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Es ist lange her. Ich war so um die 20. Lebte noch bei meinen Eltern am Stadtrand, war noch Schüler, hatte keine Freundin, aber sehr oft geile Fantasien. Vorzugweise von nackten, gespreizt gefesselten Mitschülerinnen mit denen ich in meiner Vorstellung so einiges anstellen konnte.
Wir wohnten recht beengt, ich hatte kein eigenes Zimmer für mich, hatte also kaum unbeobachteten Freiraum, in dem ich mir mit ein paar anregenden Bildchen gepflegt hätte einen runter holen können. Natürlich hatte ich ein paar Pornos, gut versteckt. Aus heutiger Sicht recht harmlos. Nur nackte Frauen, nix weiter. Aber da war ich ja auch noch jung und hatte so was von keine Erfahrungen. Nur feucht Fantasien.
Zu dieser Zeit war ich beinahe jeden Abend mit dem Fahrrad unterwegs. Bin so für zwei bis drei Stunden durch die Gegend gefahren, meist Wälder, oder an Feldern vorbei, wir wohnten recht ländlich, und hing meinen Gedanken, oft erotischer Art, nach. Dabei dachte ich aber nicht nur an die hübschen, nackten Frauen von meinen Bildchen oder an die knackigen Mitschülerinnen, nein. Ich hatte auch Gefallen daran, mir irgendwelche Dinge in der Arsch zu schieben, meinen Schwanz und die Hoden mit Haushaltsgummis ab zubinden oder mir vorzustellen, ich wäre gefesselt und ein Mann / eine Frau benutzen meinen Körper für ihre perversen Spielchen.
Vielleicht hatte ich gerade meine zweite anale Phase zu dieser Zeit im Sommer, jedenfalls hatte ich als neues Spielzeug einen Pfeifansatz für Luftballons dabei. Das Ding war eigentlich dafür gedacht, an einen Luftballon befestigt zu werden, dessen ausströmende Luft dann ein Pfeifen ertönen lies. Schnell hatte ich begriffen, dass ich den Ballon aufblasen, abklemmen (z.B. durch drehen des Ballons), dann das pfeifende Teil in meinen Anus stecken und der Luft freien Lauf lassen musste. Dann strömte die Luft aus dem Ballon in meinen Darm und ich fand das geil.
Dieses tolle Spielzeug hatte ich in der Tasche, und der Gedanke daran bescherte mir einen Ständer, wie ich ihn heute, in meinen alten Tagen, lange nicht mehr erleben durfte. Was natürlich beim Radfahren weniger optimal war. Aber möglicherweise hat auch die Bewegung in den damals üblichen engen Hosen, Straßenkleidung, nicht das heutige Radler-Outfit, sein übriges getan. Jedenfalls war ich mir sicher, jetzt, also möglichst bald, mir einen Ballon voll Luft einverleiben zu müssen. Also steuerte ich ein Wäldchen an, kannte mich in der Gegend ja aus, von dem ich wusste, dass ziemlich dichtes Unterholz für die nötige Privatsphäre sorgen würde, um meine Neigungen ungestört ausleben zu können. Am Wäldchen angekommen zerrte ich mein Fahrrad ins Unterholz, sodass keiner uns, das Rad und mich, sehen konnte, legte das Rad flach auf den Boden, und kramte mein Spielzeug aus der Hosentasche. Dabei bekam ich zu meiner Freude noch einen blauen Haushaltsgummi in die Finger. Jetzt konnte ich es wirklich nicht mehr erwarten. Eilig zog ich mein Teeshirt aus und legte es über das Rad. Dann löste ich den Gürtel meiner inzwischen im Schritt viel zu engen Hose, öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss nach unten. Ich schälte die Hose herunter und kämpfte eine Weile, die Hosenbeine über die Turnschuhe zu bekommen. Weil mir das zu fummelig war, zog ich kurzerhand die Schuhe aus und kam so endlich aus der Hose raus. Nun stand ich im Wald, nur mit Unterhose und Socken bekleidet. Erste streifte ich schnell ab, letztere behielt ich an. Ich griff mir mein Spielzeug und den blauen Gummi – und sah mich um. Alles still. Etwa 15 Meter entfernt machte ich ein Plätzchen aus, das dicht mit Gras bewachsen war. Dahin ging ich, mit Ständer, Spielzeug, blauen Haushaltsgummi, Socken und ohne sonstige Kleidung. Ich allein nackt im Wald.
Geil.
Das Spiel konnte beginnen.
