Während Jonas vorsichtig die fette Stange in seinem Mund nahm und so schon mal großzügig mit Spucke versorgte, griff Phillip dem überraschten Deniz hinten an sein Loch. Sofort steckte er ihm zwei Finger in die noch aufgebohrte Votze und drang bis zum Anschlag ein. Deniz dachte sich noch, was das wohl werden sollte. Wollte ihn nun auch noch Phillip durchficken? Doch der sammelte nur den von Jonas positionierten Saft auf seinen beiden Fingern. Sofort zog er seine Finger raus und drückte sie sich selbst in den Hintern, um das Sperma von Jonas nun bei sich als Schmierung für die dicke Brumme von Deniz zu benutzen. Der wusste aber noch nichts von seinem Glück. Nur Jonas wusste natürlich was Phillip vorhatte. Auch er selbst hätte keine Probleme damit gehabt, sich ebenfalls auf die fette Brumme zu pfählen. Doch spürte er nachdem Phillip mit Deniz am Knutschen war, dass bei den beiden Klassenkameraden vielleicht mehr im Spiel war als nur gegenseitiges Rumgemache.
Während sich Phillip also selbstständig die Rosette mit dem Abgang von Jonas für die wirklich fette Keule von Deniz vorbereitete, spuckte nun Jonas einen gehörigen Batzen Spucke direkt auf den harten Schwanz von Deniz. Dieser war schon wieder so geil, dass Jonas die Spucke zusammen mit dem austretenden Vorsaft in den starken Schaft rieb. Er umfasste den Prügel mit der rechten Hand und rieb so die ganze Länge auf und ab. Mit der linken befingerte er zudem die dicken Hoden des geilen Türken. Der hatte die Augen geschlossen und genoss endgültig die Situation mit den anderen Jungs. Scheißegal. Wenn er Schwul ist, ist er eben Schwul. Im Moment dachte er nicht mehr darüber nach, sondern fing an ununterbrochen zu stöhnen, als Jonas in einen leichten Wichsrhythmus übergegangen war. Wieder traten die nächsten Tropfen aus der fetten Eichel, die Jonas sofort in den Schaft schmierte.
Phillip holte sich währenddessen die nächsten Portionen aus der aufgebohrten Votze von Deniz, um sein eigenes Loch schön glitschig zu machen. Phillip war klar, dass er ordentlich schmieren musste, um den fetten Prügel des Türken aufnehmen zu können. Von der Dicke konnte Deniz locker mit seinem Onkel mithalten. Und dessen Schwanz war doch nicht so einfach aufzunehmen, was vor allem am Umfang des Geräts lag. Jonas hörte nun auf den Schwanz zu wichsen und spuckte noch mal zielsicher auf die fette Kuppe.
„Der ist bereit!“, kam es von ihm als er sich langsam von der beschnittenen Keule löste, nachdem er sie noch mal fest massierte. Jonas blieb aber bei den Beiden, denn er war gespannt, wie sich Phillip um den jungen Türken kümmern wollte. Deniz und Phillip hatten noch weiter geknutscht, als sie für den Fick vorbereitet wurden. Phillip drückte Deniz von sich weg, und der sah ihm schon fast enttäuscht an.
„Keine Sorge. Können nachher noch weiter Knutschen.“, dabei drückte Phillip dem niedlichen Türken noch einen zarten Kuss auf die Lippen. „Leg dich mal nach hinten auf den Rücken.“ Deniz legte sich auf den Rücken und fing an seine Beine anzuziehen, um seinen Po in die für ihn richtige Position zu bringen. Er dachte wohl, dass ihn Phillip auch noch aufbocken wollte, indem er den nächsten Schwanz verpasst bekommen sollte. Schon dachte er wieder darüber nach, dass er für die anderen Jungs hier nur ein Fickobjekt war, das zur Benutzung bereit stand. Doch Phillip hatte anderes im Sinn.
„Neee. Nicht so. Streck die Beine mal aus und entspann dich einfach.“, gab er dem Türken bescheid.
