Die Sklavin Jovina aus Kyskarra
Teil 1: Auf dem Sklavenmarkt
Der Wind hauchte um meinen vor Anstrengung zitternden Körper. Als ich an diesen Platz geschleppt wurde, musste er einiges mitmachen. Auch wenn ich wusste, dass es vergebens war, sich gegen zwei starke Männer zu wehren so entschied sich mein Instinkt doch für den Kampf. Anscheinend war dies eine etwas ungünstige Entscheidung. Meine Bestrafung dürfte dadurch wahrscheinlich sogar noch um einiges strenger ausfallen.
Langsam kroch das Gefühl der Angst und Hilflosigkeit in mir hoch. Zwar stand ich an diesem kleinem runden Platz ganz alleine doch wusste ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Für mich selbst konnte ich nur Hoffen das es bei einigen Peitschenhieben bleiben würde. Dieses Gefühl nicht zu wissen, welcher Schmerz auf mich zukommen wird, war unerträglich. Zwischendurch bekam ich keine Luft, als dieser Gedanke an brutalen Schmerzen durch meinen Kopf schoss.
Verzweifelt versuchte ich die Fesseln an meinen Handgelenken loszuwerden. Je mehr ich es versuchte, desto mehr zerrten sie mich an den dicken Holzmasten der etwa in der Mitte des Platzes stand. Auch brannte jede Bewegung an meinen Handgelenken, da die Seile unbarmherzig zu gezerrt wurden.
Sie machten sich jedoch nicht die Mühe meine Beine an den Holzmasten zu binden. Es würde für sie belustigender sein, wenn ich mich vor Schmerzen etwas winden könnte meinten sie. Das Warten auf eine Bestrafung, die man nicht entgehen kann wurde unerträglich. Mittlerweile zitterte mein Körper nicht mehr vor Anstrengung, sondern vor Furcht.
Meine nackten Füße standen auf sandigen Boden, der von der Sonne aufgeheizt war. Der Platz war nun schon schattig, da die Sonne weitergezogen war. Wie mir erst jetzt auffiel, hörte ich im Umkreis das Gewirr von vielen Stimmen. Das waren all die Leute, die auf dem Sklavenmarkt unterwegs waren. So viel ich wusste, war das hier so ziemlich der größte Sklavenmarkt in dieser Gegend.
Die Insel Moury war berühmt für ihre Sklavenmärkte. Adelige aus den Ländern Knaveho und Trebrit kamen mit Schiffen hierher, um Sklaven zu erwerben. Moury hatte so viel ich weiß gute Handelswege und somit war die Beschaffung von Sklaven kein großes Problem.
Vielleicht hätte ich mich nicht wehren sollen als mich zum ersten Mal jemand „begutachten“ wollte. Vor seinen Berührungen konnte ich mich nur entziehen, indem ich ihn in die Hand biss. Vielleicht hätte ich mich für ihn vor allen entblößen sollen, um ihn zu zeigen, dass ich eine gefügige Sklavin für ihn sein würde. Doch mein stolz und meine letzte Ehre stand mir im Wege. Doch wahrscheinlich hätte er mich nur beschmutzt und geschändet um mich danach wieder hier an den nächsten lüsternen Mann zu verkaufen.
Nun hörte ich hinter mir undeutliches Gerede, ich zuckte vor Angst zusammen. Es war zuerst sehr undeutlich doch anscheinend kamen sie etwas näher das ich langsam auch etwas verstehen konnte.
››Diese Sklavin können sie nicht kaufen, sie ist widerspenstig und muss gezüchtigt werden.‹‹ hörte ich einen der Wächter grollen.
››Ich bin mir sehr sicher, dass es nur eine Preisfrage ist. Für euch tapferen Wächter werde ich natürlich noch ein extra Trinkgeld drauflegen. Könnte mir fast vorstellen, dass ihr euch damit nicht nur einmal den Dienst einer hübschen jungen Frau erkaufen könnt.‹‹ sagte die feminine Frauenstimme lustvoll und etwas verspielt.
