Hallo,
dies ist meine erste Geschichte. Ich entschuldige mich schonmal für eventuelle Rechtschreibfehler.
Viel Spaß beim lesen…
Mark war gerade 25 Jahre alt geworden als eine Großtante ohne Kinder verstorben ist. Ihr beachtliches Vermögen vererbte Sie an ihn alleine. Es kam ihm gerade Recht, da er schon länger mit dem Gedanken spielt von zuhause auszuziehen. Sein Studium hatte er beendet und einen super Job in der Immobilienbranche. Er arbeitete bei Lehmann Immobilien in der Stadt und musste bisher jeden Tag etwa eine Stunde mit dem Auto fahren. Seine Branchenkenntnis nutze ihm natürlich bei der Suche und so fand er relativ schnell ein recht neues Haus in einem Vorort der Stadt in der er arbeitete. Es stand am Ortsrand als vorletztes Haus einer Sackgasse. Die Gegend ist zwar ländlich, aber sehr wohlhabend, was man an den Grundstücken und den geparkten Autos sofort sah. Ihm gefiel das Haus von Anfang an. Der Garten war schön, grenzte an einen steilen Hang und nur das letzte Haus der Straße konnte über Umwege den Garten einsehen. Und das Beste war natürlich die Nähe zu seinem Arbeitsplatz. Etwa 15 Minuten Fahrt.
Voller Freude erzählte er seiner Chefin von dem Kauf und erlebte einen kleinen Schock. Sie lächelte und erklärte ihm, dass sie dann wohl zukünftig Nachbarn sein werden. Denn sie wohnte in dem letzten Haus der Straße. Als der erste kleine Schock überwunden war fand er es gar nicht mehr so schlimm. Seine Chefin, Frau Lehmann, war sehr nett und interessanterweise auch sehr hübsch für ihre 42 Jahre. Herr Lehmann der auch in der Firma arbeitete war hauptsächlich unterwegs und kaum im Büro. Aber auch mit ihm hat sich Mark ganz gut verstanden.
Der große Umzug fand im Winter zwischen Weihnachten und Neujahr statt. In dem Jahr lag leider kein Schnee, was Mark immer ärgerte. Dass dies noch zu seinem Vorteil werden sollte wusste er noch nicht. Er freute sich riesig auf die erste Nacht im eigenen Haus. Von seiner Freundin hat er sich vor einem Jahr getrennt. Mit Franziska, einer gut befreundeten ex Kommilitonin, hatte er regelmäßig Sex. Auch deshalb freute er sich auf seine eigenen Vier Wände. Endlich konnte er ungestört mit ihr Sex haben, ohne dass sie leise sein mussten um nicht von seinen oder ihren Eltern gehört zu werden. Doch leider war Franzi über die Feiertage in den Urlaub gefahren.
Silvester feierte er bei Freunden und so kam er erst am Nachmittag des 1. Januars zurück in sein Haus, als gerade Herr Lehmann den Müll raus brachte. Mark war immer freundlich und höflich und lief daher selbstverständlich zum Nachbargrundstück rüber um Herrn Lehmann ein gutes neues Jahr zu wünschen. Nach ein wenig smaltalk lud Herr Lehmann Mark zum Abendessen ein, was er gerne annahm, da er nichts zum Essen im Kühlschrank hatte.