Der schaute ganz überrascht, machte aber das was ihm Phillip gesagt hatte. Schon streckte er seine schlanken unbehaarten Beine aus und lag nun lang ausgestreckt auf der Wiese hinter der Turnhalle. Sofort danach schwang auch schon Phillip ein Bein über den Körper von Deniz, dass er mit einem Bein links und mit dem anderen rechts neben dessen schlanken Körper war. Sein Hintern kam dabei erst mal auf dem Bauch zum sitzen, wo er es sich kurz bequem machte. Deniz spürte die fetten Bälle seines Klassenkameraden, die über seinem Bauchnabel auf seiner zarten Bauchdecke gedrückt wurden. Er kam mit dem Kopf nach oben und sah in den Schritt des geilen blonden Boys, nach dem er sich heimlich schon öfter den Kopf verdreht hatte. Seine Augen hefteten sich auf die lange und fette Wurst, die am schlanken und zarten Körper senkrecht nach oben stand. Im Gegensatz zu ihm selbst hatte Phillip schon einen kleinen Streifen blonder Schamhaare, die ihm bis zum Bauchnabel sprossen. Darüber war seine Haut ebenso glatt wie seine eigene. Nur dass an ihm alles eine Spur heller war als bei ihm, dachte sich Deniz.
Phillip rutschte mit seinem heißen Hintern weiter nach hinten und griff sich mit der rechten Hand die fette Wette Wurst von Deniz. Der blieb mit seinem Kopf oben, um alles Weitere genau beobachten zu können. Er wollte es noch nicht glauben, was Phillip nun anscheinend vorhatte. Doch nun hob er auch noch seinen zarten Hintern an und ging mit seinem Po über der bedrohlich fetten Keule in Stellung. Kurz noch mit der rechten Hand die Position der Keule korrigiert, schon ließ er seinen schmalen Po der Latte entgegen sinken. Sofort traf er mit der blanken, fetten und von Vorsaft verschmierten Kuppe sein zuckendes Loch. Phillip wusste, dass er möglichst entspannt bleiben musste, um den Anstich zu schaffen. Außerdem war er diesmal derjenige, der die Initiative ergreifen musste. Von Deniz konnte er erst mal keine Hilfe erwarten. Jetzt hatte er die fette Keule in der richtigen Position, als die nasse Schwanzspitze auf sein zuckendes blankes Loch traf. Deniz hielt die Luft an, bevor er wieder sprechen konnte.
„Willst du dir wirklich mein Teil hinten rein stecken? Der ist doch viel zu dick. Das tut bestimmt höllisch weh!“, brachte Deniz mit zitternder Stimme hervor. Obwohl er natürlich auch mal einen Boy ficken wollte, vor allem weil es sich um den süßen Phillip handelte, auf den er sich schon oft heimlich einen abgewichst hatte. Und nun drückte dieser tatsächlich seinen heißen Hintern auf seine einfahrbereite Keule.
„Die wird schon passen. Bist ja auch nicht der Erste, der seinen Schwanz bei mir reinsteckt.“
„Echt? Du bist schon gefickt worden?“, fragte Deniz aufgeregt. Irgendwie erregte ihn das zusätzlich, dass Phillip nicht mehr ganz unerfahren im Umgang mit Jungs war. So konnte dieser ihm vielleicht noch etwas mehr beibringen. „Machst du öfter was mit Jungs?“
„So oft dann auch noch nicht. Bist zwar nicht der Erste der mich Ficken wird, allerdings wurde ich bisher nur einmal angestochen. Und der Schwanz war nicht kleiner als deiner. Eher im Gegenteil. Fett ist deiner wohl genauso, aber dafür war die andere Keule dazu noch deutlich länger.“
„Hat das nicht weh getan. Vorhin tat mir der Schwanz von Jonas auch schon weh. Und wenn ich mich nicht täusche ist deiner ein bisschen dicker und länger!“, wollte Deniz es jetzt genau wissen.
„Nur am Anfang. Und jetzt genieße endlich deinen ersten aktiven Fick. Wirst gleich eh nicht mehr imstande sein zu sprechen.“, grinste ihn Phillip an.
