Hans und Mara
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Hans und Mara

Ich war seinerzeit 28 Jahre alt und seit zwei Jahren Koch in einem Restaurant. Neben mir arbeitete der Chef
als Koch (in den letzten 6 Monaten immer weniger, da er einen Bandscheibenvorfall hatte) und die Chefin als
Kellnerin. Beide waren Mitte Vierzig und bis zum Bandscheibenvorfall von ihm auch noch fit.

Nach dem Ausfall vom Chef als Koch hatte ich die Küche alle für mich, da ich seinerzeit auch ohne
Freundin war, gab es auch niemand der auf mich daheim wartete oder mir Vorwürfe gemacht hätte, dass
ich immer viel zu spät von der Arbeit kommen würde.

Auch die Chefin musste zusätzlich im Restaurrnt mit anpacken und so wurde eine weitere Kraft eingestellt
– erstmal auf 400,- ?-Basis. Sie hieß Mara, 23 Jahre alt und Studentin, die während ihres Studiums
etwas nebenbei verdienen wollte. Als ich zum ersten Mal sah, war ich nicht so begeistert – sie sah mit ihrer
Brille, den zusammengesteckten blonden Harren und ihrer etwas zu großen Nase arrogant und
hochnäsig
aus.

Sie hatte schon am ersten Tag richtig angepackt und blieb länger, als mit der Chefin ursprünglich
vereinbart war. Es war dann klar, dass ich recht schnell meine Meinung über sie geändert hatte.
Trotz ihres hochnäsigen Erscheinens war sie ein Engel in Person, packte richtig an und
war offen für alles… nebenbei sah sie auch toll aus. Wie es die Chefin verlangte, schaffte sie in
einer weißen Bluse, schwarzem Rock und schwarzer oder beige Strumpfhose und nicht nur ich drehte mich
heimlich immer wieder nach ihr um…

Da es dem Chef nach einem 2. Bandscheibenvorfall schlechter ging, musste die Chefin kürzer treten und
Mara war aus einer 400,- Euro Kraft eine Vollzeitkraft geworden – da gerade zu dem Zeitpunkt Semesterferien
waren, konnte sie es mit ihrem Studium gut vereinbaren.

In unserem Restaurant war durch die Urlauber jeden Tag Hochbetrieb. Nachdem von den Gästen vermehrt
als kleiner Verdauer ein Schnaps (oder auch zwei) bestellt worden waren, waren die Flaschen direkt hinter der
Theke recht schnell leer. Mara musste also für Nachschub sorgen, der Oberhalb der Theke deponiert war.
Da
Sie mit ihren 1,65 m nicht rankam holte sie einen Hocker und musste sich ganz schön strecken um an die
hinteren Schnapsflaschen zu kommen. Genau in dem Moment habe ich aus der Küche die nächsten Essen
auf die Durchreiche gestellt und konnte sehen, dass Mara Strapse anhatte.

Weder sie noch ein Gast hatte es bemerkt. Immer noch an den geilen Anblick denkend machte ich mich wieder
ans werk. Den Rest des abends konnte ich an nichts anderes denken. Mir ist dabei sogar ein essen total
angebrannt. Mara fragte was los sei, da ich einen abwesenden eindruck machte… Kein Wunder, nachdem ich
einen
so tollen Einblick hatte.

Zum Glück war nach 21:00 uhr kein Gast mehr da, so dass ich eine vierel stunde spaeter anfing die kueche
sauber
zu machen. Mara fing kurze zeit später an hinter der Theke aufzuräumen und die Tische abzuwischen.
Um den
Boden später zu fegen, holte sie schonmal den Besen. Ich war mit der Küche bereits fertig und ging
ins Lager, der
gleichzeitig als Pausenraum mit einem spind fuer jeden diente. Ich ging an meinen spind un holte das Sexheft
raus, was ich an dem Morgen gekauft hatte. Nach so einem anstrengenden Tag, musste ich etwas Dampf ablassen.
Ich holte meinen rasierten Schwanz aus der Hose(auch wenn ich aktuell keine Freundin hatte, so rasierte ich
ihn weiterhin wöchentlich) und wichse mir einen ab.

Mit geschlossenen Augen holte ich mir wieder das Bild von Mara in Strapsen hervor und merke dabei nicht wie
die Tür sich geöffnet hatte und jemand reinkam.

„Hans, was machst du da?“

Ich öffnete verschrocken meine Augen und Mara stand vor mir mit dem Besen in der Hand. Ich stand auf und
bekam einen hochroten Kopf.

„Was machst du da?“ Fragte sie erneut und trat näher. Meinen Schwanz hatte ich immer noch in der Hand,
die ihn immer noch wichste.

„Ich hole mir einen runter“ hörte ich mich kühn sagen.

„Na das sehe ich, aber wieso?“

Ich nahm meinen Mut zusammen: „Ich habe vorhin gesehen, dass du Strapse trägst und das hat mich so geil
gemacht, dass ich mir einen runterholen musste“.

Sie kam ganz nah ran, schaute auf meinen rasierten Schwanz und nahm plötzlich meine Eier in die Hand.

„Mmmhhh. So einen schön rasierten Schwanz hatte ich noch nie in meinen Händen“ und ging auf die Knie
um mit Ihren Lippen die Spitze meines Schwanzes zu lecken. Ich glaubte kaum, was mir wiederfuhr. Mara fing an
meinen Schwanz ausgiebig zu blasen und massierte gleichzeitig mit ihrer Hand meine Eier.

Es ging nicht lang und mein Schwanz spritze das Sperma voll in ihren Mund.

„Geil und lecker. Dein Sperma schmeckt super“ sagte sie dabei während sie die letzten Tropfen von meinem
Schwanz abschleckte. Kein Wunder, da ich immer die Säfte aus den Obstdosen neben meiner Tätigkeiten in der Küche getrunken hatte.

„Hoppla, wieso wird der nicht kleiner…“ wunderte sich Mara. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Kein Wunder bei so einer geilen Frau

„Setzt dich auf den Tisch“ sagte ich ihr… ich wollte ihr es noch auf dem Tisch besorgen. Sie setze sich hin, spreizte ihre Beine, schob dabei den Rock hoch und ich blickte direkt auf eine rassierte Pussy.

„Du Luder…“ sagte ich nur, bis ich meinen Prügel in ihre Mumu steckte. Sie schrie kurz auf und stöhnte dann bei jeden meiner Stösse immer lauter.

Ihr Stöhnen sportne mich immer weiter an bis sie in einem lauten Aufschrei ihren Orgasmus der Welt verkündete, kurz danach kam ich ein zweites Mal…

Möchtet ihr noch mehr Lesen… die Geschichte geht noch weiter…

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