››Falls sie die Sklavin kaufen wollen, sagen sie mir einfach Bescheid. Ich werde versuchen meinen Herrn das Geschäft schmachvoll zu machen.‹‹ sprach der Wächter, ohne verärgert zu wirken.
››Das gefällt mir, warum denn nicht gleich so. Sie ist also etwas temperamentvoll das Gefällt mir schon mal.‹‹ sagte sie, während sie sich bereits von dem Wächter entfernt hatte.
Gedanken wirrten durch meinen Kopf vielleicht doch der grausamen Bestrafung entgehen zu können. Doch trotzdem ließ die Panik nicht von mir los. Ein Leben als gekaufte Frau zu führen, ein Sklavenleben, war nicht das was ich mir einst erträumt hatte. Leider war es in diesem Land der traurige Alltag sehr vieler Menschen.
Die Frau stand nur direkt hinter mir ohne, dass ich sie sehen konnte. Ich konnte ihren Atem an meiner Schulter spüren. Die Anspannung bohrte sich in meinen Magen und ich versuchte ihr zu entkommen in dem ich mich noch mehr an den Holzmasten presste.
››Du solltest weniger Angst haben vor mir als von dem was dir passiert wäre, eigentlich kannst du von Glück reden, dass ich dich hier gefunden habe, immerhin ist das doch sehr abgelegen.‹‹ sprach sie zu mir mit einer liebevollen Stimme.
Als ich geschockt und nichts ahnend keine Antwort gab, spürte ich ihre Hand seitlich an meiner Taille herunterrutschen. Da meine Beine nicht gefesselt waren versuchte ich einen kleinen Schritt in die entgegengesetzte Richtung zu gehen.
››In deiner Situation verstehe ich, wenn du mir keine Antwort gibst. Doch ich kaufe dich nicht ohne das ich festgestellt habe, ob du mir gefällst. Optisch gesehen wärst du perfekt, aber die wahre Schönheit einer Frau liegt zwischen ihren Schenkeln.‹‹ hauchte sie in mein Ohr.
Es dauerte etwas bis ich realisiert habe was sie mit ihren Worten gemeint hatte. Als ihre Hände meinen Po erreicht hatten, hauchte ich ein verängstigtes ››Bitte nicht‹‹ heraus. Ich wusste nicht, wie ich mich fühlen solle. Ich war wie gelähmt und festgebunden, eigentlich blieb mir keine Wahl, als es über mich ergehen zu lassen.
Ihre Hand glitt unerträglich langsam von oben herunter über meinen Po von und zwischen meine Oberschenkel hindurch. Ich hoffte sie würde etwas zögern, mir etwas sagen doch in diesem Augenblick spürte ich wie ihr Finger meine Scham erreicht und anhielt.
„Bitte nicht?“ erklang ihre sanfte Stimme, ››Bevor du dich von mir berühren lässt willst du lieber vor Schmerz sterben? Wenn es das ist, was du willst, dann will ich dir nicht im Wege stehen.‹‹
Ihre Hand verharrte also unter dem braunen Tuch, das um mich gewickelt wurde, als ich hergebracht wurde. Es bedeckte gerade so die wichtigsten Stellen und endete knapp unter meinem Po. Mit einem schluchzen nickte ich zaghaft. Im selben Moment fuhr ihr Finger in mich und mein Körper zuckte automatisch nach oben. Ihre Hand, die sie auf meiner Schulter gelegt hatte, drückte mich jedoch wieder sanft nach unten. Das fast lustvolle Gewimmer, das mir auskam, war mir unendlich peinlich und am liebsten wäre ich sofort im Sandboden versunken. Die Schamröte stieg mir zu Kopf, noch nie hatte mich dort jemand so unverfroren berührt.
Regungslos verweilte ihr Finger für einen kurzen Augenblick in mir und danach zog sie ihn langsam wieder heraus.
››Wie ich gesagt habe, es ist nicht schlimm. Du wirst bald von deinem jetzigen leiden von mir erlöst werden. Dein Körper ist schön gebaut und eine so herrliches Gefühl von Enge habe ich noch nie bei einer Frau gefühlt.‹‹ flüsterte sie wieder in mein Ohr.
