Pia und Jonas standen zusammen nackt in der Küche und bereiteten ihr Frühstück zu. Sie unterhielten sich über gestern Abend und Jonas machte Pia Komplimente zu ihrer wilden leidenschaftlichen Art. Sie erklärte ihm, dass das wohl mit dem schönen warmen Sommerwetter zusammenhängen müsse. Jedenfalls würde sie das warme Wetter ganz scharf machen und am liebsten würde sie den ganzen Tag nackt umherlaufen. Dabei posierte sie schon wieder vor Jonas. Streckte ihren Hintern frech heraus und wackelte mit ihm Jonas verführerisch zu. Als er ihr an den Hintern fasste und seinen Unterkörper, von dem sein Schwanz leicht erregt schon wieder etwas nach vorne abstand, an den Oberschenkel drückte, entzog sie sich ihm mit der Erklärung sie hätten dazu keine Zeit, wenn sie pünktlich an der Arbeit sein wollten.
Dann fiel Pia noch ein, dass sie sich heute Abend mit Anna verabredet hatte und erklärte Jonas, dass sie mit der neuen Kollegin noch ausgehen würde und erst spät am Abend zurückkehren würde. Jonas fragte, wie er denn dann heute Abend seine Erregung in den Griff bekommen solle, wenn sie nicht da sei. Pia schlug ihm vor, dass er doch noch schnell ein paar Fotos von ihr beim Frühstücken schießen könne, dann habe er heute Abend eine schöne Wichsvorlage. Das ließ sich Jonas nicht zweimal sagen, schon holte er seine Kamera herbei.
Wenn Pia in Posierlaune war, dann gab das meistens richtig scharfe Fotos. Zurück in der Küche mit der Kamera in der Hand, stand Pia breitbeinig weit herabgebeugt am Backofen, um die aufgebackenen Brötchen herauszuholen. Sie hatte sich extra so breitbeinig hingestellt, weil sie wusste, welchen Anblick und welches Fotomotiv sie damit Jonas bot. Wie ein Rückstrahler leuchtete ihr rotes Fotzenmoos unter ihrem blassen Knackarsch dem Fotografen entgegen. Mit dem Brötchenkorb in der Hand richtete sich Pia auf, drehte sich herum und grinste frivol in die Kamera. Jonas schoss Fotos auf denen über den Brötchen Pias volle Glocken mit den rosa Warzen schwebten. Pia setzte sich an den Tisch und Jonas schoss weitere Fotos von ihr im Profil. Wunderbar kamen dabei die vollen Konturen ihrer großen runden Brüste zur Geltung. Pia hatte sich einen Frühlingsquark genommen, den Löffel hinein gesteckt und sich dann wie unbeabsichtigt mit einer Portion des Quarks bekleckert. Die kühle nasse Masse lief zwischen ihren Brüsten nach unten über ihren Bauch und erreichte den Rand ihrer roten Schamhaare. Schon tropfte der Quark zwischen ihren Schenkeln auf den Küchenstuhl.
Pia schaute an sich hinab, mit einer Hand schob sie eine ihrer schweren Brüste zur Seite, um die die Spur des Quarks verfolgen zu können, mit der anderen griff sie sich zwischen die Beine. Mit gestrecktem Zeigefinger fuhr sie von ganz unten herauf bis zu ihrem Nabel, um sich dann den voll beschmierten Quarkfinger mit einem lüsternen Blick in die Kamera in den Mund zu stecken. Jonas war mal wieder begeistert von der professionellen Zeigelust seiner Freundin. Sein Riemen stand kerzengerade von seinem Bauch ab. Aber jetzt musste er warten bis er ihn heute Abend beim Betrachten der Fotos seiner nackten geilen Pia abwichsen konnte, denn nun mussten sie sich beeilen an die Arbeit zu kommen.
