Abwechselnd nahm ich nun Ihre Füße hoch und massierte diese bis in die Zehspitzen, wobei ich weiterhin in Ihr steckte und immer wieder mit kleinen Pausen sie sanft stieß. Bei Sara stellte sich ein Orgasmus nach dem anderen ein, und mein Schwanz glänzte von Ihrem Saft in einer schönen weißen Farbe. Auch bei mir spürte ich, wie sich nun die Eier zusammen zogen und sich mein Sperma den Weg in die Freiheit suchte. Ich spreizte ihre Beine weit auseinander und zog meine Schwanz heraus, so dass ich meine Ladung noch auf die leicht geöffneten und schleimigen Lippen spritze. Anschließend verteilte ich unseren Saft mit meiner Eichel in ihren Schamlippen und auf dem schmalen Landestreifen, bis alles schön Cremig aussah. Dann erst legte ich mich neben Sie und wir küssten und streichelten uns noch ein wenig, bevor wir ermattet einschliefen. Kurze Zeit später wachte ich auf, weil sich Sara frierend durch die Klimaanlage an mich ankuschelte und nach Wärme suchte. Da Sie so schön entspannt schlief, nahm ich mir die Zeit und betrachtete Sie ausgiebig. Ihr schönes Gesicht mit der kleinen Nase und den blauen Augen, der schön geschwungene Mund und die schulterlangen, dunkelbraunen Haare. Ihre feinen Finger mit den gepflegten Fingernägel die auf einer ihrer wohlproportionierten Brust lag. Ich liebe Ihre Brüste, die genau eine Handvoll sind. Sie liegen fest und schön auf Ihrem Brustkorb, der dann über ihren flachen Bauch zum Zentrum der Lust geht. Der witzige Landestreifen aus kleinen weichen Haaren zeigt den Weg zu Ihrem Eingang. Der mich immer und immer wieder über alle Maße erregt. Den Abschluss bilden Ihre langen und sportlichen Beine, die mich manchmal fest umklammern und mich zu einem schnellen Ende nötigen. Kurz ich Liebe Sie. Da wir noch Essen wollen, beschließe ich, dass ich Sie sanft wecken werde. Ich rutsche nach unten und hauche kleine Küsse auf Ihre Scham und fange an die Reste unseres Aktes weg zu schlecken. Zum Glück bin auch ich so ausgelaugt, das sich beim mir auch nicht rührt und mein Schwanz in Ruhestellung bleibt. Sara rekelt sich und schlägt mit einem fröhlichen Lächeln die Augen auf und begrüßt mich küssend. Gemeinsam duschen wir uns ab und ziehen uns fürs Essen an. Während des Essen frägt mich Sara, was denn mit mir los wäre, das ich sooft mit Ihr schlafen will. Nicht das es nicht schön wäre, aber in den letzten Wochen war fast nichts und nun…! „Ja weißt Du, ich habe endlich mal wieder richtig Zeit und habe gesehen, was für eine fantastische und gutaussehende Freundin ich habe, die mich mit ihrem Anblick allein schon erregt“. Sie freut sich und unser Gespräch wechselt wieder zu belanglosem Geplänkel. Zwei Wein später nimmt die Gesprächsrichtung jedoch wieder eine erotische Wendung. Sara scheint sich doch mehr mit dem Pärchen am Strand auseinander zu setzen als ich gedacht habe. Sie fragte mich, was ich den von den zwei halten würde und ob wir uns melden sollen. Ich überlegte etwas und sagt dann offen, das ich eine Partnertausch nicht möchte, zumindest könnte ich es nicht ertragen, wenn ein anderer Mann Dich befriedigen würde. Mit einer Frau weiß ich nicht, wobei ich eigentlich kein verlangen nach einer anderen Frau habe. Sara, nach den zwei Wein doch deutlich offener meinte, das Sie gerne mal mit dem Mädchen spielen würde, andere Männer möchte Sie auch nicht, aber das Mädchen hat Sie angetörnt. Ihre Brüste und der kleine Po, und wie Sie so einen großen Schwanz in den kleinen Körper bekommt. Nachdem wir das noch weiter diskutiert hatten, beschlossen wir uns mit den zwei einmal zu treffen.
