Vor langer Zeit – ich muß etwa 14 Jahre alt gewesen sein – hatten wir Sportunterricht. Die Körperbehaarung war bei den meisten schon gut sichtbar vorhanden. Beim Turnen konnte man gut die Achselhaare der anderen sehen.
Ein Kumpel und ich saßen auf der Bank und warteten, bis wir dran waren. Plötzlich sagte er zu mir: „Zeig mal, wie es bei dir da unten aussieht.“ – „Da gibt’s gerade nicht viel zu sehen. Ich hab mich erst letztens mal rasiert.“ und lüftete den Hosenbund, so daß er kurz hineinschauen konnte.
„Du hast dich da unten rasiert??? Du hast alles weg gemacht? Ich hab auch mal ein bißchen was abgeschnitten, aber alles weg, das hab ich mich nicht getraut…“
Der Sportunterricht ging zu Ende und wir in die Umkleide. „Was machst du nach der Schule?“ fragte ich ihn. „Weiß nicht, Hausaufgaben… Ist sonst keiner da.“ – „Sind deine Eltern auf Arbeit?“ – „Ja, wieso?“
Ich druckste herum. „Na ja, also, wenn du magst, zeige ich dir mal, wie man sich da unten rasiert. Das ist ein schönes Gefühl hinterher.“ Er starrte mich an. „Äh – na gut, vielleicht, ja.“
Nach der Schule gingen wir gemeinsam zu ihm. Auf dem ganzen Weg hatte ich schon dieses angenehme Gefühl unter dem Schambein und mein Schwanz war etwas größer. Er schloß die Wohnung auf. Wir tranken erstmal was. Dann erklärte ich ihm, wie ich das bei mir gemacht habe.
„Also paß auf, das geht so: Mein Schamhaar war ja richtig lang, so 7cm. Ich hab das erstmal mit einem Elektrorasierer langsam gekürzt, bis nur noch kurze Haare übrig waren. Ich hätte nicht gedacht, daß mich das so anmacht. Dann hab ich mich eingeseift und mit Vaters Naßrasierer von oben alles vorsichtig weg gemacht. Das hat sich prima angefühlt. Ich hab das jetzt einmal gemacht. Ich glaube ich mach das immer wieder. Zeig mal, wie du da unten aussiehst.“
Er öffnete etwas schüchtern seine Hose, ließ sie etwas runter und präsentierte mir seinen Urwald. Er hatte dichtes, langes, dunkelblondes Haar, das sich etwas kräuselte. Ich strich mit meinen Fingern hindurch. Es fühlte sich hart und drahtig an. Sein Schwanz (er war beschnitten) nahm an Größe zu, die Eichel füllte sich.
„Sieh mal, wie das bei mir jetzt aussieht.“ Ich zog meine Hose gleich ganz aus und zeigte ihm bereitwillig mein Intimstes, wo schon wieder kurzes, schwarzes Schamhaar wucherte. „Man kann viel besser alles sehen. Der sieht viel größer aus als vorher. Was meinst Du, wollen wir es probieren?“ Er nichte abgehackt. Sein Schwanz stand schon fast richtig. Auch ich konnte meine Erregung nicht verbergen. Er holte eine Schere aus dem Schubfach. So standen wir uns gegenüber, jetzt beide ohne Hose, unsere harten Schwänze berührten sich fast.
„Bist du bereit?“ fragte ich. „Ja, okay, fang an, aber sei bitte vorsichtig.“ Ich hockte mich vor ihn, seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich nahm seinen Intimgeruch in mir auf und erregte mich daran. Dann begann ich, sein Schamhaar abzuschneiden. Ich griff hinein, zog die Locken lang und schnitt sie ganz knapp über der Haut ab. Dabei berührte ich absichtlich immer wieder seinen Schwanz und strich über seinen prallen Sack. Er war mittlerweile richtig scharf. Sein Schamhaar fiel zu Boden, sein prachvolles Gemächt kam voll zur Geltung.
„Na? wie findest du das jetzt?“ Er strich sich über den Schamhügel. „Das ist geil! Es fühlt sich so anders an.“ – „Warte nur, bis ich ganz fertig bin. Komm, laß uns ins Bad gehen.“ Dort seifte ich ihn gründlich ein. Es flutschte nur so um seinen prallen Schwanz. Dann nahm ich ihm mit einem Naßrasierer den Rest seines ehemals so üppigen Schamhaares. Nun stand er gänzlich kahl vor mir. Sein praller Schwanz mit der runden Eichel und der feste Sack boten einen herrlichen Anblick. Ich konnte nicht anders und fing an, mit seiner Eichelspitze zu spielen. Ich berührte sie zunächst vorsichtig und küßte ihn darauf. Ich spreizte sein Eichelloch und drückte es zusammen. Ich spielte mit den Hoden in seinem glatten Sack. Er zuckte immer wieder vor Erregung. Ich küßte seinen glatten Schamhügel und wanderte am Schaft bis zur Eichel vor. Seine Eichel verschwand in meinem Mund, ganz wie von selbst. Es schmeckte gut, ich verspürte keinen Ekel. Im Gegenteil, ich war total spitz. Es dauerte nicht lange, er fing an zu stoßen und zu stöhnen. Dann entlud er sich mit einem Schrei in meinen Hals. Ich war kurz erschrocken, aber dann schluckte ich es einfach hinunter.
Danach mußten wir erstmal verarbeiten, was eigentlich geschehen ist. Ich habe meinen Kumpel rasiert und ihm einen geblasen. Es war für uns beide total geil, und wir waren uns einig, daß wir das wiederholen werden.
„Was meinst du“, sagte ich „morgen bei mir…? Dann kannst du mir auch gutes tun. Rasiere mich und spiel mit mir.“ – „Au ja, gerne, laß uns das nochmal tun.“ Ich nahm ihn fest in die Arme. Dann verabschiedete ich mich, denn seine Eltern kamen bald nach Hause.
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