Das geile Stöhnen kam aus dem kleinen Hinterzimmer in Kerstins Praxis. Sie war mit ihren 44 Jahren eine erfolgreiche Psychologin, die sich auf Paartherapie spezialisiert hatte. Sie betrieb die Praxis in einer schicken Altbauwohnung, zu der ein kleiner Flur mit Wartebereich gehörte, eine Küche, ein Bad, der große Praxisraum und daran anschließend das kleine Hinterzimmer in dem ein Ausklappsofa stand, was sie ab und an für ein Nickerchen nutzte, denn sie war erfolgreich und viel beschäftigt. Dreifache Mutter, verheiratet, im Kirchenvorstand ihrer Gemeinde sehr aktiv, Elternratsvorsitzende an der Schule ihrer Kinder und bei vielerlei Projekten engagiert. So auch bei der Flüchtlingshilfe ihrer Gemeinde, bei der es darum ging Flüchtlingen einen Job zu verschaffen. Bei diesem Projekt hatte sie in ihrer Gemeinde auch Ahmad kennengelernt, einen 56 Jahre alten Syrer, der selbst vor Jahren geflüchtet war und nun versuchte anderen Flüchtlingen zu helfen.
Nun half er aber grad Kerstin dabei einen grandiosen Orgasmus zu erleben. Sie lag nackt vor ihm auf dem ausgeklappten Sofa, hatte ihre langen, sportlichen Beine, denen man den sehr regelmäßigen Sport ansah, weit geöffnet und genoss seine Zunge, die ihre Ehemöse grade sehr ausführlich leckte. Ahmad war nicht sportlich, eher etwas dicklich, aber sehr charmant und Kerstin hatte sich mit ihm ein paar Mal getroffen, um Dinge für das Projekt zu besprechen und nun ließ sie sich gierig von ihm lecken. Seine Hände lagen auf ihren großen nackten Brüsten, die für ihr Alter sehr schön fest waren und spielten an ihren Nippeln, die sich gierig und hart seinen Fingern entgegenstreckten. Ahmad ließ seine Zungenspitze über ihren kleinen, harten Kitzler kreisen und genoss ihr lüsternes Stöhnen. Ihr Po bewegte sich reibend auf dem Bettlaken und er spürte, wie Kerstin unter ihm am. Ihr nackter Körper bewegte sich immer schneller hin und her, bis sie laut aufstöhnte und mit ihrem Lustschrei die ganze Praxis ausfüllte. Ihr nackter Körper spannte sich an und dann ließ sie sich noch weiter lecken. Kurze Zeit später war Ahmad über ihr und drang gierig in ihre nasse Möse ein, die sie ihm entgegenstreckte. Sein recht kurzer, aber kräftiger Schwanz glitt tief in sie, da sie ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkte. Sie genoss seine festen kurzen Stöße und stöhnte dabei jedes Mal auf. Zuhause lief in ihrem Ehebett nicht mehr viel, aber der Fick mit dem 10 Jahre älteren Syrer erregt sie mächtig und sie genoss seinen Schwanz in ihrer Möse ganz besonders. Ihr Mund hatte sich geöffnet und ihre Zunge spielte ein geiles Spiel mit dem leicht keuchenden Araber, der nun immer schneller zustieß und nicht nachließ bis er laut keuchend in Kerstins Möse eine große Ladung abspritzte. Er kam gewaltig, er mochte diese große, schlanke Frau, die zur gehobenen Mittelschicht gehörte, die intelligent war, nett lächelte und so schöne Brüste hatte. Er küsste die harten Nippel ausführlich und erinnerte sich daran, wie er sie vor gut vier Wochen das erste Mal auf einer Versammlung im Gemeindehaus gesehen hatte. Sie war sehr aktiv an der Diskussion beteiligt und er hatte immer wieder auf ihre elegante weiße Bluse gesehen, die gut gefüllt war und durch die man ein wenig den dunklen BH erkennen konnte und einmal sogar bei einer besonders aufgeregt geführten Unterhaltung ihr harten Nippel sehen konnte, die sich lüstern gegen den dünnen Stoff der Bluse pressten.
Die beiden küssten sich noch einmal ausführlich und Ahmad erhob sich von der nackten Psychologin. Beide zogen sich langsam an und gut zehn Minuten später stieg Kerstin in ihren Volvo Geländewagen, um mit Blick auf die Uhr auf ihrem Handy festzustellen, dass sie, wie so oft, spät dran war. Sie gab Gas und fuhr zum Bioladen, um für das Mittagessen einzukaufen, dass sie für ihre Kinder zubereiten wollte.
