Als ich noch zur Schule ging, habe ich nebenbei in einem kleinen Café gekellnert. Dort hatten wir einen älteren Stammkunden, der in unregelmäßigen Abständen bei uns vorbeikam und seinen Espresso trank. Nachdem wir uns vorher schon einige Male unterhalten und dabei bekannt gemacht hatten, bemerkte ich wie er aus dem Gedächtnis heraus eine sehr detailreiche Zeichnung des Wahrzeichens unserer Stadt skizzierte. Als ich ihn darauf ansprach und sein Bild lobte, erzählte er mir, dass die Malerei sein Hobby sei und er jetzt im Ruhestand endlich genug Zeit hätte, um sein Atelier zuhause endlich auch mal richtig zu nutzen. Richtig beeindruckt war ich dann, als er beim nächsten Mal in kürzester Zeit mit Bleistift ein Portrait von mir zeichnete, dass er mir schenkte und ich heute noch in meiner Wohnung hängen habe. Er erzählte mir, dass Portraits seine wahre Leidenschaft seien und er immer auf der Suche nach geeigneten Modellen sei. Als er mich dann unvermittelt fragte, ob ich nicht Lust hätte mich von ihm malen zu lassen, sagte ich entgegen meiner damals noch zurückhaltenden Art direkt zu.
Ich war gerade erst 17 geworden und zu dem Zeitpunkt noch ganz schön schüchtern. Obwohl mir direkt Zweifel kamen, ging ich trotzdem zwei Tage später zu dem vereinbarten Treffpunkt. Er führte mich durch sein schönes großes Haus direkt in das Atelier. Die Bilder an denen er gerade arbeitete waren wirklich richtig gut und ich muss sagen, dass er für jemanden, der das als Hobby betrieb ein sehr begabter Künstler war. Für das Bild von mir hatte er mitten im Raum einen großen mit grünem Samt überzogenen Ohrensessel aufgestellt. Er zeigte mir welche Pose er sich vorstellte. Ich sollte mit leicht zurückgeworfenem Kopf und gestreckter Brust meine Hüfte so verdrehen, dass meine angewinkelten Beine über die Seitenlehne fielen. Ich brauchte einige Versuche bis er mit meiner Haltung zufrieden war.
Zu dem Zeitpunkt kam ich mir schon leicht unwohl in meiner Haut vor. Die ungewohnte Umgebung und Situation, aber vor allem seine untypisch reservierte Art, waren mir nicht ganz geheuer. Als er dann meinte wir sollten anfangen und mit seiner Hand auf einen Stuhl wies auf dem ich meine Sachen ablegen könne, blieb mir fast das Herz stehen. Bis zu diesem Moment hatte ich in meiner naiven Art gedacht, dass er mich wirklich nur porträtieren wolle. Statt meinem eigentlichen Impuls zu folgen und schreiend aus dem Haus zu rennen, blieb ich wie angewurzelt sitzen, unfähig mit der Situation umzugehen, dass mich soeben ein Mann, der gut und gerne mein Opa sein könnte, aufgefordert hatte mich vor ihm auszuziehen.
Er selbst hatte mir da schon längst den Rücken zugewandt und begonnen seine Staffelei zu richten. Als er mir dann über seine Schulter hinweg einen Blick zuwarf, stand ich völlig unvermittelt auf und ging zu dem Stuhl hinüber. Ich weiß bis heute nicht warum, aber ich begann sofort mich auszuziehen. Wie in Trance legte ich nacheinander meine Schuhe, Socken, Hose und meine Bluse ab, zögerte dann aber als ich nur noch in meiner Unterwäsche bekleidet dastand. Da von ihm aber keine weitere Reaktion kam, zog ich nach kurzem Zögern auch noch meinen BH und mein Höschen aus und schlich leise wieder zu dem Sessel und versuchte mit steifen Gliedern so gut es ging die gewünschte Pose einzunehmen. Ich kam mir in meiner Nacktheit so unwohl vor, dass ich mich nicht mal mehr traute in seine Richtung zu sehen.