Ich legte das Spielzeug, orangen Luftballon und rote Pfeife, ins Gras und beschäftigte mich zuerst mal mit dem blauen Haushaltsgummi. Dazu stellte ich mich breitbeinig hin, griff mit der linken Hand meinen Sack, zog ihn vor und streifte mit der rechten den Gummi über meine Eier. Nun lies ich mit der linken Hand den Sack los, spannte den Gummi und führte ihn über ein steifes Glied. Ich spannt den Gummi weiter und drehte ihn um 180 Grad bevor ich ihn wieder über den Schwanz und die Eier führte. Wieder um 180 Grad gedreht und nochmals über die Hoden. Die Spannung des Gummis war jetzt schon recht stark. Ein weiteres Mal um die Eier kam ich damit nicht rum. Also beließ ich es dabei und betrachtete mein Werk mit Genugtuung und Freude. Sack und Schwanz fühlten sich schön beengt an und die Hoden sahen einfach geil aus, so abgebunden, etwas hervorstehend…
Breitbeinig, mit steifen Glied und abgebunden Sack, stand ich nun da, im Wald, und lauschte. War da nicht ein Knacken ? Ruhe. Nichts. Mein Blick fiel auf den orangen Luftballon. Ich hob ihn auf, auch die rote Pfeife, und befestigte den Ballon an dieser. Nun holte ich tief Luft und blies den Ballon durch die Pfeife auf, bis er fast so groß war wie ein Fußball. Dann drehte ich den Ballon einige male, so dass keine Luft entweichen konnte. Ich nahm die Pfeife aus dem Mund und führte sie mit der rechten Hand um meinen Körper herum, bis sie direkt vor meinem Anus stand und wartete. Schnell noch etwas breitbeiniger hingestellt, und mit der linken Hand die linke Arschbacke etwas nach links gezogen. Automatisch drückte nun die rechte Hand die Pfeife gegen den Schließmuskel. Immer stärker bis die Pfeife in mich hineinglitt. Es war an der Zeit, den Ballon von seinen Drehungen zu befreien, und sofort spürt ich den Druck der in meinen Enddarm herein drängenden Luft. Mein Bauch wurde etwas dicker, der Ballon kleiner, hatte jetzt nur noch die Größe einer Pampelmuse. Ich wollte gerade die Pampelmuse ergreifen um mit manuellem Druck die restliche Luft in dem Ballon dazu zu bewegen, sich ebenfalls in meinen Arsch zu begeben, als mich von hinten eine Hand am Buch umfasste und nach hinten zog. Ich verlor das Gleichgewicht, stürzte aber nicht nach hinten, sondern wurde gehalten und langsam ins Grass gelegt. Jetzt lag ich im Gras, nackt mit gespreizten Beinen, Gummi um dem Sack und Ballon im Arsch. Das Herz klopfte wild, die Schamröte stieg mir ins Gesicht. Was war überhaupt geschehen ? Ich blickte nach oben. Da spürte ich, wie sich eine Hand auf meine Stirn presste und meinen Kopf auf den Boden drückte. Eine zweite Hand legte sich fest an meinen Hals. Ich merkte, wie sich links und rechts von meinem Kehlkopf Finger sehr energisch gegen meine Halsschlagadern drückten. Ich hört ein gerauntes ’sei still‘. Der Griff an meinem Hals lockerte sich ein wenig. Wahrscheinlich grade genug, um mich nicht in Bewusstlosigkeit fallen zu lassen. Die Hand an der Stirn verschwand um gleich wieder an meinem Hals aufzutauchen. Noch war mir nicht klar, was sie dort machte. Diese Unwissenheit dauerte aber nicht lange. Eine relativ dünne Schnur wurde um meinen Hals gelegt. Anscheinend in Form einer Schlinge, denn die Hand an meinem Hals verschwand, aber der Druck blieb. ‚Arme!