Der restliche Tag verlief hektisch mit Mittagessen, geschäftlichen Telefonaten und zwei Sitzungen in der Praxis. Erst gegen 18:00 Uhr hatte sie wieder etwas Ruhe. Wie jeden Montag traf sie sich mit ihrem Schwiegervater zum Schwimmen im nahen, neu gebauten Hallenbad. Auf der letzten Familienweihnachtsfeier hatten die beiden über ihre guten Vorsätze für das neue Jahr gesprochen und mehr Sport gehörte dazu und so kam es, dass sie nun schon über einige Monate montags abends gemeinsam schwammen. Gustav,68, stand mit seiner Sporttasche vor dem Eingang und lächelte seine hübsche Schwiegertochter an als sie auf ihn zu kam. Sie umarmten sich und wie immer gab er ihr einen Kuss auf ihre Wange. Er roch ihr teures Parfüm und drückte sie kurz an sich, so dass er für einen Bruchteil einer Sekunde ihre Brust an seinem Oberkörper spüren konnte. Dann gingen beide mit ihrer Zehnerkarte durch den Eingang in den Umkleidebereich. Sie nahmen zwei Kabinen die nebeneinander lagen und Gustav wartete bis er hören konnte, dass seine Schwiegertochter vor ihm die Kabine verließ. Er öffnete seine Tür und sah Kerstin in ihrem hübschen blauen Badeanzug. Er sah auf ihren hübschen Hinten und vor allem sah er auf ihre beiden prallen Brüste, die den sportlich geschnittenen Badeanzug wunderbar ausfüllten. Auf dem Weg zu den Duschen ging er hinter ihr her und sah auf die langen sportlichen Beine, er spürte, dass er kurz vor einer heftigen Erektion war und versuchte seine Gedanken zu ordnen.
Sie schwammen beide in ihrem Tempo eine knappe dreiviertel Stunde und trafen sich dann leicht schnaufend am Beckenrand, um sich kurz zu unterhalten. Natürlich ließ Gustav seine Schwiegertochter vor ihn aus dem Wasser aussteigen, so dass er besonders gut ihren Po und die Beine betrachten konnte. Nach dem Duschen kam das Beste, worauf er sich die ganze Woche freute. Nachdem sie ihre Sachen aus dem Spind geholt hatten, fragte Kerstin in wie in den letzten Wochen auch, ob er ihr den Rücken eincremen konnte, wegen ihrer trockenen Haut. Natürlich gern, war Gustavs Antwort und die beiden verschwanden in einer Familienumkleidekabine, die etwas größer als eine einzelne Kabine aber dennoch recht eng war. Gustav sah erregt zu, wie Kerstin ihren nassen Badeanzug langsam auszog. Erst streifte sie die Träger über ihre Schultern und legte ihre großen Brüste frei. Die Nippel waren vom Wasser hart und standen herrlich ab. Dann stieg sie aus dem Badeanzug und als sie ihn vom Boden aufhob konnte Gustav für einen kurzen Augenblick von hinten die Möse seiner Schwiegertochter sehen, die sich ihm kurz geil entgegenstreckte. Während sie sich abtrocknete zog auch Gustav seine Badehose aus. Es erregte ihn mächtig sich neben seiner nackten Schwiegertochter auszuziehen. Als sie sich abgetrocknet hatte reichte sie ihm die Cremeflasche und stellte sich direkt vor ihn. Gustav schob ihre Haare von der Schulter und gab etwas Creme in seine Hand. Dann begann er sanft ihre nackte Hut einzureiben, von der Schulter nach unten bis kurz vor den nackten Po und an der Seite hinauf. Für einen Moment berührte er an der Seite ihre nackte Brust, der harte Nippel versteifte sich noch mehr und seine Fingerspitzen waren nur wenige Zentimeter davon entfernt. Gustav musste sich zusammenreißen, um die nackte Brust nicht fest zu umfassen. Dann gab er seiner Schwiegertochter die Cremeflasche und sah gierig zu, wie sie unter anderem ihre nackten Brüste gierig eincremte und dabei immer und immer wieder über ihre steifen Nippel rieb. Er bemerkte jedoch nicht, wie sie dabei aus den Augenwinkeln in den kleinen Spiegel an der Kabinenwand schaute, um einen Blick auf seinen reifen Schwanz zu werfen, der deutlich halbsteif von seinem Unterleib schon abstand. Er ahnte auch nicht, dass dieser Anblick seine Schwiegertochter total spitz machte.
Nachdem beide angezogen waren föhnte sich Kerstin noch und die beiden setzten sich in die angrenzende Cafeteria um sich noch kurz bei einem kühlen Saft zu unterhalten. Beim Unterhalten spürte Gustav seine Erregung und freute sich, dass er zu Hause sich gleich Erleichterung verschaffen würde. Aber auch Kerstin spürte ein lustvolles Ziehen im Unterleib und nahm sich vor heute Abend vor ihrem Mann ins Bett zu gehen, damit sie noch masturbieren konnte.
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