Situationen – Der Flug Teil 1

Hier eine kleine Auflistung von erlebten Situationen, alle erotische manche auch sexuell, jeweils gekennzeichnet mit Fakt oder Fiktion.

Fakt

Ich war auf einem Nachtflug von Deutschland nach USA, ich bekam einen Platz in de mittleren Reihe sprich es gab vier Sitze wovon nur meiner und ein weiterer belegt waren, der andere Sitz wurde belegt von einer Frau mitte dreißig, dunkelhaarig mit einem Akzent welchen ich nicht definieren konnte. Noch vor dem Start kamen wir ins Gespräch und unterhielten uns sehr gut, eigentlich alles normal bis der Film fertig war und die Kabine verdunkelt wurde und die meisten des halbleeren Flugs probierten etwas schlaf zu bekommen meine Mitreisende, Sonja und ich waren keine Ausnahme wir deckten uns zu und probierten uns so gemütlich wie Möglich zu machen mit zwei Sitzen ist dies nur bedingt Möglich, also Unterhielten wir uns weiter beide zugedeckt aber nicht Bequem.

Irgendwann dösten wir doch beide vor uns hin, als ich zwischen durch wach wurde, fand ich das Sonja auch eingenickt war ihr Kopf auf meiner Schulter und so schlummerte sie vor sich hin. Ich deckte sie wieder zu da die Decke verrutscht war und im Halbschlaf nahm sie meine Hand und schmiegte sich an mich ich nickte auch wieder ein. Ich wurde kurz darauf erneut wach, dieses mal aber aus einem angenehmeren Grund Sonjas hatte ihren Arm um mich gelegt, aber scheinbar schlief sie nicht, denn ich kam in den Genuss von kleinen Streicheleinheiten an Hüfte und Bauch, ich tat weiterhin so als ob ich schlief, erwiderte aber meinerseits fast unbemerkt die Streicheleinheiten.

Nach einigen Minuten wurden ihre Bewegungen etwas forscher, zu meinem erschrecken musste ich mir eingestehen das ich eine Erektion bekommen hatte, Sonja merkte dieses scheinbar auch den ich spürte wie ihre Hand sanft über diese streichelte, was die Situation nicht besser machte. Meinerseits wanderten auch meine Hände bis ich mal ihren Brust Ansatz mal ihre Hüfte streichelte. Eigentlich ganz normal für ein Liebespaar aber wir kannten uns kaum.

Ich konnte mich inzwischen nicht mehr Schlafend stellen, irgendwann schaute mich Sonja an lächelte , nahm meine Hand und führte diese zwischen ihre Beine, dass lies ich mir nicht zweimal sagen und streichelte durch Rock und Höschen ihren Schamhügel – und mehr, meine Finger wanderten bis ich ihre Knospe durch ihr Höschen fühlen konnte, ich lies meine Finger über ihre Schamlippen streifen und massierte sanft ihre Knospe. Ich war so Beschäftigt Sonjas Muschi zu erforschen dass ich kaum merkte das Sie inzwischen mein Schwanz aus der Hose befreit hatte und meine Unterhose runtergezogen hatte so das meine Erektion frei unter der Decke war, mit flinken Fingern glitt sie über mein ganzen Schwanz bis sie dann fester zugriff und meinen Schwanz langsam jedoch bestimmt wichste. Ich blieb auch nicht tatenlos und glitt mit meinen Fingern unter ihr Höschen so spürte ich ihre feuchte Muschi ich führte vorsichtig ein Finger in sie ein wahrend ich mit der Handfläche ihren Kitzler stimulierte. Dieses Gegenseitige Verwöhnen führten wir weiter bis ich merkte das Sonja einen Orgasmus hatte, dann hörte sie auf mich zu Verwöhnen.

Fiktion

Sonja drückte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte,
„Kommst du mit mir aufs WC“, ich nickte und folgte ihr, bei den WC angekommen schauten wir das keiner uns gefolgt war dann zwängen wir uns ins WC, nachdem wir die Tür geschlossen hatten, ging es blitzschnell. Sonja entledigte sich ihres Höschens während ich meine Hose herunterzog, wir wollten ja beide das gleich, Sonja drehte sich um platzierte ein Fuß auf dem geschlossenen Toilettendeckel und lehnte sich vor, mit einer Hand stützte sie sich an die Wand während sie mit der anderen Hand ihren Rock hoch zog um ihre feuchte Muschi zu präsentieren. Ich ließ nicht lange auf mich warten und richtete mein immer noch steifen Schwanz auf ihre Muschi und stieß zu, ich rammte mein Schwanz bis zum anschalg in ihre Muschi während ich sie and den Hüften festhielt, so fickten wir bis wir kurz danach fast gleichzeitig kamen, ohne Rücksicht spritzte ich meinen Saft in sie herein, vorsichtig verlies ich das WC wehrend Sonja noch im WC blieb, kaum hatte ich mich gesetzt wurde die Kabinenbeleuchtung eingeschaltet.

Nach dem wir gefrühstückt hatten und gelandet waren stieg Sonja ohne ein Wort über die Geschehnisse zu verlieren aus und verschwand in der Menge. Ich habe sie seither nie wieder gesehen danke jedoch bei jedem Nachtflug an das Erlebnis mit Sonja.