Immer nur schreiben, dachte ich mir, ist zwar spannend. Und es macht viel Spaß zu schreiben und auch die Reaktionen zu lesen. Aber ich wollte Sie endlich auch mal sehen. Kein leichter Schritt, wenngleich es ein ziemlich gutes Verhältnis war. Das Verhältnis zwischen mir und Verena.
Vorgeschichte:
Wir lernten uns 2009 im Sommer während eines Jobs kennen. Der Job ging über mehrere Wochen und wir hatten recht viel Spaß. Es war einfach ein tolles und harmonisches Team. Und trotz des ziemlich großen Drucks und der anstrengenden Arbeit gab es nur selten schlechte Stimmung. Wir scherzten und flirteten auch gerne untereinander, jedoch nie mit bestimmten Absichten. Es lockerte einfach immer die Stimmung auf. So vergingen die Wochen ziemlich schnell und nach Beendigung des Jobs verlor man sich auch wieder, wie so oft, aus den Augen. Der Kontakt schlief immer wieder ein, verlor sich aber nie ganz. Seit einiger Zeit wurde er wieder intensiver und die „Gespräche“ häufiger. Ebenfalls kamen ganz neue Gesprächsthemen auf. Es ging vermehrt auch um Privates und zum Teil auch um intimeres. Da ich ab und an kleine erotische Geschichten schrieb und wir auf das Thema Erotik kamen, schickte ich Ihr meine erste Geschichte. Und Sie war recht angetan. Sie ermutigte mich sogar Ihr noch mehr zu schicken was ich geschrieben hatte. Ich konnte nicht verleugnen das es mir gefiel. Zum einen machte mir das Schreiben Spaß, zum anderen spielte auch immer ein wenig die Fantasie mit.
Nun hatte ich ihr schon mehrere Geschichten geschrieben und Sie gefielen Ihr anscheinend immer mehr. Sie fragte mich nun schon von sich aus wann denn die nächste Geschichte fertig sei. Ich verfasste also eine ganz besondere, auf Sie „zugeschnittene“ Geschichte. Ich sagte Ihr aber auch, dass daran eine Bedingung geknüpft sei: ich wollte dabei sein wenn Sie Sie liest. Zunächst war Ihr bei dem Gedanken nicht ganz wohl. Es ist etwas anderes eine solche Geschichte gänzlich alleine zu lesen oder unter „Beobachtung“. Ich verstand es natürlich vollkommen. Mir würde es ähnlich gehen. Jedoch würde Sie die Geschichte so nicht zu lesen bekommen; Sie musste sich also entscheiden.
Die Neugier siegte schließlich und Sie stimmte zu. Wir verabredeten uns also zum gemeinsamen lesen. Noch war nicht ganz klar wo wir das Treffen machen wollten. In einem Café oder einem Restaurant war uns schließlich zu öffentlich für das „Vorhaben“ und so mussten wir uns zwischen Ihrer und meiner Wohnung entscheiden. Da ich die Geschichte geschrieben habe entschied ich dass wir uns bei Ihr treffen. Ich schnappte mir also an besagtem Tag die ausgedruckte Geschichte und ging zu Ihr. Ich fand eine schöne und gemütliche Wohnung vor und eine gut gelaunte, aber doch ein wenig nervöse Verena. Wir unterhielten uns aber sofort so, als ob 2009 erst gestern gewesen war. Ich war froh, dass es nach wie vor ein sehr gutes Verhältnis war und wir uns immer noch über alles und jeden unterhalten konnten. Nach einer Flasche Wein und lustige Anekdoten und anderen Themen kamen wir dann doch auch auf die Geschichten und die eine spezielle Geschichte. Ich holte Sie also aus meiner Tasche und gab Sie Ihr zu lesen. Nach einem kurzen Überfliegen fing Sie an richtig zu lesen. Da ich Sie nicht alleine lesen lassen wollte setzte ich mich so neben Sie dass ich mitlesen konnte. Teilweise musste Sie lachen, aber Sie war trotzdem sehr konzentriert auf die Geschichte. Da ich Sie ja kannte war es für mich nicht so spannend wie für Sie. Aber ich war gerade aufgrund des Inhalts sehr nervös. Und ich war gespannt was Sie dazu sagen würde.
