Q war für einige Zeit zur Ausbildung bei Madame Bovary in Bielefeld. Hier wurde er/sie zur perfekten Sissy Maid ausgebildet. Sie arbeitet nun permanent als meine Zofe. Zu ihrer Bekleidung gehören als echte Sissy natürlich Chastity und Analplug. Diese Accessoires muss sie generell immer tragen, außer ich erlaube es ausdrücklich. Außerdem muss sie natürlich ihre Zofenuniform tragen, ein sehr kurzes Zofenkleid mit Schnürung und Rüschen, sowie einer weißen Schürze, wie sich das gehört. Das Kleid ist so kurz, daß sein Schwänzchen vorne rausschaut, wenn es nicht eingesperrt ist. Das passiert aber selten, weil es eben meistens gecaged ist.
Als Zofe ist sie wirklich exzellent ausgebildet. Morgens legt sie mir meine Wäsche und Kleidung raus, diese ist selbstverständlich perfekt gebügelt, sogar die Stringtangas. Außerdem hilft sie mir beim Schminken und Ankleiden, so daß die Herrin immer perfekt gestylt daherkommen kann.
So eine Zofe muss auch mal belohnt werden, dachte ich mir und holte mir Q zu mir in mein Büro.
„Herrin, was wünschen Sie?“ fragte sie in gewohnt devoter Haltung.
„Zuerst einmal wirst du mir einen Blasen, wenn Du das gut machst, bekommst Du eine Belohnung“
„Ja Herrin, gerne blase ich Ihren herrlichen Schwanz. Darf ich vorher noch Ihre Arschfotze massieren?“
„Blöde Frage, das gehört doch dazu, da solltest du doch inzwischen wissen.“
Und sie fing an mit den Fingern mein Poloch zu massieren. Ihre geschickten Finger drangen ganz zart in mich ein und massierten meine Kimme. Ich bekam einen Steifen und sofort nahm ihn meine Zofe in den Mund. Die Zofen-Sissy Zunge umspielte meine Eichel und ihre Lippen massierten den Schaft. Ich steckte ihn bis zum Anschlag rein, nahm dann seinen Kopf in die Hand und bewegte ihn vor und zurück. Immer schneller rieb er an meinem Schwanz und dieser wurde immer steifer. Ich wollte noch nicht kommen und so zog ich ihn wieder raus. Q war etwas außer Atem und ich gönnte ihm auch eine Pause. Dann fing sie wieder an meine Spitze zu Lecken. Die Zunge glitt immer wieder an der Eichel und dem Schaft entlang, Sissy leckte meinen Schwanz komplett ab. Sehr geil, wie eine erfahrene MILF machte sie das schon. Sie ist schon sehr weiblich geworden. Nun nahm Q mein Glied wieder in den Mund und fing wieder richtig an zu blasen.Sie weiß inzwischen, was die Herrin will. Sie lutschte und blies immer schneller und schneller. Es kam mir gewaltig in ihrer Maulfotze. Brav schluckte er sofort alles runter und leckte anschließend meinen Schwanz auch wieder schön sauber.
„Das war sehr geil, meine Zofe, so gehört das“ lobte ich sie.
„Danke Herrin, für mich war es auch geil. Leider ist mein Cage so klein, wenn ich einen Ständer bekomme, dann ist es schon schmerzhaft für mich“
„Das soll auch so sein. Schmerz gehört dazu, das weißt du doch. Du wirst noch mehr Schmerz und Lust haben heute, das verspreche ich dir. Zuerst nimmst du diese Pille.“
„Aber das ist ja Viagra, da bekomme ich einen Dauerständer.“
„Genau, und wenn du ganz brav bist, erlaube ich dir irgendwann am Abend den Cage abzunehmen. Aber bis dahin bleibt alles so wie es ist. Und jetzt runter mit der Pille.“
Q schluckte die Tablette wie befohlen.
„So jetzt gehe dich ganz fein machen, wir gehen heute Abend aus. Ich will, daß du sehr sexy aussiehst. Du weißt schon, Strapse, Nylons, Spitzen BH und Slip, und dein schönstes Zofenkleid. Du bist heute Abend der Star des Abends. Vielleicht etwas anders als du dir das vorstellst, aber das wirst du dann schon sehen“.