In meiner Unsicherheit presste ich meine Beine ganz fest zusammen und versuchte meine kleinen Brüste mit meinem Arm zu verdecken. Als er dann aufsah, forderte er mich aber direkt auf den Arm zur Seite zu nehmen und korrigierte eine Zeit lang mit knappen Anweisungen meine Haltung. Anscheinend zufrieden, wies er mich dann an still zu halten und begann mich eingehend zu betrachten. Wie wohl alle Teenager war ich zu dem Zeitpunkt nicht gerade glücklich mit meinem Körper und fühlte mich sehr unwohl unter seinen Blicken. Ich war geradezu erleichtert als er endlich auf der großen Leinwand zu zeichnen begann. Trotzdem zuckte ich immer wieder zusammen, wenn er von Zeit zu Zeit wieder hervorblickte, um mich kurz zu mustern und dann weiter zu skizzieren.
Nach knapp einer Stunde, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, bedankte er sich bei mir und meinte, dass es genug für das erste Mal sei. Nachdem er sich wieder abgewandt hatte, sprang ich sofort auf und zog schleunigst meine Sachen an. Er begleitete mich zur Tür und fragte mich auf dem Weg, ob ich nächste Woche zur selben Zeit wieder vorbeikommen würde. Ich nickte nur kurz und verschwand ohne Verabschiedung und mit gesenktem Kopf durch die aufgehaltene Haustür. Auf dem Weg nach Hause habe ich dann die ganze Zeit geweint.
In der darauffolgenden Woche musste ich immer wieder daran denken, dass ich mich für einen alten und fremden Mann ausgezogen hatte und betete bei meiner Schicht im Café, dass er bloß nicht vorbei käme; was er glücklicherweise auch nicht tat. Eigentlich hatte ich direkt nachdem ich das Haus verließ schon den Entschluss gefasst auf keinen Fall nochmal bei ihm vorbeizugehen. Umso unverständlicher kommt es mir heute vor, dass ich zum verabredeten Zeitpunkt wieder vor seiner Tür stand. Er ließ mich hinein und nach kurzen Small Talk ging es wieder direkt in sein Atelier, wo er sofort hinter seiner Staffelei verschwand und seine Utensilien richtete.
Ich ging wieder zu dem Stuhl und zog mich nach kurzen Zögern, den Blick fest auf den Boden gerichtet, erneut aus und nahm meine Position auf dem Sessel ein. Er korrigierte meine Stellung und begann dann nach eingehender Betrachtung meines nackten Körpers wieder mit dem Zeichnen. Diesmal schaute er eigentlich noch seltener als beim ersten Mal hinter dem Bild hervor. Das kam mir eigentlich nicht ungelegen, hatte ich meine Scham und das Unwohlsein nicht annähernd abgelegt. Trotzdem kam mir irgendwie der Gedanke, dass ich ihm vielleicht gar nicht gefalle.
Warum mich das zu interessieren begann, weiß ich bis heute nicht. Er war, wie er mir später erzählte, schon 69 Jahre und damit für mich als Teenager eigentlich steinalt. Ziemlich klein gebaut, hatte er eine ansehnliche Wampe und was er mit seinem dicken weißen Bart an Haaren im Gesicht zu viel hatte, fehlte seiner Halbglatze dafür auf dem Kopf. Alles andere also als ein Traummann für ein junges Mädchen. Warum ich mich zu fragen begann, ob mich solch ein älterer Herr attraktiv findet, muss wohl an meiner eigenen Unzufriedenheit mit mir selbst gelegen haben. Ich habe mich nie als hässlich empfunden, aber im Vergleich zu vielen meiner Freundinnen war mein Körper mit seinen kleinen Brüsten, schmalen Hüften und flachem Hintern doch recht unweiblich.
