Meine Nachbarin ist Ende 50. Kräftig gebaut, griffig, schönes Gesicht, Lippen und Lächeln sexy und sie hat bomben Brüste. Kopfkino. Ich schreibe ihr einen Brief.
Du bist meine Nachbarin. Du merktest, dass dein Lächeln und dein schönes Gesicht Sympathien bei mir weckten.
Du weißt, dass deine Oberweite die Blicke der Männer anzieht.
Da ich nett bin und auch gut aussehe, hast du das graue Kleid getragen, als ich dir helfen sollte, eine Kiste in dein Auto zu tragen. Oben ist das Kleid eng, um deine Bomben zu betonen, und unten weiter, deinen Arsch und deine Hüften umspielend.
Du hast gesehen, dass ich betört war. Und du wolltest das ja auch, mich betören.
„Ich gefall dir.“ Ich hab verlegen Ja gesagt. „Komm heute Abend vorbei, ich back dir einen Kuchen als Dankeschön.“
Ich klingelte. Du öffnetest, und ich sah in dein lachendes Gesicht, dann deine unter dem weißen Dekolleté fast stehenden Brüste. Halterlose Strümpfe sah ich kurz durchschimmern. Selbstbewusst stelltest du dich vor mich. „Gib mir deine Jacke.“ Du hast sie aufgehängt und dann dich vor mich hingestellt. Prüfend. „Du bist nervös.“ „Ja,“ antwortete ich. Pause. Dann hast du deine Bomben leicht angehoben. „Ich weiß, alle Männer sehen bei den Frauen zuerst auf die Titten.“ Lange Pause – um mich zu prüfen. „Ich glaube, du brauchst eine Abkühlung, bevor du in Ruhe dich mit mir unterhalten und Kuchen essen kannst. Komm mit ins Bad.“ Ich ging überrumpelt und doch neugierig mit. „Zieh deine Hose aus. Ich will deinen Schwanz sehen und ihn kalt abwaschen.“ Das ging schnell. Gut war’s dennoch. Jetzt stand ich halbnackt vor dir. „Komm mit deinem Schwanz übers Waschbecken.“ Mit einer Hand hast du mir an den Arsch gefasst und mich über den Waschbeckenrand geschoben. Ich konnte nicht zurück und nicht vor. Dann hast du meinen Schwanz leicht massieret und ihn eingeseift. Immer wieder deinen Zeigefinger und Daumen zu einem Ring gemacht und ihn über meinen Eichel und meinen Eichelkranz geschoben. Oder mit dem Zeigefinger über das Frenulum gestrichen, dabei mit dem Daumen die Eichel festgehalten. Und ganz heiß ist es mir geworden, als du mit der Kuppe deines Zeigefingers mit über die Harnröhre fuhrst. Leicht gezittert hab ich dabei und leise gestöhnt. „Das gefällt dir.“ Meinen austretenden Vorsaft hat du über die Eichel geschmiert. „Leg deine Hand über meine Schulter.“ Du hast nicht aufgehört damit. Deine ganze Hand hat meinen Schwanz leicht massiert oder du hast mich zappelt lassen mit dem Finger-Ring um die Eichel, oder du hast mich aufgereizt an meiner Harnröhre. „Komm spritz mir in die Hand. Spritz ab ins Waschbecken. Zeig mir, wie schön du abspritzen kannst. Komm, streng dich an. Ich führ dich vor den Orgasmus. Mach mit. Ich lass dich zappeln. Dann bin ich wieder sanft zu dir. Na komm, spritz sie raus, deine weiße Soße. Ich hör nicht auf, dich zu reizen, bis du spritzt.“ Ich gab mich hin. Ich gab alles. Konzentrierte mich. Dann quoll ein erster Schuss hervor, dann drei Spritzer. Dann hast du weiter gemacht. „Au! Am Schwanz bin ich nach dem Spritzen empfindlich.“ „Jeder ist das. Ich seh‘ es gern, wenn du empfindlich zuckst.“ Ganz leicht hat du ihn dann wieder massiert. Er hat sich wieder andicken lassen, aber dann hast du gesagt: „Komm, Schluss jetzt. Kaffetrinken. Zieh dich aber erst ganz aus. Du sollst dich entblößt fühlen.“
Ich sollte mich setzen. Auf einem Teller gabst du mir Kuchen. Ich bemerkte jetzt deinen nackte Haut unter der Transparenz deines weißen Kleides. Oh Mann! Du hast dich mit einem Teller Kuchen mir gegenüber hingesetzt. Breitbeinig. „Ich will auch was sehen. Mach auch deine Beine breit.“ Zum Glück war mein Schwanz leicht angedickt, und nicht zusammengeschrumpelt. „Beeindruck mich jetzt mit deinem Schwanz. Stell den Teller auf den Tisch, wackel‘ mit meinem Schwanz oder lass ihn wippen. Deine Beine hast du übereinandergeschlagen, genüsslich Kuchen gegessen und auf meinen zuckenden Schwanz geblickt. „Mach nur weiter. Ich ess noch ein Stück Kuchen.