Der hatte es eilig, denn er wollte den Prügel nicht wieder trocknen lassen, sondern sich pfählen, solange dieser noch nass von Spucke und Vorsaft war. Also brachte er sich endgültig mit seinem schmalen Hintern in Position. Endlich drückte er sich den Schwanzkopf auf sein zuckendes Loch. Sofort übte er einen großen Druck aus, der den engen Ring schon ordentlich auftrieb. Phillip hielt die Luft an, als er den fetten Schranzkopf spürte, der langsam durch seinen Muskel gepresst wurde. Wie bei seinem Onkel auch, brach ihm auch diesmal der Schweiß am ganzen Körper aus. Schon bald glänzte sein ganzer Körper feucht und geil in der Sonne, als er sich das erste Drittel der Keule von Deniz einverleibt hatte. Sein Loch flatterte um den Schaft von Deniz. Beide stöhnten sie ununterbrochen. Phillip noch ein wenig vor Schmerz und Deniz auf jeden Fall vor Geilheit. Der Muskel von Phillip molk kräftig an der superharten Keule von Deniz. Dieser dache, dass er gleich abspritzen würde, doch noch rechtzeitig konnten sich die Jungs beruhigen. Phillip biss die Zähne aufeinander und presste Augen und Lippen zusammen. Er wollte Deniz zeigen, wie Geil es ist selbst seinen Schwanz in ein enges Loch zu pressen. Deniz sollte nicht denken, dass sie ihn nur benutzen wollten. Denn auch Phillip sah Deniz schon lange mit anderen Augen. Da er Türke war, hatte Phillip nie gedacht, dass er auch mit Jungs was anfangen würde. Doch nach dem bisher erlebten war er nur noch schärfer auf den Türken mit der fetten Latte geworden. Und diese drückte er sich selbstständig weiter in seinen zarten Po, der den zweiten Schwanz überhaupt geschafft hatte. Zumindest war der Anstich geglückt.
Phillips eigener Schwanz war mal wieder abgeschlafft, da er sich durch den Anstich wieder so konzentrieren musste, dass er nicht an die eigene Geilheit dachte. Außerdem hatte er wegen der anständigen Dicke der Keule auch ziemliche Schmerzen. Genau wie bei seinem Onkel auch, konnte er die Keule einfach nicht sofort aufnehmen. Sein Loch brauchte ein wenig Zeit, um sich an die Ausmaße zu gewöhnen. Phillip kam in den Sinn, dass er ja irgendwann einmal auch einen Schwanz probieren sollte, der ihn nicht ganz so heftig weiten sollte. Dies brachte ihn wieder auf andere Gedanken, und er konnte seinen Ring langsam wieder entspannen.
„Soll ich ihn wieder raus ziehen?“, fragte Deniz besorgt. Denn auch der bekam mit, wie Phillip mit seinem fetten Schwanz zu kämpfen hatte. Zuerst sah er beim blonden Boy den Schweiß ausbrechen und zusätzlich bemerkte er, dass er nicht mehr geil zu sein schien. Der Prügel, der vorher die ganze Zeit ausgefahren an seinem flachen Bauch von Phillip anlag, hing nur noch schlaff nach unten hing über den großen Eiern.
„Bloß nicht. Warte kurz und nicht bewegen. Wird gleich besser.“, stöhnte Phillip. Und so sollte es auch sein. Deniz sah immer noch besorgt aus seiner liegenden Position nach oben in das konzentrierte Gesicht von Phillip. Der hatte seine Augen geschlossen und biss seine Zähne zusammen, als er wieder mehr Druck auf die fette Keule des Türken ausübte. Millimeter für Millimeter drang der Kolben unaufhaltsam in den engen Arsch ein. Der Ring des gefickten Knaben fing vor Geilheit an um den fetten Stamm zu flattern. Denn nun spürte Phillip auch wieder wie Geil es eigentlich ist, einen entsprechend fetten Schwanz verpasst zu bekommen. Er riss seine Augen auf und sah nach unten in das besorgte Gesicht von Deniz.
