Check beim Urologen und mein TS-Traum wurde wahr -
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Check beim Urologen und mein TS-Traum wurde wahr –

auf Grund der vielen Nachfragen nun die Fortsetzung….

Als ich zu Hause war, kniff ich mich und fragte mich, ob das alles nur ein Traum gewesen ist. Ich hatte eigentlich nur einen Termin beim Urologen und bin von einer geilen Transe so geil gefickt worden, wie ich es mir immer in feuchten Träumen gewünscht habe.

Ich schaute auf mein Rezept für einen Anal-Dilator und fragte mich in welche Apotheke gehst du mit dem Rezept? Naja ist ja eine Verordnung vom Doc was sollen die in der Apotheke schon sagen.

Am nächsten Tag rief ich in der Praxis von Frau Dr. an und ließ mir einen Termin in zwei Wochen geben mit dem Hinweis, dass dort min. eine Stunde Zeit eingeplant werden sollte. Ich erhielt einen Spättermin um 19:00 für übernächsten Donnerstag.

Ich machte mich dann etwas früher auf den Weg zur Arbeit, weil ich noch bei der Apotheke vorbei wollte. In der Apotheke meines Vertrauens bediente mich eine neue, sehr attraktive Mitarbeiterin. Mitte 20, sehr groß, knapp 1,80, lange blonde Haare mit kleinen Brüsten und sehr hübschem Gesicht. Ein Gesicht in das man sich sofort verlieben kann. Sie begrüßte mioch mit einem lächeln und freundlichem „Guten Morgen. Was kann ich für Sie tun?“.
Ich gab ihr das Rezept und Sie fragte mich, „Der Arzt hat leider die Größe vergessen zu notieren, welche Größe benötigen Sie denn?
„Öhmmmm…… Naja…… Ich weiß auch nicht….“ stammelte ich so vor mich hin.
„Wofür benötigen Sie den Dilator denn? Haben Sie Hämrrhoiden oder wegen einer Verengung?“
Ich stammelte, „…. wegen einer Verengung“
„Alles klar. Ich bestelle Ihnen dann mal ein Set aus einem kleinen und mittleren Größe. Sie können sich das Set morgen abholen.“
Als ich die Apotheke verließ war ich schon ziemlich peinlich beruhrt, aber für sie schien das völlig normal zu sein.

Die nächsten Tage musste ich immer wieder an die Untersuchung denken und was noch folgen würde. Mich machte es immer wieder richtig geil, wenn ich daran dachte, wie Frau Dr. mich mit ihrem dicken Schwanz gefickt hat. Dieses gefühl wie die Eichel durch meinen Anus dran und mich aufdehnte. Ich machte mir gedanken wie es wohl wäre diese Eichel zu lecken und diesem Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Ich erschrak kurz aber der Gedanke war einfach zu geil.

Der Tag der Folgeuntersuchung nahte und ich wurde immer unruhiger.

Nun war der Donnerstag gekommen. Ich war um 18:45 in der Praxis angekommen und die Praxis war schon fast leer. Es war nur noch eine Arzthelfin da und das Wartezimmer war verwaist. Die Arzthelferin war scheinbar Ende 50, normale Figur, nicht Skinny aber auch nicht dick. Sie war gut 1,70 und hatte eine recht große Oberweite und trug eine enge weiße Hose und ein weißes Polohemd, dass die Brüste betonte.

„Guten Abend. Sind Sie Herr Meier, unser Spättermin?“

„Ja, das bin ich.“

„Sie sind ja Neupatient bei uns. Bitte füllen Sie bitte diesen Fragebogen aus. Frau Dr. ist gleich soweit.“

Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür von Sprechzimmer 1 und Frau Dr. kam mit einer Patientin aus dem Zimmer. Sie wünschte der Patientin noch einen schönen und Abend und lächelt mich an.
„Ach da sind Sie ja. Ich dachte schon Sie würde auf die weiteren Untersuchungen verzichten. Kommen Sie mit.“
Wir gingen in das Sprechzimmer 1 und sie schloß die Tür.