„Ja Herrin“ Pause….. „Herrin?“ „Was ist noch“ „Es spannt schon sehr, mein Sissyschwänzchen ist schon ziemlich hart“
„Wenn er nur ziemlich hart ist, dann geht das schon noch. Stell dich nicht so an!“
„Ja Herrin“
Ich machte mich auch zurecht. Das heißt natürlich Q machte mich zurecht Im Bad rasierte sie mich zuerst am ganzen Körper. Als sie meinen Schwanz rasierte, richtete dieser sich voller Vorfreude auf und stand wie eine eins. Zum Rasieren ist das sehr praktisch, weil das Ergebnis gleich viel besser wird. Nachdem ich wirklich am ganzen Körper glatt rasiert war, schminkte Q mich sehr sorgfältig. Sissy kann das inzwischen sehr gut und mir gefiel das Ergebnis schon ganz gut. Q gefiel es auch, wie an ihrem Beinahe-Ständer zu sehen war. Es musste inwischen wirklich wehtun, aber Q steht ja auf sowas. Danach suchte sie meine schönsten Nahtnylons heraus. Dazu die passenden Strapse und meine Umschnalltitten. Die Corsage schnürte sie ganz eng, weil sonst passt das Kleid nicht. Als Kleid wählte ich ein Dirndl, wir sind schließlich in Bayern und da passt ein Dirndl bei jeder Gelegenheit. Außerdem finde ich Dirndl sehr geil. Dazu noch die blonde Perücke und fertig ist die Frau. Auch Q war soweit gestylt und wir konnten los.
Wir nahmen die U-Bahn und kaum einer nahm Notiz von uns. In unseren langen Mänteln sahen wir aus, wie zwei Frauen auf dem Weg zu einer Party und das waren wir ja auch.
Am Ziel angekommen wurden wir herzlich von Marion begrüßt, eine alte Bekannte von mir und hier die Hausherrin. Sie ist Event-Managerin und hat sich auf das Veranstalten von Transenpartys spezialisiert. Heute sollte eine besondere Party stattfinden, ein Tranny Gang Bang. Die anderen waren alle schon da und warteten auf uns.
„Hallo Martina, endlich bist du da! Komm gib mir ein Küsschen!“ Ich küsste Marion gleich ziemlich intensiv auf den Mund und spürte auch sofort ihre Zunge in meinem Mund. Das fängt schon mal geil an.
„Du hast ja versprochen, uns was mitzubringen, hast du es dabei?“
„Ja sicher, hier ist die Zofe Q. Sie wird heute als Objekt der Begierde dienen. Mit Ihr kann man alles machen. Sie soll heute die Ehre haben unsere Spermahalde zu sein“
„Oh wie geil, wir hatten noch nie eine Zofe.“
„So Q komm her und stell dich vor. Aber vorher servierst du uns noch die Drinks, die Bar ist dort drüben. Deine Arbeit als Zofe musst du natürlich hier auch machen“
„Ja Herrin, also ich bin Q eine devote Sissy Zofe. Ich diene gerne, bin gecaged und geplugged. Mit mir kann man alles machen, ich blase gut und ficke gerne und werde gerne gefickt. Was wollen die Damen trinken? Für meine Herrin einen Whisky für Sie wie immer. Und was wollen die anderen Herrschaften trinken?“ „Zuerst kommt der Plug raus, da wollen wir ja noch rein“ rief eine Frau im roten Kleid dazwischen und alle Lachten
Es waren ungefähr 10 Personen anwesend, ich wusste es sind fast alle biologische Männer, aber alle perfekt gestylt als Frau. Nur Marion war eine biologische Frau, eigentlich lesbisch, aber wenn sie mal einen Schwanz braucht, dann nimmt sie sich eben eine Transe. Alle bestellten die Drinks, und wie zu erwarten war brachte Q alles durcheinander.
„Diese blöde Kuh kann sich die einfachsten Sachen nicht merken, Marion hol bitte den Stock.“
Der Stock war eine Reitgerte und für jeden falschen Drink bekam Q einen Hieb mit der Gerte. Es tat sicher weh, aber Q blieb noch ruhig. Sie war ja schon einiges gewöhnt.
„So Q, jetzt kommt dein Auftritt. Du wirst jetzt von allen benutzt werden, von vorne und von hinten. Meine Herren Damen, ich darf sie nun bitten. Q knie dich hin und mach die Augen zu und den Mund auf.“
„Ja Herrin, bitte Herrin, es ist so geil, daß mich alle besteigen wollen, bitte nehmen sie den Cage ab. Bitte bitte“
„Später vielleicht, du hast nichts zu winseln hier, Marion bitte noch einen Hieb mit der Gerte. Diesmal auf die Eier, die liegen ja frei“
„Gerne Martina“ sagt Marion und schlug zu. Q schrie auf, vor Lust oder Schmerz kann ich nicht sagen.
