Die Aufregung davor, die steigende Lust, die Vorfreude und die damit verbundenen Erwartungen verleihen mir bereits die Flügel, mit denen ich später fliegen werde. Ich ziehe mich um für meinen 10 km Lauf. Das Wetter ist diesig, aber trocken. Vielleicht schneit es heute noch. Wir haben zwei Grad und Windstille. Ideales Laufwetter. Ich versuche nicht daran zu denken. Etwas aufwärmen und dehnen und dann raus in den Winter. Die Lauflust kommt beim Laufen. Ich starte, schalte ab und regele meine Lust herunter. Heute sind kaum Menschen unterwegs. Drei einsame Spaziergänger mit ihren Hunden und drei oder vier Läufer. Beides arme Hunde, die bei jedem Wetter raus müssen. Ob sie wollen oder nicht.
Als ich nachhause komme ist meine Frau gerade weggegangen. Er wird auch gleich kommen. Also begebe ich mich schnell unter die Dusche. Ich lasse das heiße Wasser meinen Körper aufwärmen. Der kühle Schweiß machte einer wohligen Wärme Platz. Ich schließe meine Augen und genieße die wohltuende und entspannende . Dann höre ichdie Badezimmertür aufgehen. Er kommt rein. Er kennt seinen Weg und weiß, wo es lang geht. Er hat sich in meinem Zimmer ausgezogen und betritt nackt das Bad. Durch die beschlagene Duschkabine erkenne ich seinen prachtvoll erigierten Schwanz. Sofort steigt mein Lustpegel sichtbar. Ich weiß, uns bleiben nur knapp zwei Stunden. Aber dennoch gehe ich gleich in die Knie und beginne gierig seinen harten Schwanz in mich hinein zu saugen. Ich lutsche seinen Schaft, lecke seine geschwollene Eichel und nehme seine prallen Hoden in den Mund. Dabei wichse ich meinen Schwanz und spüre das warme Wasser auf mich herab prasseln. Aber die Zeit läuft und ich will ihn unbedingt noch in mir spüren. Kurz abtrocknen und dann schnell ins Schlafzimmer. Gleichzeitig sinken wir auf die Matraze. Ich ziehe ihn über mich, spreizte meine Beine und öffne mich ihm ganz. Ohne zu zögern dringt er sanft in mich ein. Ich spüre ihn in seiner ganzen Größe und kann nur stöhnen und fühlen. Er weiß was zu tun ist und beginnt, mich mit seinem Zauberstab zu Fliegen zu bringen. Ich nehme einfach nur, lasse mich fallen, stöhne bei jedem Stoß,entspanne bei seinem Rückzug und sehne mich nach dem nächsten Stoß von ihm. Er wird schneller, unkontrollierter und seine Geilheit bringt ihn zum Kochen. Schweißperlen bedecken seinen Körper und sein Gesicht. Er fickt mich ausdauernd schnell und abwechselnd langsam. Er hält kurz inne, unterdrückt ein Abspritzen und fickt weiter. Und ich liege mit weit auseinander gerissenen Beinen unter ihm und lasse mich einfach nur ficken, ficken, ficken. Ich verliere, wie immer, jedes Gefühl für Zeit. Alles ist nur fühlen, pure Lust und ein völliges Abgehobensein. Und irgendwann spüre ich dann sein Aufbäumen, sein Inneres Verkrampfen, das Zucken und sein erlösendes Stöhnen, während er seine Lust in mir verspritzt. Er sackt in sich zusammen, liegt immer noch auf mir und ist immer noch in mir. Ich fühle seine Entspannung, schmecke den Schweiß auf seiner Haut. Unser Atem wird ruhiger. Er rollt von mir herunter, räckelt sich neben mir auf dem Bett. Aber ich lasse ihm diesmal keine Zeit zum Aufstehen und gehen. Ich drehe ihn auf den Bauch und widme mich dann seiner Povotze. Mit Zunge und Fingern breche ich nach und nach seinen Widerstand. Er lässt sich weiten und dehnen und nimmt mich schließlich ganz in sich auf. Der Rollenwechsel klappt mittlerweile reibungslos. Und schon ist er der nehmende und genießt ganz entspannt, sich von mir durchficken zu lassen. Als ich über ihm zusammensacke fällt mein Blick auf die Uhr. Erst eine Stunde ist vergangen. Wir sind sehr schnell gewesen. Das trifft sich gut. Denn er hat sich schon wieder etwas erholt und reagiert sehr ermunternd auf meine Bemühungen, ihn wieder hart zu machen. Der Lohn für das Vergnügen war ein weiterer geiler Ritt auf dem Vulkan. Und als er ausbrach und seine glühende Lava in mir verströmte, waren die zwei Stunden um. Der Vulkan war erloschen. Für heute.
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