„Jeeeeehhhhhhhtz!“, stöhnte Phillip. Gleich darauf spürte Deniz wie sein Schwanz plötzlich ganz schnell weiter vordrang. Es war eine bestimmte Stelle im Hintern von Phillip erreicht die den Schwanz bisher eng umschlossen hielt und plötzlich nachgab. Wie mit Butter geschmierte schnellte der Prügel bis zum Anschlag in den zarten Knaben. Phillip hatte sich selbstständig die dicke Brumme seines Klassenkameraden einverleibt. Er hatte es geschafft und den zweiten Schwanz in seinem engen Loch untergebracht. Auch Deniz Keule reichte zumindest bis an seine Drüse, denn der abgeschlaffte Schwanz von Phillip wurde blitzschnell mit Blut gefüllt. Schon stand er ihn wieder hart am Körper ab und zuckte mit seinem Herzschlag. Deniz war beeindruckt. Zum einen hätte er nicht gedacht, dass der schlanke Boy seine Kanone wirklich aufnehmen konnte und dann auch noch einen Steifen zu haben. Denn auf diesen schielte er schon längst wieder, als sein eigner Schwanz krampfartig vom heißen Darm des blonden Typen gemolken wurde. Deniz dachte schon, dass er gleich abrotzen würde, konnte sich aber beherrschen und seinen Orgasmus unterdrücken.
„Booooooaaaahh, ist daaahs geeeiiihhhl.“, entfuhr es ihm nur. „Hätte nie gedacht, das es sooo eng und heiß in einem Loch ist. Dein Arsch ist zu geil.“
Jonas, der uns genau beobachtete und alles mitbekam ergänzte dann noch: „Bei nem Mädchen ist es nicht so eng und heiß. Kannst mir ruhig glauben. Das weiß ich genau.“. Dabei grinste er wieder breit und zeigte seine Zahnspangen.
„Ich glaub dann will ich nie mehr ein Mädchen ficken. Wenn das eh nicht so geil ist. Und dann ist es mir auch egal ob ich Schwul bin oder nicht.“ antwortete Deniz.
„Muss ja auch nicht gleich jeder erfahren. Ich weiß es auch noch nicht was ich bin. Aber ist schon verdächtig, wenn ich jedes Mal einen Steifen kriege, wenn mir einer seinen Schwanz in den Arsch stopft.“, stöhnte Phillip. „Aber egal. Jetzt wird erst mal gefickt!“
Mit diesen Worten beugte sich Phillip etwas nach vorne und stützte sich mit beiden Händen an der glatten und harten Brust von Deniz ab. Sofort hob er seine heiße Kiste an und der Prügel von Deniz fing an aus dem Loch zu gleiten. Langsam bis zu fetten Eichel, ehe Phillip seine Kiste wieder nach und sinken ließ. Sofort wurde die Drüse des schlanken Bengels von der dicken Kuppe massiert, was seinen Schwanz wieder aufzucken ließ. Phillip stöhnte auf. Er wusste, dass er auch bei diesem Fick seinen Orgasmus erreichen würde. Er wollte Deniz beweisen, dass er den Prügel des türkischen Mitschülers vertragen würde. Nicht wie die Mädels, die sich vor der Keule fürchteten.
Deniz war aber ohnehin schon beeindruckt. Er hätte wirklich nicht damit gerechnet, dass ein anderer Junge seine extrem fette Keule, die er noch nicht mal beim Wichsen mit seiner Hand umgreifen konnte, in seinen Hintern aufnehmen konnte. Er dachte eigentlich immer, dass sein Schwanz einfach zu fett sei. Zumindest wurde ihn das von den Mädchen eingeredet, die bisher seinen steifen Schwanz gesehen hatten und dann einen Rückzieher machten. Nun war er umso glücklicher. Und es war ihm auch klar warum. Er fand Jungs eben doch schon immer sexuell anregend, was er sich aber bis heute nie eingestehen wollte. Nun war es für ihn leichter, da er wusste, dass es mindestens 5 Jungs allein in seiner Klasse gibt, die ebenfalls nicht auf Schwanzspielchen verzichten wollten. Und dann steckte er mit seinem ausgefahrenen Prügel auch noch in dem Jungen, den er auf der Schule schon immer am Geilsten fand. Phillip war der Boy, nach dem er sich öfter den Kopf verdreht hatte.
