Wie immer gefiel es mir sehr, wie Christina mit meinem Jonny spielte. Ich streichelte ihre Brüste, die sich so zart in meine Hand schmiegten, so als würde ich Sicherheit und Schutz bieten. Die Brustwarzen streichelten die Innenseite meiner Handteller, und mit den Fingern konnte ich spüren, dass die Warzenhöfe sich schon wieder zusammen zogen.
Ich legte mich zwischen die Beine von Christina und atmete ihren Geruch nach Frau und Mann ein. Allein dieser Geruch machte mich wahnsinnig. In den letzten Monaten vor der geplanten Besamung war immer nur der Geruch von Gummi oder irgendwelcher Aromen zu riechen. Der verfälschte auch den Duft der Scheide meiner geliebten Frau. Nun aber war die erotische Welt in Ordnung. Der Nektar hatte sich über Schleimhäute gelegt und verstärkte den sexy Duft.
Mit meinen Händen griff ich an die äußeren Schamlippen und zog sie auseinander. Ich konnte mich nicht satt an der weiblichen Pracht sehen. Das Paradies lag wie ein offenes Buch vor mir.
Das geöffnete Loch, die bereite Vagina wurde gerahmt von inneren Schamlippen. Ich wusste schon, wie die gleich sich an meine Lippen schmiegen würden. Das Löchlein werde ich mit meiner Zunge beglücken…
Und über allem thront die Klitoris. Dieser weibliche Penis, dieser Lustknubbel, der Christina gleich ins Reich des Orgasmus entführen wird. Vorwitzig schaute er unter seiner Decke hervor. Die Vorhaut bereits leicht abgestreift, ahnte er sicherlich, welche Wonnen gleich auf ihn zu kommen werden. Darunter dann das Löchlein, dass überflüssiges Wasser aus dem Körper einer Frau entlässt. Dahinter lag diese Partie, G-Punkt genannt, die bei richtiger Bearbeitung, die Lust ins nicht auszuhaltende steigert.
„Du hast eine wunderschöne Muschi.“ Ich musste ehrfürchtig meine Blicke kommentieren. „Ich liebe alles an ihr und du bist so offen, so bereit…“
Ich wusste, dass Christina solche Bemerkungen liebte. Es war fast zu einem Ritual geworden, die erotischen Teile des anderen zu beschreiben und zu bewundern. So ließ ich sie auch jetzt wissen, was ich sah. Christina reagierte mit einem Gähnen der Vagina, ein deutliches Zeichen der Erregung bei ihr. Da ist bei ihr wie bei mir das Wippen des Schwanzes…
Ich blies vorsichtig über die Klit. Durch die anhaftenden Flüssigkeiten stellte sich so ein Gefühl von Kühle ein. Christina würde jedes Gefühl genießen, das Ihre Klitoris zur Hauptsache machen würde.
Mein Mund hatte ein gieriges Verlangen nach dem Fleisch dieser Frau und so näherte ich mich den kleinen, inneren Schamlippen. Der Bereich zwischen den äußeren und inneren glänzte noch immer von den Sekreten und lud zur Zungenmassage ein. Damit keine Eifersucht aufkommt, bediente ich die linke und die rechte Seite abwechselnd.
Christina deutete durch Stöhnen an, dass der Weg, den ich beschritt, ihr sehr gut gefiel. Setzte ich vorher noch immer den Mund wieder ab, streifte ich nun auf dem Weg von links nach rechts und zurück das Tal zwischen den inneren Lippen und den Rand des Loches. Der Quittungston kam prompt. Und das Stöhnen machte mich geil und geiler.
Ich weiß nicht nach dem wievielten Male meine Zunge ins Paradies wollte, aber dann war ich plötzlich mit der Zunge in der Vagina, nicht ganz, selbstverständlich, aber der Ring des Einganges konnte ich deutlich spüren. Ich ließ die Zunge kreisen und ich merkte, Christina würde eine Pause brauchen. Sonst hat sie gleich ihren Orgasmus und das sollte noch etwa dauern.
Nun war Handarbeit angesagt. Mit dem Daumen massierte ich den Bereich zwischen Vagina und Rosette. Der Damm mochte gerne meine Massagen. Es war einfach nur angenehm und Christina gewann dadurch etwas Zeit, wieder die Erregungskurve abflachen zu lassen.
„Bitte heute nicht…. ich will, dass Du meine Möse ausfüllst. Ich will gedehnt werden.“ meldete sich Christina zu Wort.
Na warte, dachte ich mir und schob zwei Finger in ihre Vagina, sorgfältig darauf achtend, nicht die Klit zu berühren. denn dann wäre es um sie geschehen. Leichte Massage hinter dem Blasengang ließen aber keinen großen Unterschied zur Klitoris-Massage erkennen. Ich stoppte die Handbewegung und verharrte in der Position. Christina kam etwas runter.
Das war für mich das Signal, erst den dritten und dann den vierten Finger einzuführen. Zwischen den Aktionen blieb immer wieder genügend Zeit, sich an das Dehnen zu gewöhnen.
Dann der entscheidende fünfte Besucher in ihrem Kanal. Christina stöhnte heftig. Meine Hand wanderte in Richtung ihrer Gebärmutter. Mein Samen und ihre Sekrete bildeten ein hervor ragendes Gleitmittel.
Ein Finger spürte den Muttermund und die Scheide zog sich im ewigen Rhythmus der Erregung zusammen. Ich ließ den Finger dort Kreisen und Christina flippte fast aus.
Nun wollte ich ihr den Rest geben. Mit den Lippen umschloss ich ihre Klitoris und saugte, was das Zeug hielt. Die Klitoris wurde lang und länger… Mit der Zunge versuchte ich den ultimativen Kick zu erzeugen und es gelang.
Nie hat meine Hand solches erlebt… Tief in meiner Frau zuckte und vibrierte es. Meinen Kopf presste sie an ihre Vagina, als wenn sie mich in ihren Leib schieben wollte und dann kam ein Mark erschütternder Schrei. Mein Schatz stürzte über die Klippe in einem nie dagewesenen Ausbruch von Geilheit.
Konnte eine Scheide noch nasser werden, der Lustkanal noch enger, die Klitoris noch größer? Mein Jonny wurde auch wieder zum Leben erweckt durch dieses Schauspiel weiblicher Naturgewalt.
Ich sah in Christinas Gesicht und sah kleine Tränen aus den Augenwinkeln rollen.
Sie sah, dass ich es sah. „Es ist alles gut. Ich bin nur so glücklich. Du machst mich glücklich. Sie wuselte mir zärtlich durch mein Haar.
Ich nahm sie in den Arm und streichelte wieder zärtlich ihre Brüste. Das würde nicht das letzte Mal in dieser Nacht der Nächte sein wurde mir klar und der Blick in die Augen meiner Frau bestätigten, dass noch etwas auf mich wartete.
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