Susanne 3.Teil
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Susanne 3.Teil

Nach ein paar Minuten nahm Sie den Beutel weg, er war tatsächlich klein, Sie gab mir als erstes den sogenannten A Ring.

„Zieh Deine Eier durch und das Schwänzchen gleich mit!“, war Ihre Anweisung, dann nahm Sie den Stift und die Abstandshalter, steckte sie drauf und drückte den Schwanzkäfig runter, legte ein Schloss an und sagte, während Sie es einrasten ließ:

„Mit diesem Klick verändert sich Dein ganzes Leben, Erektionen und Orgasmen gibt es nur noch wenn ich es Dir erlaube, Du bist jetzt ganz Mein!“

„KLICK“

„Wenn du es wirklich ernst meinst mit mir solltest du es tun!“

Gut das mein Schwanz wieder schlaff war, im steifen Zustand hätte er nicht in die Röhre gepasst. Selbst so wird es knapp, aber es funktioniert. Und ich springe beinahe in die Luft, als sie den Verbindungsstift anbrachte. Teile meiner Haut sind zwischen die Teile geraten und es ziept wie die Hölle. Ich ziehe vorsichtig die Haut dazwischen weg.

„Ist es so recht?“ frage ich und stelle mich in Positur.

Mein Gehänge wird durch den KG nach vorn gedrückt, berührt sie fast. Sie dreht den Kopf zu mir. Mustert mich von oben bis unten. Ein Lächeln macht sich auf ihrem Gesicht breit. Mit den Fingerspitzen berührt sie meine Eier. Streicht über die straff gespannte Haut. Zeichnet den Verlauf der Röhre nach. Dringt mit dem Fingernagel in den Schlitz der Kuppel und drückt leicht gegen meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim Reinschieben in die Röhre zurückgerollt hat.

„So ist es wunderbar!“, sagt sie.

Ich wurde mir dessen langsam bewusst, als ich Ihre Worte realisierte.

„Ja Susanne.“ antwortete ich glücklich, denn ich war irgendwie davon angetan eine dominante Freundin zu haben.

„Wenn ich jetzt dominant erscheine ist das durchaus mit Absicht so. Und wenn es dir gefällt dann werde ich neue Bedingungen hinzufügen. Wenn Du wirklich so unterwürfig bist, wie man daraus lesen kann, wirst du sie akzeptieren, wie ein Eheversprechen. Ist mein devoter kleiner Freund bereit, meine Bedingungen zu hören und sie zu akzeptieren?“

Ich sah Sie an und ein Leuchten in Ihren Augen sagte mir, sie war mehr als nur interessiert und machte es vielleicht nicht nur mir zu liebe. Ich wurde nervös und sagte mit zittriger Stimme: „Ja Susanne, teile mir bitte deine Bedingungen mit“

„Ich will dass Du mich wie Deine Herrin behandelst, mich auf Händen trägst, meine Wünsche und Befehle ohne Widerrede ausführst und nicht mehr onanierst“

Ich war echt überrascht, ich hätte niemals gedacht, dass Sie so reagiert. Anscheinend hat Sie Ihre dominante Seite gefunden.

Ich brachte nicht mehr raus als: „Ja!“

Geilheit steigt in mir hoch. Mein Penis füllt sich mit Blut. Will sich verdicken und aufrichten. Wird jäh durch die enge Umklammerung gestoppt. Und ich verspüre Schmerz in meiner Eichel, als sie sich gegen den Schlitz presst. Ich zucke zusammen.

„Gut, gut. Ich sehe du meinst es ernst.“ Ihr Lächeln wird breiter. Immer noch spielen ihre Finger an meinem Sack.

„Natürlich meine ich es ernst. Es tut mir ja auch schrecklich leid. Kann ich das Ding jetzt wieder abnehmen? Es wird unbequem und schmerzt leicht.“

„Nein der wird erst wieder abgenommen, wenn du und ich uns das nächste Mal treffen.“

„So?“ frage ich und deute auf den KG.

„Ja, habe ich doch eben gesagt. Oder war etwas Missverständliches dabei?“

Bei den letzten Worten ist ihr Ton schärfer geworden. Na wenn es denn sein soll, will ich ihr ihren Willen lassen. Ich schüttele den Kopf und lege mich zu ihr ins Bett.

