Alter schützt vor Geilheit nicht
Ein befreundetes Ehepaar nahm mich zu einer fünfundsechziger Feier mit. Als erstes würde ich der Jubilarin vorgestellt, die für ihr Alter sehr jugendlich wirkt. Sie war an den richtigen Stellen gepolstert, aber bei Leibe nicht dick, sondern ganz einfach nur appetitlich proportioniert.
Im Laufe des Abends wurde ordentlich getrunken und gegen 10:00 Uhr fand ich mich auf der Couch neben unserer Gastgeberin wieder. Als ich ein Kompliment zu ihrem jugendlichen Aussehen machte, lächelte sie hintergründig.
“ Frau tut was man kann!“ “ Dann tun sie eine Menge!“ “ Das sie sollten wir schnellstens ändern, einverstanden?“ Als ich nickte, hatte sie schon zwei Gläser mit Wein gefüllt mir eines in die Hand gedrückt und ihres erhoben. „Ich bin die Elfi!“ „Eduard! Sehr erfreut!“ Wir nahmen einen Schluck stellten die Gläser auf dem Beistelltisch und Elvis Kopf näherte sich mit leicht geöffneten Mund dem einen. Ihre Lippen berührten zart die meinen um 1 Sekunde glaubte ich ihre Zungenspitze zu spüren. Elfi atmet tief ein, drückte ihre Brust etwas heraus und nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas. Wir plauderten über Gott und die Welt, tranken und lachten eine Menge. Irgendwie kamen wir dann auf Traun zu sprechen und als sie erwähnte dass sie dort eine Jugendfreundin hatte, fragte ich spontan „wenn die auch noch Inge geheißen hat, dann ist das mehr als Zufall.“ Elvis Augen wurden groß. “ Familienname Ha…“. Als ich langsam nickte, stand Elfi der Mund offen. Sie räusperte sich, schluckte zweimal und sah mir tief in die Augen. “ Dann bist du… Der Eduard!!“
Geehrte Leserinnen und Leser zur Erklärung: mit Inge hatte ich 25 Jahre lang ein sehr inniges und wahnsinnig aufregendes Verhältnis. Es gab praktisch nichts, was wir nicht gemeinsam angestellt hätten. Inge als Domina, als Exhibitionistin, als lesbische Lehrerin, als Dreilochstute und das manchmal gleichzeitig.
„Sie… Du… Inge hat von mir erzählt?“ Elfi nickte langsam und als sie sagte „Oh ja! Ja, das hat sie!“ Mir schoss das Blut in den Kopf und ich stotterte “ dass wir… Was wir..“ Elfi grinste mich an.“ Oh ja! Dass ihr und was ihr und das in allen Details! Aber keine Angst, das war immer bei mir begraben!“ Zu einer Antwort kam ich nicht mehr, da das Paar mit dem ich gekommen war neben uns aufgetaucht ist, um sich zu verabschieden. Als ich Elfi zum Abschied auf beide Wangen küsste, flüsterte sie „Ruf mich bitte an, ich steh im Telefonbuch!!“ In dieser Nacht träumte ich ganz intensiv von meinen Erlebnissen mit Inge, am nächsten Vormittag schlug ich Elfis Telefonnummer nach und wählte die Nummer. Elfi meldete sich fast sofort, als ich meinen Namen nannte, lachte sie leise.“ Oh, der Eduard! Die Welt ist so klein nicht! Wir sollten uns mal über die alten Zeiten unterhalten, meinst du nicht?!“ “ Ja das sollten wir wirklich!“ „Dann komm doch mal auf einen Kaffee vorbei, du weißt ja wo ich wohne!“ Rasch hatten wir einen passenden Termin gefunden und verabschiedeten uns.
