Petras Tagebuch – Silberhochzeit 3
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Petras Tagebuch – Silberhochzeit 3

Kleines Nachbeben – kurz und knackig

Mich weiterhin schlaftrunken stellend drehe ich mich um und kuschele mich in meine Decke. Höre, wie Elke mit einem leisen „mmmmhhhhhh“ ihren grandiosen Fick von vorhin in ihrer Vorstellung nachklingen lässt. Schon bald wird ihr Atem ruhiger und gleichmäßiger, bis ein ganz leises Ratzen (Schnarchen wäre zu drastisch als Begriff) den Übergang in den Tiefschlaf signalisiert.

Mir geht es da anders. Zu aufregend waren die Einrücke meines ersten Penetriert Werdens, meiner ersten Orgasmen und des live erlebten Schauspiels, das Onkel Martin und Elke mir (am Schlüsselloch alles beobachtend) geboten haben. Hinzu kommt der frische Sex-Geruch, diese irre Mischung aus Schweiß, Sperma und Mösensaft, den meine nur halb von ihrer Decke verhüllte Freundin verströmt.

Unwiderstehlich zieht es meine recht Hand an mein junges Döschen. Mit nur wenigen massierenden Bewegungen merke ich, wie sehr sich alles in mir nach einem weiteren Orgasmus – diesem unbeschreiblichen absoluten Lustgefühl, das einem die Sinne raubt und so selig wegsterben lässt – sehnt. Langsam und rhythmisch kreist meine Hand nun an meiner Vulva. Der Daumen über dem Kitzler, die drei inneren Finger über den mittlerweile nass quatschenden Schamlippen, wobei der Mittelfinger – manchmal auch einer oder die beiden Nachbarn dazu – immer wieder in mein Loch stößt.

Immer heftiger wird mein Atem und das dafür ursächliche Wichsen. Nicht nur Elkes Geruch beeinflusst meine Geilheit. Auch die körperliche Präsenz, ihre kompakte dralle Weiblichkeit, dazu diese genial reine und ebenmäßige Haut, die so herrlich blass im Restlicht des Zimmers schimmert: all dies steigert meine Erregung. Also knie ich mich hin, um Elke in Ruhe genauer zu betrachten. Ziehe ganz vorsichtig die Decke ein wenig zur Seite, um mehr von dieser so selig schlummernden Elfe zu sehen. Mit leicht geöffneten Beinen liegt sie da auf dem Rücken, eine Hand am Unterbauch, die andere – fast wie am Daumen nuckelnd an ihre Wange gedrückt. Gelebte oder vielmehr geschlafene Sinnlichkeit, die abgemalt oder fotografiert nur noch eine schnöde Konserve sein kann. Und ich hocke auf meinen Knien masturbierend daneben.

Obwohl ich und wir niemals lesbische Ambitionen verspürt – geschweige denn ausprobiert – haben, ist Elke jetzt mein Lustobjekt – meine Wichsvorlage. Details wie ihre Möse oder die Brustwarzen sind nur schemenhaft zu erkennen, aber in meiner Vorstellung verknüpfe ich alles mit den mir bekannten Bildern. Hinzu kommt in Gedanken immer wieder mein Onkel Martin, wie er sich mit seiner brachialen Männlichkeit mit diesem kleinen Vollweib vereinigt.
Zunehmend schneller und stärker bearbeite ich nun meine jetzt voll angeschwollene Möse. Der Kitzler, nunmehr fast so dick wie eine Eichel, kommt fast von alleine zu seinem Recht und schickt bei jeder stärkeren Berührung einen Stromstoß durch meinen Körper. Ob meine Hand mehr die Möse oder die Möse mehr die Hand fickt, lässt sich nicht mehr unterscheiden. Immer mehr gerate ich mit einer gewissen Trance in Eigenschwingungen. Gleichzeitig streichelt meine Linke regelmäßig die Brüste und die Brustwarzen. Immer mehr werde ich eins mit mir, der sexuell aufgeladenen Umgebung und dem Lustdreieck aus Brustnippeln und Fotze. Plötzlich kann ich nicht mehr anders und fange an, Elkes stämmige Oberschenkel zu streicheln – erst ganz zart, dann immer massiver – über diese so weiche Haut, ohne die Masturbation zu unterbrechen.

Natürlich wird Elke davon wach. Wahnsinn wie schnell dieses kleine Sexmonster von 0 auf 100 kommt! Sie spürt und weiß sofort, was los ist. Ohne ein Wort zu verlieren, spreizt sie ein Bein ab und schiebt sich auffordernd stöhnend in meine Richtung. Allein durch ihre Körpersprache bringt sie mich dazu, mich in eine ähnliche Lage zu begeben. Nach und nach kriecht sie so zu mir hin, dass sich schließlich unsere Mösen miteinander verhaken können, wobei wir gegenseitig mit den Oberschenkeln den Unterkörper der anderen einschließen – ich auf dem Rücken in Richtung Fußende und sie auf der Seite in Richtung Kopfende liegend.
Nur kurz verharren wir in dieser Faszination, die durch die herrlich weiche, warme und nasse Zusammenkunft unserer Lustzentren entstanden ist. Dazu bei mir das Wissen, dass wir beide noch Reste vom Sperma meines Onkels in uns tragen. Wie von selbst verfallen wir in eine gemeinsame rhythmische Fickbewegung, die mich sehr schnell in die vorhin schon erreichte Trance zurück befördert. Ich bin nicht mehr ich. Da ist auch keine Elke mehr. Ich bin nur noch gierige Fotze, die gierige Fotze will. Und Elke geht es genauso: Wir sind quasi eins – wir sind Fotze.

Immer rasender rubbeln durch die zuckenden Unterleibe unsere heißen Mösen aneinander. Und immer wieder jagen durch Anspannung der Oberschenkel die Stromstöße von unseren Clits durch unsere Körper. Jeder Stromstoß wiederum intensiviert die Zuckungen und Konvulsionen im Unterbauch. Fast wahnsinnig vor Geilheit stöhnen wir immer lauter unsere Lust heraus – beide nass geschwitzt von den heftigen Bewegungen und der gegenseitigen Umklammerung. Obwohl meine Erregung aufgrund der vorangegangenen Masturbation fortgeschrittener sein müsste, ist es Elke, die die nächste Kaskade auslöst. Nur einen kleinen, aber markanten Moment hält sie inne, als ob sie eine Verschnaufpause braucht. Doch dann, erst unmerklich, dann unaufhaltsam breiten sich von ihrem Beckenboden Vibrationen aus, die uns gemeinsam erfassen. Nicht mehr in ausholenden Fickbewegungen, sondern in einem Dauerkrampf pressen und rammeln sich unsere Mösen gegenseitig durch, bis wir uns schließlich – einander mit den Beinen die Unterleibe abdrückend – guttural stöhnend und gurgelnd unserem ersten lesbischen Orgasmus hingeben.

Minutenlang liegen wir – immer noch verhakt – wie betäubt und erschlagen auf dem Bett. Bis wir uns endlich aufraffen und uns zufrieden und liebevoll anlächelnd am Kopfende niederlassen. Ganz eng umarmt liegen wir zusammen und schlafen erleichtert schnaufend zügig gleichzeitig ein.

Fortsetzung folgt

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