‘ hörte ich. Ich streckte die Arme hoch, vorsichtig, denn ich wollte vermeiden, dass aus irgendwelchen Gründen die Schlinge um meinem Hals noch enger würde, als sie ohnehin schon war. Meine Arme wurden nacheinander so geführt, dass die Handgelenke über Kreuz direkt vor dem Kehlkopf waren. Was jetzt geschah, liegt auf der Hand. Nicht etwa, dass der letzte Schwung Luft aus dem orangen Luftballon den Weg in meinem Darm fand, und dabei leise pfiff, was meinem, ja, was auch immer, ein herzhaftes Lachen entlockte. Klar. Meine Handgelenke wurden zusammengebunden, und zwar so vor meinem Kehlkopf, dass ich mit den Fingern meine Ohrläppchen streicheln konnte, was mir in meiner misslichen Lage so was von gar nichts half, aber ansonsten nichts machen konnte. Mein was auch immer ging jetzt um mich herum, begutachtete mich und kniete sich dann neben mich. Seine rechte Hand berührte mich am Bauch, etwas unterhalb des Nabels. Die Bauchdecke war gespannt, durch die Luft, die der orange Ballon in mich hineingedrückt hatte, was meinem was auch immer ein Lächeln auf Gesicht zauberte. Es war das Gesicht eines älteren Mannes, vielleicht so Mitte fünfzig, mit gepflegten, kurzem Vollbart, etwas angegraut. Dieses Gesicht lächelte jetzt und die Hand auf meinem Bauch bewegte sich langsam südwärts. Mein Schwanz, bei den eben so unerwarteten Ereignissen zu enormer Kleinheit geschrumpft, begann wieder, an Größe zuzulegen. Verräter! Die Hand glitt aber nicht zu ihm, ätsch, sondern am Oberschenkel entlang bis zu Knie. Dort angekommen ging es auf der Innenseite des Oberschenkels wieder noedwärts, bis – zu meinen, noch immer von dem blauen Gummiband zusammengehaltenen, Hoden. Die Hand legte sich um diese und schloss sich. Mein Schwanz fand das gut, er sah zumindest so aus. Der Griff wurde fester, noch fester, noch etwas fester und ich stöhnte auf. Das Gesicht sah zufrieden aus und die Hand lies meine Hoden frei. Ich begann schon zu hoffen, dass das alles gewesen sei, aber ich wurde eines besseren belehrt. Erstmal wurde ich nicht mehr berührt, und das Gesicht sah ich auch nicht mehr. Ich wollte aufstehen. Setzte mich ins Gras, der orange Ballon rutschte aus meinem Arsch. Die Handgelenke begannen aufgrund der dünnen Schnur, mit denen sie gefesselt waren, zu schmerzen. Auch hatte meine Bewegung des Aufsetzens die Schlinge um meinem Hals etwas weiter zugezogen. Ich bekam nur mit Mühe Luft. Also blieb ich erst mal ruhig sitzen, und sah mich vorsichtig um. Aus den Augenwinkel sah ich das Gesicht, etwa 2 Meter entfernt, wie es meine Turnschuhe anschleppte. Ich sah, wie die Schnürsenkel von beiden Latschen entfernt wurden. Mit dieser Beute kam das Gesicht wieder zu mir, drückte mich wieder ins Gras und zog mit beiden Händen meine Beine auseinander. Ich wagte nicht, mich dagegen zu wehren, zu eng war die Schlinge am Hals. Also blieb mir nicht anderes übrig, als ihn gewähren zu lassen, als er einen Schnürsenkel um meine Hoden schlang und zuzog. Das war schon recht heftig, aber noch auszuhalten. Wieder verschwand er und lies mich so liegen. Ob meine Eier jetzt wohl blau anliefen ? Bisher war nur ein deutlicher Druck zu spüren. Mein Schwanz fand das alles klasse, stand wie eine Eins und streckte das Köpfchen raus. Ich hörte leise Schritte, das Gesicht kam zurück. Hatte diesmal meine Unterhose und meinen Hosengürtel dabei. Könnte ja gleich das ganze Fahrrad rüber bringen, dachte ich noch, da steckte er mir die zusammengeknüllte Unterhose in den Mund und schlang den Gürtel so um meinen Kopf, dass die Schalle am Hinterkopf zu liegen kam und der Gürtel zwischen Oberkiefer und Unterkiefer langlief, also meinen Mund gewaltsam öffnete und die darin befindliche Unterhose am herausrutschen hinderte. Er wickelte den Gürtel ein zweites mal in dieser Art um meinen Kopf und verschloss das Ganze dann. Wenn ich schreien wollte, dann war es jetzt zu spät. Mehr als ein gedämpftes Grunzen konnte ich nicht von mir geben. Angst stieg in mir auf. Jetzt war ich endgültig dem Gesicht ausgeliefert. Mein Schwanz stand immer noch.