Am nächsten Morgen riefen wir die Zwei an und wollten uns für den Abend verabredet, aber wir beschlossen dann doch, uns bereits am Strand zu treffen. Mit gemischten Gefühlen und einer leichten Erregung gingen wir wieder zu dem FKK Strand und legten uns an den ausgemachten Platz am Rand zu den Bäumen. Wir zogen uns aus, cremten uns ein und legten uns in die Sonne. Es dauerte nicht lange, bis die anderen zwei kamen und sich zu uns gesellten. Mike und Lisa stellten Sie sich vor. Nach dem anfänglichen Kennenlernen und beschnuppern gingen wir alle Nackt zum Baden. Sara überwand ihre Scheu und kam immer mehr in Kontakt mit Lisa, was dann bald zu einer kleinen Kicherrunde unter den Mädels ausartete. Selbst am Strand auf den Handtüchern hörte es nicht auf und die Frauen lästerten über alles Mögliche ab. Als Mike dann aber Anfing Lisa zu streicheln und mit seiner seinen Fingern Ihre rasierten Schamlippen zu teilen und einen Finger immer wieder einzuführen, wurde Sara doch schnell ruhig. Lisa fragte schnell, ob uns das unangenehm wäre, und ob wir ein Problem damit hätten, wenn Sie sich gegenseitig streicheln und auch Sex in der Öffentlichkeit hätten. Sara schaute mich an und sagte dann offen, das Sie zwar gerne mal Lisa streicheln und fühlen wollte, aber nicht mit anderen Männern. Auch ich sagte, das Sara gerne mit Ihr ohne mein Zutun spielen kann, aber ich gerne zusehe aber Sara treu bleibe. Mike und Lisa nickten und setzen aber Ihr spiel fort. Ganz unberührt blieben wir bei diesem Anblick auch nicht und ich spürte wie sich mein Schwanz auch gleich Strecke und hart wurde. Auch bei Sara, die im Schneidersitz neben mir saß, konnte ich sehen wie Ihre Lippen anschwollen und wie sich ein kleines Rinnsal mit Ihrem Liebessaft den Weg in die Freiheit suchte. Ich richtete mich etwas auf und legte meine Hand auf den Schenkel von Sara, so dass ich mit den Fingern leicht an Ihrer Scheide spielen konnte. Sie schaute mich groß an du ich konnte Sie auch wortlos verstehen. Jetzt Sex ja, aber nicht auf dem Präsentierteller. Ich flüsterte Mike und Lisa zu, dass wir kurz ins Gebüsch gehen, da wir unseren Sex nicht ganz so offen ausleben wollen. Der eine oder andere Zuschauer wenn wir´s nicht gleich Bemerken geht ja noch, aber eine Meute an Spannern und wichser um uns rum stört uns. Die beiden nicken und wir ziehen uns leise zurück. Darauf bedacht, dass uns keiner folgt, gehen wir ein Stück weiter ins Wasser und schwimmen wieder zu unserer kleinen Stelle. Eigentlich dachte ich, dass Sara wie das letzte mal über mich herfällt, aber weit gefehlt. Sie schmiegt sich an mich und wir Küssen uns und reiben nur unsere Körper aneinander. Mein Schwanz wird härter und verirrt sich nun immer öfters zwischen Ihren Beinen, wo er durch leichtes Zusammenpressen leicht und schön im Wasser gewichst wird. Auch ich widme mich nun verstärkt Ihren Brüsten und streichle ihren Po und versuche von hinten auch noch an Ihr Lustzentrum heran zu kommen. Sara spreizt die Beine und umklammert mich mit den Füßen, wobei mein Ständer nun an meinem Bauch hochgedrückt von Ihren Lippen gewichst wird. „He was soll das, darf ich Dich nicht befriedigen, oder möchtest Du was neues ausprobieren ?“ „Meine Tage..“ sagte Sie nur. „Wir sind doch im Wasser, aber wenn es Dir unangenehm ist, dann verwöhn ich Dich so.“ „Nein, eigentlich bin ich richtig geil, aber ekelst Du Dich denn nicht davor ?“ „Eigentlich nicht, aber lass es uns ausprobieren. Hier im Wasser gibt es auch keine Sauerei und wir schauen wie es uns gefällt.