Während ich also meinen Tenniekomplexen nachhing und nur ab und an aufschreckte, wenn ich merkte, dass er mich betrachtete, ging die Stunde erstaunlich schnell vorbei. Als er auf die Uhrzeit hinwies und zugleich recht unvermittelt hinter der Staffelei hervortrat, fragte er mich, ob ich noch kurz bleiben könne, da wir noch nicht ganz fertig seien. Auf mein schüchternes Nicken hin öffnete er dann mit einem flinken Griff seine Hose und ließ sie an seinen Beinen hinabgleiten. Mit meinen weit aufgerissenen Augen blickte ich direkt auf seinen relativ kleinen, dafür aber umso steiferen Penis, der mir vor sofort entgegen sprang. Bevor ich mich aus meiner Schockstare lösen konnte, hatte er die Hose schon komplett abgelegt, kam zu mir herüber, griff meine Hand und führte sie an seinen harten Schwanz.
Nachdem er meine Hand ein paar Mal an sich gerieben hatte, hob er auch schon meine Beine über die Lehne, öffnete sie ohne jede Gegenwehr von mir, spuckte sich in die Hand und begann meine Muschi damit einzureiben. Dann ging er in die Knie, zog mich zu sich und drang in mich ein. Unter lauter werdendem Stöhnen begann er mich langsam zu ficken. Während sein Schwanz vorsichtig in meine Muschi rein und raus glitt, fuhr er mir mit den Händen immer wieder über meine kleinen Titten und quetschte meine Nippel zwischen seinen Fingern zusammen.
Dann machte er eine Pause, sah mir in die Augen und fragte, ob ich die Pille nehmen würde. Wiederum konnte ich nur nicken, was ihm ein Grinsen entlockte. Sofort nahm er meine Beine vor seinem Oberkörper zusammen, so dass meine Füße über seine Schultern hingen. Er drückte seinen Schwanz wieder ganz tief in mich hinein und lehnte sich dann so weit über mich das meine Oberschenkel meine Brust berührten und sein Gesicht ganz nah an meinem war. Ich fühlte ihn nun ganz intensiv in mir drin und sein erster fester Stoß durchlief meinen Körper wie eine Schockwelle. Überrascht von diesem Gefühl riss ich meine Augen auf und stöhnte leise was er mit einem Lächeln quittierte. Ich löste mich aus meiner bisherigen Passivität, drehte meinen Kopf zur Seite, presste eine Hand auf seinen Rücken und legte die andere auf seinen Hinterkopf und zog ihn zu meinem Gesicht, das er sofort zu küssen begann.
Natürlich hatte ich vorher schon einige Male Sex gehabt. Der war aber immer ein bisschen verklemmt gewesen und war kein Vergleich zu der Direktheit mit der er meinen Körper ran nahm. Nachdem meine anfängliche Spannung gewichen war, genoss ich es nun als seine Stöße immer fester und schneller kamen. Ich kann nicht sagen wie lange es ging aber ich erinnere mich noch an die Lust, die ich es mir bereitete, als ich spürte wie sein Körper über mir bebte und zitterte während er seinen Samen in mir abspritzte.
Nachdem er über mir vor Erleichterung zusammen gesackt war, küsste er nochmal mein Gesicht, streifte über meine Titten, zog seinen Schwanz raus, erhob sich dann schnell von mir und zog seine Hose an. Ich stand auch sofort auf und zog meine Sachen an. Wortlos brachte er mich zur Tür, gab mir einen Klaps auf den Hintern und verabschiedete mich mit den Worten: „Dann sehen wir uns nächste Woche!“ Diesmal ging ich nicht weinend nach Hause, sondern lächelte als ich merkte wie mir beim laufen sein Sperma ins Höschen lief.
Für die nächsten eineinhalb Jahre habe ich mich regelmäßig von ihm zeichnen und ficken lassen. Wenn dir meine Geschichte gefallen hat und ich mehr erzählen soll, lass es mich wissen!
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