Zwei Tage später stand ich am späten Nachmittag vor ihrer Türe, läutete und sofort wurde diese geöffnet. Elfi und ich begrüßten uns mit den obligatorischen Bussi Bussi und sie führte mich ins Wohnzimmer.“ Kaffee, Wein, oder etwas stärkeres?“ Ich entschied mich für Wein, Hilfe verschwand kurz und tauchte dann mit einer Flasche und zwei Gläsern auf. Als sie diese gefüllt hatte, prosteten wir uns zu, „auf die Inge!“ Elfi nahm einen Schluck und setzte fort “ und eure Erlebnisse!“ “ Sie hat dir wirklich.. Alles erzählt? Von uns?“ Elfi lehnte sich in ihrem Sofa zurück, erst jetzt bemerkte ich dass sie eine Bluse trug die Inges Lieblingsbluse verblüffend ähnlich war. Fast transparent, etwas knapp geschnitten so das die Knopfleiste über ihren Brüsten etwas aufklaffte.
Elfi lächelte versonnen, nickte langsam und holte ein wenig Luft. “ Vom ersten Tag an! Zuerst konnte ich es nicht wirklich glauben, sie war bis dahin eigentlich eher zurückhaltend, aber auf einmal blühte sie förmlich auf! Und als sie mir dann eure Fotos gezeigt hat….“ Jetzt war ich mehr als überrascht „auch die Fotos?“ Elfi griff nach ihren Glas ich tat es ihr gleich und gemeinsam leerten wir sie. Elfi schenkte nach, dabei erhaschte ich einen Blick auf ihren beeindruckenden Busen, der von einem BH aus feiner Spitze gebändigt wurde
„Inge war ganz stolz darauf dass du so viel Spaß hattest sie zu fotografieren. Und wir beide sahen uns die Bilder oft gemeinsam an, bei sich Zuhause konnte sie sie nicht lassen, also gab sie sie mir zur Verwahrung!“ Jetzt war ich mehr als baff. „Du hast unsere Bilder….gesehen?“ Elfi grinste und lehnte sich zurück. „Und später auch die Videos! Vom ersten mit der Jutta weg!“ Unglaublich, sie kannte den Namen der ersten Frau,mit der es Inge und ich zu dritt getrieben hatten. „Du… Jutta… den Namen?“ stammelte ich.
„Da staunst du,was? Das ich den Namen kenne? Noch viel mehr!“ Elfi schenkte e Gläser nach ,die wir auch prompt leerten. „Ganz einfach! Als das mit euch so zwei Jahre ging,da bat ich Inge,ob ich nicht mit euch mitmachen kann,ich war damals solo. Aber Inge hatte Bedenken,sie meinte, das sie mit einer Frau, …mit mir,“ Elfi sah mir jetzt tief in die Augen „nichts ….anstellen konnte!“ Jetzt lächelte Elfi „Eifersüchtig war sie! Sie hatte Angst, das du mit mir….na ja, egal, jedenfalls versprach sie mir damals, das sie ,wenn sie jemanden kennenlernt, wo sie glaubt, das es mit mir passen könnte, uns zusammenbringt! Und als ich die Bilder mit Jutta sah, hab ich sie gezwungen,ihr Versprechen einzulösen!“
Jetzt griff ich nach der Flasche, machte die Gläser voll und prosteten uns zu. Süffisant grinsend brachte Elfi einen Toast aus „Auf die geile Jutta! Unsere Lehrmeisterin!“ „Du hast Jutta …..gekannt?“ „Gekannt ist gut!“ Lächelte Elfi „Wir haben uns zwei Jahre fast jede Woche getroffen! Mit Bernadette, der Sklavin, Helmut ihrem Meister und auch Anton, den du ja kennst!“ Ich sah Elfi verständnislos an „Anton?“ „Der dich…dem du…“ zögerte Elfi etwas, dann gab sie sich sichtlich einen Ruck „Der dich geblasen hat! Er hat immer davon geschwärmt! Sein erster Schwanz!“ Elfis Gesicht war jetzt zart gerötet und ich vermutete nicht nur vom Wein, auch ihr Atem ging etwas schwerer. Als sie nach der Flasche griff, war diese leer. Sie erhob sich „Eine vertrage ich noch!“ meinte sie und verschwand. Bei mir wirbelten die Gedanken, was sollte das noch werden?
