Der Hausbursche
Es war zu der Zeit, als ich gerade von der Schule ab ging. Mit 18 Jahren war ich aber auch wirklich alt genug, um mich langsam selber um meinen Lebensunterhalt zu kümmern.
Eine Ausbildung wollte ich nicht gleich nach der Schule, sondern erst mal Geld verdienen.
Wie man sich sicher denken kann, hatte ich keine Ahnung, wie es sein wird, auf eigenen Beinen zu stehen. Ich forstet ständig verschiedene Zeitungen durch,und bewarb mich für die unterschiedlichsten Jobs.
Bald schon merkte ich, das es gar nicht so leicht ist, Arbeit zu finden. Während ich immer wieder Absagen erhielt, jobbte ich für kleines Geld in einer Spedition. Ich arbeitete täglich 5 Stunden und das für gerade mal 10 Euro.
Eines Tages hörte meine Chefin, wie ich mich mit Kollegen über meine doch unbefriedigende Arbeit unterhielt. Am nächsten Tag rief sie mich in ihr Büro und ich ahnte nichts gutes.
„Setz dich bitte, Frank“ bot sie mir einen Platz direkt an.
Frau Schulte, so hieß sie erklärte mir, sie habe gestern alles gehört.
„Ich kann dir hier in der Spedition leider im Moment keinen besseren Arbeitsplatz anbieten. Wir sind voll ausgelastet. Allerdings kann ich dich woanders gut gebrauchen.“
Frau Schulte stand am Fenster und schaute hinaus. Es war ein herrlicher Herbsttag und die Sonne schien direkt in das Fenster. Ich bemerkte zum ersten mal, wie schlank meine Chefin war. Ich schätzte sie auf etwa 40-45 Jahre Ihre schulterlangen Haare trug sie offen und legten sich glatt über ihren Blouson. Ich war nicht überrascht,das sie mich gleich mit Du anredete. Sie sprach alle Leute mit ihrem Vornamen an. Das war wahrscheinlich auch gut so, denn sie war bei allen Kollegen sehr beliebt.
„Wie du sicher mitbekommen hast, habe ich diese Firma alleine aus dem Boden gestampft. Das waren unheimlich harte Jahre, um dahin zu kommen, wo wir jetzt sind. Auch heute arbeite ich fast jeden Tag 12 bis 15 Stunden.“ Sie drehte sich um und setzte sich mir gegenüber an den Schreibtisch au dunklem Holz.
„Wenn man so viel arbeitet, hat man keine Zeit, sich auch noch darum zu kümmern, das daheim alles in Ordnung ist. Daher möchte ich dir etwas vorschlagen.“
Ich horchte auf, denn nun wurde sie etwas konkreter.
Ich habe in Herford ein nicht gerade unansehnliches Haus. Ich wohne dort alleine mit meinen Kindern. Die allerdings sind nicht gerade mit Fleiß und Sorgfalt ausgestattet. Daher biete ich dir eine Stelle als, sagen wir mal Hausmeister an. Du sollst dich dann um kleinere Reparaturen und den Garten kümmern. Wenn etwas ist, was du nicht selber machen kannst, so wird es deine Aufgabe sein, einen Fachmann zu holen, der die Arbeit erledigt.“
Ich war verblüfft über dieses Angebot und fragte „Was lässt sie vermuten, das ich das in meinen jungen Jahren schaffe?“
Ich war auf die Antwort gespannt.
„Nun, ich habe dich schon etwas länger im Auge behalten. Du bist sehr ehrgeizig und fleißig. Auch scheust du dich nicht auch mal einen Besen in die Hand zu nehmen, wenn mal nichts zu tun ist.“
Ich fühlte mich schon geschmeichelt muss ich gestehen. Allerdings machte sie eins zur Bedingung.
„Damit du auch immer alles sofort erledigen kannst, wenn etwas anfällt, möchte ich, das du in unser Gästehaus ziehst. Das stelle ich dir zur Verfügung und mache ich auch zur Bedingung. Denn ich feiere gerne mal die eine oder andere Party, welche mit Sorgfalt vorbereitet werden sollten. Das würdest du dann für mich übernehmen.“
Da ich ja so oder so von meinem Elternhaus weg ziehen wollte, kam mir das Angebot sehr entgegen. Wir wurden auch sehr schnell über die Höhe der Bezahlung einig.
Meine Eltern hatten zwar ein paar Bedenken, was meine neue Anstellung betraf, aber das habe ich mal unter elterliche Fürsorge ab geharkt.
