Es war August und der Sommer am See ging langsam zu Ende. Wir beide wussten daß wir uns dann dort nicht mehr sehen würden, zumindest für einige Monate.
Er wollte das offenbar so wenig wie ich. Wir sprachen uns mittlerweile mit unseren Namen an – er hiess Friedrich.
Schliesslich bot er mir an, ich könne ihn auch zu Hause besuchen. Er erzählte mir von einem früheren und jüngeren Freund, der ihn öfter besucht hatte. Und daß er ihn auch gerne massiert hätte, daß sie gelegentlich gemeinsam in der Sauna waren und ähnliches. Aus seinen Erzählungen wusste ich daß er offenbar schon einiges mit anderen Männern gesehen hatte, obwohl er früher verheiratet war und nur Sex mit verschiedenen Frauen hatte.
Auf jeden Fall war er schon immer genussvollen Erlebnissen aufgeschlossen.
Wir tauschen unsere Telefonnummern aus, damit wir in Kontakt bleiben konnten wenn das Wetter ein Treffen am See nicht mehr möglich machen würde.
Ich hatte insgeheim gehofft daß er mich einladen würde. Ich wollte den Kontakt halten und stellte mir vor wie es wäre ihn ab und zu zu besuchen.
Es wäre mir sehr willkommen gelegentlich meine Lust auf den harten Schwanz des älteren Mannes zu befriedigen und zu spüren wie er meinen Schwanz verwöhnt. In seiner Wohnung würden wir völlig ungestört sein. Ich mochte es nicht so sehr wenn wir am See nicht unter uns blieben. Zwar war die Situation sehr spannend und ich liebte es in der Natur verbotenen Sex mit einem geilen älteren Mann zu haben, aber ich fühlte mich nicht wohl dabei beobachtet oder gestört zu werden.
Die Erwähnung des Massierens ließ in mir Vorstellungen von lustvollen und völlig ungestörten Stunden aufkommen, auch im Winter wenn es draussen dunkel und kalt sein würde. In einer Wohnung die vom Sex mit ihm erfüllt ist. Der Gedanke daran machte mich geil und ich erwartete gespannt die erste Gelegenheit zu einem Besuch.
Wenige Wochen nach unserem letzten Treff am See war es dann so weit. Schon die Tage zuvor war ich aufgeregt. Mein Schwanz wurde steif wenn ich daran dachte. Ich musste ihn immer wieder reiben, aber ich unterdrückte denn Drang mich zu befriedigen. Ich wollte spritzen, wenn er meinen Schwanz in seine Hand oder Mund nimmt. Er hatte mir irgendwann gesagt, er mag es wenn das Sperma über seinen Oberkörper spritzt. Das wollte ich ihm gerne geben.
Ich hingegen wollte spüren wie er seinen Samen in meinen Mund ergießt.
Auch die letzten Stunden vor unserem Treffen vergingen schliesslich und ich fuhr mit klopfendem Herzen zu seiner Adresse. Ich hatte an dem Tag frei und wir konnten uns schon am frühen Nachmittag verabreden.
Der Zufall wollte es, daß er im selben Ort wie meine allererste männliche Sexbekanntschaft vor vielen Jahren lebte. Heinz, der mir damals gezeigt hat wie geil es war von einem Mann befriedigt zu werden und einen großen fremden Männerschwanz zu lutschen – und der zum ersten Mal in mich eindrang. Ich musste in den späteren Jahren sehr oft an seinen fantastischen Schwanz denken, aus dem – sobald er erregt war – stetig Samenflüssigkeit tropfte und seinen Schwanz oft mit einem aromatischen, glänzenden Faden schmückte. Welches Glück ich mit diesen Erlebnissen hatte ist mir erst viel später klar geworden. Erinnerungen… Sogar die Straße wo Heinz früher wohnte war nicht weit entfernt. Irgendwie passte es und ein Kreis schloß sich…
Die Adresse war nicht schwer zu finden, und schliesslich stand ich vor der Tür und klingelte. Es war ein trüber, regnerischer Oktobertag. Aber drin würde es gut sein. Ich hörte Friedrich an der Sprechanlage und kurz darauf erklang der Türsummer. Er empfing mich an der Wohnungstür und ich trat ein in die kleine, aber sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Es gab viele Bilder an den Wänden. Offensichtlich waren sie gut ausgesucht. Er hatte einen Sinn für das Schöne und Genussvolle, und das sah man auch an der Wohnung. Es lief leise Musik und wir setzten uns auf sein Sofa.