Etwas später wurden mir endlich die Fesseln runter geschnitten und ich wurde erneut in eine Kutsche gebracht. Natürlich wurde ich auch dort wieder festgebunden damit der Gedanke an Flucht gleich wieder meinen Kopf verlassen konnte. Wenigstens konnte ich etwas aus dem Fenster blicken. Zuerst fuhr die Kutsche durch kleine Städte hier auf der Insel Deduella. Dann war eine ewig weite unberührte Landschaft aus wunderschönen Blumenwiesen, bis wir an ein riesiges Anwesen kamen. Die bewaffneten Wachen ließen die Kutsche passieren.
Als wir anhielten, dauert es wieder eine Weile, bis ich aus der Kutsche herausgeholt wurde. Ich stand in einem gigantischen Hof und in einem Viereck um mich herum erhob sich das mehrstöckige Anwesen. Nur ein großes Tor auf der anderen Seite des Platzes führe hier hinaus und dieses wurde in diesem Moment geschlossen.
Eine der Wachen nahm mir die Fesseln ab und meinte ››Die dürften nicht mehr nötig sein. Eine Dienerin wird gleich hier erscheinen, um dich abzuholen.‹‹ mit diesen Worten verschwand er auch gleich hinter der nächsten Ecke.
In diesem Moment fühlte ich mich wieder niedergeschlagen und hilflos. In der ganzen Aufregung hatte ich schon den ganzen Schrecken vergessen, der hinter mir lag. Auch wenn ich wollte, ich könnte hier nicht weg. Nicht einmal was sie mit mir vorhatten wusste ich.
Als ich Gedankenverloren auf das Anwesen starrte, mit dem herrlichen Garten kam eine junge hübsche Frau auf mich zu. Die Frau hatte eine schwarze Stola mit roten Rändern an. Doch als ich das Gewandt genauer betrachtete musste ich feststellen, dass es sich um eine speziell angefertigte Stola handeln musste. Es war nicht sehr viel Stoff, der ihren Körper einhüllte. Eine Schlaufe um ihren Hals hielt den Stoff an ihrem Körper. Das drapierte Gewand fiel von der Schlaufe herab über ihre schönen prallen Brüste. Von der Seite hatte man einen wundervollen Einblick, da dort der Stoff bereits endete. Der zierliche Rücken war komplett frei. Ab der Hüfte war der Stoff mit einer Art Schnur zusammengebunden und bedeckte nun auch den hinteren Teil. Die Stola endete jedoch so das beim Gehen hin und wieder der Po zum Vorschein kam.
Ihre braunen Haare passten optimal zu der Stola und ihre langen Beine waren eine Zierde. Ihre braunen Augen funkelten mich freundlich an.
››Ich weiß du möchtest mit mir Reden und du hast bestimmt viele Fragen. Wir haben aber nicht viel Zeit. Komm bitte erst einmal einfach mit mir mit und dann können wir Reden.‹‹ sprach sie mit freundlicher Stimme.
Daraufhin drehte sie sich blitzartig um und ging schnell Richtung Anwesen und durch die große Eingangstüre. Als wir durch das Anwesen gingen, brachte sie mich zu meinem Zimmer auf dem Sklaventrakt. Es war zwar nicht besonders groß aber so viel ich sehen konnte war alles vorhanden, was man brauchte. Eine Schlafgelegenheit ein paar Sachen zum Ablegen und ein schöner Blick aus dem Fenster zu dem großen Garten hinunter.
Die Sklavin zeigte auf den Schrank und erklärte mir ich müsse die Kleidung mitnehmen. Im Schrank war alles voll mit der gleichen Stola die auch die andere Sklavin anhatte in den gleichen Farben Schwarz mit rotem Rand. So viel ich erfuhr war dies das Gewand das alle Sklavinnen anhaben mussten. Geld spielte dabei anscheinend keine Rolle.
Ich wurde gleich weiter ins Bad geführt das im gleichen Trakt lag. Aus einem großen Becken dampfte das heiße Wasser bereits.