Mittlerweile hatten alle anderen ihre Prachtschwänze herausgeholt und wixten sie schon kräftig. Eine Dame, auch im Dirndl und wie sich herausstellte, mit der größten Schwanz stand auf und steckte ihn Q sofort ganz in den Rachen. Q würgte und fing dann an zu blasen. Als nächstes kam eine Trans im Ballkleid und steckte seinen Steifen Q ins Poloch und stieß immer wieder kräftig zu. Das ganze war schon geil anzusehen und weil Q nur zwei Löcher hatte, fingen die anderen schon mal an sich gegenseitig zu befingern. Ich wurde auch immer geiler und begann probeweise auch an Marion herumzufingern. Die mochte das ganz gern und streichelte meine Nylonbeine und mein Spitzenhöschen. Meinem Schwanz gefiel das gut und er wurde schön steif. Das wiederum gefiel Marion und sie fing an meinen Dicken zu blasen. Und blasen kann sie richtig gut, besser als Q. Dem wiederum ging es richtig gut. Er wurde gefickt und er blies was das Zeug hielt. Die erste Spermaladung klatschte in sein Gesicht und die zweite kam sofort danach in seinem Arsch. Gleich darauf kamen die nächsten Damen und hielten Q Ihre Schwänze hin. Er lutschte 2 auf einmal und versuchte auch sie in den Mund zu nehmen. Das gelang ihm nicht und zur Strafe bekam er sofort zwei kräftige Ohrfeigen, für die er sich auch ganz artig bedankte.Wieder und wieder wurde er in den Arsch und in den Mund gefickt, er wurde voll Sperma gespritzt und mit Sperma gefüllt. Sein Schwanz im Cage war steinhart und langsam wurde sein Arsch wund. Es gab aber keine Gnade, er wurde immer weiter gefickt, bis er Schrie vor Schmerz. Das Sperma lief ihm vom Gesicht und aus dem Hintern. Endlich waren alle fertig und hatten all ihr Sperma auf ihm abgeladen. Nur ich nicht. Ich war noch mit Marion beschäftigt und fickte sie in alle Löcher. Marion schrie auch, aber vor Lust, es kam ihr immer wieder, so lange, bis sie völlig außer Atem war.
„So jetzt will ich noch deinen Saft Martina!“ Sie kniete sich vor mir hin und ich wixte meinen Schwanz bis ich ihr die Ganze Ladung in den Rachen spritzte. Jetzt war ich auch zufrieden, so zufrieden, daß ich sogar Q den Cage abnahm.
„Danke Herrin, sie sind so gut zu mir. Jetzt kann ich auch endlich abspritzen.“
„Wer hat dir erlaubt zu spritzen. Wie siehst du überhaupt aus? Alles vollgesaut, dein Gesicht ist ganz verschmiert, mach dich mal sauber du Drecksau! Halt nein, das machen wir für dich. Knie dich hin!“
„Ja Herrin“
„So meine Damen,“ wandte ich mich an die Runde, „ich glaube ihr hattet euren Spaß mit der dreckigen Zofe. Jetzt machen wir sie sauber, aber bitte gründlich alles abspritzen!“
Die anderen hatten sofort verstanden und holten ihre Schwänze hervor und pissten wie auf Kommando alle Q direkt ins Gesicht. Q war so überrascht, daß sie das Luftholen vergaß und dann beim Einatmen alle Pisse in den Mund bekam.
„Mach dein Zofenmaul weit auf, daß wir reinpissen können“ Und Q tat wie ihr gesagt wurde. Alle Schwänze waren nun ganz leer und eigentlich dachte jeder, daß der Abend jetzt zuende wäre. Aber weit gefehlt. Marion kam wieder ins Zimmer und zwar mit einem riesigen Umschnalldildo, bestimmt 30×8 ein richtig dickes Ding.
„Ich will die Schlampe auch ficken, die ist nicht nur für euch da. Los bück dich!“
„Aber bitte liebste Frau Marion, bitte nicht mit dem Ding, Ich bin schon wund!“
„Halts Maul du dreckige Schlampensau. Ich ficke dich jetzt, und weil du so ungehorsam warst, ohne Gleitmittel. Dir reiße ich den Arsch auf und das kannst du wörtlich nehmen!“
Sprachs und schob den Riesenprügel ohne Vorwarnung mit Schwung in den Arsch von Q. Der schrie vor Schmerz, doch Marion hörte nicht auf. Sie fickte Q bestimmt 15 Minuten lang ohne Pause, bis Q total erschöpft zusammenbrach. Aus seinem Arsch kam ein dünner Blutfaden.
„Na Martina, deine Zofe hält ja nicht viel aus. Musst sie noch etwas erziehen.“ „Ja Marion, da hast du recht. Komm jetzt Q wir gehen heim. Daheim werde ich mir überlegen, was ich mit dir mache, daß du das nächste mal besser drauf bist. Zuerst den Cage wieder anziehen, diesmal wird er mindestens 8 Wochen dran bleiben. Zwischendrin gibt es vielleicht immer mal wieder etwas Viagra zum Frühstück, mal sehen.“
Als wir an die U-Bahn kamen, nahm ich Q die Perücke und den Mantel ab. „Jeder in der Bahn soll sehen, was du für eine bist. Eine Maulhure im Zofenkleid, die nichts aushält. Und ich möchte nicht zusammen mit dir gesehen werden. Ich nehme die nächste Bahn und du wartest vor der Tür auf mich“
„Ja Herrin und Danke für den schönen Abend. Es war sehr geil für mich. Ich diene gerne als Spermahalde. Ich würde das gerne wieder machen.“
„Ja mal sehen, ich werde mit Marion reden. Das nächste mal laden wir dann noch mehr Leute ein.“
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