Ich bin 25, mein Name ist Ulla, ich arbeite als Verkäuferin in einem Supermark. Aufgewachsen bin ich in der Lüneburgerheide, ein kleines Dorf und nun lebe ich schon seit 7 Jahren in Hannover. Ich habe eine kleine Wohnung und eigentlich fühle ich mich wohl. In der letzten Zeit kommen mir immer wieder mehr so Gedanken, was ist wenn du keinen Mann mitbekommst, eigentlich wollte ich immer Kinder haben, aber ganz ehrlich, ich habe bis jetzt noch keinen Freund gehabt. Ich bin mehr so die häusliche, gehe nicht soviel aus und habe daher auch kaum Gelegenheit jemanden kennenzulernen.
Ich habe zwei Freundinnen mit denen ich mich mal treffe aber Abends ausgehen ist nicht so meine Ding.
Ich bin klein, nur 160cm groß und zierlich, kleine Brüste, kleiner Hintern, habe schulterlanges strohblondes Haar und blaue Augen, ich würde mich nicht als häßlich bezeichnen, aber eben auch kein Model.
Meine Freundinnen würden mich gern mal Abends mitnehmen, doch das ist echt nicht mein Ding.
Dann passierte folgendes: Ich hatte um 19:00 Uhr Feierabend, der Laden hat noch bis 22:00 Uhr offen, ich ging über den Parkplatz als ich hörte wie jemandem seine Einkaufssachen herunter fielen und schon rollte mir eine Dose Sauerkraut vor die Füsse.
Ich hob die Dose auf und sah dann das Malör, ging hin und half dem Mann seine Sachen einzusammeln und in den Kofferraum zu packen.Er bedankte sich und sagte: soll ich sie nach Hause bringen? Ich schaute ihn an und fragte: wie kommen sie darauf das ich nach Hause gehe? Er sagte: na, eben haben sie noch an Kasse 1 gesessen, da gehe ich mal davon aus dass das hier keine Pause ist.
Bei mir wurde aber nicht abkassiert, sagte ich und er lachte und sagte: nein, ich war an Kasse zwei, aber eine schöne Frau fällt einem schon mal ins Auge.
Ich sagte: danke, ich fahre mit dem Bus. Schade, sagte er, ich hätte mich gern erkenntlich gezeigt. Ich schaute ihn an, dachte, eigentlich ein ganz Netter, so der erste Eindruck und sagte: OK, wir können ja ein Eis essen gehen, aber die Sachen müssen erste in den Kühlschrank.
Er sagte: OK, komm steigen sie ein, ich bringe die Sachen weg und wir zwei fahren ein Eis essen. Mir war irgendwie komisch, aber ich dachte, vielleicht ist er es ja.
Wir brachten die Sachen in seine Wohnung, am Stadtrand und dann fuhr er mit mir in eine nahegelegene Eisdiele.
Wir bestellten und unterhielten uns eine ganze Zeit. Ich erfuhr das er ganz in der Nähe zu meinem Arbeitsplatz als Programmierer arbeitet und meistens schnell bei uns in den Supermarkt springt und sich alles kauft was man so braucht. Er hieß Hans und war 28 Jahre alt und solo.
Wir saßen 2 Stunden in der Eisdiele und sind dann noch ein bischen spazieren gegangen, dann sagte ich: Du ich muss jetzt aber heim, ich nehme den Bus, hab eine Jahreskarte.
Er sagte: nein, nein, kommt gar nicht in Frage, ich bringe dich heim. Ich fand es nett und freute mich etwas länger mit Hans zusammensein zu können.
Er brachte mich nach Hause und ich bat ihn kurz rein. Er legte noch ab und wir saßen eine ganze Zeit zusammen, ich bat ihn zum Abendbrot zu bleiben und er willigte sofort ein. Es war schön nicht allein zu sein.
Dann auf einmal nahm Hans meine Hand, schaute mich an und sagte: du bist eine klasse Frau. Ich sah ihn an und sagte: du bist mir auch sympatisch.
Dann gingen wir in mein Wohnzimmer und Hans setzte sich neben mich. Ich wurde innerlich unruhig,dachte aber, wenn nicht jetzt dann wird das nie was. Hans legte den Arm um mich und sagte: ich würde dich gern küssen.
Ich sah ihn an und sagte: dann tus doch. Hans kam mit seinem Gesicht immer näher und als er fast seinen Mund auf meinen drückte drückte ich ihn zurück, sah ihn an und sagte: bitte Hans, ich muss dir was sagen, ich habe noch nie einen Freund gehabt, ich habe mit meinen 25 Jahre keine Erfahrung, nicht im Küssen und auch sonst nicht.
Hans sah mich an und sagte: nur soweit du willst und sag es einfach wenn dir was komisch ist, OK?
Man war der Mann einfühlsam, er kam näher und küsste mich ganz sanft, ich öffnete meine Lippen und spürte seine Zunge in meinem Mund. Mein Innerstes bebte und ich spürte zum ersten Mal eine Lust in meinem Bauch die ich so noch nie gekannt habe. Es kribbelte und es war ein Verlangen nach mehr.
Hans steichelte meinen Kopf und meinen Rücken, berührte immer wieder, wie zufällig die Seiten meiner kleinen Brüste und meine Haut auf dem ganzen Körper begann zu kribbeln.
Er nahm mein Gesicht in die Hand und sagte: du bist so zerbrechlich, ich will ganz vorsichtig sein. Ich steichelte seine Brust und sein Gesicht.