„Du wirst dich daran gewöhnen.“ sagt sie.

Sie kuschelte sich an mich und küsste meine Brust. Mein Hals schmeckte ihre feuchten Küsse und bald vereinigten sich unsere Lippen. Ihre Hände streichelten meinen Bauch und mein Penis versuchte hart zu werden, doch stieß er schnell an seine Grenzen.

„Das tut weh Susanne!“

„Liebst du mich?“, fragte sie.

„Susanne ich trage wegen dir diesen Käfig und trage ihn auch länger, ja ich liebe dich und wenn ich dafür in die Hölle komme!“

„Küss mich wo ich es gern habe mein Hengst!“, war ihre Antwort.

Susanne hatte die Augen geschlossen und atmete heftig. Ich griff ihr an die linke Brust und meinte: „Die sind so schön…und fest. Darf ich…?“ Susanne nickte.

Ich knabberte kurz an ihrem Ohr, was ein lustvolles Stöhnen zur Folge hatte und küsste mich dann den Hals hinab zu ihrer Schulter. Meine rechte Hand wanderte nun langsam über Susannes Bauch in Richtung Möse. Sie schob ihr Becken nach vorn und begann langsam meinen verschlossenen Schwanz zu streicheln. Der Schmerz wurde nicht weniger.

Als meine Hand ihre Möse erreichte spreizte sie ihre Beine und fuhr mit der flachen Hand einmal der Länge nach durch ihre Spalte. Dann hob sie die Hand in meine Richtung und fragte: „Auch was?“

Ich packte ihre Hand und begann langsam den Schleim von Susannes Finger zu lecken. Dann begann ich die mir dargebotene Möse zu küssen und meinte dann: „Mmmm…lecker Fötzchen!“

„Hört sich viel besser als Fotze, aber für dich ist es mein Allerheiligstes!“, sagte sie lächelnd.

„Entschuldige Susanne! Ich liebe dich und dein Allerheilgstes!“

Sie lächelte kurz und begann sofort laut zu stöhnen: „Oh Gott…jaaaa…jaaaa…der Wahnsinn…mach weiter…weiter!“ Ihr Unterleib zuckte und sie warf den Kopf ständig hin und her. „Meine Fresse…ist das geil…Geiiiiiil!“ schrie sie nun. Sie wurde so laut das ich dachte die Nachbarn klopfen gleich.

Sie war nun wieder leiser geworden.

„Aber meinen Popo nicht vergessen, wenn ich bitten darf!“

Ich betrachtete erstmal Susannes Kehrseite. Der Arsch war wirklich knackig und fest, wie ich nach einem Griff feststellte. Die Rosette war ganz rosig und mit kleinen Falten ringsum. Zuckersüß! Könnte ich doch ficken. Jetzt.

Susannes Muschi war ein Traum, rosige, formvollendete Schamlippen. Der Kitzler, eine kleine zierliche Perle, schaute vorwitzig heraus und der Schleim lief ihr die Schenkel herab. Ich atmete ihren Duft intensiv ein, sie roch nach irgendwelchen Früchten. Nun begann ich den Schleim von ihrem linken Innenschenkel zu lecken. Susanne stöhnte kurz auf und wackelte nun mit dem Hintern um mir anzuzeigen dass ich weitermachen sollte. Aufreizend langsam leckte ich durch ihre Spalte. Sie stöhnte wollüstig auf. Dann umspielte ich mit der Zungenspitze ihre Rosette, das gleiche Spiel, wieder ein Aufstöhnen. Ich griff nach vorn an ihre Brüste und…man waren die fest. So was konnte es doch nicht geben. Das war kein Fettgewebe, das schienen Muskeln zu sein. Die Brustwarzen stachen mir regelrecht in die Handflächen so hart waren sie. Ich leckte noch mal langsam von Kitzler ausgehend durch die Schamlippen und hoch zur Rosette.