Jonas war zum Glück schon aus den Haus, so bekam er nicht mit, dass Pia heute unter ihrem luftigen bunten Sommerkleid, dass sich sehr gut an ihren schlanken Körper schmiegte, die schärfste Unterwäsche trug die sie besaß. Wegen der Fotosession bei Anna und Leo hatte sie sich den knappsten String, einen schwarzen mit viel Spitze und ganz wenig Stoff, durch den ihr roter Busch wie eine kleine Flamme hindurchleuchtete ausgesucht. Dazu trug sie schwarze Halbschalen, die unter dem Kleid ihre großen Brüste gut modellierten, sie ansonsten aber nackt ließen. Pia war erregt, wegen der Fotosession von eben, dem Anblick von Jonas steifen Schwanz und der Erwartung auf heute Abend. Das heißt, ihre dicken runden Nippel waren hart wie getrocknete Erbsen, aber das Sommerkleid hatte eingearbeitet Körbchen, die es nicht zuließen, dass ihre kecken Nippel von außen zu bemerken waren. Der Kontakt ihrer erregten nackten Brustwarzen mit dem rauen Stoff erregten Pia noch mehr. Ein schönes Gefühl, das ich sicher den ganzen Tag genießen werde, dachte sich Pia und machte sich auf den Weg zur Arbeit.
Anna bemerkte den verklärten Blick von Pia, deutete es aber als Erinnerung an Pias gestrigen Tag und den gestrigen Abend, an dem sie es sich sicher von ihrem Freund hatte besorgen lassen. Anna fragte auch sofort danach und Pia machte ihr die Nase lang, in dem sie ihr einige Stichworte nannte. Damit hatte sie Anna aber nur noch neugieriger gemacht und Pia sah, wie sich Annas Nippel, die heute zu ihren Shorts ein ärmelloses T-Shirt mit einem BH- Hemdchen darunter trug, sich ein wenig durch den Stoff drückten. Anna nahm wahr, dass Pia ihr auf die Brüste schaute, und sagte ihr, dass sie sich heute für was drunter entschieden habe, weil der Stoff des T-Shirts so dünn sei, dass man nicht nur ihre Nippel sondern die volle Kontur ihrer festen Brüste hätte erkennen können. Aber wenn ihr Pia weiter so erregende Geschichten erzählen würde, dann würde auch das BH-Hemdchen ihre Nippel nicht bremsen können. Pia meinte nur, dass seien keine Geschichten, sondern alles Tatsachen was sie und Jonas gestern getan hätten und über den Arbeitstag verteilt, erzählte sie Anna jedes Detail ihres gestrigen Fingerspiels und vom Ficken und vom Abschlecken im Schlafzimmer.
Zum Feierabend waren beide Frauen dann so aufgekratzt, dass sie mit rot erhitzten Gesichtern das Büro verließen, auf dem kürzesten Weg mit Annas Auto hinaus zu Annas und Leos Haus fuhren, sich sofort auf den PC stürzten, um sich die Fotos vom FKK Urlaub zu Ende anzuschauen. Schnell hatten Anna und Pia, das Foto gefunden, dass sie sich zu letzt angeschaut hatten. Es war das Foto auf dem Leo, nass, nackt und frech in die Kamera grinste. Anna ließ es bewusst noch einmal eine Zeitlang auf dem Bildschirm stehen, denn sie bemerkte wie Pia ihren Mann mit lüsternen Blicken verschlang. Sie meinte dann zu Pia, sie wolle Jonas auch mal gerne so sehen, nachdem sie nun schon so viel von ihm gehört habe. Pia erklärte ihr dann, dass sie sich bisher noch nicht getraut habe ihm von ihr und Leo zu berichten, sie aber ansonsten nichts dagegen habe, wenn sie Jonas mal nackt sehen möchte. Sie wisse aber nicht wie sie das einfädeln könne, Doch dann hatte Pia eine Idee, und sie fragte Anna ob der PC auch Internetanschluss habe. Anna bestätigte ihr dass, und als dann Pia darüber berichtete, dass Jonas und sie gerne surften und mit anderen Fotos tauschten, hatten die Frauen die Idee, Jonas auf diesen Weg einzufangen. Pia und Anna tauschten die Nicknames unter denen sie surften aus und Pia erklärte Anna in welchen Chatgroups man sich treffen könne und dass der späte Samstagabend und der Sonntagmittag die bevorzugte Zeit ist, zu der sie dort anzutreffen seien. Wenn sie dann erst einmal online Kontakt aufgenommen hatten, konnte sie untereinander ja auch per mail im Kontakt bleiben.