Er nahm eine Hand und legte sie auf meine kleine Brust, ein Schauer durchfuhr mich, es passierte was in mir das einfach ein so großes Gefühl war.
Hans steichelte mich weiter und seine Hand verschwand unter meinem Pullover, er zog mir das Unterhemd aus der Hose und seine Hand war auf meiner Haut. Ich fühlte ihn auf meinem Bauch und er wanderte zielstrebig zu meiner Brust.
Er konnte sie gut mit einer Hand bedecken und er begann meine doch, für meine kleine Brust, großen Nippel zu zwirbeln, ganz vorsichtig und sacht. Ich stöhnte, ich stöhnte das erste Mal vor wirklicher Lust. Ich spürte das meine Muschi feucht wurde, man war das schön.
Dann zog mir Hans meinen Pullover und das Hemd aus und ich war das erstemal halbnackt vor einem Mann. Er betrachtete mich lange und sagte: du bist so schön. Er beugte sich vor und küsste meine Brüste, er saugte sie ganz in seinen Mund und mir wurde fast schwindelig vor Glück. Es gab einen Mann der mich schön fand, man war das geil
Dann zog Hans sich bis auf seine Unterhose aus, ich sah das der Schwanz mächtig in seiner Unterhose drückte und ich war gespannt wie er sich anfühlt und aussieht. Ich selbst zog mich bis auf meinen Slip aus und Hand begann mich zu steicheln. Es war mit etwas peinlich das meine Muschi schon so nass war das man es durch den Slip sehen konnte.
Wir küssten uns, steichelten uns und dann schob mir Hans seine Hand in den Slip. Ich dachte ein Feuerwerk geht los, das erste mal eine Männerhand zwischen den Beinen. Hans war vorsichtig und drückte leicht meine Kitzler und er fuhr nur ganz leicht mit dem Finger durch meine Schamlippen. Ich spreizte bereitwillig die Beine und Hans legte mich auf den Rücken und zog mir mein Höschen aus, er selbst schlüpfte schnell aus seiner Hose und ich war überwälltigt wie groß der Schwanz von Hans war. Ich hatte ja keine Vergleichsmöglichkeit, aber er erschien mir schon ziemlich groß.
Wir küssten uns, Hans verwöhnte meine Spalte mit seinen Fingern und manchmal schob er mir seinen Mittelfinger ins Loch.
Dann küsste er sich runter und begann meine Möse zu lecken, er schob mir immer wieder seine Zunge rein und ich wusste gar nicht mehr wohin mit meinen Gefühlen, der Verstand schien sich zu verabschieden und ich wollte einfach nur weiter genießen, die Nähe fühlen, mich freuen das mich ein Mann begehrt.
Dann kam der Augenblick wo ich wieder wach wurde. Hans hatte sich zwischen meine Schenkel gekniet und spielte mit seinem Schwanz an meiner Muschi.
Er durchpflügte immer wieder meine Schamlippen und stieß immer wieder an meinen Kitzler, ich wusste das er gleich in mir eindringt, ich wusste nur nicht ob ich das wollte, ich wusste eigentlich gar nichts mehr. Mein Körper schrie nach dem Schwanz und wollte ihn endlich in sich haben, mein Kopf wehrte sich noch dagegen.
Hans spürte das, sah mich an, legte sich auf mich und gab mir einen langen innigen Kuss. Ich sah ihn an und sagte: Hans, da war noch nie einer zu Besuch, bitte sei ganz vorsichtig, ja?
Hans sah mich an und sagte: nur soweit wie du willst. Ich sagte: ich will, habe aber ein bischen mehr Angst davor, ich bin ja schon 25.
Hans lächelte mich an und sagte: ganz vorsichtig. Dann schob er seinen Schwanz vor meine Höhle und drückte die Schamlippen mit seiner Eichel auseinander, ein geiles Gefühl. Er schob seine Hammer immer tiefer in mich rein und dann, irgendwann spürte ich das sich unsere Körper berührten. Ich habe meine Entjungfergung gar nicht gespürt und Hans fickte mich ganz vorsichtig, ganz langsam und ich fühlte mich einfach gut, einfach ausgefüllt, einfach so als wenn ich jetzt alles hätte was ich brauche, so das ich wollte das es nie aufhört.
Wir steigerten uns immer mehr in unserer Lust und dann kam es mir, es war kein Feuerwerk, es war eine Explosiun, eine gewaltige Explosion. Der Verstand setzte aus, der Körper bebte und ich war nicht mehr in der Lage zu denken, Gefühle pur.
Ich spürte wie Hans sich in mir entlud, ich spürte wie sich der Lebenssaft in mir verbreitete, ich spürte das Hans mir alles aus seinem Innersten gegeben hatte.
Wir lagen noch eine ganze Zeit beieinander, betrachteten uns, steichelten uns und ich gab Hans einen Kuss.
Dann sah ich das ich doch ein ganz wenig geblutet hatte und keine Jungfrau mehr war.
Hans sah mich an und sagte: das darf aber nicht das letzte Mal gewesen sein, ich muss dich jetzt ganz durch und durch kennen lernen. Es ist gar nicht meine Art sofort am ersten Tag mit einer Frau zu schlafen, aber du hattest was was mich nicht losgelassen hat.
Ich sah ihn an und antwortete, bei mir ist es genauso.
Wir nahmen und in den Arm und Hans hat dann bei mir übernachtet. Wir sind nun schon länger ein Paar und ich werde wohl bald zu Hans ziehen, wir haben auch schon über Kinder gesprochen und Hans sagte: er freue sich auf Kinder und das was kommt wird genommen.
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