Susanne stöhnte laut auf. Kurz schob ich meine Zunge in ihren Prachtarsch und sie ging wieder ab wie ein Zäpfchen. Dann nahm ich den Kitzler zwischen die Zähne und knabberte etwas daran. Susanne streckte mir ihre Kehrseite noch mehr entgegen; ich begann dann die Schamlippen in meinen Mund zu saugen und mit der Zunge langsam durch die Spalte zu fahren. Ihre Pussy passte vollständig in meinen Mund und so begann ich auch den Kitzler mit einzusaugen und spielte ebenfalls mit der Zunge daran.

„Oh…oh…oh…jaaaa…ich komme…ich kommeeee!“

Dann bewegte sie ihren Arsch im Rhythmus den meine Zunge vorgab. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte.

„Oh ja…das machst du… guut…du hast…viel…Übung…ja…leck mir den Kitzler…oooooh jaaaa!“

Plötzlich traf ein großer Schwall Mösensaft auf meine Zunge, sie schrie ihren Orgasmus erneut heraus und ich schluckte wie ein Verrückter.

Susannes Kopf lag nun seitlich auf dem Bett und die Arme hatte sie nach vorn ausgestreckt, sie atmete schwer.

„Ich könnte dich lieben!“, flüsterte sie nach kurzer Zeit.

Wir sind dann wohl beide eingeschlafen. Wach wurde ich von ziemlichen Schmerzen. Mein Penis wollte zur Morgenlatte werden, konnte aber nicht. Ich sprang aus dem Bett direkt unter die kalte Dusche um ihn zu beruhigen, was mir auch gelang.

Es war noch früh und ich legte mich wieder ins kuschelige Bett zu Susanne. Mein Mädchen grinste mich an machte aber trotzdem meinen kalt gewordenen Körper wieder schnell warm. So kuschelten wir uns weiter zusammen und fielen wieder in den schönen Schlaf.

„Aufstehen!“ Die wunderbare Stimme meiner Susanne weckte mich. „Komm ,du darfst mit mir duschen gehen!“

Sie hatte mir noch ein Frühstück gemacht und dann bin ich zur Arbeit gefahren. Susanne hatte gesagt dass ich diesen Schwanzkäfig bis zum nächsten Treffen tragen solle. Das würde ja wohl am Wochenende sein, dachte ich hoffnungsfroh. Hauptsache meine Frau würde den nicht sehen.

Der Käfig ließ sich problemlos in der Jeans und natürlich auch in der Anzugshose tragen. Zwar wurde ich jeden Morgen von dem Versuch geweckt, dass sich meine Morgenlatte ausdehnen wollte, doch nahm meine Frau nichts davon wahr. Sie hatte andere Probleme. Ihre Mutter war krank und so fuhr sie am Freitag mit meiner Tochter in die alte Heimat.

Zum Abschied nehmen war auch Susanne erschienen. Nach heftigen in den Arm nehmen und „Gute Reise“ wünschen fuhr der Wagen meiner Frau auch schon vom Hof.

„Na, wie ist es dir ergangen in deinem Käfig?“ ,fragte Susanne, nachdem sie sich zu mir an den Küchentisch gesetzt hatte.

„Naja, morgens tat es schon ziemlich weh!“

„Mein kleiner Hengst war aber tapfer?“, meinte sie zynisch.

„Ich freue mich das du mich jetzt aufschließt Susanne!“

Sie lächelte mich an.

„Meinst du nicht du würdest noch ein wenig länger aushalten können?“, fragte sie dann.

„Du hast aber doch gesagt….!“, stotterte ich.

„Für mich trägst du ihn noch ein wenig länger, oder?“, flüsterte sie mir in mein Ohr.

„Meinetwegen Susanne, aber nicht mehr so lange bitte!“, konnte ich nur antworten.

„Du bist ein Schatz. Jetzt muss ich auch. Holst du mich morgen Abend von der Party ab?“

Zum nächsten Abend hatte sie mir die Adresse gesimst, wo ich sie abholen konnte. Ich saß vor der Glotze und wartete auf ihren Anruf. Gegen zwei, ich war schon eingenickt, summte mein Handy und mir wurde gesagt ich solle kommen.

Ich saß in meinem Wagen an der vereinbarten Stelle als ich sie mit einem jungen Mann heran kommen sah. Bald waren sie so nah das ich das Gespräch belauschen konnte.