So, nach dem das nun geklärt war, betrachteten sie weiter die Urlaubsfotos. Auf dem nächsten Bild saß Leo im Schneidersitz zwischen Anna und einer anderen Frau. Auch die beiden Frauen saßen im Schneidersitz. Jetzt konnte Pia sehen, dass Anna voll rasiert war, nicht ein einziges Schamhaar verzierte ihre nackten Schamlippen, die sich in der Schneidersitzposition ganz leicht geöffnet hatten. Ihr Schamhügel reichte weit herab, der Spalt ihrer Muschi begann erst recht weit unten, aber ihre Lippen waren schön fleischig dick, aus dem leicht geöffneten Schlitz schauten zwei innere Schamlippen mit runzeligen dunklen Rändern, wie ein kleiner Saugknopf. Annas große dunkle Warzen auf den kleinen festen Brüsten wirkten sehr erotisch. Die Dame auf der anderen Seite, war auch in etwa dem Alter von Anna. Sie war sehr groß und sehr schlank, hatte ein markantes fast männliches Gesicht, schwarze dunkle Haare, die sie zu einem Zopf geflochten hatte, der ihr über die rechte Schulter hinab auf ihre rechte Brust hing. Ihre Brüste auf dem knochigen Oberkörper hingen wie zwei Schläuche herab, ihre Warzen zeigten aber nach vorne und nicht nach unten, was dann dem ganzen doch noch einen einigermaßen ästhetischen Eindruck verlieh, zumal sie extrem lange Nippel hatte, die sich aus sehr kleinen Warzenhöfen wie zwei kleine Finger nach vorne reckten. Zwischen ihren langen schlanken Beinen trug sie einen wahren Urwald. Lange und dichte schwarze Schamhaare, die keinen Blick auf ihre darunter verborgenen Schätze freigab bedeckten ihren Schambereich von ganz unten am Damm bis fast hinauf zu ihrem Nabel. Im Übergang zwischen ihrem Schritt und den Oberschenkeln hatte sie sich ausrasiert, so dass ihr schwarzes Vlies zu einem akkuraten Dreieck frisiert war.
Was für ein Kontrast, stellte Pia fest, mit einem Finger auf die Schambereiche der Damen zeigend. Ja, bestätigte ihr Anna, das ist Susanne, sie und ihr Mann Dirk hatten den Bungalow neben uns und wir haben uns häufig gemeinsam am Strand aufgehalten und uns gegenseitig fotografiert. Anna erklärte ihr dann, dass Susanne die dichte Wolle auf Wunsch ihres Mannes so trägt, weil er es liebt mit seiner Nase in ihrem Pelz zu schnüffeln. Pia meinte dazu nur, dass es sicher gut aussehen würde, wenn Susanne, sie und Anna nackt nebeneinander sitzend fotografiert würden. Denn, wenn man dann das Bild um 90 Grad dreht, hätte man die Deutschlandflagge Schwarz; Rot und Gold. Denn Annas nackte braungebrannte Schnecke, die leicht bronzefarben glänzt, könne man auch goldig bezeichnen. Anna meinte, dass sei eine lustige Idee, das müsse sie mal Leo erzählen, was der wohl denken würde, wenn sie ihm sagt, dass ihre Kollegin ihre Muschi goldig findet.