Nachdem Sie die Geschichte zu Ende gelesen hatte, legte Sie die Blätter zur Seite und sagte zunächst nichts. Ich schaute Sie natürlich gespannt und fragend an. Hat Sie Ihr nicht gefallen? Oder war Sie Ihr doch zu persönlich? Schließlich hatte sowohl Sie als auch ich einen Partner. Im Grunde war das, was ich geschrieben hatte „verboten“. Endlich sagte Sie etwas. Ein wenig zaghaft kam von Ihr das Sie die Geschichte ziemlich toll findet. Und das auch diese sehr gut geschrieben war. Aber eben auch recht eindeutig war, wer damit gemeint ist. Ich wurde etwas rot da ich mich doch ein wenig ertappt fühlte. Schließlich war der Gedanke beim Schreiben der Geschichte recht intensiv. Aber auch Sie errötete ein wenig da Sie Ihr so gut gefallen hatte. Sie gab nach ein wenig Plaudern darüber auch zu, dass Sie etwas angemacht sei dadurch. Das freute mich natürlich noch mehr da es im Grunde der Zweck meiner Geschichten war. Sie sollen natürlich auch antörnen. Und auch ich musste feststellen, dass es mir nicht anders erging. Trotz, oder auch gerade wegen der Anspannung. Ich war mir nicht ganz sicher ob unser Gespräch und das ganze Treffen nun lieber beendet werden sollte. Deshalb fragte ich etwas zögerlich ob ich Sie jetzt lieber alleine lassen sollte? Sie verneinte aber sofort und fragte mich wieso denn. Ich antwortete Ihr, dass wir unsere Lust vielleicht nicht unbedingt in der Konstellation ausbreiten sollten. Davon sollten wohl eher andere was haben. Sie meinte aber nur, dass ja wohl nicht viel passieren würde zwischen uns. Das Ganze mit einem sehr netten lächeln, weswegen ich nur zustimmen konnte. Trotzdem war die Lust und die Spannung nicht verflogen; was Sie anscheinend ebenfalls so sah. Und auch das Gespräch wurde weder von Ihr als auch von mir auf andere Themen gelenkt. Wir steigerten uns immer mehr hinein. Es war wirklich nicht leicht wieder „runter“ zu kommen. Irgendwann, nach einer weiteren halben Flasche Wein, sagte ich zu Ihr das ich wirklich gerne sehen würde was Sie in den richtigen Momenten macht wenn Sie meine Geschichten liest. Daraufhin lachte Sie nur und sagte, das wüsste ich wohl recht genau was Sie dann macht. Klar wusste ich es. Aber sehen ist noch etwas anderes. Durch den Wein und Ihr oftmals recht vorwitziges Mundwerk sagte Sie: „nur wenn ich mitmachen würde“ und lachte dabei. Sie hatte wohl nicht mit der Konsequenz gerechnet, dass ich einwilligen würde. „Gut“ sagte ich und zog mein Hemd sowie meine Hose und die Socken aus. „Gerne mache ich mit“. Ich lächelte Sie an. Etwas irritiert sah Sie mich an. Nach einem kurzen Zögern tat Sie es mir aber gleich. Ihr Oberteil und Ihre Hose waren recht schnell abgestreift. Wir saßen uns jetzt wieder gegenüber. Das Gespräch ebbte etwas ab und es kam eine gewisse Spannung auf. Was würde nun passieren? Wer wagt den nächsten Schritt? Sie durchbrach die entstandene Stille in dem Sie meinte, dass man mir recht gut ansehen könnte das ich die Geschichten nicht nur für Sie schreiben würde. Wieder wurde ich rot da ich genau wusste, worauf Sie anspielte. Meine Boxershorts ließen zumindest vermuten, dass mir das Gespräch und die Geschichte ebenfalls gefielen. Und wie Sie dort so in Ihren Panties und dem BH saß tat noch das seinige dazu. Ich konnte nicht anders als Sie recht genau anzuschauen. Ihre dunklen langen Haare, die durchdringenden Augen, die schöne Haut. Und dann waren da ja noch Ihre weiblichen Attribute. Und die waren ebenfalls nicht zu übersehen und ließen sich sehr gut erahnen. Der BH hatte keine Polster und die Panties gaben auch einiges preis. „Na dann“ meinte Sie und fing unvermittelt an mit Ihren Händen über Ihren Körper zu wandern. Sie glitten über den Bauch und Ihre Oberschenkel. Sie berührten die Brüste durch den dünnen Stoff und auch die Ränder der Panties. Ich staunte nicht schlecht über Ihre Initiative und tat es Ihr gleich. Wobei meine Konzentration eher einer Stelle galt. Meine Boxershorts wurde bald etwas eng und die Wölbung darin war nun mehr als deutlich zu