“ Ich pumpte immer wieder Blut in den Schwanz. Das ließ ihn wippen. Dann wackelte ich ihn leicht hin und her. Du hast ihn immer wieder angesehen. Nach dem letzten Bissen hast du den Teller auf den Tisch gestellt. Und dann dich breitbeinig gemacht. Ich wusste, dass du unter dem durchsichtigen Kleid nackt bist. Ich musste dir auf den verborgenen Schritt gucken. „Komm her. Kriech mir unter den Rock. Ich will dich als Python zwischen meinen Beinen.“ Du hast deinen Rock etwas gelupft. Ich kroch gehorsam drunter. Dann hast du meinen Kopf genommen, der sich unter deinem Rock abzeichnete und hast ihn vor deinen Schlitthügel gebracht. Dein Becken hast du leicht in den Stuhl nach vorne gedrückt und mein Mund war an deinen Spalten. „Züngel jetzt deine Zunge auf meinen Lochläppen hin und her. Leck die Schlitze auf. Leck sie zur Fotze. Steck deine Zunge in meiner Loch. Liebkose mir den Kitzler.“Das Züngeln und das ins Loch stecken und meine Suchen und Schnappen nach dem Kitzler – jetzt war ich deine Python. „Fang sie dir ein, meine Fotze.“ Und du hast mein Gesicht fest auf deine Kitzlergegend gepresst. Dann sollte ich dich wieder umschmeicheln wie eine Python ein Mäuseloch. „Leck mich sanft zum Orgasmus. Und wenn es ne Stunde dauert.“ Ich erschrak. Denn du hast mit meinem Kopf gemacht, was du wolltest: ihn vors Loch gequetscht, gestreichelt beim sanften Lecken. Und dann hast du ihn auf deine Schnecke gedrückt und sie an meinem Kopf gerieben, bis du abgegangen bist. Es war heftig. Ich war fertig. Und irgendwie erleichtert.
„Stell dich vor mich.“ Dann hast du meinen Schwanz in den Mund genommen und gelutscht. Als er steif war, stelltest du dich vor mich, drehtest dich und nahmst meine Hände auf dein dicken Hügel. „Leg sie bloß.“ Ich packte sie langsam aus und legte sie fei. Sanft von hinten hielt ich deine Bällermänner in den Händen. Du hast deine Kopf nach hinten gelegt. „Massier sie sanft. Geh mit der Fingerkuppe über meine Nippel. Und fass sie immer wieder leicht an. Mach‘s mir schön sanft. Dann darfst du mir deinen Schwanz ins Loch halten.“ Sanft ins Loch? Ich durfte nicht ficken? Sie wollte nicht, dass ich sie ficke? Ich sollte mich in den Sessel setzen. Sie stieg über mich, setzte sich etwas und ließ meinen Schwanz dreiviertel in ihr Loch gleiten. Das machte sie ein paar Mal. Sie spannte mich damit auf die Fick-Wollen-Folter. „Ficken willst du sie, die Möse. Ganz rein in sie willst du.“ „Ja,“ antwortete ich. „Ich will dich jetzt ficken.“ Du kannst wählen: Ich lutsch dich und du spritzt mir in dem Mund. Oder ich leg mich aufs Bett und du fickst mir die Möse.“ „Ich will nicht nur in dein Loch ficken. Ich will dich ficken, du Sau. Und vorher lutschst du mich nochmal.“ Wir gingen aufs Bett. Sie lutschte mich. Ohne Fingereinsatz. Sie tat mir so viel Gutes! Ich sah ihren Arsch. Ich griff ihr an die Fotze. „Ich will dich jetzt ficken.“ Sie legte sich breitbeinig hin, ich drückte ihn in ihre schon ältere Muschi. „Lass dich ficken, du Sau. Zieh die Beine an, du Drecksau.“ Ich war abgedreht. „Du Hure“ sprach’s aus mir. Das war respektlos. Aber ich fühlte meine Nachbarin so. Geil war sie, hurig und eine Drecksau. Sie ließ sich jetzt dominieren. Unter mir wollte sie weg. Sie spielte das. Ich nahms als Spiel: wie vergewaltigt werden wollte sie es. Nach ein paar heftigen Stößen kam ich. Ich zuckte in ihr aus. Sie fühlte sich wunderbar an: kräftig, stark und lustgeil. Sie war aber nicht gekommen. Also nahm sie ihn nochmals in den Mund. Machte mich nochmals hart. Ich sollte sie jetzt nur sanft ficken. Nur so können sie kommen. Ich sah eine wunderbare Frau, die unter mir ihren Orgasmus suchte. Sie fand ihn auch. Wie eine leichte Brise muss er über sie gekommen sein. Sie keuchte dabei leise. Sie ließ mich ihren Orgasmus hören. Als ich ging, drückte ich sie. „Danke. Vielen Dank. Das war toll.“ „Du bist charmant. Ganz lieb.“ Es kam nie wieder zum Fick mit ihr. Aber wir freuten uns, wenn wir einander begegneten.
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