Ich setzte mich auf den Patientenstuhl und Sie sich hinter den Tisch.

„Dann erzählen Sie mal“, sagte Sie ,“wie ist es Ihnen ergangen, hatten Sie Probleme nach dem Ultraschall.“

Ich fing an zu stammeln , „es war alles gut….“

„Sie brauchen nicht nervös zu sein und ich lasse mich normalerweise auch nicht von meiner Geilheit übermannen und normalerweise ficke ich meine Patienten auch nicht, aber Sie und Ihr Schwanz…. Da konnte ich nicht mehr an mich halten.“

„Ich würde gerne Ihren Schwanz blasen..“, platze es aus mir raus. Ich war total erschrocken, dass ich das laut gesagt habe.

Sie lachte kurz auf und ich erwiderte „…Entschuldigung.“
„Nein, so geht das nicht,“ Sagte Sie im ernsten Tonfall, „Sie haben nichts zu wünschen. Wenn Sie meinem Schwanz blasen, werde ich Ihnen das Befehlen und dieses Privileg müssen Sie sich erstmal verdienen.“

Ich war völlig erschrocken. Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Ein „Nein“ war es aber auch nicht. Aber was meinte Sie mit verdienen?

„Als Erstes werden wir Ihnen Blutabnehmen.“

Sie griff zum Telefon und wähle die Null. „Rita, können Sie nochmal schnell Blut abnehmen? Danach können Sie dann auch Schluss machen.“
Nach ein paar Sekunden klopfte es und die Helferin Rita trat ein.
„Machen Sie bitte bei Herrn Meier einen kompletten Hormonstatus.“

Rita nahm mir gekonnt drei Röhrchen Blut ab und verschwand dann mit einem „schönen Abend noch…“ aus der Tür.

„Herr Meier ziehen Sie sich bitte aus und legen Sie sich bitte auf die Liege. Den Dilator haben Sie sicher wie angeordnet mitgebracht!“
„Ja, natürlich.“

Ich zog mich aus und legte mich auf die Liege und übergab Frau Dr. das Set.

„Also Herr Meier, haben Sie sich wie nun öfters selbstbefriedigt?“
„Ja. Ich musste immer wieder an Ihre Untersuchung denken und habe dabei gewichst.“
„Wann haben Sie das letzte Mal Selbstbefriedigung betrieben?“
„Vorgestern.“
„Okay. Wie hat sich ihre Spermamenge entwickelt, jetzt wo Sie öfters wichsen.“
Ich schaute Sie mit fragenden Augen an.
„Haben Sie festgestellt, dass Sie jedes Mal weniger Sperma abspritzen, oder erst weniger und dann bleibt die Menge gleich?“
„Da habe ich nicht drauf geachtet.“
„Okay, das müssen wir überprüfen. Bitte fangen Sie jetzt an sich zu wichsen und spitzen Sie dann in dieses Glas.“ Das Sie mir in die Hand drückte.

Ich schaute Sie mit großen Augen an.
„Jetzt stellen Sie sich nicht so verklemmt an. Die letzten Tage haben Sie sich doch auch einen runtergeholt, als Sie an mich gedacht haben. Jetzt sehen Sie mich dabei sogar in natura. Das kann ja nicht so schwer sein. Ich helfe Ihnen sogar ein bisel.“
Sie öffne den Kittel von unten ein bissel und holte ihren Schwanz raus und wichste ihn leicht.
„Jetzt los, wichsen..“
Mein Schwanz wurde sofort hart und ich wichste.
„Woran denken Sie jetzt?“
Ich keuchte; „An Ihren geilen Schwanz, wie er mich fickt.“
Sie notierte schon die ganze Zeit alle Details.
„Würde Sie jetzt gerne meinen Schwanz lecken und blasen?“
Ich keuchte schneller und lauter, „Ja sehr gerne….“
„Das nächste Mal. …..vielleicht.“, sagte Sie verschmitzt.
„….. spüren Sie schon das Sperma wie es in Ihren Hoden kochen, wie es gleich rausspritzen will, wie die Hoden sich zusammenziehen und gleich explodieren werden?“
Ich stöhnte, „Ja ich komme gleich.“
„Schön in das Glas spitzen und nichts verkleckern.“

