Grinsend begutachtest du dich ein letztes Mal im großen Spiegel auf dem Flur bevor du das Schlafzimmer betrittst. Deine kurzen, dunklen Haare entblößen deinen weichen, empfindlichen Nacken, der weiter zum Kragen des eng anliegenden Lederkleides führt, dass deinen Körper lustvoll verhüllt. Knapp bedeckt des das Nötigste, hört bereits im oberen Drittel deiner Oberschenkel wieder auf und lässt ein gutes Stück Bein sehen, bevor unterhalb deiner Knie die langen, schwarzen Stiefel mit den hohen Schäften beginnen, die in hohen Absätzen auslaufen. Weich und biegsam liegt die Reitgerte in deiner Hand die dein Outfit vervollständigt. Einen Moment lang genießt du noch deinen aufreizenden Anblick, dann gehst du zur Schlafzimmertür und öffnest sie. Ich liege bereits auf dem Bett und warte auf dich. Nackt und frisch rasiert. Die Arme hinter dem Rücken spannt sich meine breite Brust nach oben, meine Bauchmuskeln treten hervor und zeichnen sich im durch das runtergezogene Rollo hindurchbrechenden Licht undeutlich ab. Halbsteif liegt mein Schwanz auf meinem Bauch, komplett blank rasiert, während meine muskulösen Beine leicht angewickelt und entspannt daliegen, zu meinen Füßen warten bereits die Handschellen auf dich. Langsam und bedächtig, einen Fuß vor den anderen setzend gehst du unter dem leisen Klacken deiner Absätze um mich herum und streichst mit der Gerte über deine Beine, touchierst meinen Schwanz leicht der sich sofort ein Stück aufrichtet und fährst weiter aufwärts über meinen Bauch zu meiner Brust. Schnell gibst du mir einen kurzen Hieb auf meine Brustmuskeln und ich zeige die Zähne, ziehe die Luft ein. Mehrmals wiederholst du das Spiel an verschiedenen Stellen, umspielst mit der Spitze der Gerte ein wenig meinen Schwanz der sich aufrichtet, siehst mit Genugtuung wie er langsam anschwillt und steigst über mich, die Handschellen in einer Hand. Bedächtig schließt du sie um eines meiner Handgelenke, führst sie hinter der Querstange des Bettes entlang und schließt dann die andere Seite. Genießerisch nimmst du auf mir Platz, senkst dein Becken auf meines und setzt dich, ohne mich in dich aufzunehmen, sodass ich unter dem Kleid verschwinde. Deutlich kann ich die Hitze deines Schoßes spüren, während du zwischen deinen Beinen meine harte, männliche Erregung fühlst, die fest zwischen deine Lippen drängt. Seufzend reibst du dich daran auf und ab, während du mit der Gerte meinen Körper mal streichelst und mal schlägst, erregt beobachtest wie meine Muskeln sich unter dem Schmerz kurz anspannen und dann wieder lockern, während ich jeden Zentimeter deines Körpers mit den Augen verschlinge, begierig darauf endlich von der Hitze deines Leibes umfangen zu werden.
Ganz langsam hebst du dein Becken, greifst unter das Kleid, umschließt die Wurzel meines Schwanzes fest mit den Fingern und spürst wie er dick und hart in deiner Hand pulsiert. Dann setzt du die Eichel an und senkst deine Lippen darauf, lässt sie ein Stück weit in dich eindringen und nimmst mit geschlossenen Augen und in den Nacken gelegtem Kopf langsam auf mir Platz. Stöhnend tun wir beide unsere Erregung kund, als du dich auf mich setzt, mich heiß und nass umfängst und mit der Hitze deines Schoßes halb wahnsinnig machst vor Lust. Dick fülle ich dich aus, groß und hart drückt mein Schwanz dein Inneres auseinander und drängt tief in dich hinein. Wie von selbst öffnet eine deiner Hand den Reißverschluss des Kleides bis zum Bauchnabel, greift hinein und beginnt deine Brust zu massieren während du beginnst mich in langsamem, intensiven Rhytmus zu reiten. Stöhnend vergnügst du dich auf mir, genießt das Gefühl meines prallen Schwanzes tief in dir und lässt ihn gleichmäßig in dich gleiten, indem du dein Becken auf und ab bewegst, mal kreisend nur mit der Spitze in dir auf mir tanzt, mal mit auf meine Lenden gepressten Schenkeln das Becken vorwärts und rückwärts bewegst. Stöhnend und wolllüstig gibst du dich ganz dem Gefühl hin, benutzt die Gerte noch einige Male und wirfst sie dann beiseite, krallst deine Finger in meine breite, angespannte Brust und siehst am Rande deiner Extase noch zufrieden, wie ich mich stöhnend unter dir winde. Immer heftiger wird dein Ritt, immer intensiver dein Verlangen, Hitze durchpulst deinen Körper und du spürst unter dem Leder des Kleides den Schweiß der über deine Haut perlt, genießt das Gefühl höchster Erregung dass deinen ganzen Körper aus der Mitte deines Leibes heraus heiß durchzuckt, knetest dir die Brust und massierst die dann wieder deinen vor Geilheit pochenden Kitzler. Einige Minuten noch treibst du mit zusammengebissenen Zähnen dieses wilde Spiel auf mir, reitest deinen Hengst laut stöhnend während ich meinen Unterleib anspanne, meinen Körper unter dir heftig aufbäume und mich anstrenge nicht unter deinem hemmungslosen Ritt zu kommen, dann explodierst du unter einem heftigen Aufschrei auf mir, hebst dein Becken einige letzte Male, presst mich tief in dich und sackst nach mehreren Sekunden ermattet und keuchend auf mir zusammen, bevor die schwächer werdenden Wellen deines Orgasmus langsam abebben.
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