“ Gesagt getan, Sara griff sich zwischen die Beine und holte den kleinen Störenfried raus und führte meinen Schwanz gleich bei sich ein. Mit glücklichem Blick und einen lauten Stöhnen quittierte Sie mein eindringen. Vorsichtig begann ich mich zu bewegen, da ich aufpassen wollte, ob es ihr unangenehm ist. Aber Sara fing selber an mit Ihrer Hüfte mich zu ficken, das ich bald nicht mehr wusste, wer hier wen befriedigt. Als Sara mich vor lauter Wildheit in die Schulter biss, konnte ich nicht anders und spritze in Ihr heißes , enges Loch. Diesmal blieben wir im Wasser und ließen uns entspannt etwas treiben. „Hey, so heiß kenne ich Dich ja gar nicht“, sagte ich zur Ihr. „Das war mir selber neu, aber ich war so scharf von den zwei vorhin und dann von unserem Vorspiel, da konnte ich nicht anders“. Wir knutschten noch ein bisschen und ich spielte noch etwas an Ihrer Lustperle, bis Sara wieder willig die Beine für meinen Schwanz spreizte. Wir ließen uns zum Strand treiben wo wir unseren nächsten Orgasmus langsam angingen. Anschließend schwammen wir wieder zu Mike und Lisa, und setzten uns zu Ihnen. Auch Sie waren mit Ihrer Nummer fertig und hatten schon Sorge, uns vertrieben zu haben. Wir erklärten Ihnen, dass wir halt noch nicht so weit waren und wir die große Öffentlichkeit noch scheuten. Lisa rückte etwas zu Sara und streichelte ihr über den Arm und den Oberschenkel. Sara reagiert für mich überraschend mit einem weichen Blick und fing nun auch ihrerseits an Lisa zu streicheln. Plötzlich flüsterte Lisa ihr etwas ins Ohr, woraufhin Sara einen roten Kopf bekam und schnell ein Handtuch über Ihren Schoß warf. Dann suchte Sie in Ihrer Badetasche nach etwas und zog es gleich unter das Handtuch. Mein Blick muss wohl seltsam gewesen sein, denn Sie flüsterte nur „Tampon“ und schaute dann gleich wieder weg. Wir unterhielten uns noch eine Zeitlang, gingen Baden und am Spätnachmittag ging es gemeinsam zurück zum Hotel. Für Abends wollten wir ein kleines Restaurant in der Nachbarschaft mit einheimischen Spezialitäten ausprobieren.
Auf dem Zimmer ging Sara gleich zum Duschen, während ich unsere Sachen wieder aufräumte. Nach dem ganzen Sex und dem Schwimmen, war ich scheinbar doch so müde, dass ich auf dem Bett eingeschlafen bin. Sara weckte mich eine Stunde später und sagte mir, dass ich mich nun auch richten müsste. Sie war schon fertig angezogen und schaute noch einen Film im Fernseher. Ich zog mich aus und ging gleich unter die Dusche. Ausgeschlafen und frisch geduscht ging es mir wieder gut und ich freute mich auf den Abend. Fröhlich, Sara mit einem Mini-Rock und ich mit Shorts gingen wir zu besagtem Restaurant und trafen davor dann Lia und Mike. Lisa sah auch sehr heiß in Ihren Hotpants aus. Die Hose war so eng, dass sich ein Cameltoe bei Ihr gebildet hatte und meine ganze Aufmerksamkeit beanspruchte. Ein kleiner Knuff von Sara erinnerte mich, dass wir Essen gehen wollten. Mike grinste nur und so betraten wir lachend das Restaurant. Während wir auf das Essen warteten drehte sich unser Gespräch über unsere sexuellen Vorlieben und Gedanken. Komischer weise sprachen wir sehr offen mit uns eigentlich Fremden Leuten über das Thema. Mein Einstieg war leicht, da jeder ja mitbekommen hat, dass mich ein schöner Cameltoe magisch anzieht. Natürlich kam auch das Gespräch auf Mikes riesen Schwanz und wie Lisa das sieht. Lisa sagte gleich, dass Sie beim ersten Mal tierische Angst hatte, aber Mike so einfühlsam und vorsichtig bei Ihr war, dass Sie es heute nur noch genießen kann und begeistert von dem Gefühl ist, wenn er Sie ausfüllt. Sie liebt auch den neidischen Blick anderer Frauen und Männern, wenn Sie es am Strand miteinander treiben und die Männer an Ihren kleinen Schwänzen rumspielen und Sie von einem Prachtrohr verwöhnt wird. Mit einem Lächeln kam der übliche Standardsatz, anwesende ausgenommen. Ich hatte kein Problem mit meiner Größe, und sagte dies auch gleich. Auch Sara bestätigte, dass mein Schwanz sie bis jetzt immer zum Orgasmus gebracht hat und Sie kein Anlass sieht, sich was Neues zu suchen. Nach dem Essen tranken wir noch eine Flasche Wein und gingen dann gemütlich wieder ins Hotel. Am nächsten Tag wollten wir uns für einen Ausflug treffen, und so gingen wir früh schlafen. Wieder war es Sara, die mich mit zärtlichen streicheln meines Schwanzes weckte. Ich versuchte Sie gleich ins Bett zu ziehen , aber Sie entzog sich mir und fragte, ob dies zu heiß wäre für heute?
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