Als Elfi in der Türe erschien, hielt sie in einer Hand eine Flasche Sekt und ein Fotoalbum. Sie trat zu dem Couchtisch, stellte beides an und schenkte die Gläser nach. Dabei bekam ich einen tiefen Einblick zwischen ihre schweren Brüste. Täuschte ich mich, oder hatte sie einen weiteren Knopf ihrer Bluse geöffnet? Elfi setzte sich wieder neben mich , reichte mir das Glas „Auf die Vergangenheit!“ meinte sie und als ich grinsend erwiderte „Da haben wir anscheinend mehr als genug davon!“ Lachte sie laut „Ich hab meine hier!“ und deutete auf das Album.
Wir leerten wiederum die Gläser, meine Gastgeberin nahm den Band in beide Hände und öffnete ihn und hielt ihn mir hin. Vier Fotos waren auf der ersten Seite und schon als ich das erste sah, war mein Schwanz stocksteif. Es zeigte Jutta völlig nackt, sie lag auf ihrem Bett, die Schenkel weit gespreizt und aus ihrer geschwollenen Muschi tropfte weißer Saft. Elfi legte ihren Zeigefinger auf das Bild und ihre Stimme klang tief und rau. „Da durfte der Sklave ausnahmsweise…!“ Ihr Finger zeigte auf das zweite Bild. Jutta lag wieder breitbeinig am Bett, nur diesmal steckte eine Hand in ihrer Lustgrotte. „Nicht nur Inge hat ihr die Hand reinschieben dürfen! Jutta hatte wirklich Spaß daran!“ Ihr Finger wanderte weiter und was ich sah, lies mich zusammenzucken.
Elfi, deutlich jünger,aber unverkennbar Elfi! Außer schwarzen Strümpfen und High Heels hatte sie nichts an, stand vor der knienden Jutta und drückte deren Kopf mit einer Hand an ihre Scham, mit der anderen Hand zog sie einen Nippel lang. „WOW!“ entfuhr es mir und ich sah ihr tief in die Augen. „Da war ich noch jung und knackig!“ lächelte sie „Lange her!“ und deutete auf das letzte Bild. Wieder Elfi, diesmal hockte sie halb am Boden und drückte ihre Muschi, die ganz glatt war auf Juttas Mund, dabei mit beiden Händen ihre Brüste streichelnd.
„Und heute hängen sie richtig!“ Ihre Stimme klang etwas bedauernd. Das war mein Stichwort, jetzt wollte ich es wissen. Meine Augen fanden ihre „Glaub ich dir nicht, was ich in deiner Bluse gesehen habe, spricht eine andere Sprache!“ Elfi sah mich unverwandt an,nahm einen Schluck Sekt und lehnte sich zurück. „In meiner Bluse?“ Sie legte beide Hände auf ihren Busen. „Mal sehen!“ Langsam öffnete sie Knopf um Knopf und als alle offen waren streifte sie sie schnell ab. Ihr BH war fast durchsichtig ihre dunklen Nippeln zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab. Geschickt öffnete sie den Verschluss im Rücken und das Teil fiel. Ihre großen Brüste sackten vielleicht 2 Zentimeter ab, sofort legte Elfi ihre Hände darauf und hob sie an,wobei sie ihre Nippeln zwischen den Fingern einklemmte. Ich hatte schon Angst, das mein Schwanz die Hose sprengen würde, so aufregend war der Anblick.