››Die Domina des Hauses Delzis hat mir Aufgetragen dich zu Baden und deine Haut zu Ölen. Du kannst deine Kleidungsfetzen einfach neben dem Becken hinlegen du wirst sie nicht mehr benötigen.‹‹ sprach sie zu mir, während sie bereits die Schnur an ihrer Stola losband.
Etwas schüchtern ließ ich das Tuch fallen und entblößte mich damit völlig. Zügig versuchte ich in das Becken zu steigen. Die andere Sklavin stieg ebenfalls zu mir ins Becken und setzte sich direkt neben mich hin. Mit einem Schwamm begann sie meinen Rücken zu massieren.
››Mein Name ist Esuranda und ich bin schon ein paar Jahre hier, wenn du etwas brauchst, kannst du jederzeit zu mir kommen.‹‹ sprach die Sklavin zu mir.
››Vielen Dank, ich heiße Jovina.‹‹ antwortete ich.
››Am besten du hältst dich an die Regeln, die dir die Domina des Hauses auferlegen wird und du wirst gut behandelt werden.‹‹
››Welche Pflichten habe ich denn hier zu leisten?‹‹ fragte ich zögerlich, während ich das warme Wasser genoss, das meine Haut reinigte.
Esuranda massierte mir etwas die Schultern. Ihre zarten und nassen Hände glitten über meinen Rücken, während sie sich etwas an mich schmiegte, sagte sie ››Keine körperlich anstrengenden zumindest. Aber lass diese Gedanken erst einmal beiseite du sollst doch für unsere Domina entspannt sein.‹‹
Ihre Hände glitten über meine Oberschenkel und direkt ohne Umwege zu meiner Scham.
››Was machst du da?‹‹ keuchte ich verlegen und starrte sie etwas entsetzt an.
››Für die Domina muss ich deine bereits nachgewachsenen Härchen entfernen, für die Domina müssen wir alle blank rasiert sein.‹‹
Zuerst war ich zwar etwas erschrocken, ein paar kurze Härchen hatten mich noch nie gestört, im Gegenteil ich habe mich damit immer etwas wohler gefühlt. Anscheinend hatte ich jedoch sowieso keine andere Wahl.
Etwas schamhaft schaute ich in das hübsche Gesicht von Esuranda ››Wenn es nicht anders geht.‹‹ sagte ich etwas zaghaft zu ihr.
Als ich mich an den Beckenrand lehnte, drückte mir Esuranda auch schon die Beine auseinander. Mit ihren geschickten Händen führte sie das scharfe Messer. Meine Füße waren noch im Wasser, während Esuranda im Wasser zwischen meinen Beinen kniete. Ihre Berührungen waren göttlich, nach jeder kleinsten Messerbewegung spülte sie die kleinen feine Haare mit dem warmen Wasser weg und fuhr mit ihrem Finger darüber. Da es mir zu peinlich gewesen wäre, wenn mir nur der kleinste Seufzer der Erregung durch meine vollen Lippen gekommen wäre, biss ich mir etwas auf die Unterlippe und versuchte mein Becken ruhig zu halten.
Esuranda sollte auf keinen Fall mitbekommen, was diese Rasur für Gefühle in mir auslösten. Ihre Hand wechselte nun die Position und ein Finger von ihr blieb genau auf meiner Lustperle liegen.
››Was macht sie denn da nur?‹‹ dachte ich mir, als sie nun auch noch begann den Finger sanft zu bewegen. ››Bitte hör auf, das ist zu viel für mich.‹‹
Als sie anfing meine Perle zwischen ihren Fingern etwas zu drücken, verschränkte ich meine Beine hinter ihrem Rücken um meine Position gekonnt zu stabilisieren. Innerlich schreite ich bereits vor Lust als ich merkte, dass die Hitze langsam zwischen meinen Schenkeln zu glühen begann. Meine Beinmuskulatur wollte sich schon etwas anspannen und mein Becken wäre Esuranda nur so gerne entgegengesprungen, doch ich unterdrückte den gierigen Drang meiner Lust freien Lauf zu lassen.