Er fragte mich ob ich etwas trinken wolle – nun, ein Glas Wasser wäre nicht schlecht da ich doch etwas nervös war und mein Mund etwas trocken. Die Flüssigkeit auf meiner Zunge könnte später nützlich sein, dachte ich, wenn ich seinen Schwanz lutsche.
Ganz wie am See redete er munter und machte so eine Weile Kommunikation. Schliesslich fragte er „So, was machen wir nun?“ Da ich schon eine Weile darauf wartete, ergriff ich die Gelegenheit und sagte ihm daß er evtl. die Vorhänge ein wenig zu ziehen könnte. Und daß ich ihn gerne blasen würde. Er fasste mir an den Oberschenkel und lachte. „Aber natürlich machen wir die Vorhänge bei“. Er stand auf und ging durch das Zimmer, wo er die Vorhänge zur Veranda zuzog. Die anderen Fenster im Raum hatten Jalousien, die er leicht kippte, so daß gedämpftes Licht im Raum war. Er zeigte mir auch sein breites Bett nebenan. Jetzt wurde es Ernst. Darauf hatte ich gewartet.
Er verschwand noch einmal kurz im Bad. Ich hatte mich bereits zu Hause vorbereitet. Mein Schwanz und die Haut in der Umgebung war sauber rasiert und ich hatte sie mit etwas Hautöl geschmeidig gepflegt. Die Situation war ein wenig unwirkich, aber es war ja genau das was ich die ganze Zeit wollte. Etwas unschlüssig zog ich mich halb aus und setzte mich auf das Bett. Es hatte eine weisse Tagesdecke mit schwarzem Muster übergeworfen. Sie sah schon etwas älter aus und ich vermutete daß er sie nur bei solchen Gelegenheiten benutzte. Ich fragte mich wann er in dem Bett zuletzt mit einem Mann Sex hatte. Oder einer Frau. Mit wie vielen? Vielleicht auch mit mehreren gleichzeitig? Er hatte mir erzählt daß er sich in den letzten Jahren nur noch für Männer interessiere.
Mein Schwanz war halb steif und machte die Unterhose etwas enger.
Als ich noch überlegte ob er sie mir wohl ausziehen würde um meinen Schwanz zu befreien, kam er aus dem Bad. Er hatte sich ausgezogen, sein Schwanz war steif. Er hatte die Vorhaut zurückgestreift und ich wußte daß er das immer machte wenn er mir seinen Schwanz anbieten will. Ich fragte mich kurz ob daran bereits etwas Präejakulat austrat. Gleich würde ich ihn kosten.
Er unterbach die Situation dadurch, indem er sagte: „Ich habe da eine Bitte – kannst Du mich massieren?“ In einer Hand hielt er ein Massageöl, in der anderen ein weisses Handtuch. Als ich sagte „Ja, okay, kann ich machen“, breitete er es auf seinem Bett aus und legte sich auf dem Bauch darauf.
Da er nackt war tat ich es ihm nun gleich, streifte mein T-shirt und die Unterhose ab und rutschte auf Knien im Bett zu ihm. Ich brachte mich rittlings über ihm in Position um seinen Rücken massieren zu können, nahm etwas von dem Massageöl in die Hand und verrieb es zwischen den Händen um es aufzuwärmen.
Schweigend begann ich seinen Rücken und seinen Nacken zu massieren. Er war fest und ich spürte den leichten Haarwuchs untern meinen Händen, während ich nach verhärteten Muskeln suchte und diese geziehlt bearbeitete. Seine Haut war noch leicht gebräunt von den vergangenen Sonnentagen am See. Zwischen meinen Beinen spürte ich seine Körperwärme.