Mark zog sich einigermaßen gut an und ging in der Dunkelheit zu den Lehmanns. Jetzt lernte er endlich mal seine Nachbarn kennen. Er wurde von seinem Chef begrüßt und dieser bot ihm sofort das Du an. „Ich bin Ralf“ waren die ersten Worte. Frau Lehmann stellte sich als Moni vor. Außerdem sah er zum ersten mal die beiden Bildhübschen Töchter der Lehmanns. Anna erzählte ihm, dass sie gerade 18 geworden ist und Julia war 21. Beim Stehempfang im großen Wohnzimmer musterte Mark die drei Damen. Moni, seine Chefin, kannte er ja bereits auch in ihren engen Arbeitsklamotten. Dennoch viel ihm zum ersten mal der tolle Körper auf. Sie hatte blonde lange Haare, trug eine schwarze Hornbrille und war wie ihre beiden Töchter sehr groß. Moni war sehr schlank und ihr schönes Dekoltee ließ einen Blick auf ihren etwas größeren Busen zu. Mark schätzte die Größe auf ein C cup. Gedanklich verglich er immer mit Franziska, denn bei ihr wusste er dass sie ein 80D trug.
Anna war zwar leider zu jung für ihn, hatte aber ein unglaublich hübsches Gesicht. Sie hatte ganz kurze blonde Harre und lange schlanke Beine. Obenrum trug sie ein schlabbriges Tshirt, was das einschätzen ihrer Oberweite schier unmöglich machte. Aber auf den ersten Blick vermutete er etwa die gleiche Größe wie ihre Mutter. Julia war auch blond, hatte kurze aber etwas längere Harre als Anna, war ebenso schlank wie ihre Mutter und Schwester, aber nur sehr kleine Brüste die sich deutlich unter ihrem Top abzeichneten.
Während dem Essen blickte Mark immer wieder auf die drei hübschen Frauen und stellte sich vor wie diese wohl nackt aussehen würden. Doch er musste immer wieder von dem Gedanken ablassen um keine Errektion zu bekommen. Er verstand sich wirklich sehr gut mit der Familie und erfuhr auch das eine oder andere, wie zum Beispiel, dass Anna ihr Zimmer im Keller mit eigenem Bad hatte und sie vom Bett aus eine schöne Aussicht über das Tal hat. Ebenso, dass Julia ihr Zimmer im ersten Stock mit dem Fenster Richtung sein Haus hatte. Bei der Verarbschiedung, bei der beide Töchter ihn umarmten bemerkte er, dass Anna`s Brüste wohl doch etwas größer als vermutet sein mussten.
Mark stand sehr auf Frauen mit großer Oberweite. Von den Abendlichen Gedanken stark erregt schaltete er sofort als er zurück im Haus war sein Laptop im Büro an und wollte sich noch im Internet ein paar Pornofilme anschauen. Außer das Bildschirmlicht war es recht dunkel in dem Zimmer, von dem aus er auf das Nachbarhaus schauen konnte. Plötzlich bemerkte er, wie ein Licht im gegenüberliegenden Zimmer anging. Erschrocken klappte er seinen Bildschirm zu und schaute zu dem anderen Fenster. Julia kam in das Zimmer. Sie hatte die Klamotten die sie den ganzen Abend getragen hatte an und er sah wie sie mit ihrem Handy telefonierte. Wohl in Gedanken zog sie ihre Hose und danach ihr Top aus. Sofort bekam Mark eine Beule in seiner Hose. Jetzt hat er den ganzen Abend davon geträumt und vielleicht bekommt er jetzt zu Gesicht wie Julia nackt aussieht. Schnell kramt er in den Umzugskartons nach seinem Fernglas und fand es zum Glück recht schnell. Als er wieder in das andere Fenster schaut sieht er wie sich Julia während dem Telefonat im Spiegel begutachtet. Sie trägt nur einen String und einen BH. Sie hat wirklich kleine Brüste, was Marc gerade aber nichts ausmacht. Als sie sich dann wieder Richtung Fenster dreht sieht er deutlich durch den halbdurchsichtigen String einen dünnen Streifen dunkler Haare. Marc konnte nicht anders und musste mit einer Hand in seine Hose fassen. „Sie lässt also ein dünnen Streifen Schaamhaare stehen“ dachte er sich, als er aus seinem geilen Erlebnis gerissen wurde. Julia drückte auf einen Schalter und der Rollo in ihrem Zimmer begann sich zu schließen. „Oh Gott“ schoss es ihm durch den Kopf. Hat sie ihn bemerkt? Er lief hochrot an und hatte schon fast keine Lust mehr ein Film im Internet anzusehen. Aber die Gedanken an Julias rasierte Schaam brachte ihn wieder in Erregung.