„Wusste ich doch, dass du mal einen richtigen Männerschwanz in deiner feuchten Muschi haben willst.“

Susanne lehnte sich an einen anderen Wagen. Der Kerl stand direkt vor ihr und befingerte jetzt meine Susanne. Ich konnte ein leichtes Stöhnen von ihr vernehmen, als er zunächst über ihr Fötzchen strich und dann mit dem Finger in sie eindrang.

„Weißt du, als ich in der Dise gesehen habe, dass du unter dem Minirock nackt bist, war ich hin und weg. Du hast mir unwissentlich beim Bücken dein feuchtes Fötzchen präsentiert und ich wusste dass ich dich irgendwann noch ficken werde. Aber ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell sein würde,“ und dabei strich er weiter über die Schamlippen von Susanne. Seine Hand war ganz unter ihrem kurzen Rock.

Susanne wurde jetzt immer geiler durch die Streicheleinheiten. Der Kerl schien die Stimulation von Susannes Spalte und Kitzler gut zu beherrschen, denn immer, wenn Susanne kurz davor war zu kommen, verlangsamte er sein Spiel und trieb damit ihre Lust auf immer neue Höhen.

Ich glaubte meine Ohren nicht zu trauen, als ich dann Susanne rufen hörte: „Ja fick mich jetzt endlich, denn ich halte das nicht mehr länger aus!“ Sie wollte das also wirklich und ich war sauer und enttäuscht, dass sie jetzt keinen Rückzieher machte. Und schon konnte ich sehen, wie er Susannes Rock weiter hochschob und begann meine Susanne zu ficken.

Sie bäumte sich dabei richtig auf, nur um seinen dicken Kolben noch tiefer in sich zu spüren. Und als er sie jetzt richtig hart durchfickte, ging sie voll ab. Ich konnte das was ich sah kaum glauben. Susanne wurde gefickt und es machte mich geil, wenn ich dabei zuschauen konnte, wie ein fremder Schwanz ihre nasse Spalte bearbeitete. Mein Käfig schien zu platzen.

Immer wieder stieß er bis zum Anschlag in Susannes Fötzchen. Sie war also extrem geil und feucht und immer wenn er seinen Schwanz ganz in ihr versenkte, hörte ich seine weit herabhängenden Hoden gegen ihren Po klatschen.

„Ja nun fick mich endlich mit deinem Monsterschwanz, ich bin so geil und will ihn endlich spüren, aber sei bitte vorsichtig!“ Der Alkohol hatte sie wirklich hemmungslos gemacht. Ich erlebte praktisch wieder hautnah wie dieser Riesenschwengel Susannes Schamlippen spreizte und dann in das Fötzchen eindrang.

Weil das ihr schon nach kurzer Zeit zu lange dauerte, packte Susanne ihn mit beiden Händen bei seinen Arschbacken, spreizte die Beine noch weiter und umschlang ihn ihren Beinen. Er stieß jetzt mit einem kräftigen Ruck bis zum Anschlag in Susannes klaffende Spalte. Sein großer Hodensack prallte dabei klatschend gegen ihren Damm.

Susanne raubte es für einen Moment den Atem und sie schrie dann kurz auf. Als sie sich aber an die Ausmaße des Schwanzes gewöhnt hatte und ihr Fickpartner sie jetzt langsamer zu vögeln begann, hörte ich wie sie anfing vor Geilheit zu stöhnen. Jetzt rammelte er sie fast wie ein Bock. Immer härter wurde sie jetzt gefickt und bei jedem Stoß wurde sie tiefer gefickt. Immer und immer wieder trieb er seinen mächtigen Schwanz in die feuchte und klaffende Fut und an Susannes Stöhnen konnte man erkennen, dass es ihr sehr gefiel. Susannes Körper bebte vor Lust und ihr anfängliches Wimmern ging langsam in immer lauter werdendes Stöhnen über. So hart war sie wohl noch nie gefickt worden und dazu noch von diesem Monsterschwanz. Bei jedem Stoß wurde Susannes Fötzchen jetzt mehr geweitet und gedehnt und ich konnte das hautnah mit ansehen.