„Siehst du, wie sie hängen!“ Elfi grinste „Eben 70 Jahre alt!“ „Heh, manche 30 Jährige würde dich beneiden!“ „Lieb gesagt!“ Elfi erhob sich und stand vor mir. „Dafür hat sich hier nichts geändert!“ Sie öffnete den Rock ,lies ihn einfach fallen und stand nackt vor mir. Elfi stellte die Beine etwas auseinander, ihre Schenkel öffneten sich und gaben ihre glatte Scham frei. Sie hatte lange Labien, die sicher 5 Zentimeter herunter hingen, und einen gewaltigen Kitzler, der keck 2 Zentimeter hervorstand. „Das hat Jutta so begeistert!“ Mit der Spitze ihres Zeigefingers fuhr sie langsam über ihren Lustknubbel, mit den Fingern der anderen Hand zog sie ihre Lustlippen lang „Und daran hat sie so gerne gespielt!!“ „Elfi, ich…“ Ich war ganz heiser, erhob mich und stammelte „Ich…darf ich?“
Die Reaktion war herrlich, Elfi drückte sich an mich, ihr Mund fand meinen und es begann ein herrlicher Kuss, unsere Zungen spielten wie verrückt miteinander, ich drängte meinen Unterleib an ihren, meinen Schwanz an ihrem Bauch. Mit beiden Händen drückte ich ihre Pobacken. Elfi löste ihren Mund von meinem und lächelte „Du darfst nicht! Du musst!“ Dabei öffnete mein Hemd und streifte es ab „Du musst alles mit mir machen!“ Ihre Finger öffneten geschickt meine Hose,zog sie gemeinsam mit meinem Slip nach unten und mein Schwanz sprang in die Höhe. Elfi nahm ihn in die Hand, drückte so nach unten, das er zwischen ihren Labien verschwand. Es fühlte sich nass und heiß an. Elfi küsste mich langsam, sah mir tief in die Augen und rieb ihre Labien an meinem Schaft. „Alles was du mit Inge gemacht hast! Alles! Ich bin jedes mal so geil geworden, wenn sie davon erzählt hat!“
Wortlos drehte ich Elfi um, drückte sie auf das Sofa. Ihre Schenkel öffneten sich weit und als ich mich niederkniete , lag ihre Scham vor meinem Gesicht. Mit der Zunge begann ich an ihrem Kitzler zu spielen, mit den Händen zog ich ihre Lippen lang. Elfi stöhnte leise, als ich die Augen hob, sah ich, wie sie an ihren Nippeln spielte. Mein Lecken wurde intensiver, Elfi atmete schwer und als ich langsam zwei Finger in ihren Lustkanal schob , hörte ich ein langgezogenes „Jaaaaaaa!“ Ein wenig Tasten und dann berührten beide Fingerspitzen ihren Gpunkt. Da schrie mein Opfer „Ja! Da! Da!“
Meine Finger bespielten ihr Lustzentrum, meine Lippen saugten an ihrem Kitzler und es dauerte keine drei Minuten da begann Elfis Unterleib zu zittern. „Ja! Du …! Geil!“ Plötzlich wurde sie ganz steif , schrie „Oughhhh!“ und ihre Muschimuskeln zogen sich immer wieder um meine Finger zusammen. Zäher Schleim umspielte meine Finger, Elfi kam es gewaltig. Ich bearbeitete sie jetzt nur mehr ganz zart und als sie meinen Kopf zwischen die Hände nahm und hob lächelte sie mich an. „Besser als erwartet ! Noch besser!“ Elfi küsste mich sanft auf den Mund, ich nahm neben ihr Platz. Langsam hob ich meine verschmierten Finger zum Mund, leckte sie ab und grinste „Noch viel, viel besser!“