Er schaute nochmal rüber zu dem Fenster in der Hoffnung doch noch etwas sehen zu können. Aber leider nichts zu machen. Da kam ihm ein Gedanke, bei dem es ihn selbst irgendwie erschreckt hat. Er könnte ja mal ein Runde durch den Garten laufen und schauen ob er einen Blick in Anna`s Zimmer erhaschen konnte. Von dem Gedanken angeheizt zog er sich seine warmen Schuhe und eine Winterjacke an und machte sich auf den Weg durch seinen Keller in den Garten. Immer wieder kämpfte er mit seiner Moral. „Ich bin doch kein Spanner!“ sagte er sich und wollte eigentlich wieder umdrehen. Aber die Chance Anna auch in Unterwäsche zu sehen war so groß.
Langsam schlich er durch die kleine Buschreihe die seinen von Lehmanns Garten trennte. Vorsichtig und leise bewegte er sich fort. Seine Herz klopfte wie nie zuvor in seinem Leben. Wo genau sollte das Zimmer sein. In diesem Moment ging weiter hinten ein Licht an. Langsam schlich Marc weiter um etwas sehen zu könne. Leider war es das Bad und durch das Milchglas konnte er nur erahnen was dahinter vor sich ging. Nach einiger Zeit erlosch das Licht und kurze Zeit später ging es im Nebenzimmer an. WOW schoss es ihm durch den Kopf. Anna kam zur Türe herein. Es muss wohl ihr Zimmer sein. Parallel zu der bodentiefen Fensterfront stand ein breites Bett. Zwischen Fußende des Bettes und dem riesigen Spiegelschrank war etwa 1m Abstand. Anna hatte ein weites Shirt an und einen Tanga. Leider nicht durchsichtig wie sich Marc dachte. Dass sie keinen BH trug war am starken wippen der Brüste unter ihrem Shirt zu erkennen. Sie ging zu dem Spiegelschrank, setzte sich auf das Bett und Marc dachte dass die Show jetzt gleich vorbei sein wird. Doch es ging erst los.
Mark stand leicht gebückt hinter einem kleinen Busch. Anna war zwar durch eine Glasscheibe von ihm getrennt, aber nur etwa 2 Meter entfernt. Durch die Dunkelheit konnte sie glücklicherweise nicht nach draußen schauen. Sie setzte sich auf das Bett, spreizte ihre Beine leicht und schaute lüstern in den Spiegel. „Was macht denn die“ dachte Mark. In diesem Moment begannen ihre Hände unter ihr Shirt zu wandern. Das Blut schoss schlagartig in den Penis von Mark. Anna saß in ihrem hell erleuchteten Zimmer vor ihrem Spiegel und massierte sich unter ihrem Shirt die Brüste. Sowas hatte Marc bisher nur in Pornos gesehen. Langsam rutschte das Shirt immer höher durch ihre immer stärker werdende Bewegung. Dann mit einem Ruck griff sie nach ihrem Oberteil und zog es sich über den Kopf. Jetzt waren ihre wirklich gigantischen Brüste zu sehen. Mark traute seinen Augen nicht. Wie kann eine so schlanke, ja schon fast zu dünne, junge Frau solch riesige und volle Brüste haben. Auf den ersten Blick waren sie fast doppelt so groß als Franzi ihre. Mark vermutet ein F Körbchen oder so. Er wollte jetzt nurnoch kommen, aber traute sich nicht zu bewegen, da er zu nah an ihr dran war. Anna warf ihr Oberteil in die Ecke und begann wieder ihre leicht herunterhängenden Brüste anzuheben und zu massieren. Ihre hellen Vorhöfe die von der Größe mit einer 0,5l Colaflasche gleichzusetzen sind waren Kreisrund. In der Mitte standen ihre Nippel steif