Pia schaute Anna in die Augen und gestand ihr, dass sie sie sehr schön fände und sie sie gerne in Natura nackt sehen möchte. Anna lächelte ihr zu, nahm sie an die Hand und beide gingen hinaus in den Garten. Weit hinten neben dem Gartenhaus, gab es ein Fleckchen, auf das bis spät am Abend die letzten Sonnenstrahlen fielen und das vor neugierigen Blicken geschützt war. Hier standen zwei große bequeme Gartenliegen. In diesem kleinen Paradies angekommen knöpfte Anna Pias Sommerkleid auf, sie schob es ihr von den Schultern, und es fiel herab. Anna staunte nicht schlecht, was sie das zu sehen bekam. Wie zwei dicke Kirschen stachen die erregten Spitzen von Pias nackten Brüsten in die Sommerluft. Die blasse Haut die schwarze Unterwäsche und die roten Warzen erinnerten Anna an Schneewittchen. Sie ließ ihre Augen an dem wunderschönen Körper ihrer Kollegin nach unten wandern. Sie sah das rote Dreieck zwischen Pias Beinen, für das die dünne Spitze des äußerst knappen Strings nur so etwas wie einen Rahmen bildete. Zurück über ihren flachen Bauch, vorbei an den roten Kirschen des runden großen Busens, entlang an dem schlanken Hals bis hinauf zu den blassen Sommersprossen um Pias Nase wanderte Annas Blick. Jetzt trafen sich ihre Blicke. Pia schaute sie neugierig erwartend an, mit einem Griff zu ihrem Zopfband löste sie den Pferdeschwanz ihrer roten Mähne, die ihr jetzt wild und sexy bis auf die Schultern herabhing. Dann griff sie nach vorne zwischen ihre Brüste und löste den Verschluss der Büstenhebe um sie abzustreifen. Ein wenig rutschten ihre großen Brüste nach unten, aber sie waren jung und fest und vor Erregung angespannt.
Anna ging einen halben Schritt zurück, bestaunte den wunderschönen Körper ihrer jungen Kollegin. Sie legte ihre Hände auf Pias Hüften, dort fasste sie nach den dünnen Riemchen ihres Strings. Anna ging in die Hocke und dabei zog sie das schwarze kleine Nichts nach unten bis zu Pias Knöcheln. Ihr Gesicht war jetzt genau vor Pias rot bemooster Scham. Ohne sie zu berühren studierte Anna das Geschlecht der jungen Kollegin. Das kurz getrimmte Haar war fest und dicht, aber dennoch konnte Anna deutlich die dunkle Spalte erkennen aus der es verführerisch klitzerte und so wunderbar roch. Sie wagte es nicht ihre Hand oder ihre Zunge zwischen Pias Beine zu stecken, schließlich waren sie zum Fotografieren hier und zu sonst nichts. Als Anna nun wieder vor Pia stand, zog diese ihr T-Shirt und BH-Hemdchen zusammen über den Kopf. Jetzt stand Anna mit ihren enorm erotischen Brüsten oben ohne vor Pia. Auch sie hielt sich zurück und grapschte nicht nach den reifen Äpfeln. Anna drehte sich herum und und streckte Pia ihr Hinterteil entgegen. Diese griff die Shorts und zog sie herunter, vor ihr lag der nackte „Knackarsch“ von Anna, nur ein dünner Faden ihres Strings lief durch die Poritze. Anna drehte sich wieder herum, eins schmale Bahn Stoff lag über ihren nackten Schamlippen, deutlich konnte Pia die Flecken darauf sehen und eine feuchte Stelle. Jetzt ging Pia vor Anna in die Hocke und zog ihr den Slip aus. Zum ersten mal sah sie nun eine total blank rasierte Muschi, aus der es klitzerte und zum hinein beißen roch. Anna spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, so dass Pia einen wunderbaren Blick auf die klaffende Fotze hatte. Die inneren Schamlippen waren voll durchblutet und ragten wie zwei Blütenblätter aus ihrer Ritze raus, weiter oben konnte sie den erregten Kitzler sehen, er war dick und rot geschwollen.
Anna spürte die Blicke, die ihr fast den Schoß verbrannten so heiß waren sie. Sie fasste Pia unter die Arme, bat sie so wieder aufzustehen um mit ihr zu den Liegestühlen hinüber zu gehen.