Mit einem Urschrei spritze ich eine Riesenmenge ins Glas. Ich was selbst erstaunt.
Frau Dr. nahm das Glas mit dem warmen Sperma und roch dran.
„Salziger, süßlicher Geruch….“ murmelte Sie und notierte sich das.
Dann kam Sie mit dem Glas zu mir und nahm einen Schluck aus dem Glas. Mir wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Sie spielte mit dem Sperma im Mund, wie ein Weinsomelie gurgelte sie damit. Dann drückte Sie mir Ihren Mund aufm Meinen und presste mir mit einem Zungenkuss mein Sperma und meinen Mund. Ich war ganz erschrocken, aber es war irre geil.

„Na, Herr Meier…. Was meinen Sie wie schmeckt ihr Sperma?“
„Eher etwas bitter und sehr salzig.“ konterte ich.
„Das stimmt und es war übrigens eine wirklich erhebliche Menge Sperma. Spritzen Sie Zuhause, wenn Sie alleine wichsen auch so viel?“
„Nein, normalerweise nicht?“
Sie notierte sich das.

„So dann wollen wir uns mal ihren Dilatoren zuwenden.“ kam es von Ihr, als wäre es das normalste von der Welt.
„Es ist doch schon 19:45.“ merkte ich an.
„Und? Haben Sie noch Termine? Ich habe noch Zeit.“
Ich war komplett perplex.
„Winkeln Sie mal bitte Ihre Beine an. Wie sieht es bei Ihnen eigentlich mit klistieren aus?“
„Klis.. was?“
„Klistieren, ist die Säuberung des Enddarm. Für Untersuchungen und sauberen Analsex.“
„Nein das habe ich noch nie gemacht.“
„Okay dann zeige ich Ihnen mal wie das geht. Wir müssen dazu ins Spezialbad. Bitten folgen Sie mir. Sie brauchen sich nicht anziehen, wir sind alleine in der Praxis.“

Ich folgte Ihr durch die Tür auf den zentralen Flur der Praxis. Das war schon ein komisches Gefühl, nackt und mit baumelnden Schwanz über den Flur zu laufen. Ich folgte ihr in einen Raum mit der Beschriftung „Untersuchungsbad“. Sie schaltete das Licht eine und Leuchtstoffröhren flackerten auf und der Raum zeichnete sich ab.
Der Raum war decken hoch, weiß gefliest. Auf der linken Seite stand eine große, gefließte Wanne. Vor Kopf stand eine durchsichtige Toilette aus Glas und rechts war Bock aus weißem Leder. Er sah aus wie eine Gebetsbank in der Kirche. Der Bereich für die Knie war gepolstert, genau wie der Bereich für die Hüfte. Es war ein Bereich für den Schwanz ausgespart.
Frau Dr. trug die Dilatoren in Ihrer linken Hand und zeigte mir mit der rechten Hand den Raum.
„Sie müssen sich mit warmen Wasser mehrfach den Enddarm spülen, bis nur noch klaren Wasser in der Toilette landet.“
„Wie mache ich das?“
„Beugen sie sich über den Bock, so kann ich Ihnen leichter Wasser in den Anus einführen.“
Ich beugte mich auf den Bock und das etwas kalte, weiße Leder ließ meinen Schwanz wieder hart werden. Das bliebt ihr nicht verborgen.
„Herr Meier, Sie sind ja schon wieder erregt.“
Ich wurde etwas rot.
Sie füllt am Wasserhahn eine Wärmflasche mit warmen Wasser und hängte die Wärmflasche an einen Tropfständer. Sie zog sich Latexhandschuhe an und strich mir durch die Pofalte zum Anus. Sie drückte mit dem Finger leicht dagegen, aber konnte nicht eindringen.
„Sie sind wieder ganz schon verschlossen. Das muss sich ändern.“
Sie nahm eine Tube zur Hand und verteilte kühles Gel auf meinem Poloch. Danach konnte Sie leicht mit dem Finger eindringen. Mein Schwanz war nun knüppelhart und ragte wie ein Speer unter dem Bock hervor. Danach führt Sie eine Tülle am Ende des Schlauches von der Wärmflasche in meinen Po und ließ warmes Wasser in meinen Darm laufen.
„Wenn Sie zu weiteren Untersuchungen kommen, möchte ich, dass Sie sich jedes Mal bereits zu Hause sauber klisiert haben. Das spart und hier Zeit und wir haben mehr Zeit für Untersuchungen. Außerdem können Sie das so üben. Sie bekommen in der Apotheke oder im Sex-Shop eine Anal-/Intimdusche.“
„Weitere Untersuchungen?“, erwiderte ich.
„Wir werden noch einige Termine machen müssen, bis wir alles bei Ihnen untersucht haben und alles geklärt haben.“
„Okay, wenn das nötig ist.“