und etwas dunkler ab. Kurz hob sie eine Brust so stark an und strecke ihre Zunge heraus und leckte an ihrem Nippel. Marc konnte durch den Spiegel einen kleinen feuchten Fleck am Hösschen gut erkennen. Wie wenn sie es gemerkt hätte zog sie genau in dem Moment ihren Tanga aus. Hervor kam ein wunderschönes komplett rasiertes Lustzentrum. Mark konnte sehr gut ihren inneren Lippen, die deutlich herausstanden erkennen. Ebenso war die Feuchte klar erkennbar. Mark rutschte das Herz in die Hose als Anna plötzlich aufstand und am Fenster entlang sozusagen an ihm vorbei zu der Schublade neben ihrem Bett lief. Dabei wippten ihre riesigen Brüste schwungvoll von außen nach innen und klatschten dann leicht aneinander. Sie öffnete ihre Schublade und holte einen dunklen Stabvibrator heraus. Die Größe muss in etwa 3cm Durchmesser und 16cm länge gemessen haben. Mit einem verschmitzten lächeln nahm sie ihn und lief wieder zu der Bettkante vor dem Spiegel, setzte sich, spreizte ihre Beine soweit sie konnte und lehnte sich leicht zurück. Ihre Brüste fielen jetzt leicht auf die Seite. Mit einem Arm stütze sie sich und massierte ihren Busen. Die andere Hand führte den Vibrator an ihren intimsten Bereich. Als die Spitze des Vibrators ihre hervorstehenden Lippen berührte konnte Mark durch das geschlossene Fenster ihr aufstöhnen deutlich hören. Ihre Augen schlossen sich immer wieder und gingen wieder auf, als wollte sie genau sehen wie sie sich selbst befriedigte. Immer wieder kniff sie erkennbar stärker in ihre Brust und führte auch immer mal wieder den Vibrator in sich ein. Mark war am Ende, er wollte sich unbedingt berühren. Er sah deutlich wie die junge Tochter seiner Chefin sich richtig Orgasmus befriedigte. Ihre Augen waren jetzt schier durchgehend geschlossen, ihr immer stärker werdender Atem war nun auch draußen zu hören. Er öffnete jetzt seine Hose, und steckte gerade eine Hand rein, als er den Orgasmus von Anna sehen konnte. Ein zittern durchfuhr ihren Körper, ihr Gesicht war leicht erötet und das lustvolle Aufstöhnen war gut hörbar. Zu seiner Überraschung hatte sie einen nassen Orgasmus und spritzte eine durchsichtige Flüssigkeit in drei, vier Schüben auf den Boden und einen sogar bis an den Spiegelschrank. Dort lief das dünnflüssige Sekret in einigen Tropfen Richtung Boden. Auch sowas kannte Mark nur aus Pornos und dachte bisher immer, dass spritzende Frauen nur ein fake der Filmindustrie ist. Das jetzt aber Live bei der 18jährigen Nachbarin zu sehen brachte ihm einen sofortigen Orgasmus ein. Er spritzte seine Ladung in seine Hose. Er beobachtet wie Anna leicht erschrocken von ihrer eigenen Spritzweite zu ihrem Shirt greift und damit den Spiegel sauber wischt. Sie sieht sehr glücklich in dem Moment aus und lässt sich nackt auf den Rücken ins Bett fallen. Ihre Brüste wippen noch einige Zeit nach, was Mark sofort wieder stark erregt. Doch er hat Angst erwischt zu werden und beschließt sich leise in sein Haus zu schleichen.
Dort angekommen steigt er unter Dusche und ist sehr glücklich das Haus gekauft zu haben.
Was er wohl noch alles wird…
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