Ich machte es offenbar nicht schlecht, seine gelegentlichen Seufzer unterbrachen die Stille. Da ich über ihm kniete, berührte mein halb steifer Schwanz ab und zu sein Gesäß. Ich schaute an mir hinab und sah wie meine Eichel seine Haut streifte. Ich fragte mich ob ihn das erregen würde.
Ich stellte mir auch vor wie es wäre wenn er mich massieren würde, ob er auch meinen Hintern und die Spalte bearbeiten und ölen würde. Und ob er die Gelegenheit nutzen würde mich danach gleich auf dem Bauch liegend von hinten zu nehmen.
Als ich fertig war lobte er meine Massage und meinte daß ich das irgendwo gelernt haben müsse. Hatte ich aber nicht, ich machte das allerdings auch nicht zum ersten Mal. Allerdings zum ersten Mal bei einem älteren Mann, dessen Schwanz ich kurz danach spüren würde.
Er drehte sich um und ich sah seinen Schwanz steif, aber noch nicht völlig hart in seinem Schoß liegen. Die Vorhaut war immer noch zurückgestreift und seine Eichel lag prall auf seinem Oberschenkel.
Das wollte ich nun ändern. Er sagte jetzt nichts mehr und ich legte mich kopfüber neben ihn, schob meinen rechten Arm unter seinem Bein hindurch und fasste mit meiner Hand seinen Schwanz. Meine Handfläche umschloß seine Hoden. Mit der Linken umfasste ich seinen Hüfte und er liess sich davon ein wenig näher zu mir drehen. Ich zog seine Vorhaut noch etwas zurück, um die Eichel ganz freizulegen und nahm ihn in dem Mund. Im Zimmer war es leicht abgedunkelt, so daß ich es nicht genau sehen konnte, aber als ich ihn so nah vor mir hatte, roch und schmeckte ich einen Hauch von Sperma. Er zog mit einem Seufzer die Luft ein als er meine Lippen um seinen Schwanz spürte.
In meinem Mund fühlte ich seinen Schwanz härter werden. Bis meine Lippen schliesslich nur noch über die rasierte Haut glitten, die sich über seinem harten, nun zu vollem Umfang angeschwollenen Glied spannte. Ich hatte die Absicht seine Größe ganz in Ruhe zu erforschen und zu genießen. Und gelegentlich spürte ich das leichte Aroma von Samenflüssigkeit aus seiner Eichel austreten. Ich lutschte ihn wechselnd sanft und dann wieder fester. Immer wenn ich seine Vorhaut an der Schwanzwurzel weit zurückzog wurde sein Schwanz besonders hart und seine Eichel prall. Ich stellte fest, wenn ich mir Zeit liess und nur von Zeit zu Zeit daran fester sog, traten kleine Mengen von seinem Saft in meinem Mund aus, die sich durch ihr Aroma bemerkbar machten. Es war lange nicht so extrem wie bei Heinz, aber heute wusste ich es mehr zu geniessen als in meiner damaligen Unerfahrenheit.
Ich lag mit leicht angewinkelten und gespreizten Beinen halb auf der Seite. Er rückte auch vor und fasste nach meinem Schwanz. Er beugte seinen Kopf nach vorn, der nun auf meinem Oberschenkel lag und begann gierig an meinem Schwanz zu saugen.
Ich liess kurz von seinem Schwanz ab und schaute an mir herunter. Der Anblick meines Schwanzes der zwischen seinem Lippen verschwand, und das Gefühl wie sein Mund meine offene Eichel und den Schaft massierte liessen meinen Schwanz hart anschwellen. Manchmal streckte er die Zunge heraus und ich sah wie sie über die Oberseite meines Schwanzes leckte und eine nasse Spur aus Speichel hinterliess. Ich spürte das Gewicht seines Kopfes auf meinem Innenschenkel, wenn er sich darauf niederlegte während er über meinen Schwanz schleckte. Er drückte meinen Schwanz immer wieder nach oben, leckte über meine Hoden und nahm sie auch in den Mund. Er machte mich dabei sehr nass mit seinem Speichel, der ihm offenbar reichlich im Mund zusammenlief.