Als ich zum ersten mal bei meiner Chefin war, hatte ich über die Größe des Grundstücks gestaunt. Es war ein alter Gutshof, mit einem schier endlos weiten, parkähnlichen Garten. Das Haus war schon eher zu einer Villa umgebaut. Neben dem Haupthaus stand das Gästehaus.
„Komm erst mal rein, ich möchte dir die Anderen vorstellen. Übrigens, wir reden uns hier alle mit Vornamen an und das SIE bleibt vor dem Tor. Ich heiße übrigens Elena.“
Ich war sehr gespannt, mit was für Leuten ich es hier wohl zu tun bekomme. Wir gingen ins Haus und im Wohnzimmer saßen drei Junge Leute.
„Darf ich dir meine Kinder vorstellen; das ist Saskia.“ Elena deutete auf eine etwa 20 Jahre junge Frau, die, wie ihre Mutter schulterlange Haare hatte. Die Figur, war eher sportlicher Natur.
„Daneben ist Steffi.“ deutete sie auf die zweite Person. Steffi war, wie man sofort vermutete, jünger als ihre Schwester. Allerdings hätten die beiden auch als Zwillinge durch gehen können.
Zu guter Letzt deutete sie auf einen jungen Mann. „Hier haben wir Tom, meinen Sohn.“ Tom war ebenfalls sehr schlank und hatte eine Kurzhaarfrisur. Er schien der älteste der drei zu sein.
„Kinder,ich möchte euch Frank vorstellen. Er wird sich hier um den Garten und das Haus kümmern. Bitte zeigt ihm alles, was er wissen sollte und unterstützt ihn. Er wird bitte so behandelt, wie wir es bei unseren anderen Angestellten auch machen.“
Elena drehte sich zu mir und wollte mir das Gästehaus zeigen.
„Du kannst hier ebenfalls alles nutzen. Egal ob den Pool oder die Sauna.“ erklärte sie mir.
Ich gestand ihr, das ich noch nie in der Sauna war.
„Wende dich an Tom, er geht fast jeden Tag und wird dir bestimmt alles erklären. Als einziger Mann im Hause freut er sich bestimmt über Unterstützung.“ witzelte sie.
Das Gästehaus war schon eher ein Einfamilienhaus mit mehreren Zimmern. Ich sollte die obere Etage beziehen. Sie war schon mit Möbeln ausgestattet und bot genug Platz für zwei Personen.
„Ab und zu lasse ich hier auch schon mal ein paar Gäste nach einer Party übernachten. Die beziehen allerdings nur die untere Etage. Oben hast du dein Reich für dich alleine, oder aber auch mal für Besuch.“ Ich schaute sie mit einem fragenden Blick an.
„Naja, du bist doch wohl nicht davon ausgegangen, dass ich nicht wüsste, was ein Mann sich in deinem Alter so braucht. Du bist hier ja auch kein Gefangener. Falls du also mal eine Freundin mit bringst, so habe ich nichts dagegen. Wo wir schon bei dagegen sind, ich habe mir erlaubt, für dich den Kühlschrank etwas zu füllen.“
Elena zeigte mir auch den Rest der Wohnung. Es waren ein Wohnzimmer mit Kamin und ein schönes großes Bad. Ich hatte ein Büro und auch ein Schlafzimmer zur Verfügung. Sie gab mir ein Schlüsselbund und zeigte mir auch, wo ich was finde.
Meine Aufgaben wusste ich ja schon.
„Heute werden wir zusammen zu Abend essen. Dann können dich die Anderen auch noch etwas kennen lernen. Ich lasse dich dann holen.“ verabschiedete Elena sich von mir. „eins wollte ich dir noch sagen, wir haben ebenfalls einen Schlüssel zu deiner Wohnung. Falls du das nicht möchtest, so sag uns das doch bitte nachher.“
Da es schon spät war, wollte ich noch vor dem Abendessen duschen. Ich suchte mir etwas Frisches zu anziehen heraus, legte es aufs Bett und verschwand im Bad. Die Dusche war eine abgetrennte Nische. Zwei klare Scheiben sorgten dafür, das man nicht gleich das ganze Bad beim Duschen flutete. Ich zog mich aus und genoss das herrlich heiße Wasser. Ich entspannte mich so sehr, das ich alles um mich herum vergaß.