Als beide Frauen sich wohlig nackt in der Sonne aalten, fragte Pia, wann denn nun das Fotoshooting losgehe und ob denn Leo nicht dazukäme. Da hörte sie aus dem Schuppen der dicht neben den Liegestühlen stand, dass schon alles im Kasten sei, und in diesem Moment trat Leo aus der Hütte heraus. Nur mit einer Badehose bekleidet, in der sich eine mächtige Beule abzeichnete, hielt er eine Digitalkamera in der Hand und begrüßte Pia mit einem Händedruck. Pia staunte nicht schlecht, hatte sie doch überhaupt nichts davon bemerkt. Nun ja, sie und Anna waren ja auch sehr erregt und auf anderes fixiert.
Leo stellte sich jetzt vor die Liegen und schoss noch ein paar Fotos der nackten Schönheiten. Pia machte das gar nichts aus, irgendwie kam ihr Leo, durch die FKK Fotos schon sehr vertraut vor. Im Moment störte nur seine Badehose. Aber bevor sie ihm das sagen konnte war er schon wieder im Haus verschwunden. Anna erklärte Pia, dass sie ihren Mann vor dem Verlassen des Büros informiert habe. Dann habe er sich im Schuppen versteckt, aus dem heraus man in alle Richtungen gut fotografieren kann. Aus der linken Seite, die an das Nachbargrundstück angrenzt kann man sogar unbemerkt bis auf den Balkon des Nachbarhauses zoomen. Dort wohnt zwar nur ein altes Ehepaar, schon weit über achtzig. Aber wenn die Aten Mittagsschlaf machen oder Bekannte besuchen und das Hausmädchen, eine attraktive Äthioperin Zeit hat, dann sonnt sie sich gerne nackt auf dem Balkon und Leo spannt dann manchmal.
Pia fragte, was Leo denn nun machen würde. Und Anna erklärte ihr, dass er jetzt dabei war, die Fotos auf den PC herunter zu laden, damit sie sich sie anschauen konnten. Die beiden Frauen zogen sich notdürftig wieder an, das heißt, auf alle Unterwäsche verzichtend, und kamen zu Leo an den PC. Der saß immer noch mit der Badehose bekleidet am PC und begutachtete gerade die ersten Fotos von heute Abend.
Es war wirklich ein erregender Stripp, den die beiden da hingelegt hatten, und die Fotos der nackten Körper, ließen ziemlich viele Details gut erkennen. Insbesondere die Momente als die Strings heruntergezogen wurden und diejenige die in der Hocke war, gierig auf die Möse der anderen starrte, waren ganz schön verräterisch.
Dir scheinen die Fotos aber besonders gut zu gefallen, stichelte Pia mit einem Blick auf die schon wieder ausgebeulte Badehose zu Leo. Ja verdammt, wer kann denn bei soviel geballter Schönheit und den frechen Posen kühl bleiben. Pia und auch Anna bedankten sich bei Leo für das Kompliment. Leo fragte Pia dann an welche e-mail Adresse er ihr die Fotos schicken solle. Pia klärte ihn auf, dass ihr Freund Jonas noch nichts davon wisse, und sie (Anna und Leo) ihn zunächst einmal per Internetkontakt einfangen müssten. Bilder tauschen wir beiden gerne, allerdings immer mit verdeckten Gesichtern, aber vielleicht können wir drei ihn dazu bringen, dass wir uns alle vier gegenseitig im Net per Web-Cam beobachten. Leo war sofort Feuer und Flamme bei diesem Vorschlag. Zu Anna gewandt meinte er dann, dass sie sich ihm dann auch endlich mal auf einer Dienstreise abends nackt zeigen könne, das wäre noch mal eine Steigerung zu ihrem üblichen Telefonsex.
Anna meinte dann lachend, irgendwann machen wir dann ein Pornofilmstudio auf, und Pia und ich übernehmen das Casting der jungen Böcke.