Ab und zu musste ich ihn wieder bitten weniger fest zu saugen. Er war sehr gierig und es tat fast weh. Dazwischen liess er immer wieder ab, streichelte meine Schenkel, umfasste meine Hüfte und zog meinen Schoß eng an sich, um meinen Schwanz dann wieder komplett in seinen Mund aufzunehmen oder meine Hoden zu lecken.
So lagen wir einige Zeit auf der Seite in 69er Position, genossen unsere steifen Schwänze und was der jeweils andere damit machte. Das Bett war weich und so konnten wir diese Position viel länger beibehalten, als das am See gegangen wäre.
Nach einiger Zeit fand seine Hand auch den Weg zu meiner Gesäßspalte. Da meine Beine gespreizt waren konnte er leicht darin entlang fahren. Dann begann er ab und zu mit seinen Finger auf meinen Schliessmuskel zu drücken, versuchte aber nicht einzudringen. Da seine Finger auch nass von seinem Speichel waren, wäre ihm das sicher leicht gelungen. Aber er machte es nicht und das machte mich mit der Zeit immer geiler. Gleichzeitig bog er meinen Schwanz nach oben an meinen Bauch und leckte an meinen Hoden entlang in Richtung Schritt. Durch die Liegeposition nebeneinander kam er nicht sehr weit und ich erleichterte es ihm etwas, indem ich mein Becken weiter nach vorn schob. Er verstand die Bewegung und intensivierte seinen Anstrengungen unterhalb meiner Hoden den Damm entlangzulecken. Sein Finger ruhte dabei auf meinem Schliessmuskel. Seine Lust machte mich immer geiler. Offenbar wollte er mich darauf vorbereiten von seinen Schwanz gefickt zu werden.
Der Umfang seines steifen Penis in meinem Mund erinnerte mich daran wie es sich anfühlte wenn er mich weitete. Da ich mich zu Hause darauf vorbereitet hatte, war ich auch bereit seinen Schwanz in mich eindringen zu lassen.
Ich fragte ihn schliesslich ob er Lust hätte mich zu ficken. „Ja, wenn du das magst? Wenn du das magst können wir das gerne probieren“, antwortete er.
Ich liess von seinem steifen Schwanz ab, achtete aber auch darauf daß er mit reichlich Speichel aus meinem Mund glitt. Nun legte er sich auf den Rücken, er wollte sich von mir Reiten lassen. Das war offenbar seine Lieblingsposition. Am See hatten wir es nur ein paar Mal getan, dabei kam er nur einmal von hinten in mich.
Ich stieg rittlings über ihn. Mein Schwanz berührte nun seinen Bauch und ich spürte seinen Schwanz an meiner Gesäßspalte. Ich fasste mit der linken nach hinten und zog eine Backe zur Seite, mit der anderen Hand dirigierte ich seinen steifen Schwanz an meinen Schliessmuskel. Gleichzeitig senkte ich mich langsam herab und spürte wie seine Eichel gegen mich drückte und langsam meinen Körper öffnete.
Ich reckte mein Becken nach hinten und zog nun mit beiden Händen meine Gesäßbacken auseinander um es ihm leichter zu machen. Mit ein paar Fingern drückte ich seinen Schwanz leicht nach oben um den optimalen Winkel zu haben. Es war für uns beide unangenehm wenn der Schwanz abrutschte bevor er ganz eingedrungen war.
Ich schaute zu ihm hinunter, sein Mund war zu einem O geformt, aber er sagte nichts und seine Augen waren geschlossen. Mit einer Hand streichelte er meine Hüfte, die andere lag auf meinem Oberschenkel.
Ich entspannte bewusst meinen Schliessmuskel und spürte wie seine Eichel tiefer in mich eindrang. Dann begann der harte Teil mit dem Schwellkörper, sein Schwanz wurde hinter der Eichel dick und begann mich zu weiten.
Am Anfang tat es jedesmal ein bisschen weh, aber mit genug Gleitmittel durch Hautöl und Speichel glitt er langsam und ungehindert hinein. Ich atmete mit einem Seufzen aus, nachdem ich die Luft angehalten hatte.
