Frage, wie ich wohl am „Tag X“ auf eine Beichte reagieren würde. Obwohl ich ein sehr eifersüchtiger und besitzergreifender Mensch bin, kam ich angesichts meiner eigenen Untreue zu der Auffassung, dass die Gleichberechtigung meiner Eifersucht voranzustellen ist, wenn ich meine Beziehung nicht verlieren möchte. Kurz um: Ich wollte innerlich cool bleiben, aber nach außen natürlich ein bisschen schauspielern und beleidigt tun. Warum? Jedes andere Verhalten hätte mich selbst verdächtigt, so einfach ist das. Dieser Satz aktivierte in meinem Kopf also ein vorbereitetes und genauestens einstudiertes Eskalationsprogramm. Stellt euch den Captain auf der Brücke seines Raumschiffs vor, der einer unbekannten Macht gegenüber steht und roten Alarm befiehlt. Die Sc***de werden aktiviert und alle Waffen scharf gemacht. Das Raumschiff, in diesem Fall also ich, bereitet sich auf den ersten, heftigen Einschlag vor. Ich „manövrierte“ mich also in das Gefecht, indem ich mich zunächst aufrecht hinsetzte und eine Distanz aufbaute. Ich sagte nichts und wartete auf das Kommende.
Ina: „Neulich auf dem Heimweg, nach Daves Geburtstagsfeier bin ich doch gemeinsam mit Hanna und Eric nach
Hause gegangen.“
Ich: „Ja und?“
Ina: „Du weißt ja, es ist weiter zu uns nach Hause. Also haben wir Hanna zuerst heim geschafft und Eric hat mich
anschließend noch heim begleitet.“
Ich: „Ahja…und?“
Ina: „Da ist es passiert….es tut mir sooooo leid!!!“
Autsch. Die Wucht des Aufpralls war so gewaltig, dass es mich umriss. Die Waffen des Feindes waren übermächtig und verursachten einen totalen Systemausfall. Dunkelheit umgab mich, ich fühlte mich geschlagen und erniedrigt. Als ich in das Licht zurückkehrte und mich von dem Erstschlag erholt hatte, trat das Sekundärprotokoll in Kraft. Mit der Gleichberechtigung war es jetzt vorbei.
Ich: „Willst du Stück Scheiße mir gerade erklären, dass du mit meinem besten Freund gebumst hast?“
Ina: „Ja, es tut mir so leid!!!“
Ich: „Willst du mich verarschen???????????????????????????????“
Tränen überrollten ihre Wangen, als ich anfing unvermittelt laut zu schreien und zu toben. Mein Wutausbruch wurde nur von ihrem noch lauteren Schluchzen gelegentlich übertönt. „Ich liebe nur dich!“ schluchzte Ina laut und sich ständig wiederholend. „Das musst du mir glauben!“ Sie packte mich flehend an den Armen, als ich im Begriff war aufzustehen und den Raum zu verlassen. Ich dachte einen kurzen Moment nach und wog die weiteren Möglichkeiten gegeneinander ab. Jetzt war ich wieder in der Offensive. Sofort Schluss machen oder eine Nacht drüber schlafen? Eric auf die Fresse hauen oder ihm vergeben? Ina erniedrigen, indem ich ihr die ganze Wahrheit präsentiere? Es war der schlimmste Verrat, der an mir begangen werden konnte. Im Grunde war mir die Sache mit Ina egal, ich war auch kein unbeschriebenes Blatt. Aber mein bester Freund? Ausgerechnet mit diesem Wichser? Was bildet dieser scheiß Kerl sich eigentlich ein, den heiligsten Kodex unter Freunden zu brechen und noch die Dreistigkeit zu besitzen, mich maßregeln zu wollen? Das sollte er mir büßen, da war ich mir sehr sicher. „Du wirst mir jetzt genauestens erzählen, was dieser Krüppel von Schwanz mit dir angestellt hat und wie es so weit kommen konnte.“ sagte ich schließlich mit bebender Stimme.
Ina erzählte mir unter Tränen alles bis ins kleinste Detail. Ich bestand darauf nichts auszulassen, um die Szenen ihr wieder in das Gedächtnis zu rufen und sie gründlich zu quälen. Nachdem die beiden Hanna nach Hause geschafft haben, begann dieser Schwanz Ina auszuhorchen, ob noch alles okay bei uns ist. Wie sich herausstellte, war das nur ein Cliffhanger, um seine eigenen sexuellen Probleme mit Hanna ansprechen zu können. Diesen Trick hatte die Ratte von mir kopiert! Im Ergebnis seiner leidvollen Lebensgeschichte und dem Maß an konsumierten Alkohol entwickelte Ina zu ihm eine Art tiefere Zuneigung und wollte ihn küssen, um ihn wieder aufzubauen. Sie meinte, es wäre nur ein kurzes Küsschen gewesen, was diese Ratte falsch interpretiert und in einen intensiven Zungenkuss verwandelt hätte. Ich glaubte ihr das nicht, denn wie kommt man von einem Mitleidskuss zu einem Schwanz in ihrer Hand? Diese Frage ließ ich aber im Raum stehen. Jedenfalls waren sie noch nicht angekommen und gingen, von ihrer Lust übermannt, in eine dunkle Ecke der nahe befindlichen Kleingärten. „Wenn wir dicht halten, wird es nie jemand erfahren“ wiederholte er des Öfteren und wog Ina damit gekonnt in falsche Sicherheit. Sie holte ihm erst einen runter und behauptete aufhören zu wollen, doch Eric drängte sie zu mehr. Ich fragte sie warum sie das tat und sie erklärte mir, dass er einen größeren Schwanz als ich hat und sie bei diesem Anblick schwach wurde, einen „Big-Dig“ auszuprobieren. Nachdem