Wie ihr ja im ersten Teil, eine Beziehung mit einen Cuckhold vielleicht schon gelesen habt, hatte ich mich da ja in einen Cuckold verliebt, der mir dann auch ein Heiratsantrag gemacht hat. Daher geht es jetzt im zweiten Teil um die Hochzeit.
Da Uwe mein zukünftiger Eheman, immer sehr gerne ins Pornokino ging, wäre sein Wunsch auch gewesen dort zu heiraten, was leider nicht möglich war, so entschieden wir uns für eine Strandhochzeit, um danach in einen Pornokino die Hochzeitsfeier zu machen. Und so eine Strandhochzeit war für mich ein sehr schöner Gedanke, Barfuß im warmen Sand, dass Meer rauschen im Ohr, daneben der geliebte Partner, den man das Ja Wort gibt, klingt doch herrlich.
Also was braucht es für die Strandhochzeit, erst mal ein schönes Brautkleid, wobei das gar nicht so einfach war, da wir eher ein bescheidenes Budget hatten, aber nach langen Suchen haben wir dann eines gefunden, ein eher schlichtes leichtes zartes Kleid, fand ich aber genau das richtig für die Hochzeit am Strand, was aber auch mal eben 300 Euro gekostet hat, mehr brauchte es da ja nicht, Unterwäsche hatte ich, Uwe zu liebe weggelassen, und auch teure Brautschuhe konnte ich weglassen, am Strand mit hohen Hacken wäre auch nicht gut zu laufen, also einfach Barfuß heiraten, und auch Uwe, der ja eigentlich lieber Nackt geheiratet hätte, sollte dann schon was ordentliches anziehen, und sicher nicht in Hawaii Hemd kommen, sicher eine Krawatte oder ein Sakko wären am Strand sicher fehl am Platz, aber ein vernünftiges Hemd hatten wir dann doch für ihn finden können, dazu eine schicke Hose, und dunkelbraune leichte Slipper Schuhe. So konnte es dann am Strand zum Traualtar gehen. Was dann auch sehr schön war, und danach sollte es zur großen Feier ins Pornokino gehen.
Da es selber mit der Heirat im Pornokino nicht klappt, wollten wir dann aber wenigstens die Feier dort abhalten, so haben wir einen Separaten Raum im Kino bekommen, für alle unsere Gäste, was sich dann aber doch auf das ganze Pornokino auslegte. Wir hatten so 70 Gäste eingeladen, Personen die wir alle selber aus den Pornokinos kannten, oder mit den wir schon Orgien gemacht haben, wo wir dann auch meist wussten das sie sich benehmen konnten, natürlich waren da die Herren in der Überzahl.
Viele fragen mich dann immer, warum in einen Pornokino?
In Pornokinos gehe ich ja seit dem ich meinen Ehemann Uwe kenne, er hat immer davon geschwärmt, während andere, gerade Frauen, mir davon abgeraten haben, aber ich dachte mir dann, es selbst herauszufinden, wie es dort ist, und machte Uwe einen Gefallen mitzugehen, und ich muss sagen, seitdem finde ich es geil, diese sagen wir düstere Welt faszinierte mich irgendwie, ich mag die verruchte Atmosphäre, das ganze Ambiente, den Geruch nach Sperma, die vielen Männer hier. Es mag komisch klingen aber der Geruch nach Sperma und die vielen fremden Schwänze machen mich da eher an was andere Frauen da vielleicht eher abschrecken würde.
Ich finde es schon geil wenn die Männer sich einfach nur die Hose runter ziehen, den Schwanz auspacken, und mir ihre Schwänze entgegenhalten. Meist umfasse ich sie dann mit meiner Hand, und merke dann, wie die Schwänze in meiner Hand größer werden. Wenn überall die Männer rumstehen, die sich überall erleichtern, auf den Boden, an den Wänden, und da ich mich vor Sperma alles andere als ekel, macht es mich eher an mit Sperma in Berührung zu kommen. Dort kann ich mich dann so richtig austoben, von Schwanz zu Schwanz hüpfen, mich ordentlich auspowern, halt mein Ausgleich zum Alltag, und da es der Wunsch von meinen Schatz Uwe war in so einen Ambiente die Hochzeitfeier zu machen, wollte ich ihn diesen Wunsch auch erfüllen. Während andere normalerweise ihre Hochzeitnacht alleine mit ihren Mann verbringen, verbringe ich sie mit einer ganzen Horde, geiler versauter Männer haben, die sich kaum noch zusammenreißen können, um endlich auf mir oder in mir abzuspritzen.
Eine bestimmte Kleiderordnung gab es nicht, aber alle kamen schon sehr gut gekleidet an, einige waren Nackt hatten nur ein Schlips oder eine Fliege um, einige, so hatten wir ja in der Vergangenheit auch viele Männer kennengelernt die Frauenkleider trugen, kamen dann auch in schicken Kleid, Strapse und High Heels. Ich hatte auch anfangs nur mein Hochzeitskleid an, was mir aber schnell von meinen Ehemann Uwe runter gerissen wurde und ich dann ganz Nackt war. Gerade diese Vielfalt der Gäste mochten wir sehr gerne, jeder hatte da so seinen Fetisch, den er ausleben konnte. Und allen ging es natürlich nur um eins, ficken und ganz viel Sperma.