Mit den Worten „Sieht doch viel schöner aus.“ lies Esuranda mein Becken von ihren Händen gestützt wieder langsam ins Wasser gleiten. Während mein Becken langsam nach unten tauchte, nutzte Esuranda die Situation gekonnt aus und lies ihren Finger einfach in mich hineingleiten, als ich mich wieder komplett hinsetzen wollte.
Es war nur ein kurzer Augenblick gewesen und ihr Finger war also in mir und einen Wimpernschlag danach war ihr Daumen an meiner Lustperle und drückte drauf. In diesem Augenblick verschwamm der Raum vor meinen Augen und ich verlor die Kontrolle über meinem Körper. Das laute Lustgestöhne erfüllte den Raum. Sofort stieg die Schamröte in mein Gesicht. Wie könnte ich bloß meine angestaute Lust so preisgeben?
Ihr Finger bohrte sich immer wieder erneut in mich. ››Glaubst du wirklich ich hätte deine Lust nicht bemerkt?‹‹ lächelte sie mich an.
Zu gerne hätte ich es selbst in diesem Augenblick noch verneint doch die Worte in meinem Mund wurden durch meine Lustschreie erstickt. Meine Finger krallten sich in den Beckenrand und mein Becken begann zu zittern. Diese Berührungen ließen mich von Kopf bis Fuß erschaudern.
Ich spürte in diesem Moment alles. Jede noch so kleine Bewegung. Wie sie ihren Finger ab und zu etwas nach oben krümmte, um meinen Luskanal noch mehr Reibung zu verschaffen. Jedes Mal, wenn sie dies machte, schnaufte ich lustvoll.
Ihr Daumen kreiste sowieso pausenlos auf meiner Lustperle, ich war überfordert beiden Berührungen zu folgen und sie einzeln wahr zu nehmen.
Meine Oberschenkel spannten sich an und mein Becken wippte Lustvoll im takt. Ich warf meinen Oberkörper zurück und streckte meine Brust hinaus.
Wie aus dem nichts entzog Esuranda sich meinem Körper. Es hätte nicht mehr lange gedauert und ich wäre von meiner Lust befreit gewesen. Mit vor Erregung glasigen Augen schaute ich sie fragend an.
››Du hast doch nicht geglaubt das ich dich bis zu deinem Höhepunkt bringe? Wir dürfen hier keinen Höhepunkt der Lust erleben ohne die Zustimmung unserer Domina. Streng genommen dürfen wir uns nicht einmal verwöhnen. Ich dachte nur, zu deiner Entspannung mache ich mal eine Ausnahme.‹‹
Beschämt blickte ich nach unten ››Natürlich‹‹ sagte ich leise zu Esuranda.
Mit dem Zeigefinger drückte sie sanft mein Kinn nach oben und sagte ››Schön das es dir gefallen hat.‹‹
Danach stieg Esuranda aus dem Wasser nahm ihre Kleidung und sprach weiter ››Komm lass mich deinen Körper Ölen.‹‹
Ich stieg aus dem Wasser heraus. Esuranda trocknete meinen Körper und fing dann an meinen Körper mit einem besonders gut riechendem Öl einzureiben. Zuerst die Schultern und meinen Rücken und danach knetete sie mir meine Brüste durch. Als sie an meinem Lustzentrum angekommen ist, meinte sie nur ››Man sieht schon wieder deine Erregung auf deinen Oberschenkeln. Ich werde es wegwischen wir wollen doch nicht das du nach einer Straßenhure riechst.‹‹
Als auch meine Füße eingeölt waren, half sie mir noch in die Tunika und ich durfte mir auch Sandalen anziehen. Das Wappen des Hauses, das einem Blatt ähnelte, zierte meinen linken Knöchel anhand eines Schmuckstückes. Nun war ich also wie alle Sklavinnen hier gekleidet. Esuranda bat mich in meinem Zimmer zu warten, bis ich gerufen werde.
Als ich in meinem Zimmer angekommen war, blickte ich sehnsüchtig in den blühenden Garten hinab und wartete aufgeregt, bis mich jemand hier abholen würde.
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