Elfi füllte unsere Gläser und wir stießen an. „Inge hatte recht, das mit den Fingern! Wunderbar! Und Jutta war auch immer begeistert!“ lächelte sie und legte eine Hand um meinen Schaft. „Na deine Muschi ist ja nicht ohne! Und dein Kitzler schon gar nicht!“ grinste ich. „Hat Jutta auch immer gesagt!“ „Und fest dran geleckt?“ Ich merkte ,das sie die eindeutigen Reden aufregten , ihr Griff um meinen Schaft wurde fester „Das auch! Und die Finger reingesteckt! Fand es so geil, wenn meine Lippen so langgezogen wurden!“ Dabei drückte sie zwei Finger in ihre Grotte und zog sie langsam heraus, wirklich ihre Labien klebten förmlich an den Fingern und wurden ganz lange. Mein Schwanz zuckte bei dem Anblick und Elfi grinste und machte ihn ganz nackt. „Funktioniert auch bei einem Schwanz! Willst du probieren?“ „Sehr gerne!“
Elfi erhob sich, zog mich hoch und deutete auf den Teppich. „leg dich hin! Jetzt darfst du genießen!“ „Du ja auch!“ konterte ich, als ich mich hinlegte „Mehr als du dir vorstellen kannst!“ kam von der Dame, die sich mit beiden Händen ihre Labien auseinander hielt, als sie ihren Unterleib senkte. Meine Schwanzspitze berührte ihren Muschieingang und versank in der heißen und nassen Wärme.Als ich ganz tief in ihr war, gab sie ihre Lustlippen frei und hob ihr Becken langsam. Wirklich ,die Lippen klebten an meinem Schaft und wurden langgezogen. Immer weiter hob Elfi ihr Becken,schließlich verlies meine Eichel ihre Muschi und nur mehr ihre nassen Lustlippen klebten an ihr. Was geiler war, der Anblick der sich mir bot oder das Gefühl an meiner Schwanzspitze, wusste ich in diesem Moment wirklich nicht.
„Fühlt sich geil an!?“ keuchte Elfi ,während sie ihr Becken wieder senkte und mich ganz aufnahm. Sie hielt still und sah mich an „Hast du Inge eigentlich erzählt, das du die Bernadette besucht hast?“ Ups, Bernadette! Jutta hatte uns eines Nachmittags das Kommen einer Sklavin angekündigt. Bei ihrer Sc***derung, was Inge und sie mit dem geilen Stück anstellen wollten, ging es ganz schön rund. Allerdings stellte sich heraus, das der Dame zwei Herrinnen zuviel waren und sie kniff. Jutta erwähnte ihren Namen und Jahre später hab ich sie mal besucht. Sie war ausgesprochen nett, aber irgendwie hat es zwischen uns nicht gefunkt.
„Hab ich nicht! Ist ja nichts passiert!“ Meine Hände spielten an Elfis Brüsten. „Sie hätte nichts gegen dich gehabt!“ grinste Elfi „Ganz im Gegenteil! Sie hat dir ja sogar angeboten, dir einen zu Blasen!“ Woher wusste Elfi das? Die Frage schien mir ins Gesicht geschrieben, denn sie grinste breit. „Ganz einfach! Jutta hat mir die Kleine vorgestellt und ich hab die Gelegenheit ergriffen und sie mir herangezogen!“ Wieder hob sie ihr Becken, ihre Lippen kosten meine Schwanzspitze und dann war ich wieder in ihr. „Das ich eine dominante Ader habe, wusste ich schon, aber das sie so stark ist, hat erst die Spielerei mit der Dienerin zu Tage gebracht!“ Elfis Unterleib hob sich langsam und diesmal hielt sie inne, als ihre nassen Labien meine Eichel umschlossen.