Ich bemerkte nicht einmal, das jemand zu mir in die Wohnung gekommen war. Erst nach dem ich das Wasser abgestellt habe, hörte ich eine Frauenstimme nach mir rufen.
Es musste eines der Töchter von Elena sein. „Frank, bist du noch im Bad?“ hörte ich sie rufen.
„Ja, ich wollte nur gerade schnell duschen.“ antwortete ich. „Wer ist denn da?“ wollte ich wissen.
„Ich bin´s, Steffi. Ich soll dich mir zum Essen holen. Brauchst du noch lange?“
„Ich trockne mich nur gerade ab und ziehe mich an.“ Noch bevor ich weiter reden konnte, sagte Steffi: „Okay, ich warte solange auf dich.“
Oh, Scheiße schoss es mir durch den Kopf. Meine Sachen liegen im Schlafzimmer. Wenn ich jetzt nur mit dem Handtuch bekleidet vor der Tochter meiner Chefin herum laufe, bin ich den Job eher los, als ich ihn bekommen habe, schoss es mir durch den Kopf.
„Ich sehe, deine Sachen liegen hier auf dem Bett.“ hörte ich sie rufen. „Soll ich sie dir gerade bringen?“
„Das wäre lieb.“
Ich stand nun nackt hinter der Tür und dachte, meine Sachen würden mir nur durch einen Spalt gereicht.
Falsch gedacht, Steffi stand auf einmal mit den Klamotten im Bad. Sie musterte mich von oben bis unten. Mir viel auf, das mir das Blut in den Kopf stieg.
„Brauchst nicht rot werden.“ sagte sie. „Du solltest vielleicht wissen, das wir eine sehr freizügige Familie sind. Wir gehen ja auch mal im Urlaub an den FKK-Strand.“
Sie lächelte und meinte nur: „Du wirst dich hier bestimmt wohl fühlen.“
Noch ehe ich mich versah, langte sie an meinen Penis. „Jungfrau bin ich übrigens auch nicht mehr, ich weiß also, was man mit so einem Prachtstück alles anfangen kann.“
Mir stockte der Atem.
„Aber jetzt zieh dich erst mal an, Mama wartet schon.“ Sie lächelte und verließ das Bad.
Ich zog mich an und wir gingen ins Haupthaus. Im Esszimmer war die ganze Familie versammelt.
„Warum hat das so lange gedauert?“ wollte Tom wissen.
„Frank war noch duschen.“ Steffi zwinkerte mir zu.
„Schön, da wir ja nun alle da sind, können wir ja anfangen.“ eröffnete Elena das Essen.
Es wurde ein ausgelassener Abend und man erklärte mir alles, was ich so zu tun hätte. Als wir fertig waren, bot Tom mir noch ein Bier auf der Terrasse an. Auch Elena kam dazu.
„Du solltest etwas über uns wissen.“ fing sie an. „Tom Saskia und Steffi sind nicht meine eigenen Kinder. Ich habe sie nach und nach adoptiert.“
Wir setzten uns auf die Sitzgruppe und Tom erzählte weiter: „Auch sind wir eine spezielle Familie. Alles, was wir dir nun sagen, darf dieses Grundstück nicht verlassen.“
Ich wurde neugierig. Tom nahm einen Schluck aus seiner Flasche.
„Steffi hat mir gerade erzählt, das sie dich schon nackt gesehen hat. Auch sagte sie, das du rot geworden bist.“ Wieder stieg mir das Blut in den Kopf.
Elena fuhr fort: „Wir gehen mit Nacktheit und Sex ganz frei um. Auch, wenn wir mal eine Party geben, läuft diese in den seltensten Fällen normal ab. Meistens sind es Sexpartys.“
„Du solltest dich nicht selber unter Druck setzen.“ Tom schaute mich an. „Wir waren uns immer im klaren darüber, wenn wir uns jemanden wie dich ins Haus holen, kann alles passieren. Wir werden dir keinen Strick daraus drehen, oder dich sofort wieder feuern.“
Ich war platt. Wie sollte denn hier mein Alltag aussehen?
„Um es kurz zu sagen,“ Elena nahm meine Hand, „hier läuft alles unter dem Motto, alles kann – nichts muss. Wenn du von jemanden hier zum Sex eingeladen wirst, so ist es deine Entscheidung, wie weit es geht.“
Ich hatte mich doch wohl verhört, dachte ich.