Deniz sah zuerst in das Gesicht von Phillip. Der war nach vorne gebeugt und hatte so den Kopf nur wenige Zentimeter von dem von Deniz entfernt. Deniz spürte den heißen Atem von Phillip, der stoßweise von ihm ausgestoßen wurde. Plötzlich griff Deniz mit seiner rechten Hand an den Hinterkopf von Phillip, wo er in das von Schweiß durchnässte Haar griff. Phillip riss die Augen auf und musste grinsen. Es war Deniz, von dem die Initiative für den folgenden Kuss ausging. Schon verschmolzen die Lippen der Jungs in einem heißen Kuss und beide ließen wie auf Kommando ihre Zungen hervorschnellen.
Phillip hob seinen Hintern immer so weit von der fetten Keule, bis nur noch der fette Schwanzkopf in ihm steckte. Sofort legte er wieder den Vorwärtsgang ein, und ließ sich einfach auf den fetten Schwanz fallen. Immer bis zum Anschlag. Seine Drüse bekam längst wieder einen Treffer nach dem anderen verpasst. Phillip wollte bald eine etwas härtere Gangart und zog seinen Kopf zurück. Er saß wieder aufrecht und ritt nun wie der Teufel auf der harten Stange. Er stellte sofort fest, dass er in dieser Position die Keule viel weiter in seinen heißen Darm aufnehmen konnte. Beim Reiten klatschte ihm der eigene harte Prügel immer wieder gut hörbar gegen seinen straffen Bauch. Da Phillips Schwanz seinen Vorsaft nur so raussprudelte, wurden die Tropfen dabei von seiner Latte geschleudert. Sie trafen die beiden heißen Jungs, was vor allem Deniz voll geil fand. Er wusste, dass Phillip stöhnte ununterbrochen, als den fetten Schaft in seinem Darm wüten spürte. Dieser zuckte und sonderte den Vorsaft wieder in großen Mengen aus. Dadurch war das Loch von Phillip noch besser geschmiert, dass es nur so flutschte. Der ein- und ausfahrende Schwanz verursachte mittlerweile schmatzende Geräusche im Darm des Gefickten.
„Sei nicht so faul und mach auch mal was.“, frotzelte Phillip. Denn Deniz lag nur mit weit aufgerissenen Augen dar, und ließ sich genüsslich einen abreiten, als er durch Phillips Worte aus seinen Gedanken gerissen wurde. Also fing er gleich darauf an, seinen Hintern dem absenkenden heißen Loch von Phillip entgegenzustemmen. Dadurch bekam die Drüse gleich noch stärkere Treffer ab, was seinem Schwanz neue Tropfen entlockte. Phillip und Deniz waren mittlerweile mit einem leichten Schweißfilm überzogen, als ihre Körper in die gleichen Schwingungen versetzt waren. Immer wenn sich Phillip wieder auf die harte Stange fallen ließ, drückte ihm nun Deniz seinen Hintern entgegen. Dadurch wurden Phillip nun die fetten Eier von unten an seinen zarten Po geschleudert, während seine eigenen auf dem Schambereich von Deniz gequetscht wurden. Das kurz geschnittene Schamhaar kitzelte dabei leicht die glatten Hoden von Phillip.
„Mach noch fester. Ich kann nicht mehr.“, stöhnte Phillip.
„Dann leg dich mal auf den Rücken. Dann kann ich dich besser durchstoßen.“, entgegnete Deniz.
Schon schwang sich Phillip von der fetten Latte. Es ploppte laut, als die Keule aus seinem Loch flutschte. Er fühlte sich unheimlich leer, als er sich erwartungsvoll auf den Rücken legte. Schon kam Deniz zwischen seine gespreizten Beine, um sie sich auf seine Schultern zu legen. Er griff sich auch gleich die schlanken Hüften mit beiden Händen, um Phillip seinem Unterkörper entgegen zu ziehen. Schon brachte Deniz mit rechts seinen fetten Prügel vor dem glänzenden Loch in Stellung. Es stand noch leicht offen, als er die Spitze gegen den Ring drückte. Ohne Probleme konnte er gleich die ganze Länge einführen. Wieder wurden ihm seine Eier an den heißen Po von Phillip gedrückt. Nun stöhnten sie Beide. Deniz fing gleich mit einem verschärften Tempo an, den blonden Deutschen durchzuficken. Dabei zog er den schmächtigen blonden Bengel bald seinem eindringenden Prügel entgegen.