Pia, die sich jetzt zum Nachhause gehen verabschiedete und bereits ein Taxi bestellt hatte, meinte nur „eins nach dem anderen“. Versucht bitte am Wochenende über die Chatgroup „Zeigefreude“ mit uns Kontakt aufzunehmen.
Als Pia mit einer lautem „Tschüß“ die Tür hinter sich zugezogen hatte, und das Taxi abgefahren war, griff Anna, die hinter ihrem Mann am PC stand und beobachtete wie dieser die nackte Pia begaffte, ihm von hinten in die Badehose. Mit sicherem Griff hatte sie sich seinen langen und dicken Fickprügel geschnappt. Sie flüsterte ihm jetzt ins Ohr: „Na, bist geil auf die rot bemooste Fotze, du geiler Bock. Komm zieh dir deine Hose runter, damit ich dich besser wichsen kann.“ Leo streifte die enge Badehose herab und stieg mit einem Fuß aus ihr heraus. Jetzt setzte er sich so breitbeinig es ging auf den Stuhl, ganz nach vorne zur Stuhlkante war er vorgerutscht. Jetzt hingen seine Eier frei herab und Anna konnte ihm beim wichsen wunderbar den Hoden massieren. „Na, mein Hengst, magst mal eine zweite Stute auf der Weide, würdest wohl gerne mal deine Nase in ihr feuchtes Moos stecken, um sie dann zu bespringen“. Leo nickte und begann geil zu wiehern. Er kannte sich aus mit Pferden und konnte täuschend echt einen rossigen Hengst imitieren und das nicht nur stimmlich. Seinen Schaft weiter wichsend und seine stramm an der Stuhlkante anliegenden Eier massierend schaute Anna auf den PC Bildschirm, dort war jetzt Pia von hinten mit herab gebeugten Oberkörper zu sehen, als sie das Handtuch auf der Liege glatt zog. Ihr roter Busch und die nasse Spalte waren genau im Mittelpunkt des Bildes. Leo beugte sich nach vorn, um zwischen Pias Beinen jedes Detail zu studieren. Er spürte wie Anna ihre Handinnenfläche beim wichsen über seine blanke feuchte Eichel rieb. Ihre Fingerspitzen spielten an seinem prallen Hodensack. „Komm mein Deckhengst, spritz ihr auf den Arsch, gib ihr deine volle Ladung, ich will deine Sahne an ihrem Bild herunter laufen sehen. Und denk daran, wenn eine zweite Stute auf die Weide kommt, dann bringt sie einen zweiten Hengst mit, der wird dann meine Nacktschnecke wie einen Leckstein benutzen und du kannst dabei zuschauen“. Annas Worte brachten Leo zum rasen, so was hatte sie ihm noch nie geboten, aber irgendwie hatten sie Pias Geschichten vom Bildertausch und gegenseitigen zuschauen total geil gemacht. Anna beugte sich noch weiter nach vorne um seinen Schaft noch fester zu wichsen, dabei drückte sie ihre Brüste in seinen Nacken. Trotz des dünnen T-Shirts spürte er ihre harten Nippel, die ihn im Nacken kitzelten. „Komm steh auf und spritz deinen Samen auf ihren Arsch, ich mache dann ein Foto davon und du darfst mich danach mit deinem Mund verwöhnen“. Mit diesen Worten zog Anna so kräftig an seinem steifen Schwanz, dass sich Leo erhob. Nur noch wenige Handbewegungen seiner Frau und Leo entlud sich mit einem lauten Brunstschrei. Der PC Bildschirm war von oben bis unten vollgesaut. Es vergingen einige Minuten, bis soviel Sperma nach unten gelaufen war, dass man darunter das Bild von Pia wieder erkennen konnte. Anna fotografierte das Spritzbild, das sie bei Gelegenheit der jungen Kollegin zeigen würde.
Wie versprochen leckte Leo ihr danach die Nacktschnecke, bis zu ihrer beiden Erschöpfung.
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