Schon nach relativ kurzer Zeit kamen beide fast gleichzeitig zum Orgasmus. Susanne schrie ihre Lust in den Sternenhimmel, fast so, als wäre es ihr erster richtiger Orgasmus gewesen. Der junge Mann hatte es auch nicht für nötig gehalten seinen dicken Schwanz rechtzeitig aus ihr herauszuziehen, nein er hatte seine ganze Ladung in meine Susanne abgeschossen.

Ich konnte jetzt, wo er sich erhob sogar sehen, wie sein Sperma aus ihr hervorquoll, denn das fahle Licht des Mondes schien direkt auf Susannes klaffendes und zuckendes Fötzchen.

Dann zog er seine Hose hoch und gab Susanne ein Küsschen und ging einfach so .

Susanne lag noch auf dem Container. Dann fielen ihre Blicke zu mir und sie winkte mir zu. Ich kam aus dem Wagen zu ihr.

„Schön sauber lecken, das magst du doch!“, lächelte sie mich an.

In meiner Geilheit gehorchte ich und schleckte das frische Sperma aus Susannes zuckendem Fötzchen. Der Geruch von Susannes Mösensaft, vermischt mit dem frischen Sperma, betörte mich und es schmeckte viel besser, als ich gedacht hätte. Etwas salzig, fast nussig aber dennoch irgendwie köstlich.

„Du bist wohl auch zum Lecken zu blöd, geh mit der Zunge tiefer und saug sie richtig leer!“

Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen und drang mit der Zunge tief in ihr besamtes Fötzchen ein. Auch Susannes Kitzler wurde sauber geleckt, was sie sogleich mit erneutem Stöhnen quittierte. Durch meine flinke Zunge brachte ich Susannes Lebensgeister wieder in Wallung und schon nach kurzer Zeit schien sie einem erneuten Orgasmus sehr nahe. Ob sie überhaupt merkte, dass ich sie jetzt leckte?

Als sie die Beine jetzt noch weiter spreizte, weil ihr meine Zunge so sehr gefiel, konnte ich erkennen, dass sich ihre Brustwarzen hart gen Sternenhimmel wölbten und ihr kleines Fötzchen erneut zu zucken begann.

Dann traute ich meinen Augen kaum als ich sah, wie ihr erneut Sperma aus der frisch gefickten Möse rann. Ich hatte gedacht, dass ich alles ausgeschleckt hätte, aber ein deutliches Rinnsal bahnte sich seinen Weg und lief über ihren Damm.

Susannes Minirock war weit hoch gerutscht und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich ihn jetzt auch für einen Gürtel halten können.

Langsam kam wieder Leben in Susanne.

„Was bin ich doch für eine geile Schlampe!“, meinte sie zu mir. „Bringst du mich nach Hause mein treuer Hengst? Darfst auch gern bei mir schlafen!“

Nach dem Duschen legten wir uns schlafen. Susanne schien mir ausgeglichen. Dann wollte sie von mir doch tatsächlich wissen wie ich den Abend empfunden hatte.

„Naja, Susanne, warum fickst du immer andere Kerle und ich darf nicht?“, sagte ich zu ihr.

Susanne fing daraufhin laut an zu lachen.

„Das ist deine Strafe. Du hast mich angelogen. Du hast mit deiner Frau gefickt obwohl du versprochen hattest es nicht zu tun!“, meinte sie dann.

„Deswegen trage ich doch den Käfig aber schon!“, entgegnete ich.

„Deswegen trägst du auch den Käfig!“, meinte sie recht schnippisch.

„…aber Susanne?“

„So wie es aussieht, wirst du den noch lange tragen!“, sagte sie und drehte sich um. Ich durfte mich dann noch an ihren Popo schmiegen und so schliefen wir ein. Meine Hände lagen an ihren Hüften und ich spürte die Wärme ihres Geschlechts. Gegen Morgen wurde ich wieder schmerzhaft von meiner Morgenlatte geweckt. Als Susanne merkte wie ich mich drehte und wand kicherte sie.

Ich bin dann nach dem Duschen gefahren ohne mich von Susanne zu verabschieden. Ich war doch ein wenig sauer.

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