„Besonders ihre großen Titten haben es mir angetan! Ich hab sie auch schön schmücken lassen !” Elfi wackelte etwas mit dem Po,so das ihre Labien meine Eichel noch mehr reizten, während ich ihre Nippeln langzog. „Ja das mag ich!” gurrte meine Reiterin und lies meinen Steifen wieder in ihrer Grotte verschwinden. „Da hat Inge wirklich was versäumt! Bernadette macht wirklich alles und mag es auch noch!” „Alles? Wirklich alles?” forderte ich meine Reiterin weiter heraus. Elfi begann mich langsam zu ficken „Sie leckt und fickt alles was ich befehle! In den Mund, die Muschi und den Arsch!” Sie stieß fest zu und atmete schwer „In alle Löcher? Auch gleichzeitig?” heizte ich ihr ein „Sogar im Arsch hatte sie schon zwei Schwänze! I der Votze sowieso!” „Und die Faust?” „So wie bei Jutta! Und auch in den Arsch!” grinste sie mich an. „Und Frauen auch?” „In jeder Form, bis zum Pinkeln!” „Ihr Ferkel!” stöhnte ich und zog ihre Nippel ganz lange „Wegen ihr ist mein Kitzler so lange!” Mit einer Hand rieb sie über den kleinen Schwanz. „Sie leckt fast täglich dran! Und meine Lippen hat sie auch so groß gemacht!” Jetzt war ich wirklich überrascht,hatte sie irrtümlich die Gegenwartsform gewählt?
„Fast jeden Tag? Jetzt auch noch?” Elfi hielt inne „Natürlich! So eine Dienerin geb ich doch nicht her! Stimmts Bernadette?” „Ja Herrin!” Mich traf fast der Schlag, als ich die Stimme hinter mir hörte. „Komm her zu mir! Eduard soll sehen was er versäumt hat!” Als sie neben mir stand, riss ich die Augen auf. Bernadette war groß, wohlproportioniert , ihre Brüste waren fast so groß wie Melonen und in den sicher drei Zentimeter dicken Warzen steckten große,goldene Ringe. Sicher die Dinger hingen etwas, Bernadette war sicher auch schon über 60 Jahre jung. Wirklich bemerkenswert war ihre Muschi. In ihren Lustlippen trug sie je einen großen Ring, was sie mir durch das Öffnen ihrer Schenkel deutlich zeigte.
„Hallo Eduard!“ lächelte sie auf mich herab „Überrascht?“ Elfi spielte ungeniert an ihrem Kitzler weiter „Ich hab damals erfahren, das es ihr wirtschaftlich nicht so gut geht und hab sie in unserer Firma angestellt und seitdem ist sie mein Hausmädchen!“ „Und ein wirklich nützliches!“ grinste Bernadette „Das auch den Hormonhaushalt in Ordnung hält!“ Dabei legte sie beide Hände an ihre Muschiringe und zog sie weit auseinander, bis ich tief in ihre Lustgrotte sehen konnte.
„Du kommst ja auch nicht zu kurz!“ lachte Elfi hob ihr Becken bis mein Schwanz aus ihrer Muschi glitt und an ihrem Kitzler lag. „Probier mal!“ Bernadette lies sich nicht bitten, sie stellte sich über meinen Kopf, ging langsam in die Knie und als ihre Zunge meine Schwanzspitze berührte , lagen ihre Muschiringe auf meinen Wangen. Natürlich ergriff ich die Gelegenheit, streckte meine Zunge weit heraus und leckte zwischen ihren Lustlippen, was Bernadette leise stöhnen lies.
„Leckt er dich? Leckt er deine geile Muschi!?“ „Hmpf…Ja! Er steckt die Zunge rein!!“ „Na dann steck ihn auch rein!“ Ich spürte Finger an meinem Schaft, mein Geilteil verschwand in Elfis Grotte und diese lies sich fast bis auf meine Schenkel zurücksinken, wodurch meine Schwanzspitze fest auf ihr vorderes Muschifleisch gedrückt wurde. Bernadettes Zunge spielte gekonnt an Elfis Kitzler und auch an meinem Schaft, zumindest Elfis lautes Stöhnen lies mich das vermuten, während ich meine Zunge auf ihrem Lustknubbel tanzen lies. Zwei Finger meiner linken Hand steckten in der nicht sehr engen Grotte unserer Leckerin und die Finger meiner Linken beschäftigten sich mit und zwischen ihren noch immer festen Pobacken. Den geilen Lustsaft, den Bernadette dabei produzierte, schluckte ich immer wieder.