Anfangs ging dann auch alles eher gesittet zu, so gab es Sekt, und ein Buffet, wo sich erst mal alle stärken konnten und so nach und nach wurde sie Stimmung immer ausgelassener und ich amüsierte mich mit den ersten Hochzeitsgästen, wo ich auch schon die ersten Schwänze in den Mund bekam. Uwe nahm mich dann hoch, hob mich auf seine starken Arme und trug mich auf eine vorbereitete Spielwiese. Ich setzte mich breitbeinig dorthin so das die Männer meine rasierte und klatschnasse Möse sehen konnten. Es dauerte nicht lange und ich war von einigen Männern umringt, die mir ihre harten, fordernden Schwänze entgegenstreckten die ich dann auch nacheinander alle in den Mund nahm. Und die waren richtig schön groß. Überall an meinem Körper machten sich fordernde Finger und feuchte Zungen zu schaffen. Meine glatt rasierten Schamlippen wurden geteilt und die ersten Finger begannen durch meine nasse Spalte zu gleiten. Was mich doch sehr erregte und geil machte wo ich es mir dabei selbst machte.
Denn Männer gefiel der Anblick wie ich, die kleine gierige Schlampe, es sich selbst machte, und ich sagte nur, los kommt ich will euren Schwänze. Ich blies wie eine verrückte die Schwänze so richtig hart, und wollte sie alle haben, die ersten spritzten dann auch ziemlich schnell wie aus einer Fontäne ihren Saft in mein Gesicht, gierig nahm ich jeden Tropfen mit den Mund auf damit ich schön viel zu schlucken hatte.
So hatte ich dann schon nach kurzer Zeit ein triefendes Sperma Gesicht. Genau so gefiel ich meinen Eheman Uwe, der sich daran gar nicht sattsehen konnte, mir dabei zuzusehen, wie ich einen Schwanz nach den anderen entleerte. Zwischen drin tauschte ich mit Uwe immer wieder Zungenküsse aus, damit auch er an den ganzen geilen Saft dran teilhaben konnte. Das alles hat mich sehr erregt, wen ich da liege und alles auf meinen Gesicht und Körper abbekomme wo ich nach kurzer Zeit voll Sperma zu gekleistert war. Als Braut stand ich ja heute im Mittelpunkt so und habe es mehr als genossen ein Rohr nach dem anderen abzusahnen. So sollte ich dann auch viele Schwänze in meiner Votze bekommen, so das ein Schwanz nach den anderen in meine Möse verschwand, und die Eier nur so gegen mich klatschten, bis sie sich in mir ergossen, und dann schon der nächste Schwanz in meiner Sperma überfluteten Votze eintauchte. Bis es dann nach vielen etlichen Männern hieß, die Schlampe ist voll und Uwe durfte mich auslecken. Da kam einiges zusammen, was Uwe sichtlich erregte.
Natürlich haben wir dann auch wie es sich auf eine Hochzeitsfeier gehört viele Spiele gespielt, wer meine Geschichten bis dahin verfolgt hat, kennt da ja schon einige Spiele davon, angefangen von den Zaunspielen, wo sich die Männer alle in einen Kreis setzen, sie ihre Latten für mich zurecht legen, und ich dann meinen Namen Gerecht, wie ein kleiner Fickfrosch von einer Latte zu nächsten sprang, war das geil, die ganzen unterschiedlichen Schwänze, so hopste ich dann von einer zur nächsten Latte, und wenn einer sich in mir entleert hatte schied er aus, so das der Kreis immer kleiner wurde, bis alle Schwänze sich in mir entsaftet hatten, und ich auch den letzten zum Spritzen bekommen habe, dann kamen die nächsten Männer, diesmal in einen Zaunspiel dran, wo dann alle Männer diesmal nicht sitzend sondern stehend um mich herum standen, ich dann in die Mitte gestellt wurde, und wie eine durstige Pflanze im Kreis der steifen Prügel gefangen war, so das mich dann jeder von hinten kräftig gefickt hat, auch da ging es im Kreis herum, bis nach und nach einer nach den anderen abgespritzt hatte, bis der letzte und dann der Zaun um mich herum platt gefögelt war. So spielten wir noch einige Spiele, wie der Durstige Kaktus oder die härte Version von den Zaunspiel der Maschendrahtzaun, wo ich am Ende auf etliche Männer kam von den ich gefickt wurde. Dazu gab es noch ein Spermacocktail, wo alle Männer noch mal ihre letzten Tropfen in ein Glas wichsten, wo aber bei den vielen Männer noch einiges zusammen kam, was ich dann genüsslich getrunken habe.
Am Ende sang ich erschöpft auf die Matratze. Völlig fertig meine Votze glühte aber ich war glücklich und zufrieden. Oh ja war das geil, ich liebe es einfach von so vielen Schwänzen gefickt zu werden. Eine mehr als geile Hochzeitsfeier. Uwe war sicherlich Stolz auf mich, seine versaute Eheschlampe und den weiteren Abend gehörte ich ihn, ich klebte am ganzen Körper nur so von Sperma , so gehörte ich ihn wieder ganz alleine.
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