„Los fester und tiefer.“, feuerte ihn Phillip zusätzlich an. Deniz drosch seinen Knochen nun mit aller Kraft, die in seinem Körper steckte in den aufnahmebereiten Po von Phillip. Der drückte seine Kiste immer weiter nach außen, damit der Prügel möglichst tief eindringen konnte. Die Drüse von Phillip bekam nun einen starken Treffer nach dem anderen. Immer wieder zuckte sie im Stoßrhythmus auf und sonderte den Vorsaft ab. Sein ganzer Bauch war bald mit seinem eigenen Saft bedeckt, soviel verströmte er. Immer wieder klatschten nun die dicken Eier von Deniz gut hörbar gegen die heiße und zarte Haut von Phillip. Beide Körper prallten immer wieder gegeneinander. Die pure Lust kam aus ihren Körper und kannte kein Halten mehr. Deniz drosch nun wirklich seinen Unterkörper voran. Er wollte Phillip seine ganze Geilheit nach seinem zarten Körper zeigen, indem er ihn heftig durchfickte. Bei beiden floss nun der Schweiß in Strömen an ihren glatten Körpern herunter.
„Gleich komm ich……….Fick weiter!“, bettelte Phillip. Deniz wunderte sich. Phillip hatte seine Keule nicht ein Mal angefasst. Sollte er es mit seiner Keule schaffen den geilen Typen zum Orgasmus zu bringen. Schon starrte er beim weiterficken auf die zuckende Keule seines Klassenkameraden. Gleich darauf bäumte sich der schlanke Körper von Phillip auf. Er zappelte regelrecht und Deniz merkte, wie ihm sein eigener Schwanz krampfhaft von den Darmwänden des gefickten Knaben massiert wurde. Schon sprang der beachtliche Schwanz von Phillip auf und ballerte seinen Saft in dicken Schüben aus der Spitze. Die ersten Schüsse gingen weit bis über den Kopf des spritzenden Bengels. Dabei schrie er seinen Abgang heraus. Deniz und die anderen befürchteten, dass den Lustschrei auch andere mitbekommen würden.
Deniz fickte unbarmherzig weiter und schoss endlich ebenfalls ab. Er feuerte seinen Samen in großen Schüben in den schlanken Körper unter ihm. Phillip spürte des heißen Saft des Türken, der auf seine überreizte Drüse geschleudert wurde. „Hier haaaahhst duhhhhssss!“, brüllte Deniz. Zwei mal schoss er in Phillip ab, dann zog er seinen spuckenden Prügel aus der aufgebohrten Votze. Phillip wunderte sich noch was das wohl werden sollte, als Deniz seinen Schwanz weiter wichsend die Beine von Phillip von seinen Schultern riss und stattdessen bald auf dessen schmalen Brustkorb saß. Der spuckende Prügel war genau vor Phillips Gesicht, der sofort den Mund aufriss, um so viel wie möglich des heißen Safts auf seine Zunge geschossen zu bekommen. Immer noch weiter wichsend entleerte sich Deniz heftig. Phillips ganzes Gesicht und die Haare waren bald mit dem Abgang von Deniz bedeckt. Einige Male leckte sich Phillip über die Lippen, um mehr des köstlichen Safts aufzunehmen. Schließlich rutschte Deniz wieder nach hinten, um die letzten Zuckungen seines Prügels wieder im engen Loch von Phillip genießen zu können. Also stopfte er ihm bald wieder seinen immer noch zuckenden Schwanz ins enge heiße Loch, das er gleich noch mal ordentlich durchfickte. Schließlich erreichten aber beide das Ende ihres Abgangs, und Deniz spürte, wie sein Kolben langsam an Steifheit verlor. Stattdessen beugte er sich wieder über den heftig atmenden Phillip, um eine weitere heiße Knutscherei zu starten. Dabei konnten beide jeweils den Saft des anderen vermischt mit ihrem genießen. Am Ende nahm Phillip noch den fast schlaffen Schwanz von Deniz in den Mund, um auch wirklich den letzten Tropfen aus dem Teil zu saugen.
Fortsetzung folgt?????
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