Langsam begann ich ihn zu zu reiten und spürte wie sein Schwanz in mir entlangglitt. Meine Gesäßbacken hielt ich weit auseinandergezogen, das gab mir ein besonders intensives Gefühl dafür wie sein steifer Schwanz in mich eindrang. So ganz hatte ich mich an seine Größe noch nicht gewöhnt, seine Dicke spannte meinen Schliessmuskel merklich, aber wenn ich mich entspannte tat es nicht weh.
Es war geil diesen Männerschwanz in mir zu spüren. Mein Schwanz stand steif über seinem Bauch. Abwechselnd rieb er ihn oder fasste mich an der Hüfte um mich auf seinen Schwanz zu schieben. Mit dem tiefen Eindringen massierte sein Schwanz mein Inneres. Ich kannte mich damit nicht so besonders gut aus, aber ich nahm an der Druck seines Schwanzes berührte die Prostata und ich sah wie ein wenig Samenflüssigkeit an meiner Eichel glänzte.
Er achtete aber nicht darauf, griff nur mit seiner Hand meinen Schwanz und rieb ihn. Dabei verschmierte er meinen Saft, ich spürte wie seine Hand schmierig über meine Eichel glitt.
Nach einiger Zeit wollte ich die Position ein wenig verändern. Ich fragte ihn ob er mich von hinten ficken wolle. Es gefiel ihm aber so und er wollte so bleiben. Er mochte es wenn ich seinen Schwanz ritt. Trotzdem wollte ich etwas verändern und lehnte mich mit dem Oberkörper nach hinten. Mit meinen Händen griff ich hinter mich und stützte mich auf seinen Beinen ab.
Durch den veränderten Winkel spürte ich viel intensiver wie seine Eichel mit jedem neuen Eindringen an meine Prostata drückte. Dieses Gefühl war mir überraschend neu und ich merkte daß es mich in dem Moment so erregte daß ich mich dem Organsmus näherte. Ich stöhnte mehrfach und mein Schwanz stand steif über seinem Körper. Er griff erneut danach und begann ihn intensiv zu reiben, was ich mit weiterem Stöhnen quittierte. Es war sehr geil und ich ahnte daß ich gleich kommen würde wenn das so weiterging. Ich jammerte „ah, ich komme gleich“, doch er machte unbeirrt weiter. Er wollte daß ich auf ihm komme. Ich spürte seinen Schwanz in mir, an meiner Prostata, wie ich ihn in mir bewegte und wie er intensiv meinen Schwanz rieb – dann musste ich spritzen.
Ich stöhnte mit heftigem Atmen und zuckte über ihm, während sich mein Unterleib über seinem Schwanz heftig zusammenzog. Mit jedem Zucken ergoß sich ein Spritzer meines Spermas über seinem Körper. Ein großer Stoß spritzte bis an seine Schulter, wo er als langer milchiger Bogen liegen blieb. Da er mich während meines Orgasmus unbeirrt weiter wichste, verteilte er mein Sperma überall auf seinem Körper. Ich weiß nicht ob er in dem Moment bemerkt hatte wie heftig ich gekommen war. So heftig hatte ich schon sehr lange nicht mehr gespritzt – ich dachte es muss sein Schwanz in mir sein, der diesen Druck erzeugte. Sein Schwanz steckte unverändert in mir und während der Orgasmus abebbte spürte ich wie sehr er meinen Schliessmuskel weiter unnachgiebig ausfüllte.
Natürlich versuchte ich ihn weiter zu reiten, ich glaube die Situation hat ihn sehr geil gemacht. Sein Schwanz steckte knüppelhart in mir und ich wollte seiner Lust kein Ende bereiten.
Ich merkte jedoch wie dieser Orgasmus mich überwältigt hat. Meine Beinmuskeln verkrampften langsam, da wir in dieser Position schon eine Weile gefickt hatten. Ich sagte ihm es tue mir leid, aber ich müsse mal einen Moment heruntersteigen. Er lächelte und meinte das mache nichts. Er könne es verstehen. Er hatte inzwischen bemerkt wie ich meinen Samen über ihn ergossen habe und staunte nicht schlecht. Er hatte recht, es überraschte mich ja auch.
Lachend ging er ins Bad um sich abzuwaschen, da er es offenbar nicht im Bett verteilen wollte.