Tom stand auf und ging an die Terrassentür. „Ich weiß von Steffi, das du ganz gut bestückt bist. Siehe es als einen Bonus, den du bekommst, wenn du bei uns arbeitest.“
Er verließ uns und Elena verriet mir, „Nicht nur Steffi ist scharf auf dich. Lass dich einfach überraschen, was noch alles hier bei uns passiert.“ Auch sie stand auf, wünschte mir eine gute Nacht und ging ins Haus.
Da stand ich nun. Keine Ahnung, was ich hier nun machen sollte. Ich nahm noch ein Bier aus dem Kühlschrank und schaute so durch die Gegend. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Als ich auch die zweite Flasche geleert hatte, ging ich zu meiner Wohnung. Es war schon spät und ich wollte gleich am nächsten Tag anfangen, mich nützlich zumachen.
Ich zog mich aus, und legte mich schon ins Bett. Ich habe schon seit meiner Kindheit immer nur in Unterhose geschlafen. Des Nachts mehr als nötig an zu haben empfand ich immer schon als lästig.
Eigentlich war ich tot müde, aber mir ging die Situation nicht aus dem Kopf.
Ich lag noch nicht lange im Bett, als ich von draußen ein Kichern hörte.
Im Garten stand noch eine Laube, nicht weit vom Gästehaus. Steffi und Saskia waren noch draußen. Leise schlich ich mich zum Fenster. Ich versuchte heraus zu finden, was denn der Grund für das kichern sei.
„Und du hast tatsächlich seinen Schwanz angefasst?“ Da ich Steffis stimme ja nun kannte, konnte ich auch feststellen, das Saskia mit Steffi über die Situation im Bad sprach.
„Ja, und stell dir vor, er ist richtig gut gebaut. Nicht so ein Minikolben, sondern richtig schön groß. Wenn nicht das essen fertig gewesen wäre, hätte ich ihn gerne sofort vernascht.“
„Das kannst du ja ab jetzt auch. Mama und Tom wollten ihn gleich aufklären, wie das hier läuft. Ich hoffe nur, er macht nicht so schnell schlapp, sonst habe ich ja nichts von ihm.“
„Keine Sorge Schwesterchen, ich glaube, der kann ganz schön was aushalten. Alleine an der Vorstellung, werde ich schon geil.“
„Soll ich dir mal wieder deine Pussy lecken?“ fragte Saskia.
Ich dachte, ich höre nicht richtig. Die beiden Schwestern machen es sich also ab und zu gegenseitig.
„Nein, ich versuche lieber heute Nacht noch einen Fick zu bekommen. Vielleicht habe ich ja Glück.“ sagte Steffi. Die beiden Mädchen standen auf und gingen zum Haus.
Das Gespräch hat mich so geil gemacht, das mir schon fast die Unterhose geplatzt wäre. Allerdings wollte ich auch nur noch ins Bett.
Ich legte mich wieder hin, irgendwann siegte die Müdigkeit und ich schlief ein.
In der Nacht wurde ich auf einmal wach. Da war doch noch jemand in meinem Schlafzimmer. Ich wollte Licht an machen, aber ich hörte nur, wie jemand ein Nein flüsterte.
„Wer ist da?“ wollte ich wissen.
Ich bekam keine Antwort. Statt dessen legte sich jemand zu mir und begann mich zärtlich zu streicheln. Zwei zarte Hände deuteten mir, ich solle mich auf den Rücken legen. Ich tat es und die Hände streichelten mir über meine Brust. Langsam gingen sie tiefer und ich merkte, wie erregend ich das fand. In meiner Unterhose wurde es schon wieder eng und die Hände strichen über die Beule. Mit gekonnten Bewegungen massierte jemand meinen Penis und knetete mir die Hoden. Nach ein paar Minuten zog mir der unbekannte Gast die Unterhose herunter und ich spürte weiche Lippen an meiner Eichel. Erst wurde meine Spitze geküsst und anschließend spielte eine Zunge an meinem doch nun zur vollen Größe gewachsenen Glied.
„Gefällt dir das?“ hörte ich ein flüstern. Ich erkannte leider nicht, wer das war.
Mit einem Stöhnen bejahte ich die Frage. Da ich schon länger keine Freundin hatte, war mein Sack bis zum Platzen voll.
Wer mich da in der Nacht besuchte, und wie es weitergeht, das erfahrt ihr im nächsten Teil.
Ich würde mich über Kommentare sehr freuen.
Auch brauche ich noch Anregungen, wie es weitergehen soll.
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