sie ihm die Latte sauber gelutscht hatte, legte Eric sich auf den Boden und Ina spreizte ihre Hurenfotze, um aufzusatteln. Sie ließ ihn langsam eindringen, was wegen des Umfangs seines Penis kaum gelang. Dieser Hurenbock hat also auch unerlaubt die Fotze meiner Frau gedehnt. Nach einigen Versuchen drang er schließlich doch ein und Ina ritt seinen Schwanz stöhnend unter leichten Schmerzen. Er steckte auch ein Finger in ihr Arschloch, um sie doppelt stimulieren zu können. Glücklicherweise weigerte sich Ina, sich auch anal ficken zu lassen. Das hat sie jedoch nicht davon abgehalten, sich an die Büsche gelehnt von hinten stoßen und ausgiebig lecken zu lassen. Dieser dumme Schwanz wollte in die Fotze meiner Frau spritzen, stattdessen überzeugte Ina ihn schließlich, in ihren Mund abzuwichsen. Das Sperma schluckte Sie vollständig, es schmeckte sehr bitter. Genauso bitter wie die Tatsache, dass der Fick nicht einmal 10 Minuten dauerte. 10 Minuten Mitleid, für lebenslange Einsamkeit, wie ich hoffte. Ina versuchte mir zu vermitteln, dass sie froh war, als es schnell vorbei war und nie wieder vorkäme. Ich musste nach dieser Aussage aber nur lachen: Es ist nämlich wie mit den Filmen, wisst ihr? Wem es gefällt, der bleibt! Denn: Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss. Ihre Unglaubwürdigkeit erzürnte mich sehr. Als Ina die unglaubliche Story beendete, verschwendete ich kein weiteres Wort mehr und zog auf die Couch um. Die Würfel waren gefallen, ich wollte eine Nacht drüber schlafen und den Zorn verrauchen lassen. Als ich am spät am Morgen erwachte, dämmerte mir langsam wieder, was für eine beschissene Nacht hinter mir lag. Ein Tablett mit Frühstück und einer Botschaft stand auf dem Couchtisch: „Ich liebe dich. Verzeih mir und suche mich auf, wenn du soweit bist.“ Ich aß das Frühstück auf und suchte anschließend Ina auf. Sie hatte sich im Schlafzimmer einquartiert und wagte offenbar nicht, den Raum zu verlassen. Ich setze mich zu ihr an den Bettrand und streichelte sie zärtlich, doch nach Reden war mir nicht zumute. Stattdessen gab ich ihr mit einem Finger zu verstehen, zu schweigen und küsste sie innig. An diesem Tag gelang es mir endlich, mit ihr zu bumsen, obwohl sie ihre Periode hatte. Drei Mal! Das Laken war blutverschmiert und das Bett kaputt gerammelt, aber es war mir egal. Wir lagen einfach nur stumm da und ruhten uns von der wilden Fickerei aus. Schließlich fand Sie ihre Worte wieder: „Weiß du D., … gestern wollte dich noch einmal spüren, bevor ich es dir beichte. Ich musste damit rechnen, dass du mir nicht verzeihst! Und dann das Heute!“ sagte sie befriedigt.
„Damit lagst du nicht ganz falsch.“ sagte ich schließlich und stand auf. „Glücklicherweise warst du für einen letzten geilen Fick noch zu haben.“ ….
Epilog
Es ist sechs Uhr Nachmittag, Feierabend. Ich saß in meinem Wagen und sog bei heruntergelassenem Fester genüsslich an meiner Zigarette und wartete. Zwei Wochen ist das Geständnis von Ina aus jener Nacht nun her und ich war ein freier Mann. Wie sich herausstellte, hatte Eric geschwiegen und nichts über mein zweites Leben erzählt. Ich vermute, ihn packte die Reue und versuchte, nun etwas wett zu machen! Trotzdem war es mir egal geworden, der Bruch war unverzeihlich. Der ausgestoßene Dampf hüllte den Innenraum in dichte Nebelschwaden, bevor diese langsam aus dem Fenster wichen. Ich setze meine Sonnenbrille auf, als die niedrig stehende Sonne langsam hinter den Wolken hervorstieß und kräftig auf die Frontscheibe schien. Zwischen den sich lichtenden Nebelschwaden zeichnete sich ein sich näher kommender Umriss ab. Ich schnipste meine Kippe weg und stieg aus dem Wagen aus, um Hanna zu begrüßen! Als ich im Businessoutfit und mit Brille bewaffnet auf dem Bürgersteig der Sonne und Hanna entgegen schritt, fühlte ich mich wie Neo aus Matrix. Allein die Schwerkraft vermochte mich am Abheben zu hindern. Ich war so gut in dem was ich tat. Hanna trug ein hübsches blaues Sommerkleid und die Umrisse ihrer sexy Unterwäsche zeichneten sich in der Windstille ab. Wir umarmten und küssten uns kurz und ich bat sie, im Wagen Platz zu nehmen. „Wo fahren wir hin?“ fragte Hanna fröhlich. „Ich kenne eine schöne Kiesgrube, an der wir ungestört sind.“ antworte ich grinsend. „Ich hab keine Badesachen mit…“ sagte sie verschmitzt. „Umso besser, ich auch nicht! … Wie wäre es mit einem Vorgeschmack?“ fragte ich.
Ein leises zippen und schmatzen war zu hören, als der Motor startete und der Wagen in den Sonnenuntergang fuhr. Mein Wille hatte obsiegt und das Gleichgewicht der Macht war wiederhergestellt. Ob ich dazu gelernt habe? Nein. Warum auch. Die Geschichte wird von Siegern geschrieben….
D., nach einer wahren Begebenheit
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