Ich lag für den Moment da und schaute im Dämmerlicht an die Decke. Im Zimmer roch es nach seinem Massageöl, unseren Körpern und meinem Sperma. Ich spürte die wohlige Entspannung des Orgasmus und wie mein Darm und der Schliessmuskel sich langsam wieder daran gewöhnten daß sein Schwanz sie nicht mehr ausfüllte. Ich war absolut und völlig befriedigt, es war sehr, sehr geil.
Im Bad hörte ich das Wasser rauschen und kurze Zeit später kam er wieder mit noch leicht feuchten Haarspitzen zurück. Ich fragte mich ob ich ihm bis in die Haare gespritzt hatte, sprach es aber nicht aus. Er sollte nun seine Befriedigung bekommen. Und ich wollte gerne daß er in meinem Mund kommt.
Er legte sich wieder neben mich, diesmal aber auf die andere Seite als am Anfang. Sein Ständer hatte nachgelassen und ich merkte daß er ein wenig unsicher wurde daß sein Schwanz nicht mehr so steif war wie vorhin. Schliesslich war er ja auch nicht mehr der Jüngste! Aber gerade das gefiel mir ja daran und für sein Alter hatte einen hervorragend ausgestatteten und beneidenswert funktionierenden Schwanz.
Daher war ich mir sicher daß ich das schon wieder hinbekommen würde. Das sagte ich ihm auch und begann seinen Schwanz nach oben gelegt auf seiner Unterseite bis über die Hoden zu lecken. Ich liess das eine Weile passieren und die Reaktion seines Schwanzes kam auch wie gewünscht. Er wurde wieder fest, und als ich schliesslich mit meinen Lippen über seine aufgerichtete Eichel glitt und ihn in meinen Mund aufnahm war er wieder so hart wie zuvor. Ich versuchte ihn nicht zu schnell und intensiv zu lutschen. Ich achtete darauf daß meine Lippen seinen Schaft ausgiebig massierten. Seine Eichel wurde entweder geleckt oder sie glitt über meinen Gaumen, umschlossen von meiner Zunge auf der Unterseite. Er begann zu stöhnen. Als ich zu ihm aufsah, bemerkte ich daß sein Blick entrückt zu einer undefinierbaren Ferne an die Decke gerichtet war, während sein Körper sich abwechselnd versteifte oder seinen Unterleib meinem Mund entgegen schob. Auch er konnte von einem Orgasmus nicht mehr weit entfernt sein. Schliesslich wollte er seinen Schwanz in die Hand nehmen und er begann sich selbst schnell zu wichsen. Ich leckte dabei seine Hoden und seine Bewegungen mit denen er sich versteifte wurden heftiger. Von einem Moment zum nächsten stöhnte er auf, hielt mit seinen Bewegungen der Hand inne und ich sah wie sein Samen herausspritzte. Sofort übernahm ich wieder seinen Schwanz und liess seinen Samen in meine Mundhöle ergiessen. Meine Lippen umschlossen seinen Schaft und mit langsam massierenden Bewegungen kostete ich sein Ejakulat, das heiß und mit überwältigendem Aroma aus seinem Schwanz in meinen Mund pulsierte. Ich schluckte sein Sperma sofort. Dieser Vorgang machte mich fast wieder so geil, daß mein Schwanz erneut begann steif zu werden. Ich glaube ich hätte noch eine Weile so weitermachen können.
Ich massierte und leckte ihn noch so lange, bis sein Schwanz deutlich schlaffer wurde. Er bat mich außerdem aufzuhören, es wurde zu viel für ihn.
Nun lag er genau so entspannt wie ich auf dem Rücken, und ich konnte nachvollziehen wie er sich fühlte. „Nein, das hätte ich nicht gedacht“, sagte er. „Daß ich so etwas mit Dir erlebe“. Mir fiel ein daß Heinz vor vielen Jahren dasselbe gesagt hatte, nachdem er zwischen meinen Lippen gekommen war. Ich musste lächeln.
Jetzt hatte ich den Geschmack von Friedrichs Samen im Mund und konnte nur beiflichten. Es war ein sehr geiles Erlebnis.
Ich wusste wir würden das bis zum nächsten Sommer noch öfter machen.
Einen Kommentar hinzufügen