Nun drehte mich das Gesicht kurzerhand um, so dass ich auf dem Bauch zu liegen kam und mein Schwänzchen platt drückte. Aber nicht lange. Zwei Hände fassten an meine Hüften und zogen sie hoch. Mein Kopf und die Schultern lagen noch im Gras, und so streckte ich jetzt meinen Hintern in die Luft. Mein Schwanz, noch immer stahlhart, zielte auf mein Gesicht, welches ich zu Seite gedreht hatte. Meine Knie wurden auseinander gezwungen. Mein abgebundenen Eier baumelten in der Abendsonne, als sich der Schatten eines männlichen Unterkörpers näherte. Es wurde auf meinen Anus gespuckt und gleich danach spürte ich etwas warmes, weiches an meinem Darmausgang. Dieses Etwas drückte gegen meine Körperöffnung, immer stärker, bis schließlich der Schließmuskel nachgab. Das weiche etwas drängte in meinen noch mit Luft gefüllten Darm. Immer weiter, gefolgt von einem harten Pfahl, wurde das Ding konsequent, ohne dem Hauch von Zögerlichkeit, in mich hineingeschoben. Bis zum Anschlag. Ich spürte den Unterbauch meines Peinigers an meinen auseinandergezogenen Hinterbacken. Die linke Hand lies nun meine Hüfte los und tastete nach meinem erigierten Glied. Kaum gefunden ergriff die Hand den Schaft, umschloss ihn, und bewegte sich minimal auf und ab. Auch das Ding in meinem Arsch bewegte sich minimal hin und her und berührte dabei jedes mal einen Punkt in mir, der mich härter und geiler machte. Gleich würde ich abspritzen. Das bemerkte auch die Hand, die meinen Penis fest umschlossen hielt, und lies unvermittelt los. Auch das Ding in meinem Arsch wurde abrupt herausgezogen. Mein Schwanz zuckte einige male, ich kam aber nicht zum Höhepunkt. Wortlos wurde ich wieder auf den Rücken gedreht. Mein Penis bebte vor Erregung als er ergriffen wurde. Die Vorhaut wurde mit festem Griff soweit wie möglich zurück gezogen. An der Eichelspitze trat ein glänzender, klarer Tropfen hervor. ‚So will ich das aber nicht‘ brummelte das Gesicht, griff den zweiten Schnürsenkel und legte ein Schlinge direkt hinter der freiliegende Eichel um den Penisschaft. Die Schlinge wurde zugezogen, sehr stramm, so als ob die Eichel vom Schaft abgetrennt werden sollte, und mit einem Knoten gesichert. Kaum war das erledigt, wurde ich wieder in die kniende Position gebracht und das Ding fand wieder seinen Weg in meinen Arsch. Bis zum Anschlag. Die linke Hand nahm wieder meinen verschlossenen aber dennoch harten Penis, das Ding bewegte sich wieder. Es dauerte nicht lange, da wurde ich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, aber trotz energischem Zucken meines Schwanzes trat nicht ein Tropfen Ejakulat aus. Die Schnürung erfüllte ihren Zweck. So heftig mein Körper auch gegen den Widerstand anpumpte, kein bisschen trat aus. Die trockenen Zuckungen meines Schwanzes und die Hin und Her Bewegungen seines Genitals ließen meinen Peiniger ebenfalls zum Höhepunkt gelangen. Seiner war aber alles andere als trocken, er spritzte bis zu letzten Tropfen in mich hinein. Dann zog er sich aus mir zurück. Es dauerte etwas bis er mich wieder auf den Rücken drehte. Meine abgeschnürten Eier begannen nun doch zu schmerzen. Mein Peiniger, inzwischen wieder voll angezogen, stand vor mir und kramte in seiner rechten Hosentasche. Zum Vorschein kam ein Taschenmesser. Das macht mir Angst, besonders, als er es aufklappte und damit auf meine Hals zukam.
Panik ergriff mich. Wollte er mich jetzt … Da bemerkte ich mit Erleichterung eine Befreiung an meinem Hals. Die Schnur, die meine Hände an den Hals gefesselt hatte, war durchtrennt. Ich war wieder frei, wenn auch mit schmerzenden Hoden. Mein Peiniger klappte das Messer zusammen, steckte es wieder in seine rechte Hosentasche, lächelte mich an und verschwand. Ich streifte die Fesseln von meinen Handgelenken und machte mich daran, die Schnürung meiner Eier zu lösen. Erst, als diese wider frei waren, öffnete ich den Gürtel, der um meinem Kopf lief und buhlte meine Unterhose aus meinem Mund. Als letztes kümmerte ich mich um die abgeschnürte Eichel. Diesen Knoten zu lösen stellte sich als am schwierigsten heraus. Aber nach ein paar Minuten war auch diese Hürde genommen und das Ejakulat tropfte heraus, sowie das Hinderns beseitigt war. Den blauen Haushaltsgummi lies ich an seiner Stelle. Ich schlüpfte in meine, von meinem Speichel feuchte, Unterhose und sammelte mein Utensilien ein. Dann stapfte ich zu meinem Fahrrad hinüber, zog meine Klamotten an und baute die Schuhe wieder zusammen. Ein Blick zur Armbanduhr sagte mir, dass es an der Zeit war, den Heimweg anzutreten. Und so radelte ich dem sommerlichen Sonnenuntergang entgegen, dachte an das eben erlebte und bekam dabei den nächsten Ständer.
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