Nach drei Spülgängen landete nur noch sauberes Wasser in der gläsernden Toilette.

„Beugen Sie sich wieder über den Bock. Wir können die Untersuchung mit den Dilatoren auch gleich hier machen.“
Sie schmierte mir wieder mit viel Zeit den Anus mit Gel ein und steckte einen Finger rein. Ich seufzte.
„Wie geil auf einer Skala von 1-10 macht Sie das, wenn ich meine Finger in Ihren Arsch stecke?
„7“ stöhnte ich.
Dann nahm sie den kleinen Dilator und führte ihn ein. Er flutschte nur so in mein Loch.
„Das läuft ja wie geschmiert“, unkte Sie.
Dann folgte der zweite Dilator und der ging schon nicht ganz so leicht rein.
Sie brauchte ein bissel, bis der ohne Probleme rein und raus gleitete.
„Wir müssen an Ihrer Dehnfähigkeit arbeiten, die ist noch nicht optimal.“
Leider habe ich jetzt keinen weiteren Dilator hier.
Ich war inzwischen vom Klistieren, Fingern und von den Dilatoren so geil, das ich schrie.
„Nimm deinen Schwanz und reiß mir den Arsch auf. Ich will deinen Schwanz jetzt spüren. Fick mich, fick mich hart.“
Ohne Vorwarnung rammt Sie mir ihren Schwanz in meinen Arsch und fickte mich hart von hinten. Sie zog den Schwanz wieder raus und rammt ihn wieder rein.
„Du geile Sau, willst du dass ich dich soo ficke.“
„Härter, ich will es Härter.“ brüllte ich.
Der Bock ruckte auf den Fliesen hin und her.
Sie fing an meinen Schwanz während des Fickens zu wichsen und nach ein paar Sekunden kam das was kommen musste und ich spritze eine Riesenfontäne ab.
Sie zog Ihren harten Schwanz aus meinem Arsch, ohne selber abgespritzt zu haben. Sie ging mit einer Schale zu einem Tisch.
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Sie mit der anderen Hand mein Sperma in einer Schale aufgefangen hat und nun das Sperma in ein Glas goß.
Sie kam zurück und riss mich rum und zwang mich meinen Mund zu öffnen und ehe ich mich versah goß Sie mir mein Sperma in mein Maul.
„Na wie schmerkt es jetzt?“
„Geil, einfach nur Geil.“

„Das wollte ich hören, mein Buckstück. Schluck alles schön runter.“

„Wir sind fertig für heute.
Mach dich sauber und zieh dich an. Ruf morgen an und lass dir erstmal für die nächsten drei Donnerstage einen Termin zur selben Uhrzeit geben.
Außerdem gehst du in einen Sexshop und besorgst dir neben der Intimdusche zwei Analplugs. Du wirst jetzt jeden Abend eine Analdusche machen und danach den Plug einsetzen und für 2 Std tragen. Fang mit einer kleinen Größe an und dann nimmst du die nächste Größe.
Ich will keine Widerworte und Fragen hören.“

Ich verließ um 21:30 nach zwei Megaorgasmen und mit einer to-do Liste die Praxis. Ich hinterfragte nichts, sondern freute mich auf den nächsten Besuch.

to be continued

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