Elfis Bewegungen wurden immer heftiger, sie stieß kurze, spitze Schreie aus und dann brach der Damm. „Ja! Jetzt! Jetzt!“ schrie sie laut und drückte sich ganz fest auf meinen Schwanz „Ich…Ich….kooommmmeeee!“ Elfi warf sich hin und her, ihre Lustmuskeln saugten an meinem Schaft und fast musste ich auch schon los spritzen, aber indem sie mir ihre nasse Grotte entzog rettete sie mich davor. Aber mein Schwanz war keine 10 Sekunden unbeschäftigt , Bernadette nahm sofort die verschmierte Eichel zwischen die und begann mich sehr gekonnt zu blasen. „Ja, leck ihn! Hol ihm den geilen Saft raus!“ spornte Elfi sie an „Jetzt kannst du Eduard endlich blasen!“ Bernadettes Muschi saftete jetzt gewaltig, alles konnte ich nicht schlucken , so landete eine Menge auf meinem Gesicht. Als Bernadette auch noch mit einem Finger zwischen meinen Pobacken spielte und ihn mir ein wenig hineinsteckte , war es auch bei mir soweit. „Ja zeigs mir! Wie er spritzt! Mund auf!“ forderte Elfi und ihre Dienerin folgte sofort. Sie riss den Mund auf, wichste meinen Schaft und schon schoss mein Geilsaft heraus und landete auf Bernadettes Zunge. „Geil! Der ganze Saft! Gib ihn mir!“ Meine Bläserin richtete sich auf, ihre Muschi löste sich von meinem Gesicht und die beiden Damen küssten sich sehr heftig.
Bernadette erhob sich als erste, stöckelte zum Buffet und schenkte drei Gläser aus eine Karaffe, die sie aus dem eingebauten Kühler entnahm, voll und brachte sie Elfi und mir. Mit ihrer linken Hand nahm Elfi ihr Glas ,ihre Rechte legte sie auf die Scham ihrer Hausdame und schob ihr ungeniert Zeige und Mittelfinger in das schleimige Loch. Dann erhob sie das Glas und prostete uns zu „Auf abwesende Freundinnen!“ und wir tranken, es war Martini, wie er sein sollte, trocken und herb. „Hat er es gut gemacht?“ fragte sie lächelnd Bernadette und zu mir gewandt „Sie kann das wirklich, oder?“
Bernadette antwortete als erste „Sehr gekonnt! Mit der Zunge und mit den Fingern! Er weiß genau, wo er…“ Elfi lachte „Und am Po auch?“ „Ein wenig!“ grinste die Hausdame. „Ja, ja , den Po! Kannst du dich erinnern, wie dich Jutta in ihren Arsch gelassen hat? Inge war richtig eifersüchtig, als sie es mir erzählt hat. Da bot eine andere Frau ihrem Lover etwas, was sie ihm noch nie geboten hat!“
Elfi leerte ihr Glas mit einem Zug „Und als sich dann das erste Mal deinen Schwanz in den Arsch gesteckt hat, war sie richtig glücklich. Nicht weil sie es so geil fand, sondern einfach sie dir das auch bieten konnte!“ Elfi erhob sich von meinem Becken und diesmal schenkte sie uns die Gläser voll. „Kommt setzen wir uns!“ forderte sie Bernadette und mich auf, ich bekam den Platz neben Elfi auf der Couch und die Hausdame den bequemen Sessel. Das diese mit völlig damenhaften weit geöffneten Schenkeln dort saß und uns ihre saftige, dekorierte Pflaume präsentierte, passte bestens zu der surrealen Situation.