erkennen. Ich war mir aber nicht sicher ob ich noch einen Schritt weiter gehen konnte und mich auch der restlichen Sachen entledigen konnte. Als hätte Sie meine Gedanken gelesen sagte Sie: „runter mit dem Sachen. Das stört doch jetzt nur“. So zogen wir auch noch die restlichen Sachen aus und setzten uns wieder gegenüber auf die Couch und den Sessel. Wir musterten uns gegenseitig. Sie tastete mich ebenfalls mit Ihren Blicken ab wie ich Sie. Es war so viel Spannung in der Luft das es fast knisterte. Ich konnte mich kaum sattsehen an Ihr. An Ihren schön geformten, sehr weiblichen Brüsten. Der glatten Haut. Den Haaren, die auf Ihren nackten Schultern lagen. Und an dem dunklen, breiten Streifen der an zwei herrlichen Schamlippen endete. Bei all dem Betrachten merkte ich gar nicht wie meine Hand wie von selbst an meinen sehr hart gewordenen Schwanz gewandert war. Aber auch Ihre Hände blieben nicht untätig. Ihr Zeige und Ringfinger glitten über Ihre Schamlippen, Ihr Mittelfinger berührte diesen herrlichen Punkt. Es machte mich fast wahnsinnig zuzuschauen. Ich umfasste Ihn nun mit der ganzen Hand und ließ die Eichel komplett zum Vorschein kommen. Das nahm Sie als Aufforderung mir auch mehr zu zeigen. Ich sah wie feucht Sie war und ich durfte nun alles betrachten. Ihr Fingerspiel wurde intensiver und Ihre Position hatte sich auch verlagert. Sie lag nun mehr als das Sie saß. Sie konzentrierte sich immer mehr auf sich selbst, ließ mich aber nicht ganz aus den Augen. Auch ich wurde in meinen Bewegungen etwas schneller und auch intensiver. Da wir uns schon eine Weile mit dem Thema beschäftigt hatten und auch meine Erektion schon länger andauerte wusste ich, dass das nicht ewig so gehen würde. Aber auch Ihr merkte ich an das Sie nicht mehr lange brauchen würde, um zum Höhepunkt zu kommen. Ich wusste dass wir diesen „alleine – gemeinsam“ haben würden. Nur ganz alleine wollte ich dann auch nicht, da ich so von Ihr angemacht war. Ich wusste aber nicht wie ich Ihr in dem Moment klarmachen sollte was ich möchte, ohne dass Sie das Falsche denkt. Aber was sollte ich groß drum herum reden; das würde nur die Situation kaputt machen. Ich stand also auf, stellte mich vor Sie mit meinem aufgerichteten Schwanz in der Hand und fragte Sie, ob ich auf Ihr kommen dürfte. Sie schaute mich erst ein wenig verwundert an, kapierte dann aber zum Glück was ich vorhatte. Sie präsentierte mir Ihre nun vor Feuchtigkeit glänzende „Blume“ und näherte sich Ihrem Höhepunkt. Dadurch noch mehr angetörnd bewegte sich meine Hand auch immer intensiver an meinem Schaft auf und ab. Ich wollte auf keinen Fall Ihren Höhepunkt verpassen. Sie aber anscheinend meinen ebenfalls nicht. Sie schaute fasziniert auf meine Hand und meinen Schwanz und die glänzende Eichel. Ich wusste dass es gleich so weit war. Auch Sie stöhnte schon leicht auf. Ich konnte es jetzt nicht mehr zurückhalten. Mit kräftigen Handbewegungen schoss es aus mir heraus. Es landete auf Ihrer Blume, in Ihrem dunkeln Schamhaar, auf Ihrem Oberschenkel; und während ich mich entlud kam es Ihr ebenfalls sehr heftig. Ihr Oberkörper kam nach oben, Ihre Augen waren fest geschlossen. Sie zuckte ein paarmal zusammen. Dann war es ruhig.
Wir mussten beide lachen. Oder eher kichern. Es war wie eine kleine Befreiung. Ich stand nackt vor Ihr, Sie lag da und war nass von meinem Sperma. „Schön“ sagte Sie lachend. Das war es in der Tat dachte ich bei mir.
Nachdem wir uns wieder angezogen hatten saßen wir noch eine Weile zusammen und unterhielten uns über dies und das. Über Liebe, Freundschaft, über unsere Partner, Freunde und noch vieles mehr. Irgendwann, als es schon recht spät war, brach ich auf. Schließlich mussten wir beide am nächsten Tag arbeiten. Ich verabschiedete mich also von Ihr. Es war sehr herzlich, und zum Glück immer noch so wie es schon die ganze Zeit war: freundschaftlich. Als ich schon die Treppen hinunterlief rief Sie mir nach: „eine wirklich tolle Geschichte….“
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