„War es geil, wie du Bernadette so in den Mund gespritzt hast?“ Langsam nickte ich „So ein offener Mund hat schon was, oder?“ Wieder nickte ich und Elfi beugte sich zu mir bis ihre Brüste meinen Schwanz berührten. „So wie mit Jutta in Wien im Hotel?“ Das geile Luder hat Elfi anscheinend wirklich alles erzählt „Du meinst..“ „Natürlich meine ich das, ihr wart ja nur einmal dort im Hotel!“ trumpfte Elfi auf und als sie Bernadettes verständnislosen Blick sah, lachte sie auf. „Das kennst du noch nicht! Die Beiden haben sich heimlich in Wien getroffen, Eduard hat Jutta ordentlich betrunken gemacht, sie dann geleckt, in Muschi und Po gefickt, bis sie viermal gekommen ist. Sie war so hinüber, das sie dann im Bad seinen Schwanz in den Mund genommen hat und seinen ganzen Sekt geschluckt hat!“ „Wow, du hast sie abgefüllt? Einfach so?“ Jetzt war ich etwas verlegen „Zuerst wollte ich ja nicht, aber sie hat mich nicht mehr ausgelassen!“ verteidigte ich mich. „Brauchst dich nicht zu entschuldigen! Jutta hat es sehr genossen! Sie hat es sich als du weg warst noch mit ihrem Dildo gemacht, so geil ist sie dabei geworden!“
Während der Unterhaltung war ich wieder fast ganz steif geworden, was sicher auch an Elfis Brüsten die sanft meinen Schwanz massierten , lag. Die Hausherrin lächelte , schloss die Finger ihrer Rechten um meinen Schaft und wedelte damit. „Siehst du Bernadette, er braucht nur Dildo zu hören und schon wird er steif!“ „Du meinst?“ Bernadette legte ihre Hände an ihre Scham und mit den Fingern zog sie die Ringe zur Seite, bis ihr Innerstes offen vor uns lag. „Ja das meine ich!“ Elfi griff unter ihren Sitzpolster und zog einen sehr großen, völlig einem Schwanz nachgebildeten Dildo hervor. Langsam erhob sie sich, trat zu ihrer Hausdame und überreichte ihr das Teil. Diese nahm es mit beiden Händen entgegen und richtete die Spitze auf ihre Pussy. Elfi kam zum Sofa zurück, aber statt neben mir Platz zu nehmen, setzte sie sich auf mein Becken und klemmte meinen Schwanz so zwischen ihre Schamlippen, das meine Eichel unterhalb ihres beeindruckenden Kitzler lag.
Bernadette fuhr mit der Eichel des Gummiteils langsam zwischen ihren Labien auf und ab, dann drückte sie die Spitze in ihre Lustgrotte, dabei sah sie ihrer Dienstherrin und mir in die Augen. „Sieht geil aus, was?“ Elfi rieb ihren Lustknubbel an meiner Eichel „Das bringt mich noch immer auf hundertachtzig, wenn ich das sehe!“ „Und mich auch!“ grinste Bernadette und steckte das Gummiteil tiefer in ihre Grotte „Kannst du dich noch an Juttas Geburtstag erinnern?“ Elfi lachte und drückte meine Schwanzspitze ganz stark auf ihren harten Kitzler „Jutta hatte drei Paare eingeladen“ begann sie zu erzählen, während ihre Hausdame sich langsam zu ficken begann „Zuerst war alles gesittet, als Jutta die Showeinlage ankündigte und wir in den Salon wechselten schlug die Stimmung sofort um!“ Elfi lachte „Auf dem Tisch lag nämlich das geile Luder da“ sie zeigte auf Bernadette „Und bearbeitete ihre Muschi so wie jetzt!“ Wie zur Bestätigung zog diese den Dildo ganz heraus und lies ihn langsam zur Gänze in ihrer Grotte verschwinden, der Saft der sich am Stamm gesammelt hatte verschmierte ihre dicken Lippen und ihren Kitzler.
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